Konzept zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft, Forschung und Lehre an der Hochschule Kempten

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1 Konzept zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft, Forschung und Lehre an der Hochschule Kempten Gleichstellungskonzept 2013 Präambel Gemäß Art. 3 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz (GG) sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Die Gleichstellung ist in Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG zum Staatsziel erklärt worden. Danach fördert der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der Verfassungsgeber des Freistaates Bayern hat diese Grundsätze mit gleichem Wortlaut in die Bayerische Verfassung übernommen. Der Umsetzung auf Landesebene dienen sowohl das Bayerische Gleichstellungsgesetz (BayGlG) für das nicht-wissenschaftliche Personal als auch Art. 4 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) für das wissenschaftliche Personal an Hochschulen. Zur Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern werden Frauen unter Beachtung des Vorrangs von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gefördert. Konkretes Ziel der Förderung ist nach Art. 4 Abs. 1 Satz 3 BayHSchG eine Steigerung des Anteils der Frauen auf allen Ebenen der Wissenschaft. Die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist durchgängiges Leitprinzip der Hochschule Kempten bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben und wird bei allen normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Hochschule beachtet. Gemäß ihrem Profil als Hochschule für angewandte Wissenschaften verfolgt die Hochschule Kempten dabei vor allem die Ziele, die Anteile von Frauen am wissenschaftlichen Personal zu steigern und mehr Studentinnen für technische Studiengänge zu gewinnen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind. In einer ausführlichen Dokumentation wurde der Stand der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/2009 aufgezeigt. Das vorliegende Gleichstellungskonzept schreibt auf der Basis dieser Dokumentation und der darin entwickelten Perspektiven das Gleichstellungskonzept 2008/2009 fort.

2 Inhaltsübersicht 1. Gleichstellung von Frauen und Männern als Leitprinzip der Hochschule Kempten Leitidee und Ziele Verankerung und Umsetzung in der Hochschulentwicklung 3 2. Erhöhung der Anteile von Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen Situationsanalyse Gleichstellungsziele Maßnahmen 8 3. Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen Frauen unterrepräsentiert sind Situationsanalyse Gleichstellungsziele Maßnahmen Zielgruppe: Schülerinnen Zielgruppe: Studentinnen 12 Anhang 14 2

3 1. Gleichstellung von Frauen und Männern als Leitprinzip der Hochschule Kempten 1.1.Leitidee und Ziele Im Leitbild der Hochschule Kempten ist zum Selbstverständnis der Hochschule formuliert: Die Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Kempten versteht sich als weltoffene Hochschule des Allgäus mit einer praxisnahen, interdisziplinär ausgerichteten sowie international- und zukunftsorientierten Hochschulausbildung. ( ) Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist dabei durchgängiges Leitprinzip und soll bei allen normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Hochschule gefördert werden. Die Hochschule Kempten vertritt dabei ein umfassendes Verständnis von Gleichstellung, das ein Engagement für solidarische und familienorientierte Studien-, Arbeits- und Lebensbedingungen innerhalb und außerhalb der Hochschule einschließt. Chancengleichheit und Frauenförderung sind Profil bildende Elemente im Entwicklungsprozess der Hochschule. Dies bedeutet neben der Verankerung von Gleichstellungsaspekten in der Organisations- und Qualitätsentwicklung vor allem das Eintreten für die Erhöhung des Anteils von Frauen auf allen Qualifikationsstufen sowie in allen Gremien und Beschäftigungsverhältnissen. Das erstmals im Juni 2008 verabschiedete und im Februar 2009 aktualisierte und ergänzte Gleichstellungskonzept wurde im Rahmen des Professorinnenprogramms von Bund und Ländern positiv begutachtet. Ziele und Maßnahmenpakete wurden strukturiert zusammengetragen und in den Hochschulgremien diskutiert. In die im Wintersemester 2008/2009 angestoßenen Prozesse einer Organisationsentwicklung sowie eines hochschulinternen Qualitätsmanagements wurden Gleichstellungsaspekte integriert. In den aktuellen Zielvereinbarungen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (BayStMWFK, Laufzeit ) wurde das Ziel der Frauenförderung explizit verankert. Eine ausführliche Dokumentation zeigt auf, inwieweit in den vergangenen vier Jahren Maßnahmen umgesetzt und angestrebte Ziele erreicht wurden. Das vorliegende Konzept legt auf der Basis des bisher Erreichten neue Ziele und Maßnahmenpakete für die kommenden Jahre fest. 1.2.Verankerung und Umsetzung in der Hochschulentwicklung Die Hochschulleitung ist verantwortlich für die durchgängige Verankerung der Gleichstellung in den Strukturen und Prozessen der Hochschule. Unterstützt wird sie dabei von der Frauenbeauftragten der Hochschule und den Fakultätsfrauenbeauftragten. Die Frauenbeauftragte der Hochschule gehört gemäß der Grundordnung der Hochschule Kempten der erweiterten Hochschulleitung und dem Senat mit Stimmrecht an. An den Sitzungen des 3

