Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung
|
|
- Nelly Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung 1
2 Das Entity-Relationship-Modell voraussetzen Vorgänger achfolger Matrr Vorlr ame Studenten hören Vorlesungen SWS Sem Titel ote prüfen lesen Persr ame Fachgebiet Assistenten arbeitenfür Professoren Rang Raum Persr ame 2
3 Schlüssel Schlüsselkandidat = minimale identifizierende Menge von Attributen Primärschlüssel = ein ausgezeichneter (oft künstlicher) Schlüssel 3
4 Das Entity-Relationship-Modell voraussetzen Vorgänger achfolger Matrr Vorlr ame Studenten hören Vorlesungen SWS Sem Titel ote prüfen lesen Persr ame Fachgebiet Assistenten arbeitenfür Professoren Rang Raum Persr ame 4
5 Beispiel für Schlüsselkandidaten PLZ Ort Straße Hausnr Adresse Osnabrück Altenburger Str Osnabrück Altenburger Str Osnabrück Blumenhaller Weg Osnabrück Hochstr Bielefeld Altenburger Str. 14 Schlüsselkandidaten: PLZ + Strasse + Hausnummer 5
6 Beispiel für Schlüsselkandidaten Titel Dozent Termin Raum Vorlesungsverzeichnis XML Schreiner Mo, 10:15 31/E06 XML Schreiner Do, 16:15 31/449a DBS Vornberger Mo, 14:15 31/449a DBS Vornberger Di, 14:15 31/449a Schlüsselkandidaten: Titel + Termin Dozent + Termin Raum + Termin 6
7 Charakterisierung von Beziehungstypen 1:1 - Beziehung 1: - Beziehung :1 - Beziehung :M - Beziehung (one-one) (one-many) (many-one) (many-many) 7
8 Binäre Beziehungen E1 E2 E E 1 2 1:1 1: E1 E2 E1 E2 :1 :M 8
9 Modellierung einer Literaturliste ISB Titel Auflage Jahr Autor Verlag Buch M verfasst_von erscheint_bei 1 Autor Verlag ID Vorname achname ID ame Ort 9
10 Modellierung einer Fluggesellschaft Kdn-r Vorname achname Adresse Passagier gebucht_auf M Datum Abflug Instanz_von 1 Flug r Start Ziel Abflugzeit Ankunftszeit 10
11 Die (min, max)-otation Für jeden an einem Beziehungstyp beteiligten Entity-Typ wird ein (min,max) - Wert festgelegt. Der (min, max) - Wert gib an, wie oft ein Entity mindestens und wie oft es höchstens an einer Beziehung beteiligt ist. 11
12 ER-Diagramm für Begrenzungsflächendarstellung von Polyedern Polyeder 1 (4,*) Hülle (1,1) PolyID Flächen FlächenID (3,*) Begrenzung M (2,2) Kanten KantenID (2,2) StartEnde M (3,*) X Punkte Y Z 12
13 Existenzabhängiger Entity-Typ Größe Raumr Gebr Höhe Räume 1 liegen_in Gebäude 13
14 Prüfungen existenzabhängig Matrr voraussetzen Vorlr ame Studenten hören Vorlesungen SWS Semester 1 M Titel ablegen umfassen Persr ame ote Thema Assistenten Prüfungen abhalten M arbeitenfür lesen Professoren Rang Fachgebiet Raum Persr ame 14
15 Generalisierung ame Uni-Mitglieder is-a Matrr Studenten Angestellte Persr is-a Fachgebiet Assistenten Professoren Rang Raum 15
16 Kdn-r Vorname achname Passagier Adresse Modellierung einer Fluggesellschaft gebucht_auf Persr Vorname achname M Datum Abflug M bedient_von Angestellter 1 Instanz_von isa 1 1 Flug Pilot P_Info r Start Ziel Abflugzeit Ankunftszeit M Lizenz Hersteller Flugzeug Modell 1 Typ Maschine Serienr 16
17 Aggregation Fahrräder part-of part-of Rahmen Räder part-of part-of part-of part-of Rohre Lenker Felgen Speichen 17
18 Konsolidierung Sicht 2 Sicht 1 Sicht 3 Konsolidierung globales Schema redundanzfrei widerspruchsfrei Synonyme bereinigt Homonyme bereinigt 18
