IVENA ehealth Interdisziplinärer Versorgungs-Nachweis

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1 IVENA ehealth Interdisziplinärer Versorgungs-Nachweis Patientenmanagement & Patientendisposition bei besonderen Gefahrenlagen Hans Georg Jung Koordinierungsstelle IVENA Hessen

2 IVENA In Hessen wurde IVENA ab dem Jahre 2013 in Betrieb genommen. IVENA ermöglicht ein qualitätsgesichertes transparentes Management von medizinischen Ressourcen in dem alle Beteiligte der Patientenversorgung partnerschaftlich und gleichberechtigt eingebunden und vernetzt sind. IVENA ist eine Softwareentwicklung bei der die Steuerung der klinischen Ressourcen über medizinische Indikatoren im Vordergrund steht. IVENA ermöglicht die durchgängige georefernzierte medizinische Steuerung von Ressourcen in der Regelversorgung als auch bei Großschadenslagen (MANV).

3 Ziele 9 HKHG - Rechtlichen Regelungsrahmen Zielsetzung ist eine effektivere Nutzung von Krankenhaus- Ressourcen arbeitet in Echtzeit soll die Entscheidungsqualität von Rettungsdienst und Leitstelle durch schnelle und einfache Entscheidungsprozesse optimieren verzahnt Rettungsdienst, Leitstellen und Krankenhäuser durch eine transparente Prozessgestaltung ermöglicht eine durchgängige Anbindung an rettungsdienstliche, Leitstellen und Krankenhaus IT-Systeme durch eine offene Prozessgestaltung.

4 IVENA Hessenweite Steuerung der Patientenzuweisung (über Dispositionen im Jahr 2017) 25 Zentrale Leitstellen, ca. 150 Krankenhäuser

5 Ressourcensteuerung Die Steuerung und Zuweisung erfolgt über den Patientenzuweisungscode (ca. 300 PZC) als Arbeits,- bzw. Ersteinschätzungsdiagnosen

6 Präklinische Einsatzsteuerung Notfall Rettungsdienst Zuweisungsdringlichkeit? Altersgruppen Festlegung durch Klinik Beispiel 0 6 Jahre Beispiel 0 17 Jahre Beispiel Jahre. Stabil Ambulant Patient Ersteinschätzungsdiagnose Verletzungen/Unfälle Mehrfach 211 Polytrauma mit SHT 212 Polytrauma ohne SHT 213 Schockraumindikation nach Unfallhergang. Erkrankungen - Atmung / Lunge 311 Atemnot (unklar) 312 Obstruktion (Asthma / OPD) 313 Hämoptoe/Hämoptysen. Erkrankung Neurologisch 412 erstmaliger Krampfanfall 413 Kopfschmerz 421 Apoplex/TIA/Blutung <6h. n = weitere Kliniken n = weitere PZC Gruppen

7 Erweiterte Kriterien Steuerung Patient PZC Ersteinschätzung Notfall Fachbereichs steuernde Kriterien Fachbereichs einschränkende Kriterien Keine Einschränkung Fachgebiet Behandlungsmöglichkeit Diagnostik Ja Zuweisung nächst geeignete Krankenhaus Überwachungspflichtig Überwachungspflichtig und Isolierungspflichtig Intensivpflichtig reanimiert/ beatmet IMC oder Intensivbett ohne Beatmung IMC oder Intensiv ohne Beatmung Isolierungsmöglichkeit Intensivbett mit Beatmung Schwangerschaft Schul- und Arbeitsunfall Ja Ja Zuweisung nächst geeignete Krankenhaus Zuweisung nächst geeignete Krankenhaus Intensivpflichtig reanimiert/ beatmet Isolierungspflichtig Intensivbett mit Beatmung Isolierungsmöglichkeit Freiheitsentsentziehung Ja Zuweisung nächst geeignete Krankenhaus

8 kritisch oder unkritisch Ersteinschätzungsdiagnose ergänzt um die Zustandsbeschreibung (ABCD-Schema) mit dem Ziel der ressourcengenauen Steuerung von Behandlung und Diagnostik im Krankenhaus.