4 Hochschulrats nimmt sie ohne Stimmrecht teil. Die Fakultätsfrauenbeauftragten gehören dem Fakultätsrat, den Berufungs- und sonstigen beratenden Ausschüssen mit Stimmrecht an. Die Hochschul- und Fakultätsfrauenbeauftragten bilden die Konferenz der Frauenbeauftragten. Dieses Gremium tagt ebenso wie die erweiterte Hochschulleitung in regelmäßigen Abständen. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher fakultätsübergreifender Austausch zu Gleichstellungsfragen gewährleistet. Im Zuge der internen Reorganisation der Hochschule und Bildung von insgesamt sechs Fakultäten zum Sommersemester 2011 gewann das Schnittstellenmanagement an Bedeutung. In allen (alten und neu gebildeten) Fakultäten wurden Frauenbeauftragte gewählt, die für ihre Tätigkeit eine Deputatsermäßigung erhalten. Ein vernetztes Vorgehen bezüglich gemeinsamer Ziele und Maßnahmenpakete (z. B. gendersensible Sprache, Vereinbarkeit von Familie und Beruf) ist auch zwischen der für das nicht-wissenschaftliche Personal zuständigen Gleichstellungsbeauftragten und den Frauenbeauftragten der Hochschule erforderlich. Im Wintersemester 2012/13 wurde ein zum vorliegenden Konzept paralleles Gleichstellungskonzept für das nicht-wissenschaftliche Personal durch die Gleichstellungsbeauftragte und die Hochschulleitung unterzeichnet. Die Hochschule Kempten beteiligt sich seit Anfang August 2008 aktiv an dem kooperativen Konsortium bayerischer Fachhochschulen zur Entwicklung und Einführung eines integrierten und systematischen Qualitätsmanagementsystems an Hochschulen. Dabei ist die Berücksichtigung von Genderaspekten ein Querschnittsthema wie z. B. bei der Qualitätssicherung von Berufungsverfahren. Hochschul- und Fakultätsleitungen sowie die Hochschulverwaltung stehen hier in der Verantwortung, für die Integration von Gleichstellungsaspekten Sorge zu tragen. Über den Umsetzungsstand von Maßnahmen aus Zielvereinbarungen und Gleichstellungskonzept berichtet die Hochschulfrauenbeauftragte einmal jährlich dem Senat und dem Hochschulrat. Darüber hinaus wird bei Bedarf über aktuelle Themen (beispielsweise das audit familiengerechte hochschule ) informiert. Die regelmäßig aufbereiteten Statistiken fokussieren allerdings bisher auf Zahlen zu weiblichen Professorinnen und Studierenden. Die Hochschule setzt sich zum Ziel, das Gleichstellungscontrolling zu verstetigen und in eine jährliche Berichterstattung u.a. detaillierte Angaben zu einzelnen Studiengängen, Lehrbeauftragten und zur Gremienbesetzung aufzunehmen. Die Personalverwaltung und das Studien- und Prüfungsamt unterstützen die Frauenbeauftragte bei der jährlichen Berichterstattung, sofern das einschlägige Datenmaterial nicht über die CEUS-Berichte verfügbar ist. Im Wintersemester 2010/11 hat sich die erweiterte Hochschulleitung für die Durchführung des audit familiengerechte hochschule ausgesprochen. Die Durchführung des Auditierungsprozesses erfolgte im Jahr 2011 mit Mitteln aus dem Professorinnenprogramm. 4

5 Die Hochschule Kempten wurde im Dezember 2011 erfolgreich als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Im Zuge der Zertifizierung hat sich die Hochschule zur Umsetzung zahlreicher Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf verpflichtet. Gemäß der Zielvereinbarung des Audit erfolgt die Umsetzung innerhalb von drei Jahren bis 2014, wobei jährlich im Dezember ein Jahresbericht die bereits erzielten Erfolge dokumentiert. Die Hochschule strebt die Re-Auditierung als familiengerechte Hochschule im Jahr 2014 an. Aus den Mitteln der Zielvereinbarung mit dem BayStMWFK wurde eine zunächst auf fünf Jahre befristete Referenten-/Referentinnenstelle (50%), die sog. Koordinationsstelle Gleichstellung, geschaffen. Diese Stelle unterstützt die Hochschul- und Fakultätsfrauenbeauftragten, koordiniert die Aktivitäten der Hochschule im Bereich Gleichstellung und bietet Beratungs- und Serviceangebote für Hochschulangehörige z. B. zum Thema Studieren mit Kind. Durch Mittel des Professorinnenprogramms zur Finanzierung gleichstellungsfördernder Maßnahmen konnte die (bisherige) Koordinationsstelle Gleichstellung im September 2011 mit einer weiteren 50%-Stelle ausgebaut werden, in deren Verantwortung die Durchführung des audit familiengerechte hochschule liegt. Die Koordinationsstelle wurde entsprechend umbenannt in Büro für Gleichstellung und Familie. Beide Referentinnen-Stellen des Büros sind aufgrund der befristeten Mittelzuweisung (Zielvereinbarungen bzw. Professorinnenprogramm) befristete Stellen. Die Hochschule plant, dauerhaft mindestens eine 50%-Stelle für das Büro für Gleichstellung und Familie als unbefristete Stelle zu verstetigen. Maßnahme Zeitraum Verantwortung Organisationsentwicklung/QM Aufbau Gleichstellungscontrolling Re-Auditierung als familiengerechte Hochschule Verstetigung des Büros für Gleichstellung und Familie Bis WS 2013/14 Dezember 2014 Bis WS 2014/2015 Hochschulleitung Hochschulleitung Hochschulleitung 5

6 2. Erhöhung der Anteile von Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen 2.1.Situationsanalyse Entwicklung einschlägiger Daten Fakultät WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12 WS 12/13 BW (BSTW) 4 / 12,9 % / 14 % EL (E&I) 0 / 0 % / 4 % IF / 0 % MB 0 / 0 % / 11 % SG / 33 % TO / 10 % Technik gesamt / 7 % Hochschule 4 / 5,1 % / 10 % Anzahl und Anteil der Professorinnen nach Fakultäten Eine ausführliche Beschreibung der Entwicklung gleichstellungsrelevanter Daten findet sich in der Dokumentation der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/2009, die dem vorliegenden Konzept als Anhang beigefügt ist. Die Hochschule hat sich in Bezug auf den Anteil von Frauen unter den Lehrenden der Hochschule positiv entwickelt. Allerdings ist der Frauenanteil an den Professuren mit 10% im Wintersemester 2012/13 nach wie vor im bayernweiten Vergleich unterdurchschnittlich (15,7% im Jahr 2011). Nach wie vor bestehen darüber hinaus große Unterschiede zwischen den Fakultäten. Unter den Lehrkräften für besondere Aufgaben, den Lehrbeauftragten und dem übrigen wissenschaftlichen Personal sind die Anteile von Frauen höher. In den obersten Leitungsgremien der Hochschule sind Frauen nach wie vor kaum vertreten. In der erweiterten Hochschulleitung ist die Frauenbeauftragte der Hochschule das einzige weibliche Mitglied, im Senat ist darüber hinaus eine weibliche Studierende Vertreterin dieser Gruppe. Unter den externen Mitgliedern des Hochschulrats findet sich eine Frau, ebenso im Kuratorium der Hochschule. Auch in den Fakultätsräten sind Frauen (mit Ausnahme der Fakultäten Tourismus sowie Soziales und Gesundheit) lediglich als Frauenbeauftragte, Vertreterinnen der sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Vertreterinnen der Studierenden Mitglied. Perspektive Aus der Stärken- und Schwächenanalyse der Dokumentation der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/2009 wurde für die kommenden Jahre folgende Perspektive 6