19 Titel Drei Sichten einer Universitätsdatenbank Studenten erstellen betreuen Diplomarbeiten Assistenten verfassen Dissertationen Sicht 1: Erstellung von Dokumenten als Prüfungsleistung Professoren bewerten Titel Fakultät Bibliotheken besitzen Dokumente Signatur Autoren leiten Titel Jahr entleihen Sicht 2: Bibliotheksverwaltung UniMitglieder Datum Vorlesungen Bücher Autoren Titel Jahr Sicht 3: Buchempfehlungen für Vorlesungen Dozenten empfehlen Verlag 19
20 Bibliotheken besitzen Konsolidiertes Schema der Universitätsdatenbank Fakultät Dokumente Signatur Titel Jahr Verlag Autoren Diplomarbeiten Dissertationen Bücher entleihen betreuen bewerten empfehlen Datum leiten Assistenten Professoren Studenten Angestellte UniMitglieder Vorlesungen Personen 20
21 UML: Klassen Studenten +Matrr : int +ame : String +Semester : short +otenschnitt() : float +SummeSWS() : short 21
22 UML: Assoziationen voraussetzen +achfolger * Studenten +Matrr : int +ame : String +Semester : short +otenschnitt() : float +SummeSWS() : short +Hörer +gehört +hören 3..* * Vorlesungen +Vorlr : int +Titel : String +SWS : short +AnzHörer() : short +DurchfallQuote() : float * +Vorgänger 22
23 UML: Generalisierung Assistenten +Fachgebiet : String +Gehalt() : short +Knecht +Boss arbeitenfür 1 * Professoren +Rang : String +otenschnitt() : float +Gehalt() : short +Lehrstundenzahl() : short Angestellte +Persr : int +ame : String +Gehalt() : short +Steuern() : short 23
24 UML: Aggregation Studenten +Matrr : int +ame : int +Semester : int +otenschnitt() : float +SummeSWS() : int 1 +Prüfling +ablegen * Prüfungen +ote : Decimal +Datum : Date +verschieben() * * Professoren 1 +Prüfer +abhalten Vorlesungen 1 +umfassen +Prüfungsstoff 24
Datenbanksysteme SS 2009
Datenbanksysteme SS 2009 Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung Vorlesung vom 16.04.09 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück 1 Das Entity-Relationship-Modell voraussetzen Vorgänger
MehrDatenbanksysteme SS 2007
Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück 1 Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung 2 Das Entity/Relationship-Modell fundiert MatrNr Vorgänger
MehrDatenbankentwurf. Objektbeschreibung. Prozeßbeschreibungen. Beziehungsbeschreibung: prüfen. Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs. Konzeptuelle Ebene 2. Implementationsebene (Logische Ebene) 3. Physische Ebene Uni-Angestellte - Anzahl: 000 - Attribute Personalummer Typ: char
MehrAbstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs 1. Konzeptuelle Ebene 2. Implementationsebene 3. Physische Ebene 1 Objektbeschreibung Uni-Angestellte - Anzahl: 1000 - Attribute PersonalNummer
MehrDatenbankentwurf. Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs. 1. Konzeptuelle Ebene. 2. Implementationsebene (Logische Ebene) 3.
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs 1. Konzeptuelle Ebene 2. Implementationsebene (Logische Ebene) 3. Physische Ebene 1 Objektbeschreibung Uni-Angestellte - Anzahl: 1000 - Attribute
MehrKonzeptuelle Modellierung
Kapitel 2 Konzeptuelle Modellierung 2.1 Das Entity-Relationship-Modell Die grundlegenden Modellierungsstrukturen dieses Modells sind die Entities (Gegenstände) und die Relationships (Beziehungen) zwischen
MehrDatenbankentwurf. Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs: 3. Konzeptuelle Ebene. 5. Implementationsebene. 7. Physische Ebene.
