Warberger Heimatblatt

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1 Warberger Heimatblatt 1. April 2015 Geschichten aus Warberg und Umgebung Idee von Hermann Koerber Salzweg Kißleberfeld Nr. 79 Wölfe sollen im Elm gesichtet worden sein Heute morgen lese ich in der Braunschweiger Zeitung, dass Wölfe im Elm gesichtet wurden. Die Wolfsbeauftragte Britta Habbe berichtete bei der Mitgliederversammlung des Hegerings 6, dass bei Beobachtungen im Elm zwei Wölfe gesehen sein sollen. Der Wolf ist der Vorfahre aller lebenden Hunde Der Wolf war bis zur Entwicklung von Land und Herdenwirtschaft das am weitesten verbreitete Raubtier der Erde. Er war in ganz Europa und Asien bis nach Nordafrika beheimatet. In weiten Teilen dieses einst riesigen Verbreitungsgebietes, besonders im westlichen Europa, wurde die Art durch menschliche Verfolgung ausgerottet. In Osteuropa, auf dem Balkan, in Kanada, Sibirien, der Mongolei, und zu einem geringeren Grade dem Iran gibt es noch größere zusammenhängende Populationen. Ansonsten ist der Wolf heute nur in isolierte Beständen anzutreffen. In Deutschland, insbesondere in seinen Ostprovinzen, hatte sich der Wolf während des Dreißigjährigen Krieges wieder stark ausgebreitet. Foto aus der Bildzeitung Berichte und Geschichten über Wolfsplagen finden sich bis in die Neuzeit in zahlreichen schriftlichen Quellen.

2 So wird schon 1197 von einer Wolfsplage an der Mosel berichtet, die angeblich mehrere menschliche Opfer forderte. Noch 1849, also zu einer Zeit, als Wölfe in Mitteleuropa schon weitgehend ausgerottet waren, wurde aus Kottenheim eine Wolfsplage gemeldet, als ein strenger Winter bis Ostern anhielt. Diese Einstellung zum Wolf führte in West und Mitteleuropa zu einer Verfolgung, deren Ziel die völlige Ausrottung war. Hauptsächlich wurde die Jagd auf die Wölfe in West und Mitteleuropa durch große Treibjagden durchgeführt. Mit so genannten Wolfszeug (Seile an welchen Lappen hingen) wurden die bekannten Rückzugsgebiete umspannt. Die Wölfe schlüpften nicht unter diesen Seilen mit Lappen hindurch sondern blieben im abgesperrten Bereich. Die Treiber trieben die Wölfe auf eine Schützenkette zu, wo diese dann erschossen wurden. Zu den Treibjagden wurde das Jagd und Forstpersonal, ferner die zu Jagdfrondiensten verpflichtete Bevölkerung aufgeboten. