Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis"

Transkript

1 Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Christiane Bunge Umweltbundesamt (UBA) Fachgebiet II 1.1 Übergreifende Angelegenheiten Umwelt und Gesundheit

2 Gliederung Was wollen wir erreichen? Aktivitäten des UBA Handlungsfelder und Praxisansätze Beobachten, untersuchen und berichten Planen, bewerten und fördern Vermitteln, beteiligen und befähigen Fazit und Ausblick Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

3 Was wollen wir erreichen? Lösungen entwickeln, die die Ziele nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz, Gesundheitsschutz/ -förderung und soziale Gerechtigkeit miteinander verbinden der sozialen Ungleichverteilung von Umweltbelastungen und -ressourcen entgegenwirken mehr Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit Belastungen senken und Ressourcen fördern auf individueller Ebene und im Wohnumfeld gesunde Wohn- und Lebensverhältnisse für alle schaffen Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

4 Aktivitäten des Umweltbundesamtes Lokale Modellprojekte in Berlin, Braunschweig, Hamburg, München ( ) Förderung durch BMG aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien Kinder-Umwelt-Survey (KUS) des UBA ( ) bundesweit repräsentative Studie zur Belastung von Kindern durch Umweltschadstoffe Auswertungen nach Sozialstatus neuer Umwelt-Survey in Planung Analyse der Datenlage und des Forschungsstands (u.a. UFOPLAN-Vorhaben, 2007) Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

5 Aktivitäten des Umweltbundesamtes BMU/UBA-Fachtagung Umweltgerechtigkeit die soziale Verteilung gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen, Oktober 2008 Forschungsprojekt der Universität Bielefeld Mitwirkung beim WHO-Projekt Environmental Health Inequalities umfangreiche Datenzusammenstellung für Deutschland durch UBA europäische Harmonisierung der Berichterstattung Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Forschungsprojekt des Difu ( ) Förderung durch UBA (UFOPLAN) Projektbaustein: Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

6 Handlungsfeld: Beobachten, untersuchen und berichten Forschung Ausgewählte Praxisansätze Systematisierung Verstetigung Mehrebenenmodelle Primärstudien umwelt- und sozialepidemiologische Studien Umwelt-Surveys des UBA Juniorforschergruppen Stadt der Zukunft der Berg-Stiftung Gesundheits-Monitoring- Einheiten Bayern Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 6

7 Handlungsfeld: Beobachten, untersuchen und berichten Integrierte Berichterstattung Daten zu Umwelt Gesundheit Sozialstatus/-struktur Stadtentwicklung Standardisierung Verstetigung Indikatoren GIS-basiert Ausgewählte Praxisansätze Modellvorhaben Umweltgerechtigkeit im Land Berlin (SenStadt) Forschungsprojekt Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum (Difu) Projekt Environmental Health Inequalities (WHO Europa) Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 7

8 Handlungsfeld: Planen, bewerten und fördern Integrierte Planung Ausgewählte Praxisansätze Bauleitplanung, Luftreinhalteplanung, Lärmaktionsplanung, Verkehrsplanung, Klimaschutz, Gesundheitsförderung sozialraumorientiert Forschungsprojekt Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum (Difu) Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Projekt Lokaler Fachplan Gesundheit (LZG NRW) Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 8

9 Handlungsfeld: Planen, bewerten und fördern Impact Assessment Ausgewählte Praxisansätze Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) (Gesundheitsverträglichkeitsprüfungen) Planungen und Vorhaben: Abwägungs- und Entscheidungsprozesse Leitlinie Schutzgut Menschliche Gesundheit der AG Menschliche Gesundheit der UVP-Gesellschaft (in Bearbeitung) Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 9

10 Handlungsfeld: Planen, bewerten und fördern Grün- und Freiflächen Ausgewählte Praxisansätze ökologische, klimatologische, gesundheitsfördernde und soziale Funktion Versorgung, Zugänglichkeit und Qualität Quartiersimage, soziale Stabilisierung Projekte Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt und Umweltgerechtigkeit durch Partizipation (DUH) Gemeinschaftsgärten, Interkulturelle Gärten, Urban Farming Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 10