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs: 3. Konzeptuelle Ebene 5. Implementationsebene 7. Physische Ebene Kapitel 2 1 Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs 5. Konzeptuelle
MehrAbstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs 1. Konzeptuelle Ebene 2. Implementationsebene 3. Physische Ebene 1 Allgemeiner top-down Entwurf Entwurfsschritt 1 Anforderungsanalyse..... Entwurfsschritt
MehrDatenbankentwurf. Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs. 1. Konzeptuelle Ebene. 2. Implementationsebene. 3. Physische Ebene
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs 1. Konzeptuelle Ebene 2. Implementationsebene 3. Physische Ebene 1 Allgemeiner top-down Entwurf Enwurfsschritt 1 Anforderungsanalyse..... Enwurfsschritt
MehrDatenbankentwurf. VO Datenmodellierung. Katrin Seyr. Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien.
Datenbankentwurf Datenbankentwurf VO Datenmodellierung Katrin Seyr Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Katrin Seyr Seite 1 Datenbankentwurf 1. Überblick Überblick Wiederholung:
Mehrkonzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities
Datenbankentwurf bisher: konzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten (min, max)-notation n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities nun: Generalisierung,
MehrHPI MOOC. n-äre Relationships. Rollen von Relationships. Konvertierung in binäre Relationships. Attribute an Relationships
HPI MOOC n-äre Relationships Rollen von Relationships Konvertierung in binäre Relationships Attribute an Relationships Entwurfskriterien Regeln zur Klassifikation von Entities und Attributen: Entities
MehrAufgabe Entity-Mengen: Relationship-Mengen: Integritätsbedingungen:
Notation HPI Aufgabe Entity-Mengen: ABTEILUNG mit Attributen ANR, ANAME, AMNR PERSONAL mit Attributen PNR, PNAME MASCHINEN mit Attributen MNR, MBEZ TEILE mit Attributen TNR, TBEZ, Farbe Relationship-Mengen:
Mehrkonzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten n-stellige Relationships (n>2) schwache Entities
Datenbankentwurf bisher: konzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten (min, max)-notation n-stellige Relationships (n>2) schwache Entities nun: Generalisierung, Aggregation, UML-Modell,
MehrAbstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
1 Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs 1. Konzeptuelle Ebene 2. Implementationsebene 3. Physische Ebene 2 Allgemeiner top-down Entwurf Enwurfsschritt 1 Anforderungsanalyse........
MehrDatenmodellierung. Ausschnitt der Realen Miniwelt. Manuelle/intellektuelle Modellierung. Konzeptuelles Schema (E/R- oder UML-Schema)
Datenmodellierung DBS kann vieles, aber nicht alles! Benutzer muss spezifizieren Anforderungen einer Anwendung Art von zu speichernden Daten Zwei wichtige Konzepte beim Entwurf: Datenmodell: Konstrukte
MehrEinführung, Entity-Relationship Modell 9. DATENBANKSYSTEME: DAS ENTITY RELATIONSHIP MODELL
Einführung, Entity-Relationship Modell 9. DATENBANKSYSTEME: DAS ENTITY RELATIONSHIP MODELL 304 Literatur, Quellen Literatur: Kemper, Eickler: Datenbanksysteme: Eine Einführung. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage,
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrVorlesungen. Studenten. hören. Grundzüge. Fichte Glaube und Wissen Jonas
Das relationale eato aedatenmodell Studenten hören Vorlesungen Matrr ame Matrr Vorlr Vorlr Titel 26120 Fichte 25403 5022 5001 Grundzüge 25403... Jonas... 26120... 5001... 5022... Glaube und Wissen... Historische
MehrSchema: konkrete Beschreibung einer bestimmten. (unter Verwendung eines Datenmodells)
Datenmodellierung DBS kann vieles, aber nicht alles! Benutzer muss spezifizieren Anforderungen einer Anwendung Art von zu speichernden Daten Zwei wichtige Konzepte beim Entwurf: Datenmodell: Konstrukte
MehrSWE4 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 4 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE4 Slide Software-Engineering Vorlesung 4 vom 08..2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE4 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen:. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende Prinzipien
MehrGrundlagen des relationalen l Modells
Grundlagen des relationalen l Modells Seien D 1, D 2,..., D n Domänen (~Wertebereiche) Relation: R D 1 x... x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel: t R Bsp.: t = ( Mickey Mouse, Main Street,
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE42 Folie Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE42
MehrVorlesungen. Studenten. hören. Grundzüge. Fichte Glaube und Wissen Jonas
Das relationale eato aedatenmodell Studenten hören Vorlesungen MatrNr Name MatrNr VorlNr VorlNr Titel 26120 Fichte 25403 5022 5001 Grundzüge 25403... Jonas... 26120... 5001... 5022... Glaube und Wissen...
