Lebenslauf. Christiane Kuller, geb in Bamberg. Ausbildung:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebenslauf. Christiane Kuller, geb. 1970 in Bamberg. Ausbildung:"

Transkript

1 Lebenslauf Christiane Kuller, geb in Bamberg Ausbildung: 1989 Abitur Wittelsbacher Gymnasium München WS 1989/90 - SoSe 1995 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Alten Geschichte, Politischen Wissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Musikpädagogik 1995 Magister Artium, LMU München WS 1995/96 - WS 2000/01 Promotionsstudium 2001 Promotion, LMU München 2011 Habilitation im Fach Neuere und Neueste Geschichte, Venia Legendi für Neuere und Neueste Geschichte 2013 Professorin für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik, Universität Erfurt Berufliche Tätigkeit: Studentische Hilfskraft am Institut für Zeitgeschichte, München, und am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften, LMU München Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Theologie und Gesellschaft an der Universität der Bundeswehr, München Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der LMU München, Abteilung Neueste Geschichte und Zeitgeschichte Leitung der Arbeitsgruppe des Forschungsprojekts Die Finanzverwaltung und die Verfolgung der Juden in Bayern, LMU München Wissenschaftliche Assistentin am Historischen Seminar der LMU München, Abteilung Neueste Geschichte und Zeitgeschichte 2011/12 Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Zeitgeschichte Europas an der Universität Erfurt (Prof. Dr. G. Mai) 2012/13 Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Zeitgeschichte an der Freien Universität Berlin (Prof. Dr. P. Nolte) seit 2013 Lehrstuhl für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik an der Universität Erfurt

2 Stipendien, Förderungen und Preise: Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung, Promotionsstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, Habilitationsstipendium des bayerischen Hochschul- und Wissenschaftsprogramms, 2004/2006 Mentee im Exzellenz-Programm der LMU für habilitierende Frauen, Habilitationsförderpreis der LMU München, 2011 Internationaler Fraenkel-Prize der Wiener Library London (Kategorie A) für die Habilitationsschrift, 2012 Mitgliedschaften: Kommission der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte der EKD Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands German Studies Association/USA Deutscher Hochschulverband laufende Forschungskooperationen: Forschungsprojekt Das Reichsministerium der Finanzen in der Zeit des Nationalsozialismus beim Bundesfinanzministerium (seit 2009) Forschungsprojekt Der deutsche Sozialstaat im langen 20 Jahrhundert (Doshisha University Kyoto/University of Tokyo) (seit 2010) Interdisziplinärer Arbeitskreis Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik (seit 2010) Tagungsprojekt Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsgeschichte in internationaler und globaler Perspektive (FU Berlin, ZZF Potsdam, Univ. of North Carolina) (2013) Forschungsprojekte (Drittmittel): Die Finanzverwaltung und die Verfolgung der Juden in Bayern, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen (zus. mit Prof. Dr. Hans Günter Hockerts und PD Dr. Winfried Süß) Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die Arisierung, 2005 gefördert durch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern

3 Das Hildebrandhaus in München, 2006 gefördert durch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Jüdische Ärzte in Bayern. Nationalsozialistische Verfolgung Emigration Wiedergutmachung, 2007 gefördert durch die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (zus. mit PD Dr. Winfried Süß). Das Münchner Gesundheitsamt im Nationalsozialismus, 2007 gefördert durch die Landeshauptstadt München (zus. mit PD Dr. Winfried Süß). Geschichte der Münchner Stadtverwaltung im Nationalsozialismus: Forschungsbaustein 1 (Kommunale Gesundheits- und Wohlfahrtspolitik, 2 Promotionsstellen, ); Forschungsbaustein 2 (Kommunale Finanzpolitik und Infrastrukturpolitik, 2 Promotionsstellen, ) gefördert durch die Landeshauptstadt München (zus. mit Prof. Dr. Hans Günter Hockerts, Prof. Dr. Margit Szöllösi-Janze und PD Dr. Winfried Süß) DFG-Forschergruppe Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik Deutschland , gefördert durch die DFG ( Geschichte des Landesministerien in Baden und Württemberg in der NS-Zeit, gefördert durch die Landesstiftung Baden-Württemberg (2 Promotionsstellen) Forschungsprojekt der Landeshauptstadt München, gefördert durch die Landeshauptstadt München (1 Postdocstelle) Tagungsorganisation (seit 2008): Kolloquium zu aktuellen zeithistorischen Fragen. Zeithistorische Jahrestagung der Universitäten Freiburg, München, Tübingen und Trier, Mai 2008 Interdisziplinäre Ringvorlesung Einblicke in Forschungslandschaften im Rahmen von LMUexcellent, Konzeption und Durchführung im WS 2008/09 (zus. mit PD Dr. H. Putz, Dr. F. Thorma und Dr. A. Fischer-Kattner), die Vorlesungsreihe findet seither regelmäßig statt Münchner Stadtverwaltung im Nationalsozialismus, Auftakttagung für das Forschungsprojekt in München, November 2009 (zus. mit Prof. Dr. H.G. Hockerts und PD Dr. Winfried Süß) Workshop Aktuelle Perspektiven zur Kommunal- und Stadtgeschichte im Nationalsozialismus, Januar 2011 in München (zus. mit PD Dr. Winfried Süß, Annemone Christians M.A. und Florian Wimmer M.A.) Bildungskrisen. Herausforderungen und staatliche Lösungen. Studio-Tagung des Historischen Seminars der LMU München, Juli 2011 (Konzept und Organisation zus. m. PD Dr. H. Putz)

4 Japanische Perspektiven auf den deutschen Sozialstaat im langen 20. Jahrhundert, Workshop der LMU München in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik München, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und einer japanischen Forschungsgruppe der Doshisha University/Kyoto und der Hosei University/Tokyo, September 2011 Follow the Money? Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsgeschichte in internationaler und globaler Perspektive. Workshop der FU Berlin und des ZZF Potsdam April 2013 in Berlin (zus. mit Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann/ZZF und Dr. Emily Levine/Univ. of North Carolina), 2013 Auf dem Weg zu einer transnationalen Erinnerungskultur? Konvergenzen, Interferenzen und Differenzen der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Tagung zur Public History unter der Schirmherrschaft des Brandenburgischen Kultusministeriums in Kooperation mit der Professur für Geschichtsdidaktik an der Universität Potsdam, Oktober 2014 Erinnerung an den christlichen Widerstand: Personen - Texte - Orte. Konferenz der Evang. Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Zeitgeschichte, November 2014 (beratend) Tätigkeiten in der akademischen Selbstverwaltung: 2002/2003 Vertreterin der wiss. Mitarbeiter in der Berufungskommission Nachfolge Prof. Dr. Walter Ziegler und stellvertretende Frauenbeauftragte der Fakultät für Geschichtsund Kunstwissenschaften der LMU, in dieser Funktion u.a. Mitarbeit in Studienreformkommissionen Mitglied in der EDV-Kommission des Historicums Vertreterin der wiss. Mitarbeiter im Leitungskollegium des Historischen Seminars der LMU 2008/2009 Vertreterin der wiss. Mitarbeiter in der Berufungskommission Nachfolge Prof. Dr. Hans Günter Hockerts 2009/2010 Frauenbeauftragte in der Berufungskommission Nachfolge Prof. Dr. Horst Möller 2014/15 stellv. Sprecherin des Historischen Seminars der Universität Erfurt Mitarbeit bei Ausstellungen, Gutachtertätigkeit und wissenschaftliche Beratung: Ausstellung München arisiert der Landeshauptstadt München mit Begleitband (2004) Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die Arisierung (Evang.-Luth. Kirche in Bayern, 2005)

5 Jubiläumsjahr Landesbischof Hans Meiser (Evang.-Luth. Kirche in Bayern, 2006) Ausstellung Widerstand!? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Zeitgeschichte (online-ausstellung seit November 2011, URL: Luxembourg National Research Fund

