WASSERRECHTLICHES EINREICHOPERAT 2016
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- Leopold Schwarz
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1 ASFINAG BAU MANAGEMENT GMBH im Namen der S 7 FÜRSTENFELDER SCHNELLSTRASSE ABSCHNITT OST DOBERSDORF HEILIGENKREUZ (STAATSGRENZE) Km 14,8+80,683 28,4+64,261, Länge: 13,584 km WASSERRECHTLICHES EINREICHOPERAT 2016 UFT Königsdorf Technischer Bericht Tunnelbau C B A DATUM REV ÄNDERUNG PROJEKTANT ARGE ILF/IBK DI E.KRONAWETTER PROJEKTSTEUERUNG PROJEKTLEITUNG ASFINAG BAU MANAGEMENT GMBH A-1030 WIEN, MODECENTERSTRASSE 16 Ingenieurbüro Martin Höller Projektleiter PÖLZBAUER e.h.. Abteilungsleiter GRÜNSTÄUDL e.h. Bearbeitet: ZA Datum: März 2016 Seiten 37 Seiten Plannummer ASFINAG /WR-10.1/0-407/TU/T01/E Geprüft: KF Datum: März 2016 Genehmigt: EK Datum: März 2016 MASSSTAB A4 AUSFERTIGUNG REVISION 0 EINLAGE WR-10.1
2 PLANUNG Tunnelplaner Berichterstellung: Tunnelplaner Planungsgemeinschaft ILF IBK c/o IBK Ingenieurbüro Kronawetter ZT GmbH St. Martiner Straße 25 A-9500 Villach Planungsgemeinschaft ILF IBK c/o IBK Ingenieurbüro Kronawetter ZT GmbH St. Martiner Straße 25 A-9500 Villach WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG Allgemeines Grundlagen Lage der Unterflurtrasse Königsdorf STRAßENBAULICHE ANLAGEVERHÄLTNISSE UND UNTERFLURTRASSENQUERSCHNITT Straßenbauliche Anlageverhältnisse Linienelemente Elemente des Längenschnittes Querschnittselemente Anhaltesichtweiten Fahrbahnaufbau GEOTECHNISCHE VORUNTERSUCHUNGEN UND PROGNOSE Allgemeines KONSTRUKTION Zugrunde liegende Normen, Richtlinien und Lastannahmen Tunnelbauwerk - Unterflurtrasse Allgemeines Regelquerschnitt Unterflurtrasse Sonstige Einbauten Baulicher Brandschutz BAULICHE BETRIEBSEINRICHTUNGEN Abstellnischen Notrufnischen Feuerlöschnischen Elektronischen - Elektroversorgung Begehbare verbindung ins Freie (GA) Mit Einsatzfahrzeugen befahrbare Verbindung ins Freie (EA) BETRIEBSGEBÄUDE ENTWÄSSERUNG Schlitzrinnenentwässerung Schadstoffauffangbecken Ulmendrainagen BELÜFTUNG BAUKONZEPT UND BAUABLAUF BETRIEBSKONZEPT KONZEPT FÜR DIE WASSERVERSORGUNG WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 3
4 12 ABWEICHUNGEN VON GELTENDEN RICHTLINIEN UND DIENSTANWEISUNGEN ANHANG ABBILDUNGSVERZEICHNIS WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 4
5 ZUSTÄNDIGKEITEN: Bauherr: ASFINAG Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs-Aktiengesellschaft Rotenturmstraße 5-9; Postfach 983 A-1011 Wien Tel: Fax: Betreiber: ASFINAG - Autobahn Service GmbH Süd Fuchsenfeldweg 71 A-8074 Graz-Raaba Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) servicesued@asfinag.at WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 5
6 1 EINLEITUNG 1.1 ALLGEMEINES Die Planungsgemeinschaft ILF/IBK wurde im Zuge der Planungen der S7 Fürstenfelder Schnellstraße von der Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFINAG) beauftragt die Tunnel-Vorprojekte und Tunnel-Einreichprojekte für den gesamten Abschnitt der S7 zu erstellen und zu bearbeiten (Bestell Nr ). Der gegenständliche Bericht befasst sich mit der Unterflurtrasse Königsdorf, welche sich im Ostabschnitt der S7 befindet. 