11 Handlungsfeld: Planen, bewerten und fördern Mobilität Ausgewählte Praxisansätze Förderung des Zufußgehens, Radfahrens und ÖPNV Nahverkehrspläne, besondere Nachfragegruppen Lokale Projekte, z.b. Bus mit Füßen Kommunale Nahverkehrspläne, z.b. Berlin Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 11

12 Handlungsfeld: Vermitteln, beteiligen und befähigen Zielgruppenspezifische Kommunikation Niedrigschwellige, lebensweltorientierte Angebote mehrsprachige, kultursensible Informationen Risikokommunikation und Ressourcenförderung Ausgewählte Praxisansätze Energieberatung, z.b. BMU- Kampagne Stromsparcheck Umweltgerechtigkeit von Geburt an (WECF) Regionale Netzwerke Schimmelberatung Präventionsnetzwerk Hitze (Kassel) Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 12

13 Handlungsfeld: Vermitteln, beteiligen und befähigen Partizipation Ausgewählte Praxisansätze Bewohnerschaft in Gestaltung des Wohnumfeldes einbeziehen Partizipation allen Bevölkerungsgruppen ermöglichen Umfangreiche Bürgerbeteiligungsverfahren Aktivierung und Verstetigung Modellprojekt Umgestaltung des Nauener Platzes (Bezirk Berlin- Mitte) Projekt Umweltgerechtigkeit durch Partizipation (DUH), u.a. Lippepark Hamm Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin 13

14 Fazit und Ausblick Ressortübergreifende, integrierte Strategien und Kooperationen sowie Akteursvielfalt notwendig Bund entwickelt Strategien, vernetzt und unterstützt Umsetzung vor allem auf kommunaler und lokaler Ebene Stadtentwicklung ist ein zentrales Handlungsfeld Mehr Chancengleichheit durch Aktivierung, Beteiligung und Befähigung der Betroffenen Umwelt, Gesundheit und Soziales vernetzen und gemeinsam handeln! Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

15 Weitere Informationen Zwei UMID-Themenhefte Umweltgerechtigkeit (2/2008, 2/2011) Bunge C, Katzschner A (2009): Umwelt, Gesundheit und soziale Lage. Studien zur sozialen Ungleichheit gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen, Umwelt & Gesundheit (2/2009) Hornberg C, Pauli A (2009): Dokumentation zur BMU/UBA-Fachtagung Umweltgerechtigkeit, 27./ Hornberg C, Bunge C, Pauli A (2011): Strategien für mehr Umweltgerechtigkeit Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Bolte G, Bunge C, Hornberg C, Köckler H, Mielck A (Hrsg.) (2012): Umweltgerechtigkeit. Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

16 Quelle: Tempelhof Projekt GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit Fachtagung Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit, 19./ , Berlin

Umweltgerechtigkeit in Deutschland

Umweltgerechtigkeit in Deutschland Eine gesunde Stadt für alle Handlungsfelder und Praxisansätze für mehr Umweltgerechtigkeit in Deutschland Christiane Bunge Umweltbundesamt (UBA), Deutschland Fachgebiet II 1.1 Übergreifende Angelegenheiten

Mehr

Gesunde Räume schaffen Eine Aufgabe für Kommunen

Gesunde Räume schaffen Eine Aufgabe für Kommunen Gesunde Räume schaffen Eine Aufgabe für Kommunen Vortrag bei der Fachtagung Gesunde Räume für eine gesunde Zukunft der Gesundheitsregion Niedersachsen, 21.09.2016, Hannover Prof. Dr. Heike Köckler Hochschule

Mehr

Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche

Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche Kommunalentwicklung Landeszentrum Gesundheit NRW Fachgruppe Gesundheitsanalysen & prognosen

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Leitlinie Gesundheit

Leitlinie Gesundheit Leitlinie Gesundheit als Teil des strategischen Stadtentwicklungskonzeptes München - Inhalte, Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt, München Strategische

Mehr

Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen

Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert und Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Gliederung A Bedeutung