PROFIL. Prof. Dr. Miriam Rose

PROFIL. Prof. Dr. Miriam Rose PROFIL Prof. Dr. Miriam Rose Lehrstuhl für Systematische Theologie Theologische Fakultät Friedrich-Schiller-Universität Jena Fürstengraben 6 07743 Jena Miriam.Rose@uni-jena.de Lebenslauf PERSÖNLICHE DATEN

Mehr

L e b e n s l a u f. 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr

L e b e n s l a u f. 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr L e b e n s l a u f Schulbildung 1962 66 Besuch der evangelischen Volksschule an der Hölterstraße in Mülheim-Ruhr 1966 74 Besuch der Luisenschule in Mülheim/Ruhr (Städtisches Gymnasium) 7. 6. 1974 Abitur

Mehr

1988 Abitur am ST. JOSEF-GYMNASIUM, BOCHOLT. 1988 1989 Redakteur bei der BUNDESWEHRZEITSCHRIFT HEER, KÖLN

1988 Abitur am ST. JOSEF-GYMNASIUM, BOCHOLT. 1988 1989 Redakteur bei der BUNDESWEHRZEITSCHRIFT HEER, KÖLN Lebenslauf Thomas Großbölting (Stand vom Januar 2010) AKTUELLE POSITION W 3 Professor für Neuere und Neueste Geschichte am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster PERSÖNLICHER

Mehr

(Co-)Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes. Adjunct Professor LL.M. Programme der Universität Lausanne

(Co-)Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes. Adjunct Professor LL.M. Programme der Universität Lausanne MARC BUNGENBERG Prof. Dr. jur., LL.M. (Lausanne) geb. am 22. August 1968 in Hannover Fremdsprachen: Englisch, Französisch POSITIONEN Professur für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der

Mehr

Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI

Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Spotlight im Rahmen der Tagung Wissensarchive im Dialog mit Wissenschaft

Mehr

Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft

Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft 13. März 2014 2. Tagung zum Thema Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Freiburg Boulevard de Pérolles 90, Salle Joseph Deiss Prof. Dr. Guido Vergauwen,

Mehr

Call for Papers and Posters

Call for Papers and Posters Fachtagung Aktuelle Fragestellungen und Methoden in der Empirischen Bildungsforschung Call for Papers and Posters Der interdisziplinäre und fakultätenübergreifende Forschungsschwerpunkt Lernen- Bildung-Wissen

Mehr

Lebenslauf. Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person. II. Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

Lebenslauf. Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person. II. Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang Lebenslauf Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf, LL.M. I. Angaben zur Person Geburtsdatum: 15.6.1971 Geburtsort: Hamburg Staatsangehörigkeit: Deutsch Familienstand: Verheiratet Sprachen: Deutsch, Englisch,

Mehr

Durchführung eines Tutoriums im Umfang von 4 SWS begleitend zur Lehrveranstaltung Hausa I Sprachkurs

Durchführung eines Tutoriums im Umfang von 4 SWS begleitend zur Lehrveranstaltung Hausa I Sprachkurs Das sucht für das WS 2013/14 eine studentische Hilfskraft (SHK) für 8 Stunden/Woche vom 01.10. 31.12.2013. Die ausgeschriebene Stelle ist dem Modul 03-AFR-1103 Hausa I zugeordnet und soll die Lehre in

Mehr

Lebenslauf Dr. Regina Schwab

Lebenslauf Dr. Regina Schwab Lebenslauf Dr. Regina Schwab Diplom - Volkswirtin Curriculum Vitae Werdegang PERSÖNLICHE ANGABEN Name: geboren: Nationalität: Dr. Regina Daniela Schwab 13.07.1974 in Freiburg deutsch BERUFLICHE STATIONEN

Mehr

RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN

RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN 18 02 UND 19 02 2009 TAGUNG RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN INTERNATIONALE UND INTERRELIGIÖSE PERSPEKTIVEN VORTRAGENDE SVEND ANDERSEN REINER ANSELM BIJAN FATEH-MOGHADAM FRIEDRICH WILHELM GRAF TEODORA

Mehr

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät

Mehr

5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59.

