Bundestransferstelle Soziale Stadt News 2/2016

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1 Haben Sie Probleme bei der Darstellung des Newsletters? Webversion. Bundestransferstelle Soziale Stadt News 2/2016 Liebe Leserinnen und Leser, bereits zum zweiten Mal wird am 21. Mai 2016 der bundesweite Tag der Städtebauförderung stattfinden, um die große Bandbreite von Ansätzen und Projekten der Städtebauförderung einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. In vielen der über 500 teilnehmenden Städte und Gemeinden laden Veranstaltungen, Aktivitäten und Feste auch in die Programmgebiete der Sozialen Stadt ein. Mit der Ausweitung der Finanzausstattung durch Bund und Länder sind aktuell eine Reihe neuer Kommunen auf dem Weg in die Programmfamilie der Sozialen Stadt. Gleichzeitig beschäftigen sich nach über 15 Jahren Soziale Stadt viele Kommunen mit dem Thema der Verstetigung. Grund genug, im Rahmen der Transferwerkstatt der Sozialen Stadt am 8. Juni 2016 in Kassel grundlegende Fragen zur Strategie der Gebietsentwicklungen zwischen Aufwertungs- und Stabilisierungsprozessen zu diskutieren. Darüber hinaus werden Erfahrungen zum Umgang mit Geflüchteten in der Sozialen Stadt einen Themenblock der Transferwerkstatt bilden. Am Folgetag steht bei der Wissenstransferwerkstatt ebenfalls in Kassel das Thema "Verfügungsfonds in der Städtebauförderung" im Mittelpunkt. Die Frage nach der Umweltgerechtigkeit ist in vielen Gebieten der Sozialen Stadt von großer Bedeutung. Am 13. Juni 2016 widmet sich ein Kongress in Berlin diesem Thema und nimmt die Zusammenhänge zwischen sozialer Lage, Umweltqualität und Gesundheit in den Blick und zeigt erfolgreiche Praxisbeispiele aus diesem Themenfeld. Das Quartiersmanagement hat sich als zentrales Instrument zur Umsetzung der Sozialen Stadt breit etabliert. Am 20. September 2016 stehen daher auf einer Konferenz in Berlin die Erfahrungen und Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Quartiersmanagements im Mittelpunkt. Vorgestellt wird eine derzeit entwickelte Arbeitshilfe, die sich an Kommunen und Träger des Quartiersmanagements richtet. Bereits zum neunten Mal zeichnet der renommierte Wettbewerb Preis Soziale Stadt herausragende soziale Aktivitäten in den Stadtquartieren aus. Die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisverleihung erfolgt am 22. Juni 2016 in Berlin. In der Nationalen Stadtentwicklung sind in einem Projektaufruf bis Ende Mai 2016 Städte gefragt, die sich mit der Integration von Zuwandernden als Zukunftsaufgabe integrierter Stadtentwicklung befassen und ihre Konzepte sowie Planungs- und Umsetzungsprozesse erneuern wollen.

2 Die Förderung von Mehrgenerationenhäusern durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend tritt 2017 in eine neue Programmphase. Bis Ende Mai 2016 sind kommunale und freie Träger aufgerufen, sich für die Förderung zu bewerben. Neben Maßnahmen zur Gestaltung des demografischen Wandels bildet die Stärkung der Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte einen Schwerpunkt. Ihr Team der Bundestransferstelle Soziale Stadt Projektaufruf an Städte und Gemeinden: Zweiter "Tag der Städtebauförderung" am 21. Mai 2016 Am 21. Mai 2016 findet der zweite bundesweite Tag der Städtebauförderung statt. An diesem Tag können sich Bürgerinnen und Bürger über Projekte, Strategien und Ziele der Städtebauförderung informieren, über die Stadtentwicklung ihres Lebensumfeldes mit diskutieren und vor allem: Mitwirken. In über 500 Städten und Gemeinden findet eine Vielzahl von Veranstaltungen statt: Von Ausstellungen über Baustellenbesichtigungen oder Straßenfeste bis hin zu Workshops gibt es vielfältige Angebote. In den kommenden Wochen werden die teilnehmenden Kommunen ihr Veranstaltungsprogramm laufend aktualisieren. Das gesamte Veranstaltungsprogramm ist unter folgendem Link einsehbar: > DOWNLOAD DER ABSCHLUSSBROSCHÜRE 2015 Transferwerkstatt Soziale Stadt am 08. Juni 2016 in Kassel, Wesertor Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) richten am 08. Juni 2016 eine Transferwerkstatt zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt im Programmgebiet "Kassel-Wesertor" aus. Quelle: Johannes Dressel, Stadtteilzentrum In der Veranstaltung, die sich an kommunale Vertreter und Akteure aus den Programmgebieten insbesondere Quartiersmanager richtet, wird das Thema "Soziale Stadt im Spannungsfeld zwischen Aufwertung und Stabilisierung" eine zentrale Rolle spielen. Darüber hinaus findet ein Quartiersrundgang durch das Soziale Stadt-Gebiet "Kassel-

3 Wesertor" statt, der anschauliche Beispiele für bauliche und integrative Maßnahmen gibt. Nachmittags wird Raum gelassen für einen Austausch der Teilnehmer/innen zum Thema "Geflüchtete in der Sozialen Stadt zwischen Überforderung und bewährten Integrationsansätzen". Das Programm der Veranstaltung kann unter dem aufgeführten Link abgerufen werden: > PROGRAMM DER VERANSTALTUNG Wissenstransferwerkstatt "Verfügungsfonds in der Städtebauförderung" am 09. Juni 2016 in Kassel Am 09. Juni 2016 richten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) eine Transferwerkstatt zu "Verfügungsfonds in der Städtebauförderung" in Kassel aus. Als vergleichsweise junges Instrument in der Städtebauförderung hat sich in zahlreichen Fördergebieten der Einsatz von Verfügungsfonds in der Praxis etabliert. Verfügungsfonds sind aus der Städtebauförderung (teil-) finanzierte Budgets, die in einem Maßnahmengebiet bereitgestellt werden. Hierdurch sollen die Akteure vor Ort (Bewohnerschaft, Gewerbetreibende, Vereine etc.) die Möglichkeit erhalten, eigene, eher kleinere Projekte aus unterschiedlichen Handlungsfeldern zu entwickeln und privates Kapital für die Durchführung zu akquirieren. Das Werkstattgespräch soll dazu dienen, Erfahrungen zur Einführung, Anwendung und Verstetigung auszutauschen. Vorgestellt und diskutiert werden Beispiele aus der kommunalen Praxis, die exemplarisch den Einsatz von Verfügungsfonds verdeutlichen und Ansätze zur Übertragbarkeit auf andere Kommunen liefern. Konferenz "Quartiersmanagement in der Sozialen Stadt" am 20. September 2016 in Berlin Am 20. September 2016 veranstalten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Bundesinstitut für Bau-,

4 Stadt- und Raumforschung (BBSR) die Konferenz "Quartiersmanagement in der Sozialen Stadt" in der Alten Börse Marzahn in Berlin. Quelle: Quaestio Das Quartiersmanagement hat sich im Städtebauförderprogramm Soziale Stadt als zentrales Instrument zur Stabilisierung benachteiligter Stadtteile etabliert. Im Projekt "Quartiersmanagement Soziale Stadt" werden die Erfahrungen mit dem Instrument untersucht und Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung erarbeitet. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes fließen in eine Arbeitshilfe ein, die sich an Kommunen und Träger des Quartiersmanagements richtet. Die Erkenntnisse des Projektes sowie die Arbeitshilfe sollen im Rahmen der Konferenz präsentiert und in gemeinsamer Diskussion vertieft werden. Bereits im März 2016 fand ein Expertenworkshop mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundes, der Länder, von Kommunen, von Landesarbeitsgemeinschaften zur sozialen Quartiersentwicklung, der Transferstelle Soziale Stadt sowie Quartiersmanagerinnen und Quartiersmanager statt, um das Instrument Quartiersmanagement aus den unterschiedlichen Sichtweisen der Akteure zu beleuchten. Die Ergebnisse sind in der Dokumentation des Workshops zusammengefasst. > INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG > DOKUMENTATION DES WORKSHOPS Umweltgerechtigkeit in der Sozialen Stadt Kongress am 13. Juni 2016 in Berlin Am 13. Juni 2016 veranstalten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung den Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit in der Sozialen Stadt im Radialsystem in Berlin. Copyright: Planergemeinschaft Kohlbrenner eg Der Kongress widmet sich der Umweltgerechtigkeit in der Sozialen Stadt und nimmt die Zusammenhänge zwischen sozialer Lage, Umweltqualität und Gesundheit in den Blick. Es geht darum, räumlich konzentrierte, gesundheitsrelevante Umweltbelastungen zu vermeiden oder zu vermindern und einen gerechten Zugang zu Umweltressourcen zu schaffen. Im Rahmen der Veranstaltung sollen gute Beispiele