Mehr

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop

Mehr

Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben

Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes

Mehr

Umweltbezogene Gerechtigkeit durch Stadtplanung. Dr. Heike Köckler TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, SRP 27. Juni 2014

Umweltbezogene Gerechtigkeit durch Stadtplanung. Dr. Heike Köckler TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, SRP 27. Juni 2014 27.06.2014 Folie 1 Umweltbezogene Gerechtigkeit durch Stadtplanung Dr. Heike Köckler TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, SRP 27. Juni 2014 Soziale Ungleichheiten Herausforderungen für die Umweltpolitik

Mehr

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND

AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt

Mehr

Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge

Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Wulf Hülsmann, Dr. Susanne Schubert Fachgebiet I

Mehr

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.

Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09. Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei

Mehr

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche

Mehr

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld

Mehr

Stadtentwicklung trifft Gesundheit: Gemeinsam für eine gesunde Kommune

Stadtentwicklung trifft Gesundheit: Gemeinsam für eine gesunde Kommune Stadtentwicklung trifft Gesundheit: Gemeinsam für eine gesunde Kommune Christa Böhme Gemeinsam Gesundheit erleben Jahrestagung des Leipziger Gesunde-Städte-Netzwerkes 5. Juni 2014 1 These 1: Stadtentwicklung

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen

Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

NACHHALTIGE LEBENSTILE

NACHHALTIGE LEBENSTILE STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V. 22.07.14 Nadiya Dorokhova ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel 685 04 des Bundeshaushaltes:

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Kommunale Elektromobilitätskonzepte

Kommunale Elektromobilitätskonzepte Kommunale Elektromobilitätskonzepte Überblick und Hinweise zur Konzepterstellung 4. Fachkonferenz Elektromobilität München Silke Wilhelm Managerin Programm Elektromobilität NOW GmbH Fahrplan Elektromobilität

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT

LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge

Mehr

Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung

Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung 3. Fachtagung, Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen Kernkompetenzen der Gesundheitsförderung Franziska Hengl Kati Lara Lippold Agenda 1. Berufsverband

Mehr

Die Bedeutung von urbanen Gärten (nicht nur) im Klimawandel. Juliane Wagner Berlin, 24. März 2017

Die Bedeutung von urbanen Gärten (nicht nur) im Klimawandel. Juliane Wagner Berlin, 24. März 2017 Die Bedeutung von urbanen Gärten (nicht nur) im Klimawandel Juliane Wagner Berlin, 24. März 2017 Forschungscluster Grün in der Stadt BBSR Grünbuch Stadtgrün Funktionen des Stadtgrüns BBSR Urbaner Klimawandel:

Mehr

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige

Mehr

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg

Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:

Mehr

Kommunaler Klimaschutz: Erwartungen aus der Sicht einer Bundesbehörde an die deutschen Kommunen

Kommunaler Klimaschutz: Erwartungen aus der Sicht einer Bundesbehörde an die deutschen Kommunen Kommunaler Klimaschutz: Erwartungen aus der Sicht einer Bundesbehörde an die deutschen Kommunen Dr. Peter Pichl Mitarbeiter im Umweltbundesamt, Fachgebiet I 2.2 Nachhaltige Energieversorgung Tatort t Energiekommune,

Mehr

Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier

Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Mehr Gesundheit im Quartier Christa Böhme Fachtagung Bewegungs- und gesundheitsförderliche Kommune 15. November 2012 Düsseldorf 1 Wolf-Christian Strauss / Berlin

Mehr

Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,

Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin, Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung

Mehr

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung

Mehr

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt

Mehr

Partizipative Qualitätsentwicklung

Partizipative Qualitätsentwicklung Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg

Mehr

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)

Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG) Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development

Mehr

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik

Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß

Mehr

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation

Monitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.