5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59. Publikationen (Auswahl): 1. Eigene Veröffentlichungen Monographie: - Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabīs, Wiesbaden: Harrassowitz- Verlag 2007. 2. Aufsätze (Auswahl): 1. ʿAbd ar-raḥmān

Mehr

Curriculum Vitae. Persönliche Details

Curriculum Vitae. Persönliche Details 1 Curriculum Vitae Persönliche Details Name: Thomas Schmidt Geburtsdatum: 29. Februar 1972 Adresse: Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Allgemeine Psychologie

Mehr

Workshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn

Workshop Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden? am 3. Dezember 2015 in Bonn Workshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Sebastian Berg,

Mehr

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I Baars, Henning Dr. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I Keplerstr. 17 70174 Stuttgart 10.1991 04.1997 Studium des Fachs Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln 04.1997 Diplom im Fach

Mehr

Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner für Museen

Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner für Museen Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner für Museen Weiterbildung: Hochschule und Museum 13. Dezember 2010, Fachhochschule Potsdam Museumsverband des Landes Brandenburg e.v. Digitale

Mehr

ZWM. Forum Personalentwicklung an Hochschulen

ZWM. Forum Personalentwicklung an Hochschulen ZWM 2016 2 : Fragen, Konzepte, Rahmenbedingungen, Anforderungen Zielgruppe Tagungsort Nachwuchspakt und Gute Arbeit, Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, regionale Verbünde und Fortschreibung

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing. L e b e n s l a u f. 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium Würzburg Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing L e b e n s l a u f 1936 geb. in Würzburg; Eltern Hans und Josefine Issing, verheiratet seit 1960, zwei Kinder Ausbildung: 1954 Abitur am Humanistischen Gymnasium

Mehr

Ergänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 14. März 2014

Ergänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 14. März 2014 Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Schwerpunkte der Module der Ergänzungsbereiche in den Studiengängen mit staatlicher Abschlussprüfung gemäß Modulbeschreibungen und Vereinbarungen

Mehr

Lebenslauf und Berufsweg

Lebenslauf und Berufsweg Walter Hömberg März 2013 Lebenslauf und Berufsweg 1944 Am 11. August geboren in Meschede (Westfalen). Schule und Studium 1951 Ab Frühjahr Besuch der Emhildis-Volksschule in Meschede. 1955 Besuch des Gymnasiums

Mehr

Privatdozent Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss, MA

Privatdozent Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss, MA Curriculum vitae Privatdozent Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss, MA Zentrum für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München Bereichsleiter Prävention-Rehabilitation Privatdozent Dr. med.

Mehr

als Wissenschaften in Hamburg

als Wissenschaften in Hamburg Prof. Dr. Volkmar Vill Dr. Thomas Behrens (Hrsg.) 400 Jahre Chemie als Wissenschaften in Hamburg Von der Gründung des Akademischen Gymnasiums bis zu aktuellen Forschungsthemen am Fachbereich Chemie der

Mehr

Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte

Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte 29.06.2015 Tabellarischer Lebenslauf Geboren 19.2.1949 in Osnabrück Ausbildung Habilitation; Thema: "Evangelische Geistlichkeit. Deren Anteil an der Entfaltung frühmoderner

Mehr

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21) Medizinische Ausbildung auf allen Ebenen Gefördert durch: Durch Hochschulkooperationen nachhaltig die medizinischen Probleme in Entwicklungsländern lindern PD Dr. Michael Hoelscher Hintergrund BmZ / DAAD:

Mehr

Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium

Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Ltd. MR A. Präbst StMUK 1. Studien- und Berufsorientierung Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrags

Mehr

Gebühren- und Entgeltsatzung für das Department für Philosophie, Sprachen, Geisteswissenschaften und allgemeine Weiterbildung der Universität Ulm