7 entwickelt: Auch in Zukunft sollte die Berufung von Frauen ein wesentliches Anliegen der Hochschule Kempten sein. Als Orientierungswerte können der durchschnittliche Frauenanteil an den Professuren an bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder andere sinnvolle Indikatoren herangezogen werden. Besonders zielführend für die Berufung von Frauen erscheint eine aktive Förderung weiblicher Lehrbeauftragter; die erfolgreichen Maßnahmen in diesem Bereich sollten weiter fortgeführt werden Weiterhin sollte ein Augenmerk auf die Besetzung von Berufungsausschüssen gelegt werden; wo immer möglich, sollten Professorinnen als Mitglieder oder externe Gutachterinnen einbezogen werden. Den Frauenanteil in den Gremien der Hochschule zu steigern, sollte weiterhin ein Ziel der Hochschulleitung und der Fakultätsleitungen sein. Dies betrifft insbesondere die Mitglieder der Fakultätsräte und des Senats sowie die externen Mitglieder des Hochschulrats. Ein weiterer Ausbau familienfreundlicher Arbeitsbedingungen sollte nicht nur im Rahmen des audit familiengerechte hochschule einen Schwerpunkt der gleichstellungsfördernden Maßnahmen in den nächsten Jahren bilden. 2.2.Gleichstellungsziele Die Hochschule Kempten möchte in den kommenden fünf Jahren das bisher Erreichte nachhaltig sichern und durch bewährte und neue Maßnahmenpakete nach wie vor bestehende Defizite im Bereich der Gleichstellung von Frauen beim wissenschaftlichen Personal abbauen. Nur so kann die Vorbild- und Identifikationsmöglichkeit für Studentinnen verbessert werden, die auch eine Erhöhung des Anteils der weiblichen Studierenden nach sich ziehen wird. Zum Erwerb sozialer Kompetenz, den die Hochschule gemäß ihrem Leitbild für ihre Absolventinnen und Absolventen beansprucht, gehört für alle Studierenden die Befassung mit weiblichen Fachund Führungskräften. Im Jahr 2011 betrug der Frauenanteil unter den Professuren an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern 15,7%. Die Hochschule setzt sich zum Ziel, in den nächsten fünf Jahren (ab WS 2012/2013) einen Frauenanteil von mindestens 20% bei den Neuberufungen zu erreichen, um sich dadurch dem bayerischen Durchschnitt weiter anzunähern. Die Hochschule strebt weiterhin an, den Frauenanteil in den Gremien der Hochschule zu steigern. In den jeweils nächsten Amtsperioden wird angestrebt: o Hochschulrat: Steigerung der Zahl der weiblichen externen Mitglieder von eins auf zwei 7

8 o o Senat: Gewinnung von Kandidatinnen für den Senat aus dem Kreis der Hochschullehrerinnen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Fakultätsräte: Gewinnung von weiblichen Frauenbeauftragten in allen technischen Fakultäten; Gewinnung von Kandidatinnen für den Fakultätsrat aus dem Kreis der Hochschullehrerinnen in allen Fakultäten, in denen Frauen im Kollegium vertreten sind 2.3.Maßnahmen Um das Ziel der Erhöhung des Anteils von Professorinnen und weiblichen Lehrkräften zu erreichen, verfolgt die Hochschule Kempten Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen. Zum einen sollen strukturelle Maßnahmen im Bereich der Ausschreibung und Besetzung von Professuren dazu beitragen, die Förderung von Frauen unter Beachtung des Vorrangs von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu gewährleisten. Des Weiteren strebt die Hochschule an, durch eine gleichberechtigte Teilhabe an den internen Entscheidungsstrukturen der Hochschule den Standort Kempten für Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen interessant zu machen. Zudem stellt die Hochschule das Schaffen von attraktiven Arbeitsbedingungen in das Zentrum ihrer Bemühungen. Dazu gehören Arbeitszeit- und Arbeitsortmodelle, die eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen (flexible Arbeitszeiten, Teilzeitbeschäftigung, Wohnraumarbeitsplätze usw.). Die Inanspruchnahme solcher Modelle ist zu ermöglichen, sofern dienstliche Belange dem nicht entgegenstehen. Sie darf sich nicht negativ auf den Beruf und das berufliche Fortkommen auswirken. Die bisher erfolgreichen laufenden Maßnahmen zur Zielerreichung werden weitergeführt. Sie können Anhang 2 entnommen werden. Ein besonderes Augenmerk soll in den kommenden Jahren auf folgenden Maßnahmen liegen: Ansprache und Förderung weiblicher Lehrbeauftragter, insbesondere im Rahmen des Lehrauftragsprogramms der LaKoF Bayern Bekanntmachung der Ausschreibung von Professuren über die Datenbank für Interessentinnen an Lehraufträgen und Professuren der LaKoF Baden-Württemberg und Bayern Gewinnung weiblicher Mitglieder und Gutachterinnen für Berufungsausschüsse Weiterentwicklung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen, u. a. im Rahmen des audit familiengerechte hochschule 8