1.2 GRUNDLAGEN [1] Straßentunnelsicherheitsgesetz i.d.g.f. STSG, ausgegeben am [2] Projektierungsrichtlinie RVS Bauliche Anlagen für Betrieb und Sicherheit, Ausgabe Juni 2014 [3] Projektierungsrichtlinie RVS Tunnelausrüstung, Ausgabe Juni 2014 [4] Projektierungsrichtlinie RVS Grundlagen, Ausgabe Juni 2014 [5] RVS-Merkblatt Tunnel-Risikoanalysemodell, Ausgabe April 2015 [6] Leitfaden: Sicherheitsdokumentation für Straßentunnel im hochrangigen Straßennetz, ILF im Auftrag des BMVIT, Fassung 2015 [7] Verkehrsprognose IKK und Angabe Gefahrguttransporte von IKK, Graz, Mai 2007 und August 2008 [8] Verkehrserhebung Gefahrguttransport Österreich, erstellt von arealconsult, Wien im Juni 2007 [9] Geologische und hydrogeologische Untersuchungen vom Büro Dr. Bechtold [10] Geologische und hydrogeologische Untersuchungen vom Büro BGG [11] Projektierungsrichtlinie RVS Vorportalbereich, Ausgabe April 2015 [12] Straßenbauprojekt von Schimetta Consult [13] Sowie die vom BMVIT für verbindlich erklärten RVS und Dienstanweisungen, insbesondere Dienstanweisung zur Erarbeitung und Vorlage von WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 6
7 Bundesstraßenprojekten ( Projektierungsdienstanweisung ) (GZ /11-ST- ALG/02) [14] ASFINAG Planungshandbuch (Stand ) 1.3 LAGE DER UNTERFLURTRASSE KÖNIGSDORF Die Unterflurtrasse Königsdorf (mit einer Länge von rd. 696 m in der Ostachse) befindet sich im östlichen Abschnitt der S7 Fürstenfelder Schnellstraße, die von der A2 Süd Autobahn (Bereich Riegersdorf) in Richtung Osten bis an die ungarische Grenze nach Heiligenkreuz (Staatsgrenze) führt. Das Tunnelobjekt befindet sich nach dem Tunnel Rudersdorf und vor der Anschlussstelle Königsdorf. Das Objekt wird aus lärmtechnischen und ökologischen Gründen benötigt. Unterflurtrasse Königsdorf L = 696 m Abbildung 1-1: Übersichtsdarstellung mit UFT Königsdorf WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 7
8 2 STRAßENBAULICHE ANLAGEVERHÄLTNISSE UND UNTERFLURTRASSENQUERSCHNITT 2.1 STRAßENBAULICHE ANLAGEVERHÄLTNISSE Grundlage für die straßenbaulichen Anlageverhältnisse bildet das Straßenbauprojekt von Schimetta Consult. Die Entwurfsgeschwindigkeit der Unterflurtrasse Königsdorf wurde mit 100 km/h festgelegt. Da es sich derzeit jedoch um einen Teilausbau handelt wird die Unterflurtrasse Königsdorf vorerst nur einröhrig errichtet und im Gegenverkehr betrieben. Die Nivellette fällt vom Nordportal Richtung Südportal bis ca. km 19,300 mit 3,50% beim Portal beginnend und fällt dann zum Südportal mit 0,50 %. Die Trassierung erfolgt über eine Bezugsachse wobei die Querneigung der Straße vom Nordportal bis km 19,666 (Kreisbogenende) 4,0 % beträgt. Im Bereich von ca. km 19,800 erfährt die Straßenquerneigung eine Verwindung. Beim Südportal beträgt die Querneigung 2,68 % Linienelemente Die unten angeführten Angaben beziehen sich auf die Bezugsachse (in der Straßenachse beträgt die Länge der UFT Königsdorf 696,12 m): Nordportal: km ,900 Durchgehend offene Bauweise Südportal: km ,370 Gesamtlänge: 696,12 m in der Straßenachse (lt. km Angaben der Bezugsachse 693,47 m) Nordportal: Südportal: Rechtsbogen R= 1350 m Übergangsbogen A= 420 m WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 8
9 2.1.2 Elemente des Längenschnittes Die unten angeführten Angaben beziehen sich auf die Bezugsachse: Nordportal: km ,900 Durchgehend offene Bauweise Südportal: km ,370 Gesamtlänge: 696,12 m in der Straßenachse (lt. km Angaben der Bezugsachse 693,47 m) Nordportal: Gefälle 3,50 % Tangentenschnittpunkt km 19,300 Südportal: Gefälle 0,50 % Der Wannenausrundungsradius beträgt 15000m Querschnittselemente Gemäß RVS Pkt ist die Fahrbahnbreite mit 3,75 m je Richtungsfahrbahn festgelegt (Abb. 5 der RVS ). Der fahrbahnebene Seitenstreifen wird mit 25 cm Breite ausgeführt. Für den Trennstreifen in der Mitte sind 50 cm (lt. RVS Pkt ) vorzusehen. Der erhöhte Seitenstreifen setzt sich aus einem 30 cm breiten