Gebühren- und Entgeltsatzung für das Department für Philosophie, Sprachen, Geisteswissenschaften und allgemeine Weiterbildung der Universität Ulm Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 21 vom 07.08.2014, Seite 245-249 Gebühren- und Entgeltsatzung für das Department für Philosophie, Sprachen, Geisteswissenschaften

Mehr

!!! Frau Dr. Ulrike Schulz

!!! Frau Dr. Ulrike Schulz Frau Dr. Ulrike Schulz Unabhängige Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Reichsarbeitsministeriums in der Zeit des Nationalsozialismus Humboldt- Universität zu Berlin Institut für Geschichtswissenschaften

Mehr

Bach, Alexander D., Priv.-Doz. Dr. med. Adresse: Luitpoldstraße 7 91054 Erlangen Telefon: 0172-8355992 e-mail: alexander.bach@uk-erlangen.

Bach, Alexander D., Priv.-Doz. Dr. med. Adresse: Luitpoldstraße 7 91054 Erlangen Telefon: 0172-8355992 e-mail: alexander.bach@uk-erlangen. LEBENSLAUF PERSÖNLICHE ANGABEN Name: Bach, Alexander D., Priv.-Doz. Dr. med. Adresse: Luitpoldstraße 7 91054 Erlangen Telefon: 0172-8355992 e-mail: alexander.bach@uk-erlangen.de Nationalität: Deutsch Geburtsdatum:

Mehr

Bildung und Erziehung im Kindesalter

Bildung und Erziehung im Kindesalter Bildung und Erziehung im Kindesalter (Bachelor of Arts) Berufsbegleitender kooperativer Studiengang Katholische Stiftungsfachhochschule München / Benediktbeuern in Kooperation mit Katholischen Fachakademien

Mehr

Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden

Workshop Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn Lebensläufe der Mitwirkenden Teilnehmer: Dr. Renate Frank, Fachbereich Psychologie und

Mehr

Stadttourismus, Bildungsarbeit, Gedenkstätten

Stadttourismus, Bildungsarbeit, Gedenkstätten Stadttourismus, Bildungsarbeit, Gedenkstätten Informationsveranstaltung Berufsfelder für Historikerinnen und Historiker, Teil II 30. Juni 2011, Universität Bamberg Dr. Alexander Schmidt, Dokumentationszentrum

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg

Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg 1 Beste Unterstützung für das Hamburger Zentralabitur 2014/15 in Geschichte Oberstufe Gesamtband Themenhefte exempla Tempora Quellen zur

Mehr

- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann

- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann - 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. L e b e n s l a u f Prof. Dr. Schünemann, Wolfgang Bernward, geboren in Erlangen am 11. 1. 1947. Beruflicher Werdegang 1953-1957 Grundschule in Coburg 1957-1966 (Humanistisches)

Mehr

Gemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig

Gemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig Gemeinsame Ringvorlesung der Universitäten Tübingen, Jena und Leipzig Eine Vorstellung, entstanden im Sommer 1993 bei einem Besuch der Rektoren der Universitäten Jena und Leipzig in Tübingen, wird in den

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Doktoratsprogramme am Institut für Erziehungswissenschaft Universität Zürich: Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik

Doktoratsprogramme am Institut für Erziehungswissenschaft Universität Zürich: Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik Institut für e am Institut für Universität Zürich: und 2323. Juni 2014. 2014 Juni Institut für Themen 1. PhD Ziele eines Doktorats 2. Wozu ein? a. b. 3. Inhalt und Struktur des Doktorats 4. Voraussetzungen

Mehr

Akademisierung der Therapieberufe 4 Jahre nach Einführung der Modellklausel

Akademisierung der Therapieberufe 4 Jahre nach Einführung der Modellklausel Akademisierung der Therapieberufe 4 Jahre nach Einführung der Modellklausel Prof. Dr. Mieke Wasner Vorstandsmitglied HVG Prodekanin Fakultät Therapiewissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg Themen

Mehr

X.Berlin, 21. 24. März 2009

X.Berlin, 21. 24. März 2009 Beim Reservistenverband Michael Seibold Stellvertretender Bundesvorsitzender Sicherheitspolitische Grundakademie X.Berlin, 21. 24. März 2009 Sicherheitspolitik hautnah erleben Einführung in die Sicherheitspolitik

Mehr

Die START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

Die START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Die START-Alumni Eine Erfolgsgeschichte Der Anteil der Absolventen mit einem Abiturdurchschnitt von 1,5 und besser beträgt ein Drittel, ein weiteres Drittel erzielte eine Gesamtnote zwischen 1,6 und 2,0.