9 3. Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen Frauen unterrepräsentiert sind 3.1.Situationsanalyse Entwicklung einschlägiger Daten Fakultät WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12 WS 12/13 BW/BSTW 64,5% 65,4% 65,1% 45,5% 45,8% EL/E&I 12,6% 12,4% 12,6% 11,1% 13,3% IF ,2% 15,2% MB 8,9% 10,2% 11,3% 13,1% 13,0% SG ,5% 83,5% TO ,4% 87,2% Technik 10,5% 11,1% 11,9% 12,8% 13,5% gesamt 35,3% 35,6% 35,1% 34,5% 36,1% Anteil der Studentinnen nach Fakultäten Eine ausführlichere Beschreibung der Entwicklung der Anteile von Studentinnen an den Fakultäten der Hochschule Kempten findet sich in der Dokumentation der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/2009, die dem vorliegenden Konzept als Anhang beigefügt ist. Die Hochschule hat sich in Bezug auf den Anteil weiblicher Studierender in technischen Studiengängen positiv entwickelt. Allerdings ist der Anteil mit 13,5% im Wintersemester 2012/13 nach wie vor im bayern- und bundesweiten Vergleich unterdurchschnittlich. Die einzelnen Studiengänge und Fakultäten weisen nach wie vor große Unterschiede bezüglich des Anteils weiblicher Studierender auf (siehe Anhang). Fakultät Studienanfängerinnen Absolventinnen (Berichtssemester (WS 12/13) WS 11/12 und SoSe 12) BW 46,3% 51,4% EL 13,2% 13,6% IF 15,3% 7,7% MB 11,4% 11,5% SG 84,2% 82,2% TO 85,3% 82,4% Technik 12,7% 11,5% gesamt 36,8% 35,6% Anteil der Studienanfängerinnen (1. Fachsemester, Inland) und Absolventinnen nach Fakultäten Es erscheint sinnvoll, die Beobachtung gleichstellungsrelevanter Daten in Zukunft weniger auf den Anteil weiblicher Studierender, sondern vielmehr auf den Anteil der Studienanfängerinnen und Absolventinnen zu fokussieren. Auf diese Weise kann die Wirksamkeit von Maßnahmen für die Zielgruppe der Schülerinnen separat von dem Erfolg studienbegleitender Maßnahmen 9