Mehr

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen

Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Dr. Antje Richter-Kornweitz Präventionsketten Chancen und Herausforderungen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Mehr

Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten

Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Alkoholprävention als Querschnittsaufgabe kommunaler Präventionsketten Stefan Pospiech Gesundheit Berlin-Brandenburg Fachtagung Kommunale Alkoholprävention in Berlin stärken, 2. Dezember 2016 1 Überblick

Mehr

Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen

Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Das Bund-Länder Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Regionalkonferenz Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt 25. November 2008 in Düsseldorf Christa Böhme Bundestransferstelle

Mehr

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Difu Fachtagung, Berlin 19.-20. November 2012 Stephan Reiß-Schmidt Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der

Mehr

Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Hamburgs Fahrplan zur Umsetzung Landespressekonferenz am 4.7.2017, Behörde für Umwelt und Energie Die Agenda 2030 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet,

Mehr

Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis

Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis Dr. med. Dieter Weber Veranstaltung am 18.03.16 Theoretische

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität

BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität BMVI-Programme zur Förderung der Elektromobilität Silke Wilhelm, Programm Managerin Elektromobilität Berlin 05.04.2017 Ziele der Bundesregierung Reduktion Endenergieverbrauch & CO2-Emissionen 10% bis 2020

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Bürgerbeteiligung und Partizipation in quartiersbezogener Gesundheitsförderung

Bürgerbeteiligung und Partizipation in quartiersbezogener Gesundheitsförderung Bürgerbeteiligung und Partizipation in quartiersbezogener Gesundheitsförderung Beitrag zur Session Aktuelle Entwicklungen im Feld von Partizipation und Gesundheit 1 Praxisbeispiel: Präventionskette der

Mehr

Theoretische Rahmenkonzepte

Theoretische Rahmenkonzepte Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten

Mehr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Nahverkehrsplanung als Chance für eine zukunftsfähige Mobilität Vortrag in der Reihe Zukunftsfähige Mobilität in Wuppertal von TransZent am 15. Juni 2016 in der CityKirche in Wuppertal-Elberfeld Was Sie

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Initiative Neue Qualität der Arbeit Herr Andreas Horst, MinR Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung

Mehr

Impulsreferat: Umwelt & Gerechtigkeit in Deutschland Reflektion aktueller Diskurse

Impulsreferat: Umwelt & Gerechtigkeit in Deutschland Reflektion aktueller Diskurse Impulsreferat: Umwelt & Gerechtigkeit in Deutschland Reflektion aktueller Diskurse Konzeptionelle Ansätze zur Verbindung aktueller Diskurse im Bereich Umwelt und Gesundheit unter Umweltgerechtigkeitsaspekten

Mehr

Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version

Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL

Mehr

Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt

Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention

Mehr

Donnerstag und Freitag, 5. und 6. März 2015 Technische Universität Berlin

Donnerstag und Freitag, 5. und 6. März 2015 Technische Universität Berlin ARMUT UND GESUNDHEIT Der Public Health-Kongress in Deutschland Gesundheit gemeinsam verantworten Donnerstag und Freitag, 5. und 6. März 2015 Technische Universität Berlin Beitragstitel: Umwelt- und Gesundheitsaspekte

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung

Inhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist

Mehr

Integriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement

Integriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement Integriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement Thomas Hackmann Bildungsplaner // Kommunales Bildungsbüro Stadt Gelsenkirchen 18.05.2017 Kommunales Bildungsbüro AK-Sozialraum

Mehr

Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau

Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau 1 Ergebnispräsentation - Expertenbefragung zur Entwicklung von Gesundheitsförderung und Beteiligung in Grünau Quartiersrat Grünau, am 03.07.2017 Ulrike Leistner (Gesundheitsamt Leipzig) Prof. Dr. Astrid

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

Aktuelle Stadtmobilitätsthemen im Umweltbundesamt

Aktuelle Stadtmobilitätsthemen im Umweltbundesamt Für Mensch & Umwelt Nationaler Kick-Off der Europäischen Mobilitätswoche am 14./15. April 2016 in Berlin Aktuelle Stadtmobilitätsthemen im Umweltbundesamt Martin Schmied Leiter der Abteilung I 3 Verkehr,