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrSoftware-Engineering
SWE42 Slide Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht SWE42 Slide 2 Systemanalyse: Datenorientierte Sicht Entity-Relationship-Modellierung
MehrEinführung in Datenbanksysteme
Prof. Dr. Ralf Möller Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Softwaresysteme (STS) Mon., 09:45-11:15, TUHH ES40 N0007 Übung Karsten Martiny Dienstags 13:15-14:00, ES42 Raum 0526 Einführung
MehrDatenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken
Datenmodelle und Datenbanken 1 Internet-Datenbanken Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 17. August 2004 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrGrundlagen des relationalen Modells
Historische Entwicklung relationaler DBMS Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1, D 2,..., D n Domänen (~Wertebereiche) Relation: R D 1 x... x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel:
MehrInformationssysteme. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern. Sommersemester
Informationssysteme Sommersemester 2016 Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern smichel@cs.uni-kl.de Wiederholung: Betriebliche Informationssysteme ˆ spiegeln Geschäftsmodell eines Unternehmens
MehrEntity Relationship Modell
Entity Relationship Modell 2 Entity/Relationship (ER) Modell Legi Name Semester Entity = Gegenstandstyp Relationship = Beziehungstyp Schlüssel (Identifikation) Studenten hören Hörer Kurs Vorlesungen Attribut
MehrDatenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt
2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz
MehrDatenbanksysteme 2009
Datenbanksysteme 2009 Vorlesung vom 11.05.2009: Anfang von Kapitel 6: Das Relationale Modell Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Das Relationale Modell Wertebereiche (Domänen):
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrDatenbankentwurf. Kapitel 3. Datenbankentwurf 76 / 508
Kapitel 3 Datenbankentwurf 76 / 508 Phasen des Datenbankentwurfs Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungsanalyse Spezifikation Konzeptueller Entwurf Konzeptuelles Schema Logischer Entwurf Logisches Schema
MehrKapitel 6: Das E/R-Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Prof. Dr. Christian Böhm Übungen:
Mehr2. Relationale Datenbanken
2. Relationale Datenbanken Inhalt 2.1 Entity-Relationship-Modell 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Entity-Relationship-Modell
MehrRelationale Darstellung von Entitytypen. Uni-Schema. Grundlagen des relationalen Modells
Grundlagen des relationalen Modells Seien D, D 2,, D n Domänen (Wertebereiche) elation: D x x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Mickey Mouse Mini Mouse Donald Duck Telefonbuch Straße Main
MehrDatenbanksysteme I, SS 2004
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III orman May D7 27, Raum 40 683 Mannheim Telefon: (062) 8-2586 Email: norman@pi3.formatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004 Lösungen
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU ünchen, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt r. 03 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS7/8 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrUni-Schema. Grundlagen des relationalen Modells N M. 1 Professoren. Bsp.: Telefonbuch string x string x integer
Grundlagen des relationalen odells Seien D, D,, D n Domänen (Wertebereiche, engen) Eine elation ist eine Teilmenge D x x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer ickey ouse ini ouse Donald Duck
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model
Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und Verteilte Systeme Arthur Herzog 1 Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und
MehrDatenbankentwurf. Kapitel 2. Datenbankentwurf 1 / 64
Kapitel 2 Datenbankentwurf 1 / 64 Phasen des Datenbankentwurfs Phasen des Datenbankentwurfs Datenverarbeitungsanforderungen Anforderungsanalyze Anforderungs -spezifikation Konzeptueller Entwurf ER Schema