Sicherheitsstreifen und einem 85 cm (mind. 70 cm) breiten Gehstreifen zusammen. Die Verziehung der fahrbahnebenen Seitenstreifen von 0,625 m im Bereich der freien Strecke auf 0,25 m im Tunnel erfolgt noch vor den Portalen Anhaltesichtweiten Aufgrund der großen Trassierungsparameter werden die Auflagen der RVS Linienführung im Tunnel in allen Abschnitten der Unterflurtrasse Königsdorf eingehalten. Zur Einhaltung der erforderlichen Sichtweite müsste der Mindestradius in den Tunnelbereichen Rmin= 3,75/2 +(125^2 + 4x3,275^2)/(8x3,275) = 599,89 m a = 3,75/2 + 0,25 + 1,15 = 3,275 m WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 9
10 betragen. Der kleinste geplante Radius beträgt 1350 m bzw. der anschließende Gegenbogenradius beträgt 1250 m, womit ausreichende Sichtverhältnisse gewährleistet sind. 2.2 FAHRBAHNAUFBAU Auf Grund der Belastungssituation und der Überlegungen zum Brandschutz ist der Oberbau wie folgt festgelegt: Aufbau Bereich Unterflurtrasse: 22 cm verdübelte Betondecke 5 cm bituminöse Tragdeckschichte BTD mind. 20 cm ungeb. untere Tragschichte UFT Sohlplatte (80 cm) Mind. 10 cm Sauberkeitsschicht WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 10
11 3 GEOTECHNISCHE VORUNTERSUCHUNGEN UND PROGNOSE 3.1 ALLGEMEINES Die ersten bau- und hydrogeologischen Untersuchungen sind vom Büro für Geologie und Hydrogeologie Dr. D. Bechtold durchgeführt worden. Die weiteren Untersuchungen und Aussagen stammen vom Büro BGG. In den Jahren Jahres 2008/2009 wurde eine ergänzende Erkundungskampagne durch BGG Consult Dr. Peter Waibel Z-GmbH, Wien durchgeführt. Die aktuellen Erkenntnisse dieser Erkundungskampagne führten im Rahmen der Ausarbeitung der gegenständlichen Wasserrechtlichen Einreichung zu einer Abänderung der Aussagen der UVP zu den Auswirkungen der geplanten Bau- und Wasserhaltungsmaßnahmen auf das hydrogeologische Umfeld. Die Ergebnisse der Erkundungen sind im geologischen Längenschnitt (Einlage WR-1.11) sowie im Bericht Geologie und Grundwasser (Einlage WR-1.8) dargestellt. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 11
12 4 KONSTRUKTION 4.1 ZUGRUNDE LIEGENDE NORMEN, RICHTLINIEN UND LASTANNAHMEN Für die Bemessung des Tunnelbauwerks werden die gültigen NORMEN sowie die entsprechenden Richtlinien der RVS zugrunde gelegt. 4.2 TUNNELBAUWERK - UNTERFLURTRASSE Allgemeines Zur Errichtung des Tunnelbauwerks Unterflurtrasse Königsdorf werden entsprechend den hydrogeologischen und topographischen Verhältnissen sowie der geologischen Verhältnisse die gesamten 696,12 m in offener Bauweise (Rechteckprofil) hergestellt Regelquerschnitt Unterflurtrasse Das Regelprofil der Unterflurtrasse wurde nach den Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen RVS erstellt. Die Herstellung des Rechteckprofils in Offener Bauweise erfolgt als einschaliges wasserundurchlässiges Bauwerk Weiße Wanne. Die Unterflurtrasse Königsdorf wird als Rahmenkonstruktion ausgebildet. Die Gesamtlänge beträgt rd. 696 m. Gemäß der Tabelle für Anforderungsklassen für die Wasserundurchlässigkeit der Richtlinie Weiße Wannen wird die Anforderungsklasse A1 (Verkehrsbauwerke) angewandt. Aufgrund der Wasserdruckklasse W0 (Wasserdruck bis 1m) und der Anforderungsklasse A1 ergibt sich die Konstruktionsklasse Kon2 (vorgeschlagener Beton C25/30(56) / BS1 C). Die Abtragung der Lasten in den Baugrund erfolgt über die durchgehende Bodenplatte, die aus Gründen der Lastverteilung des Bauwerkes erforderlich ist. Die Gründung der Unterflurtrasse erfolgt somit auf einer Sohlplatte. Um annähernd gleichmäßige Untergrundbodenverhältnisse zu erreichen und die Setzung damit gering zu halten, ist es erforderlich im Bereich von km 19,55 bis km 19,845 eine Tiefenfundierung mittels duktilen Rammpfählen vorzusehen. Die mittlere Pfahllänge beträgt 10 m. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 12
13 Die Stärke der Wände wird mit 75 cm ausgeführt, die Decke ist mit 95 cm vorgesehen und die Bodenplatte ist mit 80 cm Stärke vorgesehen. Die Decke wird mit einer Neigung nach außen ausgeführt. Damit die Strahlventilatoren mit größerem Durchmesser und Lärmschutz nicht in das Lichtraumprofil reichen, sind folgende innere lichte Querschnittsabmessungen erforderlich: Lichter Innenraum: Lichte Firsthöhe Lichte Basisbreite Fahrraum 5,35 m (über Fahrbahn) 10,80 m 8,50 m / 4,70 m Sonstige Einbauten Die in der Unterflurtrasse beidseitig der Fahrbahn angeordneten Versorgungskanäle nehmen sämtliche Elektrokabel und sonstige Versorgungsleitungen auf. Die Kanäle sind für Niederspannungs-, Hochspannungs-, Melde-, Steuerkabel und Nasslöschleitung zu den Feuerlöschnischen vorgesehen. Die Abdeckung der Kanäle erfolgt mit Betonfertigteilplatten, welche mittels entsprechender Auflager (12 cm Auflagerwand) und am Bordstein bzw. der Schlitzrinne aufgelegt werden. Die Oberseite der Platte wird mit 2 cm Gussasphalt abgedeckt und bildet den erhöhten Seitenstreifen (Geh- und Sicherheitsstreifen) links und rechts der Fahrfläche. Die erhöhten Seitenstreifen weisen eine Regelbreite von 1,15 m auf. Daraus ergibt sich eine Mehrbreite von 15 cm gegenüber dem Mindesterfordernis von 1,00 m, die für Ausführungstoleranzen und auch Lärmschutzverkleidungen in den Portalbereichen herangezogen werden kann. Die Absenkung der erhöhten Seitenstreifen erfolgt in unmittelbarem Anschluss an die Portale. 4.3 BAULICHER BRANDSCHUTZ Entsprechend der RVS werden an das gegenständliche Objekt in bestimmten Bereichen besondere Anforderungen in brandschutztechnischer Hinsicht gestellt. Bei der gegenständlichen Unterflurtrasse handelt es sich in bestimmten Bereichen um ein Objekt der Tunnelkategorie B (untergeordnete Verkehrswege), das Gefährdungspotential ist gemäß vereinfachter Methode mit Klasse III ermittelt worden, so dass das Schutzniveau 2 in diesen WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 13
14 Bereichen bei allen weiteren Betrachtungen zu berücksichtigen ist. Der Nachweis der Tragsicherheit für den außergewöhnlichen Lastfall Brand ist daher für einen Zeitraum von 90 Minuten zu erbringen. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 14
15 5 BAULICHE BETRIEBSEINRICHTUNGEN Die baulichen Betriebseinrichtungen werden entsprechend RVS und RVS ausgeführt. Die oberen Grenzwerte der derzeit gültigen RVS werden nicht in allen Fällen eingehalten. Es wird jedoch anstelle von zwei begehbaren Verbindungen ins Freie (GA) nur eine mit Einsatzfahrzeugen befahrbare Verbindung ins Freie (EA) hergestellt. Die Grenzwerte des Straßentunnelsicherheitsgesetzes werden jedoch eingehalten (max. Abstand zwischen zwei Notausgängen darf 500 m nicht übersteigen). 5.1 ABSTELLNISCHEN Entsprechend der Forderung Abstellnischen (Pannenbuchten) bei Tunnel mit einer Länge über 1000 m auszuführen, sind diese im ggstl. Projekt nicht erforderlich. 