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGEN PD DR. IUR. NORBERT JANZ*

LEHRVERANSTALTUNGEN PD DR. IUR. NORBERT JANZ* LEHRVERANSTALTUNGEN PD DR. IUR. NORBERT JANZ* WINTERSEMESTER 2015/2016 Vorlesung "Staatsrecht III" Seminar "Medienrecht" Nebenamtlicher (Vorsitzender) Prüfer beim Gemeinsamen Justizprüfungsamt (GJPA) der

Mehr

der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen

der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Satzung der Hochschule für Kirchenmusik SaHSfKM 445 Archiv Satzung der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. März 1991 (KABl. 1991 S. 173) 1 1Die Hochschule für Kirchenmusik

Mehr

Tagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im

Mehr

Lehrveranstaltungen. Antipädagogik und Staatsschule (Orientierungspraktikum für Lehramtsstudierende an der Freien Universität Berlin)

Lehrveranstaltungen. Antipädagogik und Staatsschule (Orientierungspraktikum für Lehramtsstudierende an der Freien Universität Berlin) Prof. Dr. Annette Miriam Stroß Lehrveranstaltungen Sommersemester 1989 Antipädagogik und Staatsschule (Orientierungspraktikum für Lehramtsstudierende an der Freien Universität Berlin) Wintersemester 1990/91

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:

ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der: ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg

Mehr

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen

Mehr

Fritz Haber VCH. Chemiker, Nobelpreisträger Deutscher, Jude. Dietrich Stoltzenberg. Eine Biographie von. Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo

Fritz Haber VCH. Chemiker, Nobelpreisträger Deutscher, Jude. Dietrich Stoltzenberg. Eine Biographie von. Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Fritz Haber Chemiker, Nobelpreisträger Deutscher, Jude Eine Biographie von Dietrich Stoltzenberg VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhalt Prolog 1 1 Die Vorfahren 5 2 Kindheit und Jugend 15 2.1

Mehr

für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung;

für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung; Anmerkung zu Nummer 27: Zuständige Aufsichtsbehörden sind im Land Baden-Württemberg Oberschulamt in Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen; für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen

Mehr

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben

Mehr

13. Wahlperiode 07. 10. 2004

13. Wahlperiode 07. 10. 2004 13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

PD Dr. Stephanie Schiedermair

PD Dr. Stephanie Schiedermair PD Dr. Stephanie Schiedermair geboren am 13.05.1977 in Heidelberg Akademische Rätin a.z. Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Medienrecht (Prof. Dr. Dieter Dörr) Fachbereich Rechts-

Mehr

Dr. sc. ETH, Dipl.-Psych. Lennart Schalk

Dr. sc. ETH, Dipl.-Psych. Lennart Schalk Curriculum Vitae Dr. sc. ETH, Dipl.-Psych. Lennart Schalk Arbeitsadresse ETH Zürich Abteilung für Lehr- und Lernforschung RZ H 23 Clausiusstrasse 59 8092 Zürich +41 44 632 55 67 schalk@ifv.gess.ethz.ch

Mehr

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB

Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de. Promotionsförderung an der KHSB Judith Rieger Diplom Sozialpädagogin (FH) Wissenschaftliche Mitarbeiterin promotionskolleg@khsb-berlin.de Promotionsförderung an der KHSB Der Arbeitskreis Promotion mit FH-Abschluss AUFBAU Promotionsförderung

Mehr

Akademische Personalentwicklung

Akademische Personalentwicklung Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte

Mehr

Marketing Excellence Pool Potsdam (MEPP)

Marketing Excellence Pool Potsdam (MEPP) Marketing Excellence Pool Potsdam (MEPP) Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Inspiration Marketing Der Lehrstuhl und die Praxispartner u.a. Prof.