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt r. 3 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS3/4 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de) http://www-db.in.tum.de/teaching/ws34/dbsys/exercises/
Mehr3. Relationales Modell & Algebra
3. Relationales Modell & Algebra Inhalt 3.1 Relationales Modell Wie können wir Daten mathematisch formal darstellen? 3.2 Übersetzung eines konzeptuellen Modells Wie können wir ein konzeptuelles Modell
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrAcknowledgments. Datenmodellierung. Übersicht. Das Relationale Modell: Begriffsklärung VU , WS Das relationale Modell
Das relationale odell Das relationale odell Acknowledgments Datenmodellierung VU 184.685, WS 2015 Das relationale odell Sebastian Skritek Die Folien sind eine kleine Erweiterung der Folien von Katrin Seyr.
MehrDatenbanksysteme SS 2007
Datenbanksysteme SS 2007 Frank Köster (Oliver Vornberger) Institut für Informatik Universität Osnabrück 1 Kapitel 6a: Das relationale Modell 2 Das Relationale Modell Wertebereiche (Domänen): D 1, D 2,,...,
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur : Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 3: Datenbanksysteme : PDDr. Peer
MehrAcknowledgments. Datenmodellierung VU , WS Das Relationale Modell: Begriffsklärung. Übersicht. Das relationale Modell
Das relationale Modell Das relationale Modell Acknowledgments Datenmodellierung VU 184.685, WS 2015 Das relationale Modell Sebastian Skritek Die Folien sind eine kleine Erweiterung der Folien von Katrin
Mehr5.2 Entity-Relationship-Modell
5.2 Entity-Relationship-Modell Mod-5.8 Entity-Relationship-Modell, ER-Modell (P. Chen 1976): Kalkül zur Modellierung von Aufgabenbereichen mit ihren Objekten, Eigenschaften und Beziehungen. Weitergehende
MehrLiteratur. Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich. Ziele. Datenbankverwaltungssysteme
Literatur Literatur: Kemper, Eickler: Datenbanksysteme: Eine Einführung. Oldenbourg Verlag, 9. Auflage, 203. Informatik II Vorlesung am D-BAUG der ETH Zürich Dr. Felix Friedrich und Dr. Hermann Lehner
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU ünchen, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof Alfons Kemper, PhD Blatt r 02 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS6/7 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@intumde) http://www-dbintumde/teaching/ws67/grundlagen/
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2018 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrÜbung 3. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017)
Übung 3 Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de http://home.in.tum.de/~fischerd/ Technische Universität München Fakultät für Informatik
MehrGrundlagen des relationalen Modells
Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1, D,, D n Domänen (Wertebereiche) Relation: R D 1 x x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel: t R Bsp.: t = ( Mickey Mouse, Main Street, 711)
MehrKapitel 8: Datenintegrität
Kapitel 8: Datenintegrität Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische Bedingung (bei Zustandsänderung) Bisher: Definition eines Schlüssels 1:N - Beziehung Angabe einer Domäne Jetzt:
MehrKapitel 6: Das E/R-Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Dsteme Skript zur Dsteme I Wintersemester 2010/2011 Kap/R-Modell : PD Matthias Schubert Übungen: Thomas Bernecker,
MehrGrundlagen des relationalen Modells
Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1, D,, D n Domänen (Wertebereiche) Relation: R D 1 x x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel: t R Bsp.: t = ( Mickey Mouse, Main Street, 4711)
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme
Datenbanken Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Marc Stelzner (Übungen) Torben Matthias Kempfert (Tutor) Maurice-Raphael Sambale (Tutor) Datenbanken 2 Teilnehmerkreis