10 erfasst werden. Dabei ist zu beachten, dass die Anteile der Absolventinnen für den überwiegenden Anteil der Studierenden, nämlich die Bachelorstudierenden, sich auf eine Kohorte von Studierenden bezieht, die ca. 3,5 bis 4,5 Jahre vorher das Studium aufgenommen hat. Perspektive Aus der Stärken- und Schwächenanalyse der Dokumentation der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/2009 wurde für die kommenden Jahre folgende Perspektive entwickelt: Die bestehenden erfolgreichen Programme und Maßnahmen der Hochschule zur Akquise von weiblichen Studierenden in der Technik und Förderung von Frauen an der Hochschule sollten weitergeführt werden (z. B. Projektbezogene Kooperation mit Schulen, Mentoring-Programm, Hochschulforum Frau & Beruf, Career Service). Ein nachhaltiges Programm für die Kooperation mit Schulen ist das Projekt Mädchen können Technik. Du auch! des nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen. In dieser Form erscheint ein Engagement der Hochschule in den nächsten Jahren als sehr sinnvoll. Eine Prüfung der Teilnahme am Boys Day oder der Durchführung weiterer Aktivitäten zur Akquise von männlichen Studierenden in den Fakultäten Soziales und Gesundheit sowie Tourismus sollte erneut erfolgen, wenn das Studienangebot der Hochschule in diesen Berufsfeldern noch weiter differenziert ist (neue Master- und Bachelor- Angebote). Ein Schwerpunkt der Aktivitäten der Hochschule sollte in den nächsten Jahren auf dem Bereich Studieren mit Kind liegen. Maßnahmen (auch im Rahmen des audit familiengerechte hochschule ) wie z. B. das Angebot von Teilzeitstudiengängen und eine umfassende und flexible Kinderbetreuung tragen erheblich zur Steigerung der Attraktivität des Studienorts Kempten (nicht nur) für Frauen bei. 3.2.Gleichstellungsziele Die Hochschule Kempten möchte in den kommenden Jahren ihre Aktivitäten zur Steigerung der Anteile von Studentinnen in den technischen Studiengängen weiterführen und ausbauen. Eine hervorragende Ausbildung von Männern und Frauen gleichermaßen erachtet die Hochschule als wesentlich für die Deckung von weiter zunehmendem Bedarf an hochqualifiziertem Personal in den technischen Berufen. Die Erhöhung des Frauenanteils unter den Studierenden in den technischen Studiengängen ist ein wichtiger Baustein zu einer modernen, zukunftsorientierten Hochschulausbildung im Allgäu, zu der sich die Hochschule in ihrem Leitbild bekennt. 10

11 Die Hochschule setzt sich zum Ziel, in den nächsten fünf Jahren (ab WS 2012/2013) den Anteil der Studienanfängerinnen in den technischen Fakultäten um zwanzig Prozent, ausgehend vom Status quo, zu steigern. Zielgröße ist dabei der Anteil der Studienanfängerinnen der Studienjahre 2013/14 bis 2016/17 an der Gesamtzahl der Studienanfängerinnen und anfänger dieser Jahrgänge. Darüber hinaus setzt sich die Hochschule zum Ziel, dass die Anteile der Absolventinnen der jeweiligen Kohorten sich nicht wesentlich vom Anteil der Studienanfängerinnen dieser Kohorten unterscheiden. Hierfür wird der Anteil der Studienanfängerinnen eines Studienjahrs verglichen mit dem Anteil der Absolventinnen aus den Studienjahren, die drei und vier Jahre später liegen, d. h. beispielsweise die Studienanfängerinnen des WS 2012/13 mit den Absolventinnen der Jahrgänge 2015/16 und 2016/17. Des Weiteren strebt die Hochschule Kempten nach wie vor eine Erhöhung des Anteils der Männer in den bisher von Frauen dominierten nicht-technischen Studiengängen der Fakultäten Tourismus sowie Soziales und Gesundheit an. Eine Gleichstellung von Männern und Frauen kann gefördert werden, wenn einer Verweiblichung sozialer Berufe und Berufsbilder entgegengewirkt wird. 3.3.Maßnahmen Zur verstärkten Akquirierung von Studentinnen in den technischen Studiengängen ergreift die Hochschule Kempten zum einen Maßnahmen, die Schülerinnen und qualifizierte berufstätige Frauen für ein entsprechendes Studium motivieren sollen, und zum anderen Aktivitäten, die die Durchführung und den Abschluss des Studiums sowie den Berufseinstieg für Frauen erleichtern sollen. Ziel ist ein Maßnahmenkatalog, der eine durchgängige Förderung von Frauen und Bindung an die Hochschule schon vor Studienbeginn bis über den erfolgreichen Studienabschluss hinaus im Berufsleben sichert. Die bisher erfolgreichen laufenden Maßnahmen werden auch in Zukunft weitergeführt. Sie werden an dieser Stelle nicht nochmals aufgeführt, sondern können dem Anhang der beigefügten Dokumentation der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/2009 entnommen werden Zielgruppe: Schülerinnen Ergänzende oder vertiefende Maßnahmen für die Zielgruppe der Schülerinnen sollen in den kommenden Jahren wie folgt ergriffen werden: Ausbau des Gleichstellungscontrollings und der Evaluation der laufenden Maßnahmen Ausweitung der Zusammenarbeit mit Schulen u. a. im Rahmen des Projekts Mädchen können Technik. Du auch! (seit März 2012) 11