5.2 NOTRUFNISCHEN Notrufnischen sind in Tunnels mit einer Gesamtlänge von mehr als 500 m vorzusehen. Der gegenseitige Abstand der Notrufeinrichtungen hat im Regelfall 125 m (max. 150 m) zu betragen. Unmittelbar außerhalb des Tunnels (im Portalbereich) sind Notrufeinrichtungen (Notrufsäulen) vorzusehen. In der Regel darf jede zweite Notrufnische als Notrufstelle (NRSt.) ausgeführt werden. Für die Unterflurtrasse Königsdorf sind drei konventionelle Notrufnischen (NRN) und zwei Notrufstellen (NRSt.) vorgesehen. Der maximale Abstand beträgt derzeit 122 m. 5.3 FEUERLÖSCHNISCHEN Die Feuerlöschnischen (FLN) sind gegenüberliegend den Notrufeinrichtungen am Westulm angeordnet. Ab 500 m Tunnellänge sind Löschwasserentnahmestellen vor den Portalen sowie im Tunnel gegenüber der NRN anzuordnen. Der max. Abstand laut STSG [1] darf 150 m und lt. RVS max. 125 m betragen. Die Feuerlöschnischen sind an der westseitigen Wand (im Vollausbau an der Mittelwand) angeordnet. Sie sind mit Verschlüssen in T 30 versehen. Die Ausrüstung der WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 15
16 Feuerlöschnischen erfolgt gemäß RVS Derzeit sind 5 Feuerlöschnischen mit einem maximalen Abstand von 122 m vorgesehen. 5.4 ELEKTRONISCHEN - ELEKTROVERSORGUNG Die Planung der Energieversorgung erfolgt durch LLP Engineering GmbH. Im Bereich des Rettungsplatzes wird eine Betriebsstation angeordnet. In dieser Betriebsstation werden sämtliche Räume für Mittel- und Niederspannung untergebracht und das Versorgungskonzept so ausgelegt, dass keine Elektroverteilernischen bei der UFT Königsdorf notwendig sind. Auf Grund der Tunnellänge und der Gefährdungsklasse ist für die Unterflurtrasse Königsdorf eine zweiseitige Einspeisung erforderlich. 5.5 BEGEHBARE VERBINDUNG INS FREIE (GA) Begehbare Querschläge (GQ) bzw. Verbindungen ins Freie (GA) sind lt. RVS im Abstand von max. 250 m herzustellen. Da die UFT Königsdorf derzeit nur ein-röhrig ausgebaut wird, werden bei der UFT Königsdorf nicht zwei begehbare Verbindungen ins Freie sondern eine für Einsatzfahrzeuge befahrbare Verbindung ins Freie (EA) hergestellt. 5.6 MIT EINSATZFAHRZEUGEN BEFAHRBARE VERBINDUNG INS FREIE (EA) Entsprechend der Forderung Abstellnischen (Pannenbuchten) bei Tunnelanlagen mit einer Länge über 1000 m auszuführen, sind im ggstl. Projekt keine Pannenbuchten und keine für Einsatzfahrzeuge befahrbaren Querschläge bzw. Verbindungen ins Freie eigentlich erforderlich. Bei der UFT Königsdorf wird ca. in Unterflurtrassenmitte eine für Einsatzfahrzeuge befahrbare Verbindung ins Freie errichtet. Das Lichtraumprofil hat mind. 3,50 m x 4,10 m (BxH) zu betragen. Die Höhe von 4,10 m ergibt sich aus der Forderung der Feuerwehr Fürstenfeld (Kranfahrzeug mit 4,05 m erforderliche lichte Höhe!!) bei der UFT Speltenbach und der Überlegung die Lichtraumabmessungen entlang der S7 einheitlich zu gestalten. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 16
17 6 BETRIEBSGEBÄUDE Es wird beim Rettungsplatz (Ausgang der für Einsatzfahrzeug befahrbaren Verbindung ins Freie) eine Betriebsstation mit Betriebsräumlichkeiten im erforderlichen Umfang angeordnet. Genaue Anforderungen und Angaben wurden mit der E- und M-Planung abgestimmt. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 17
18 7 ENTWÄSSERUNG 7.1 SCHLITZRINNENENTWÄSSERUNG Für die Fahrbahnentwässerung ist am jeweils tiefer liegenden Fahrbahnrand eine Standardschlitzrinne DN 325 lt. Planungshandbuch (Mindestdurchmesser gemäß RVS wäre DN 200) angeordnet, welche die Oberflächenwässer des Tunnels sammelt und in Tunnellängsrichtung bis zur nächsten Ausleitung führt. Putzschächte mit Tauchwänden befinden sich im Abstand von rund 72 m (an die Blockteilung anzupassen). Um ein Durchschlagen von Flammen zu verhindern, werden diese mit Rohrsiphonen ausgeführt und die Schlitzrinnen