5 gezeigt und Perspektiven für mehr Umweltgerechtigkeit mit einem breiten Publikum aus Theorie und Praxis, aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Verbänden diskutiert werden. Das Programm der Veranstaltung kann unter dem aufgeführten Link abgerufen werden. Eine Anmeldung zum Kongress ist noch möglich. > PROGRAMM DER VERANSTALTUNG Preis Soziale Stadt 2016 Einladung zur Preisverleihung am 22. Juni 2016 in Berlin Zum neunten Mal werden mit der Verleihung des Preises Soziale Stadt herausragende soziale Aktivitäten in den Stadtquartieren Deutschlands ausgezeichnet. 18 vorbildliche Projekte in sechs Kategorien haben es in diesem Jahr auf die Nominierungsliste für den Preis Soziale Stadt 2016 geschafft. Auf der Preisverleihung am 22. Juni 2016 in Berlin wird bekannt gegeben, wer die jeweiligen Preise in den Kategorien mit nach Hause nehmen darf. Der Preis Soziale Stadt ist eine Gemeinschaftsinitiative von Auslobern aus Zivilgesellschaft, Wohnungswirtschaft, Wohlfahrt, Wissenschaft und Politik. Ziel des Wettbewerbs ist es, vorbildliche Projekte und Initiativen für eine soziale Stadt der breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und damit deren Nachahmung zu fördern. Der Preis Soziale Stadt wird seit dem Jahr 2000 in einem 2-Jahres-Turnus verliehen. Anmeldungen für die diesjährige Preisverleihung können noch bis zum 15. Juni 2016 per Fax oder an die vhw Bundesgeschäftsstelle geschickt werden. > ANMELDUNG ZUR VERANSTALTUNG Projektaufruf "Stadtentwicklung und Migration" der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Mit einem neuen Projektaufruf sucht die Nationale

6 Stadtentwicklungspolitik nach beispielhaften Projekten, die sich mit der Integration von Zuwandernden als Zukunftsaufgabe integrierter Stadtentwicklung befassen: innovative Planungsprozesse, in denen stadtgesellschaftliche Diskurse geführt, strategische Konzepte und Aktionsprogramme aufgestellt und erste Umsetzungsschritte gegangen werden, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort zu verbessern. Der Aufruf richtet sich an Städte, die mit neuartigen strategischen Ansätzen ihre Konzepte und Planungsprozesse sowie deren Umsetzung erneuern und so den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort verbessern. Grundbedingung für alle Bewerbungen ist, dass durch die Projekte neue Impulse für die Stadtentwicklung und das soziale Miteinander in der Stadt entstehen. Städte und Gemeinden sind aufgerufen, bis zum 31. Mai 2016 geeignete Projektskizzen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einzureichen. Interessenbekundungsverfahren für das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ( ) Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startet am 1. Januar 2017 ein neues Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern in Deutschland. Mit dem neuen Programm sollen die Kommunen bei der Koordinierung der Maßnahmen zur Gestaltung des demografischen Wandels und aktueller Herausforderungen wie zum Beispiel der Flüchtlingsintegration gestärkt werden. Dies soll durch eine engere kommunale Anbindung der Mehrgenerationenhäuser erreicht werden, welche damit noch passgenauer und flexibler auf die Bedarfe vor Ort reagieren können. Die Mehrgenerationenhäuser als generationenübergreifende Begegnungsstätten können sich so zum unverzichtbaren Bestandteil des kommunalen Angebotes entwickeln und zur "Gestaltung des demografischen Wandels" als auch zur Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte einen Beitrag leisten. Bis Ende Mai 2016 sind kommunale und freie Träger aufgerufen, sich für die Förderung zu bewerben. Die Mehrgenerationenhäuser werden von 2017 bis