12 Prüfung der Teilnahme am Boys Day oder alternativer Aktivitäten zur Erhöhung des Anteils männlicher Studierender in sozialen Berufen Zielgruppe: Studentinnen Ergänzende oder vertiefende Maßnahmen für die Zielgruppe der Schülerinnen sollen in den kommenden Jahren wie folgt ergriffen werden: Ausbau des Gleichstellungscontrollings und der Evaluation der laufenden Maßnahmen Weiterentwicklung familienfreundlicher Studienbedingungen u. a. im Rahmen des audit familiengerechte hochschule Ausbau des Angebots von Teilzeitstudiengängen Ausbau der Erstsemestereinführung und -betreuung in den technischen Fakultäten 12

13 Dieses Gleichstellungskonzept tritt am in Kraft und gilt für einen Zeitraum von vier Jahren. Es wird regelmäßig evaluiert und nach dem Ende seiner Laufzeit fortgeschrieben. Das Gleichstellungskonzept ist in der gesamten Hochschule verankert. Es wird vor diesem Hintergrund ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Hochschule Kempten. Kempten, den Prof. Dr. Günter Eberl Vorsitzender des Senats Prof. Dr. Astrid Selder Frauenbeauftragte 13

14 Anhang Anhang 1: Gleichstellungsspezifische Statistiken 1. Frauen in Gremien, Ämtern und Funktionen am Frauen Männer Gesamt Frauenanteil Frauenanteil Präsident/ -in ,0 % 0,0 % Vizepräsident/ -in ,0 % 0,0 % Hochschulrat ,5 % 17,7 % Senat* ,2 % 22,2 % erweiterte Hochschulleitung* ,1 % 12,5 % Dekan/ -in ,0 % 0,0 % Prodekan/ -in ,7 % 0,0 % Studiendekan/ -in ,0 % 0,0 % Fakultätsrat* ,9 % 13,2 % Kanzler/ -in ,0 % 0,0 % stv. Kanzler/ -in ,0 % 0,0 % Abteilungsleiter/ -in ,3 % 33,3 % Prüfungsausschuss der Hochschule ,0 % 20,0 % Kuratorium ,0 % 9,5 % Konvent ,0 % 46,2 % Sprecherrat ,0 % 40,0 % Fachschaftsvertretungen ,3 % 50,0 % örtlicher Personalrat ,5 % 40,0 % *einschließlich Hochschul- bzw. Fakultätsfrauenbeauftragte

15 2. Frauen -/Männeranteile der Studierenden nach Studiengängen im November 2012 (Quelle: Hochschulstudentenstatistik November 2012) Fakultät Studiengang Männer Frauen Gesamt Anteil Frauen Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft (Bachelor) ,18% Betriebswirtschaft (Diplom(FH)) ,67% International Business Management and Consulting (Master) ,57% Internationale Unternehmensentwicklung (Global ,72% Business Development) Logistik (Master) ,24% Gesamt ,75% Elektrotechnik Electrical Engineering (Master) ,90% Elektro- und Informationstechnik (Bachelor) ,37% Elektro- und Informationstechnik (Diplom(FH)) ,84% Mechatronik (Bachelor) ,17% Wirtschaftsingenieurwesen Elektround Informationstechnik ,17% Wirtschaftsingenieurwesen Elektround Informationstechnik ,67% Gesamt ,34% Informatik Angewandte Informatik (Master) Informatik (Bachelor) ,67% Informatik (Diplom(FH)) 2 2 Maschinenbau Soziales und Gesundheit Tourismus Wirtschaftsinformatik (Bachelor) ,17% Gesamt ,22%* Energie- und Umwelttechnik (Bachelor) ,00% Lebensmittel- und Verpackungstechnologie (Bachelor) ,26% Maschinenbau (Bachelor) ,74% Maschinenbau (Diplom(FH)) ,14% Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Bachelor) ,68% Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Diplom(FH)) ,24% Gesamt ,01% Gesundheitswirtschaft (Bachelor) ,52% Sozialwirtschaft (Bachelor) ,01% Gesamt ,52% Innovationen und Unternehmertum im Tourismus (Master) ,86% Tourismus-Management (Bachelor) ,50% Tourismus-Management (Diplom(FH)) ,00% Gesamt ,24% Gesamt ,13% *Zahl korrigiert gegenüber der ursprünglichen Statistik 17