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Evangelische Theologie Baccalaureus Artium (Kombinationsfach) Das Bachelorstudium der Evangelischen Theologie soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Teil disziplinen der Theologie (Bibelwissenschaften

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder

Mehr

Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor. of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz:

Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor. of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: Internetgestützter dualer Fernstudiengang Bachelor of Arts: Bildung & Erziehung+ (dual) kurz: urz:babe+ Fachbereich Sozialwissenschaften April 2014 Studiengang der Hochschule Koblenz in Kooperation mit

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik Übersicht Konversionsbeauftragte der Länder Referat Regionale Wirtschaftspolitik Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de Internet: www.bmwi.de Stand: Mai 2011 Baden-Württemberg Staatsministerium

Mehr

Akademie der media & Allianz. Kooperation

Akademie der media & Allianz. Kooperation Akademie der media & Allianz Kooperation Inhalte der Kooperation während des Studiums Durch die Kooperation der Akademie der media mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs AG wird während des Studiums

Mehr

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes

Mehr

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012 Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012

Mehr

1974 1978 Realschule in Würzburg, Hamburg und München

1974 1978 Realschule in Würzburg, Hamburg und München Matthias Jena Wohnort Germering Tel. 089/51 700-213 matthias.jena@dgb.de Persönliches 12.02.1961 Geboren in München Verheiratet, zwei Töchter Never stop asking. Motto der BBC Schule und Studium 1967 1973

Mehr

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Medieninformation Leipzig, 29.09.2006 ih B I O G R A F I E N Dr. Wolfgang Schäuble - geboren 1942 in Freiburg - evangelisch, verheiratet, vier Kinder - 1961 Abitur -

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle

Mehr

STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD

STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD STUDENTISCHE HILFSKRÄFTE UND MITARBEITER*INNEN AUF DEM WISSENSCHAFTLICHEN FELD Dr. Alexander Lenger (Universität Freiburg) Christian Schneickert (HU Berlin) GLIEDERUNG Einleitung: Thema und Studie Bildungssoziologische

Mehr

KURZBERICHT PSYFAKO. Meret Seelbach. Estelle Schade. Luisa Machalz

KURZBERICHT PSYFAKO. Meret Seelbach. Estelle Schade. Luisa Machalz KURZBERICHT PSYFAKO Meret Seelbach Estelle Schade Luisa Machalz P s y F a K o Bundesfachschaftentagung der Psychologiestudierenden Interessensvertretung aller psychologischen Fachschaften Deutschlands

Mehr

Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager

Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager 28. April 2015, 12.30-19.00 Uhr/29. April 2015, 10.00-20.30 Uhr/30.

Mehr

MR Dr. Norbert Lurz Tel.: 0711 279 2678 Fax: 0711 279 2935 E-Mail: norbert.lurz@km.kv.bwl.de

MR Dr. Norbert Lurz Tel.: 0711 279 2678 Fax: 0711 279 2935 E-Mail: norbert.lurz@km.kv.bwl.de SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IIB - Stand März 2015 Koordinationsstellen sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Alphabetisierung

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

Wahl. zu Mitgliedern des Kuratoriums der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie deren Stellvertreter oder Vertreterinnen

Wahl. zu Mitgliedern des Kuratoriums der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie deren Stellvertreter oder Vertreterinnen Drucksache 16/1677 13.08.2008 16. Wahlperiode Wahl a) von Vertretern oder Vertreterinnen der Berliner Arbeitgeberverbände b) von Vertretern oder Vertreterinnen der Berliner Gewerkschaften c) einer Vertreterin

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

Die Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Konferenz > 28. + 29. November 2013 Ort > phæno Wolfsburg