Mehr

Gabriele Bolte, Paula Quentin, Tanja Brüchert, Sabine Baumgart

Gabriele Bolte, Paula Quentin, Tanja Brüchert, Sabine Baumgart 1 Gabriele Bolte, Paula Quentin, Tanja Brüchert, Sabine Baumgart ARL-Kongress "Gesundheit in der räumlichen Planung verankern" Potsdam, 11. Mai 2017 - gekürzte Fassung für die Internetseite des Kongresses

Mehr

Armut und Gesundheit in München

Armut und Gesundheit in München Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse

Mehr

Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt

Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt ADFC-Symposium Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln Berlin, 11. Dezember 2012 Burkhard Horn Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region

Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin auf der Veranstaltung L(i)ebenswerte Kommunen Alter hat Zukunft

Mehr

Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung

Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Andrea Zumbrunn (andrea.zumbrunn@fhnw.ch) Carlo Fabian, Nadine Käser, Simon Süsstrunk, Felix Wettstein, Wim Nieuwenboom

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie

Mehr

Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016

Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 1 Übersicht Der Stadtteil St. Leonhard/Schweinau Das Gesundheitsnetzwerk Der Verfügungsfonds der

Mehr

Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015

Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Auftrag der LVG & AFS Nds. 2 der Satzung: Der Zweck des Vereins ist die Förderung der

Mehr

Gesund alt werden im Quartier

Gesund alt werden im Quartier Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im

Mehr

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen

Mehr

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM

DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts

Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts 1 eines Managementsystems Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung

Mehr

Lokale Agenda 21 Berlin

Lokale Agenda 21 Berlin Lokale Agenda 21 Berlin Dr. Klaus Müschen Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin LA 21 - Entwicklung in Berlin seit 1995 Entwicklung und Umsetzung LA 21 in Bezirken Koordinierung durch den Öffentlichen

Mehr

Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund

Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und

Mehr

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich

Mehr

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die

Mehr

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung

Mehr

Umsetzung der Studienergebnisse aus der Sicht des Kantons Aargau

Umsetzung der Studienergebnisse aus der Sicht des Kantons Aargau Umsetzung der Studienergebnisse aus der Sicht des Kantons Aargau Diana Müller-Schramek Leiterin Fachstelle Alter im Departement Gesundheit und Soziales, Kanton Aargau Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr

Andreas Mielck. Gliederung Einführung Methodische Ansätze Empirische Studien in München Zusammenfassung und Ausblick

Andreas Mielck. Gliederung Einführung Methodische Ansätze Empirische Studien in München Zusammenfassung und Ausblick Helmholtz Zentrum München Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen Andreas Mielck Umwelt-Gerechtigkeit: Methodische Ansätze und praktische Anwendung in der Münchner APUG-Region

Mehr

Gestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita

Gestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung

Mehr

Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE

Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Wohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte

Wohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte Wohnumfeld und Migration in den Stadtteilen mit sozioökonomischen Defiziten Gemeinwesensarbeit Erfahrungsberichte DI Kheder Shadman Fachtagung Migrationssensible Hausverwaltung 26. November 2012, Donau

Mehr

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI Gesundheitsförderung und Prävention für Bewohnerinnen und Bewohner stationärer Pflegeeinrichtungen Gesunde Lebenswelten Ein Angebot

Mehr

Smart City Wien. Instrumente der Radverkehrsförderung

Smart City Wien. Instrumente der Radverkehrsförderung Smart City Wien Instrumente der Radverkehrsförderung 4. Nationaler Radverkehrskongress in Potsdam 18./19. Mai 2015 1 Wien aktuelle Herausforderungen Wachstum Finanzierung Lebensqualität Ressourcen Soziale

Mehr

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

MIT FOTOS GEMEINSAM FORSCHEN. IKT-Forum, 05. Juli 2017 Theresa Allweiss

MIT FOTOS GEMEINSAM FORSCHEN. IKT-Forum, 05. Juli 2017 Theresa Allweiss MIT FOTOS GEMEINSAM FORSCHEN IKT-Forum, 05. Juli 2017 Theresa Allweiss Mit Fotos gemeinsam forschen 2 Überblick Gemeinsames Forschen Die Methode Photovoice Beispiel: Das GESUND! Fotoprojekt Gemeinsam Forschen

Mehr