bis 6 m vor und hinter dem Schacht geschlossen ausgeführt. Aufgrund der geforderten Abflussmenge von 100 l/s ist bei den geringen Längsneigungen die Dimension von DN 325 erforderlich. Aufgrund der fallenden Gradiente in der UFT werden die anfallenden Fahrbahnwässer im Bereich des Südportals (ca. km 19,850) gefasst und in das Schadstoffauffangbecken mit Pumpschacht eingeleitet. Die Einleitung der Fahrbahnwässer erfolgt aus Brandschutzgründen über Schlitzrinnen mit Rohrsiphone. Aufgrund der Verziehung der Querneigung ist im Südportalbereich die Ausbildung der Schlitzrinne und deren Entwässerung auf beiden Seiten der Fahrbahn vorgesehen. Die Zusammenführung erfolgt vor dem Südportal. Das Schadstoffauffangbecken wird derart ausgebildet, dass sämtliche Abwässer je nach Zusammensetzung entweder in das Auffangbecken oder in die Gewässerschutzanlage der Straßenlängsentwässerung eingeleitet werden. Vom Pumpschacht werden die Fahrbahnund Oberflächenwässer ins Absetzbecken Straßenentwässerung (Becken S7.20) gepumpt. Die Steuerung kann sowohl manuell über Fernsteuerung durch die Tunnelwarte bzw. vollautomatisch über Sonden erfolgen. Grundsätzlich sind 3 Betriebszustände bzw. Abwasserwege im Schadstoffbecken möglich: Normalbetrieb Waschen Unfall WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 18
19 Betriebszustand Normal Das Abwasser, vorwiegend Schleppwasser wird in den Schlammfang und nachfolgenden Mineralölabscheider eingeleitet und durch Schwerkraft- und Koaleszenzvorgänge gereinigt. Schlammfang: Im Schlammfang wird das Abwasser über einen Zulauf mit Umlenkblech beruhigt und dadurch das Absetzen von Schlamm- und Feststoffen bewirkt. Spezifisch leichtere Teile schwimmen auf, wobei sperrige Teile z. B. Holz, Kunststoffe, etc. am Ablauf des Schlammfangs zurückgehalten werden. Mineralölabscheider: Das im Schlammfang vorgereinigte Abwasser gelangt über den Zulaufverschluss in den Schwerkraftabscheider des Mineralölabscheiders. Frei aufschwimmende Leichtflüssigkeiten, insbesondere Mineralöle, setzen sich an der Wasseroberfläche ab und bilden eine Ölschicht. Fein disperse Ölpartikel, welche im Schwerkraftabscheider nicht zur Abscheidung kommen, strömen mit dem Abwasser in die Koaleszenzstufe (Restölabscheider). Die Koaleszenzstufe ist als oleophiler Schrägplattenabscheider ausgeführt. Feine Ölpartikel werden im Plattenabscheider durch Koaleszenzvorgänge zur Abscheidung gebracht. Das gereinigte Abwasser wird mittels Tauchrohr aus dem unteren Bereich des Mineralölabscheiders abgezogen und abgeleitet. Das gereinigte Abwasser wird mittels Pumpe und Pumpdruckleitung in die Gewässerschutzanlage Freiland übergeben. Betriebszustand Waschen Bei Tunnelreinigung wird mittels Fernwirksteuerung aus der Tunnelwarte oder direkt vor Ort der Fließweg in der Schieberkammer auf Waschwasserkammer umgestellt. Dabei schließt die Klappe Normal und gleichzeitig öffnet die Klappe Waschen. Sämtliches Abwasser wird somit in der Waschwasserkammer aufgefangen. Zum Absaugen des Waschwassers ist eine Saugleitung mit Storzkupplung (B-Kupplung) vorgesehen. Bei Umstellung auf Normalbetrieb schließt die Klappe Waschen und gleichzeitig öffnet die Klappe Normal. Die Waschwässer werden mittels mobiler Aufbereitungsanlage abgearbeitet und einer Entsorgung zugeführt. Betriebszustand Unfall Im Falle eines Unfalles oder technischen Gebrechens in der Tunnelröhre kann mittels Fernwirksteuerung aus der Tunnelwarte oder direkt vor Ort der Fließweg in der Schieberkammer auf Schadstoffkammer umgestellt werden. Dabei schließt die Klappe Normal und gleichzeitig öffnet die Klappe Unfall. Sämtliches Abwasser wird im Schadstoffbecken aufgefangen. Zum Absaugen des Abwassers bzw. der gefährlichen Flüssigkeiten ist eine Saugleitung mit Storzkupplung (B-Kupplung) vorgesehen. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 19