16 Anhang 2: Übersicht über laufende Maßnahmen: Erhöhung des Frauenanteils in wissenschaftlichen Spitzenpositionen Maßnahme Zeitraum Verantwortung Gendersensible Stellenausschreibungen und besetzungen Verwendung des Passus: Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Kontinuierlich Hochschulleitung, Verwaltung, Fakultätsleitungen, Fakultätsfrauenbeauftragte wissenschaftlichen Personal an. Gleichstellungssensible Berufungs- und auswahlverfahren Mitwirkung von Frauen in Gremien Förderung der Kandidatur von Frauen Kontinuierlich Hochschulleitung, Fakultätsleitungen Erstellen ausgewogener Vorschlags- bzw. Wahllisten Forschungsförderung für Frauen Kontinuierlich Hochschulleitung Unterstützung bei Formulierung u. Einwerbung von Forschungsvorhaben und Drittmitteln Gleichberechtigte Aufteilung von Deputatsermäßigungen zu Forschungszwecken Gleichberechtigte Vergabe von Forschungsstellen (auf Wunsch Teilzeit) Gleichberechtigte Vergabe von forschungs- und lehrunterstützenden Stellen (Bsp. Fakultätsassistenzen) Rein in die Hörsäle Lehraufträge für Frauen Förderung und Ansprache geeigneter Kontinuierlich Fakultätsleitungen, Fakultätsfrauenbeauftragte Kandidatinnen Genderspezifische Fort- und Weiterbildung Gleichberechtigte Nutzung von Fort- und Kontinuierlich Hochschulleitung, Fakultätsleitungen Weiterbildungsmöglichkeiten Unterstützung der Teilnahme an frauenspezifischen Angeboten Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ermöglichen von flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortregelungen Unterstützung der Lebenspartner/innen von Neuberufenen bei Stellensuche vor Ort Vermittlung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten Kontinuierlich Hochschulleitung, Fakultätsleitungen, Hochschulfrauenbeaufragte 18

17 Anhang 3: Übersicht über laufende Maßnahmen: Akquirierung von Studentinnen für Fächer, in denen Frauen unterrepräsentiert sind Zielgruppe: Schülerinnen Maßnahme Zeitraum Verantwortung Teilnahme am Girls Day Angebot eines Forscherinnencamp Hochschulmesse Diskussionsrunde zu Vorstellungen und Vorurteilen zu Studiengängen und Berufsbildern Veranstaltungen in Schulen Information und Akquisition für technische Studiengänge Begleitung durch Studentinnen der technischen Fakultäten Jährlich im Sommersemester Jährlich im Wintersemester Jährlich im Sommersemester Kontinuierlich Fakultätsleitungen, Fakultätsfrauenbeauftragte Fakultätsleitungen, Fakultätsfrauenbeauftragte Fakultätsfrauenbeauftragte Hochschulleitung, Fakultätsleitungen, Fakultätsfrauenbeauftragte Zielgruppe: Studentinnen Maßnahme Zeitraum Verantwortung Mentoring-Programm (Stufen 1 und 2) Anbindung an BayernMentoring der LaKoF Bayern Geschlechtsspezifische Weiterbildungsangebote Seminare zu Studium, Berufseinstieg, soft skills für Studentinnen im Career Service Hochschulforum Frau & Beruf Einbeziehung in Forschung und Lehre Tätigkeit als studentische Hilfskraft Projektarbeit Vereinbarkeit von Studium und Familie Ausbau von E-Learning-Angeboten Vermittlung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten Jährlich Kontinuierlich Kontinuierlich Kontinuierlich Hochschulfrauenbeauftragte Hochschulleitung, Hochschulfrauenbeauftragte Fakultätsleitungen Hochschulleitung, Hochschulfrauenbeauftragte 19

18 Anhang 4: Dokumentation der Umsetzung des Gleichstellungskonzepts 2008/

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