MehrDatenbanksysteme 2011
Datenbanksysteme 2011 Kapitel 16: Objektorientierte Datenbanken Vorlesung vom 05.07.2011 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück 1 Schwächen relationaler Systeme Buch: {[ISBN, Verlag,
MehrNachteile relationaler Modellierung Polyeder (4,*) Hülle (1,1) Flächen (3,*) Begrzg (2,2) Kanten (2,2) StartEnde (3,*) Punkte
Objektorientierte Datenbanken die nächste Generation der Datenbanktechnologie? Andreas Heuer: Objektorientierte Datenbanken: Konzepte, Modelle, Systeme, Auflage Addison-Wesley 997 A Kemper, G Moerkotte
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt r. 2 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS5/6 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
MehrPRG2 Folien Zicari Teil 2 Einführung in Datenbanken SS 2007
Folien Zicari Teil 2 Einführung in Datenbanken SS 2007 Prof. Dott. Ing. Roberto Zicari Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Mathematik II-1 DAS ENTITY-RELATIONSHIP
MehrDaten- und Informationsmodellierung
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken Daten- und Informationsmodellierung Dr. Gerd Gröner Wintersemester 2013/14 Lernziele Kenntnis der Vorgehensweise
MehrDatenbanken. Dr. Özgür L. Özçep Prof. Dr. Ralf Möller. Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme
Datenbanken Dr. Özgür L. Özçep Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Felix Kuhr (Übungen) und studentische Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge
Mehr2. Datenbankentwurf. Vorlesung "Informationssysteme" Sommersemester 2017
2. Datenbankentwurf Vorlesung "Informationssysteme" Sommersemester 2017 Überblick Vorgehensweise bei DB-Entwurf und -Modellierung Lebenszyklus Informationserhebung Entity-Relationship-Modell (ERM) Definitionen,
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2
Universität Augsburg, Institut für Informatik WS 2009/2010 Prof. Dr. W. Kießling 06. Nov. 2009 Dr. A. Huhn, F. Wenzel, M. Endres Lösungsblatt 2 Aufgabe 1: ER-Modellierung 1. Siehe Unterstreichungen in
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
MehrKapitel 6: Das E/R-Modell. Skript 2003 Christian Böhm
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Wintersemester 2003/2004 für Datenbanksysteme 2002 Christian Böhm, UMIT : Christian
MehrKapitel 5: Das E/R-Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Kapitel 5: Das E/R-Modell Vorlesung: PD Dr. Arthur Zimek
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Nächste Sitzung: 20./23. Oktober 2003 Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/teaching/lectures/dbp_ws03/index.html Datenbankentwurf Der Entwurf einer Datenbank
MehrEinführung in die Datenorganisation. Informationssysteme
Einführung in die Datenorganisation Informationssysteme Informationen Sind Kenntnisse über Sachverhalte Daten sind abgelegte Informationen Nachrichten sind Informationen zur Weitergabe Drei Betrachtungsebenen
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrDatenbanken Unit 2: Das ER-Modell
Datenbanken Unit 2: Das ER-Modell 28. II. 2017 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Das Entity-Relationship Modell Grundbegriffe Termin erster Zwischentest UE-Tests (Thema: SQL) erster Zwischentests am
MehrInhalt. 2.1 Datenbankentwurf. 2.2 Relationales Modell. 2.3 Relationale Entwurfstheorie. 2.4 Relationale Algebra. 2.5 Structured Query Language (SQL)
2. Datenbanken Inhalt 2.1 Datenbankentwurf 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Datenbankentwurf Datenbankanwendungen
MehrVorlesung Datenbank-Entwurf Klausur
Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrGrundlagen des relationalen Modells
Grundlagen des relationalen Modells Seien D 1, D,, D n Domänen (Wertebereiche, Mengen) Eine Relation ist eine Teilmenge R D 1 x x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Ein Tupel ist jedes Element
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
Mehr