20 7.2 SCHADSTOFFAUFFANGBECKEN Für die Unterflurtrasse Königsdorf wird das Schadstoffauffangbecken beim Südportal situiert (in der Nähe zur Gewässerschutzanlage Freiland, Becken S7.20). Der Bemessung des Schadstoffauffangbeckens wurden folgende Ansätze zugrunde gelegt: Tankwagenunfall (Schadstoffbecken) 50 m³ Tunnelwaschen (100 m³ je km Tunnelröhre) 0,696 km*100*2 (für die spätere zweite Röhre) mind. 140 m³ derzeit geplant: 51 m³ Schadstoffbecken und 153 m³ Waschwasserbecken 7.3 ULMENDRAINAGEN Für die Unterflurtrasse Königsdorf werden beidseitig des Bauwerkes Teilsickerrohre DN 250 in Betonbettung verlegt. Die Entwässerung der Ulmendrainagen erfolgt dem Längenschnitt verlaufend vom Nordportal hin zum Südportal. Am Südportal werden die Ulmendrainagen in die nächst gelegenen Schächte der Entwässerungsleitung der Bodenauswechslungsdrainagen eingeleitet. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 20
21 8 BELÜFTUNG Siehe Technischer Bericht Lüftungsanlage (Einlage des UVP-Einreichprojektes 2015) WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 21
22 9 BAUKONZEPT UND BAUABLAUF Das Baukonzept geht von einer Herstellung in der offenen Baugrube aus, wobei diese aufgrund der kurzen Länge der UFT Königsdorf in ihrer Längserstreckung nicht vorgegeben wird. Die Baugrubenwände werden mit einer Neigung von 27 oder steiler mit einer hierfür geeigneten, temporären Sicherung ausgeführt (lt. bodenmechanischen Vorgaben). Die Unterflurtrasse Königsdorf kann zwischen km 19,151 und ca. km 19,55 flach fundiert werden. Örtlich sind jedoch Bodenauswechslungen bis zum quartären Kies bzw. Miozän (Stärke zwischen 0,5 m und maximal ca. 2,0 m) punktuell erforderlich. Im Bereich des Übergangs des hohen Einschnittes zu dem geringen Aushubbereich ist eine Bodenverbesserung erforderlich. Die Bodenverbesserung dient dazu, um annähernd gleichmäßig verlaufende Gründungsverhältnisse zu erhalten. Mit dieser Maßnahme soll gewährleistet sein, dass die Setzungsdifferenzen so gering als möglich gehalten werden (max. Setzungsdifferenz 1,5 cm). Die genaue Setzungsbemessung und Differenzfeststellung erfolgt im Detailprojekt. Zwischen ca. km 19,55 und km 19,845 ist eine Tieffundierung mittels duktilen Rammpfählen zur Bodenverbesserung vorzusehen. Bei einer Belastung von ca. 350 kn/m2 und einer maximalen Pfahllast von ca. 550 kn ist pro ca. 1,5 m2 ein Pfahl erforderlich. Die Pfahlmenge wird somit mit ca Stk. abgeschätzt. Die mittlere Pfahltiefe kann mit 10 m angesetzt werden. Anschließend werden die einzelnen Tunnelblöcke blockweise unter Berücksichtigung der jeweiligen Betonierabschnitte errichtet. Die Wiedereinschüttung hat unter gleichzeitiger Herstellung der aufgehenden Teile der Drainageriegel lagenweise zu erfolgen, so dass die Verdichtungsanforderungen eingehalten werden können. Die Ausführung hat hinsichtlich Wahl des Hinterfüllmaterials bzw. zeitlicher und räumlicher Abfolge so zu erfolgen, dass im Endzustand eine ausreichende Abführung der Oberflächen- und Sickerwässer im Baubereich gewährleistet werden kann. Zwischen ca. km 19,15 und ca. km 19,55 der Unterflurtrasse Königsdorf verlaufen hohe Grundwasserdruckniveaus.Im Einschnittsbereich der Unterflurtrasse wird das Grundwasser dauerhaft unter Bauwerk UK abgesenkt. Die Absenkung erfolgt über Längsdrainagen, die an der UK der Bodenauswechslung unterhalb des Bauwerks, vorgesehen sind. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 22