7 voraussichtlich 2020 jährlich mit unterstützt. Neben bereits im laufenden Aktionsprogramm geförderten Häusern werden auch neue Projekte aufgefordert, am Interessensbekundungsverfahren teilzunehmen. Projektaufruf: EU-Förderprogramm URBACT III Das EU-Förderprogramm URBACT III ruft aktuell zur Einreichung von Projektanträgen (Call for Proposals) auf. URBACT unterstützt beim derzeitigen Projektaufruf Kommunen bei der begleitenden Umsetzung von integrierten Stadtentwicklungsvorhaben. Für ein Projektkonsortium stehen bis zu zur Verfügung. Dieses setzt sich aus EFRE- Mitteln und einem Eigenanteil der Teilnehmer-Städte zusammen. Kommunen müssen sich als europaweites Konsortium bzw. transnationalem städtischen Netzwerk von 7-9 Städte-Partnern bewerben. Gefördert werden im Rahmen eines URBACT-Netzwerkes keine investiven Maßnahmen sondern ein europäischer Erfahrungsaustausch zur Umsetzung integrierter Ansätze, Beteiligungsverfahren, Projektvergabe oder Finanzierungsinstrumenten sowie das Übertragen von Ansätzen der nachhaltigen Stadtentwicklung auf den eigenen Kontext. Bewerbungsfrist ist der 22. Juni Anträge werden direkt beim URBACT Sekretariat in Paris eingereicht. Antragsberechtigt sind Kommunen, Metropolregionen, Zweckverbände oder kommunale Entwicklungsagenturen. Teilnahmevoraussetzung ist ein vorhandenes Stadtentwicklungskonzept, dessen investive Maßnahmen bereits mit einer Finanzierung unterlegt sind. Hierfür bieten sich insbesondere die integrierten Stadtentwicklungsprojekte an, die im Rahmen der nationalen Städtebauförderung kofinanziert sind. Für die Erstberatung und nähere Informationen steht Ihnen der nationale Informationspunkt beim Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung zur Verfügung. Nationale Kontaktstelle: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raum e.v. Heike Mages, Tel Jonas Scholze, Tel

8 (URBACT in Deutschland und Österreich) Veranstaltungshinweise Wissenschaftliches Kolloquium 2016 Integration von Zuwanderung 20. Mai 2016 in Würzburg Veranstalter: Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) sowie dem Institut für Städtebau und Wohnungswesen München (ISW) Kongress: Kooperative Stadtentwicklung "Schmelztiegel Stadt" Zuwanderung als Chance 11. Bielefelder Stadtentwicklungstage 07./08. Juni 2016 in Bielefeld Veranstalter: Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh u.a. Erfahrungsaustausch Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung ein Weg zu mehr oder weniger direkter Demokratie? 16./17. Juni 2016 in Potsdam Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) in Kooperation mit der Landeshauptstadt Potsdam Wohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen 23. Juni 2016 in Berlin Veranstalter: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Urbanes Grün und Innenentwicklung Trends, Konzepte und Instrumente 23./24. Juni 2016 in Berlin Veranstalter: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) 10. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik 14./15. September 2016 in Hannover Veranstalter: Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Bauministerkonferenz der Länder, Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund Veröffentlichungshinweise Wettbewerb 2015 "Menschen und Erfolge In ländlichen Räumen willkommen!"

9 Seit 2011 zeichnet das Bundesbauministerium im Wettbewerb "Menschen und Erfolge" jedes Jahr Projekte aus, welche die ländliche Infrastruktur verbessern und dem Gemeinwohl zugutekommen. Die Wettbewerbsrunde 2015 stand unter dem Motto "In ländlichen Räumen willkommen" und hat das aktuelle Thema der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen aufgegriffen. Herausgeber: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn Die Broschüre kann unter folgenden Link beim BBSR heruntergeladen werden: > DOWNLOAD Evaluierung der Städtebauförderung Wirkungen und Nebenwirkungen Nach intensiver Debatte haben sich Bund, Länder und Wissenschaft 2010 auf ein programmübergreifendes Evaluierungskonzept von Bund und Ländern verständigt, das seither sukzessive umgesetzt wird. Das vorliegende Heft bringt aktuelle Themen der Evaluationsforschung mit ersten Erfahrungen aus der Umsetzung des neuen Evaluationskonzepts zusammen und widmet sich einer Vielzahl von wissenschaftlichen Fragen. Herausgeber: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn Das Heft (IzR ) kann beim BBSR für 19,00 Euro unter folgendem Link bestellt werden: > BESTELLUNG Naturbewusstseinsstudie 2015 Die vierte bundesweite Befragung zum Bewusstsein der Bevölkerung für Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt wurde im Sommer 2015 erhoben. Die Ergebnisse der repräsentativen Befragung von rund Personen bundesweit sind sowohl für die Politik als auch für Unternehmen, für Wissenschaft und Naturschutzverbände von großem Nutzen. In dieser Studie wird sich mit einem eigenständigen Kapitel der "Stadtnatur" gewidmet. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) > DOWNLOAD Was bewegt Sie? Haben Sie Fragen, Anregungen, Ideen? Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf > Kontakt Bundestransferstelle Impressum Bundestransferstelle Soziale Stadt im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Redaktionelle Verantwortung: empirica ag Meike Heckenroth Kurfürstendamm 234

10 10719 Berlin Fon 49 (0) Fax 49 (0) Homepage: Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, verwenden Sie bitte für die Abmeldung von der Mailingliste das Internet-Formular unter Gerne können Sie sich auch per an abmelden oder den nachfolgenden Link anklicken. Newsletter abbestellen

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

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