Die Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Konferenz > 28. + 29. November 2013 Ort > phæno Wolfsburg Die Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte Konferenz > 28. + 29. November 2013 Ort > phæno Wolfsburg Soziallabor oder Sonderfall? Die Stadt Wolfsburg in der deutschen Nachkriegsgeschichte

Mehr

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2254/15 FORUM FACHBERATUNG: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER KINDERTAGESBETREUUNG 02.05.2016, 14.00 Uhr bis 04.05.2016, 13.00 Uhr Bildungszentrum Erkner bei Berlin REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium Amtliches Mitteilungsblatt Der Vizepräsident für Forschung Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium History of Ancient Science der Berlin Graduate School of Ancient Studies (BerGSAS)

Mehr

Stipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien

Stipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien Stipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien Informationen zum Programm Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit dem Kupferstich- Kabinett, Staatliche

Mehr

Stellungnahme zur Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland

Stellungnahme zur Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland 51 Verfahren der Arbeitsrechtssetzung (1) Bis zum Inkrafttreten eines einheitlichen Arbeitsrechtsregelungsgesetzes gilt für dasverfahren der Arbeitsrechtssetzung das bisherige Recht nach Maßgabe der folgendenbestimmungen

Mehr

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava STUDIENPLAN Unterrichtsstunden Präsenz- bzw. Literaturstudium Wahlfach 6 6 Wahlfach 6 6

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava STUDIENPLAN Unterrichtsstunden Präsenz- bzw. Literaturstudium Wahlfach 6 6 Wahlfach 6 6 1. Semester Wissenschaft Theorie der Medienkommunikation Wahlfach Wahlfach 2. Semester Theorie des Marketingmanagements Methoden der Medienproduktion Wahlfach Wahlfach 1 3. Semester Theorie der Werbung

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Sitzung der Medienkommission. Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 26. Juni 2006

Sitzung der Medienkommission. Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 26. Juni 2006 Sitzung der Medienkommission Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 26. Juni 2006 A A R T D A N I E L CH T L B R E H E 1 7 5 2-8 1 2 8 Jubiläumsjahr 2006 200 Jahre

Mehr

Einreihungsrichtlinien für wissenschaftliche Funktionen

Einreihungsrichtlinien für wissenschaftliche Funktionen Universität Zürich Personal Schönberggasse 2 CH-8001 Zürich www.pa.uzh.ch Einreihungsrichtlinien für wissenschaftliche Funktionen Umschreibung der einzelnen en Aufgaben ohne Bachelor mit Bachelor Doktorierende

Mehr

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim

Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Seite 529 Satzung zur Organisation und Nutzung des gemeinsamen Instituts für Medizintechnologie der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen

Mehr

Gegenwärtige Anstellung Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier

Gegenwärtige Anstellung Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier Curriculum Vitae DR. CHRISTIAN R. VOLK, (* September 23, 1979) Gegenwärtige Anstellung Seit 04/ 12 Junior-Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Trier Forschungs- und Lehrgebiete

Mehr

Qualität der beruflichen Bildung am Beispiel der bayerischen Metall- und Elektroindustrie

Qualität der beruflichen Bildung am Beispiel der bayerischen Metall- und Elektroindustrie Qualität der beruflichen Bildung am Beispiel der bayerischen Metall- und Elektroindustrie Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung 13.03.2008 Vortragsreihe I Qualitätsentwicklung in Unternehmen

Mehr

Inhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele

Inhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele Leitziele der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg Inhalt: Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg Geschichte und Profil der Hochschule Leitziele Stand: 15.09.2009 2 Die Evangelische Fachhochschule Nürnberg

Mehr

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Sicherung der Studierbarkeit durch Qualitätsmanagement in Studium und Lehre Ebene einzelne Fächer Informatik Prof. Dr. Rüdiger Reischuk, Studiengangsleiter Informatik 23. April 2013 Teilnehmer Gutachtergruppe

Mehr

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht

P r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 22. bis 24. November 2013 im Hotel Sheraton Carlton in Nürnberg Freitag, den 22.

Mehr