23 10 BETRIEBSKONZEPT Siehe Technischer Bericht Betriebs- und Sicherheitstechnik (Einlage des UVP- Einreichprojektes 2015) WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 23
24 11 KONZEPT FÜR DIE WASSERVERSORGUNG Die Speisung der Löschwasserleitung erfolgt indirekt durch das öffentliche Wasserversorgungsnetz. Für die Tunnelanlage Königsdorf ist ausreichende Menge nur mit Hilfe einer Vorschaltung eines Löschwasserbeckens (mind. 108 m³ + 50 m³ für Waschwasser) von Seiten der Betreiber zugesagt, für ausreichenden Betriebsdruck muss eine Druckerhöhungsanlage vorgeschaltet werden. Als Schutz gegen Einfrieren wird eine Frostentleerung (bei beiden Portalen) vorgesehen. Bei Abfall der Temperatur unter eine vom Betrieb noch festzulegende Grenztemperatur wird die Frostentleerung geöffnet und frisches, wärmeres Wasser in die Löschwasserleitung gepumpt. WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 24
25 12 ABWEICHUNGEN VON GELTENDEN RICHTLINIEN UND DIENSTANWEISUNGEN Es sind keine Abweichungen von geltenden Dienstanweisungen vorgesehen. Zu den derzeitig gültigen Richtlinien gibt es eine Abweichung zur RVS Wie bereits im Bericht beschrieben sind nicht zwei begehbare Verbindungen ins Freie, sondern eine für Einsatzfahrzeuge befahrbare Verbindung ins Freie (EA) vorgesehen. Der max. Abstand der EA zum Portal beträgt 358 m. Diese Abweichung war bereits Bestandteil bei der UVP- Einreichung und wurde von den Sachverständigen auch für in Ordnung empfunden. Diese Abweichung wurde mit den örtlichen Feuerwehren besprochen und ebenfalls als sinnvoll erachtet (siehe dazu Anhang Protokoll vom ). Ein Abstimmungsgespräch mit den Einsatzkräften fand zusätzlich noch am statt (siehe dazu Anhang Protokoll vom Informationsgespräch Einsatzkräfte) Zusammengestellt: DI Ajla Zejnic Villach, im März 2016 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 25
26 13 ANHANG Tunnel-Risikoanalyse Die Tunnel-Risikoanalyse wurde im Zuge des Einreichprojekts 2015 überarbeitet und dem Einreichprojekt beigelegt (siehe Anlage des UVP Einreichprojekts 2015). WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 26
27 Protokoll: Besprechung mit Feuerwehr am WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 27
28 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 28
29 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 29
30 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 30
31 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 31
32 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 32
33 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 33
34 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 34
35 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 35
36 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 36
37 14 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1-1: Übersichtsdarstellung mit UFT Königsdorf... 7 WR-10.1 Technischer Bericht Tunnelbau Seite 37
REFERENZPROJEKT. A10 Einhausung Flachau 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL
REFERENZPROJEKT A10 Einhausung Flachau 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL Industriestraße 2 Tel.: ++43 (0) 43 57 2301 Fax: ++43 (0) 43 57 2301 33 Email: st.paul@steinerbau.at Referenzprojekt A10 EINHAUSUNG FLACHAU
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