9 Disposition Ressourcen und Kriterien abgestimmten Dispositionsvorschlag

10 Kommunikation Automatisierte Alarmierung der Klinik von der Einsatzstelle Übertragung der relevanten Zuweisungsdaten auf Bildschirmübersichten z.b. in den Zentralen Notaufnahmen Mitteilung der Eintreffzeit des Einsatzmittels

11 Transparenz: Schließungsmeldung Bestätigung der Abmeldung -Benachrichtigung (Geschäftsführung, ärztlicher Direktor, Chefarzt, erweiterbar)

12 Transparenz: Patientenablehnung Bestätigung der Dispositionsänderung Grund der Dispositionsänderung -Benachrichtigung (Geschäftsführung, ärztlicher Direktor, Chefarzt, erweiterbar)

13 Besonderen Gefahrenlagen ortsungebundene Ressourcennutzung multiple fachspezifische Szenarien

14 Szenarien 1. Szenarienabhängig hinterlegte Ressourcen 2. Wir vereinbaren Krankenhausspezifisch die anteiligen Soll Plangrößen auf Basis der MANV Stufen 5 bis 1000 I. Traumatologisch II. Reiz-/Ätzwirkung III. Rauchgas IV. Biologisch/Infektion V. Lebensmittelvergiftung VI. Radiologisch/Nuklear VII.. jederzeit um Spezialszenarien z.b. Verbrennungen erweiterbar

15 Szenarien Sonderlage (Terror) Die Kliniken stehen vor neuen medizinischen und taktisch-strategischen Herausforderungen. Opfer von Terroranschlägen müssen schnell und situationsgerecht auf hohem Niveau versorgt werden können. Intensivkurs "Terror and Disaster Surgical Care" (TDSC ) Kliniken werden gezielt geschult.

16 Szenarien Evakuierung und 0-Szenario

17 Auslösen - MANV Besetzung Masterplatz MANV in der Leitstelle Frühzeitige Aktivierung der notwendigen MANV-Stufe mit Festlegung des Szenarios. Bei unklarer Lage gegebenfalls mit einem Voralarm Alle Krankenhäuser werden automatisch alarmiert - beteiligte Krankenhäuser - unbeteiligte Krankenhäuser (nachrichtlich für mögliche Selbsteinweiser) - Angabe wo und was Geschehen ist Bestätigung des MANV Einsatzes durch Führungsdienst - Aktivierung von Voralarm auf Einsatz Unterstützende MANV und die Disposition von anderen Rettungsdienstbereichen wird automatisch aktiviert. Sofortige Disposition über das MANV-Modul möglich

18 Klinikalarmierung Status des MANV Voralarm oder Einsatz Kommunikationsplattform (Leitstelle-Klinik)

19 Maßnahmen Klinik Krankenhaus-Einsatzplan nach MANV-Lage auslösen. Sichtungspunkt einrichten und IVENA Arbeitsplatz besetzen. Gegebenenfalls die Soll Verfügbarkeit anpassen. Rettungsmittelankunft bzw. Patientenankunft bestätigen. Klinisches Sichtungsergebnis gegeben falls anpassen. Die Veränderungen werden automatisiert am Schadensort in IVENA angezeigt. Alle Patienten und Selbsteinweiser in IVENA eintragen. Dadurch wird die tatsächliche Belastung der Klinik in IVENA angezeigt.

20 Steuerung durch Sichtung Einführung eines neuen klinischen Sichtungs-Algorithmus 2. Notfallkonferenz der DGU Bisherige Erfahrungen und neue Konzepte für den TerrorMANV am , Universitätsklinikum Frankfurt

21 Maßnahmen Klinik

22 Was bringt es? Übungsergebnisse MANV 250

23 Herausforderungen Die Vernetzung von Drittanbietern mit Kliniken (z.b. DIVI-Protokolldaten, Blutbanken) Die Einbindung von Beteiligten der Gesundheitsversorgung (Arztpraxen, Altenheime und Pflegeheime, usw.) wenn es sinnvoll ist. Eine länderübergreifende Migration - von IVENA-Nutzern - System Bettennachweis Rheinland-Pfalz - Informationssystem Gefahrenabwehr Nordrhein- Westfalen (IG NRW-Bettennachweis)

24 Wo wird IVENA eingesetzt Hessen Bayern Brandenburg Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein Berlin Steiermark (Österreich)

25 Fazit IVENA Regelversorgung und MANV-Modul hat sich in mehreren Einsätzen erfolgreich bewährt es bildet für alle verbindliche Strukturen und Szenarien ab und ist variable und erweiterbar die Versorgungsqualität in der Regelversorgung als auch bei Großschadenslagen (MANV) wird deutlich verbessert. frühen Alarm der Krankenhäuser Schulung der Kliniken im Versorgungsmanagement Triage Training zur Optimierung der Ressourcen

26 Was bleibt - Fragen?

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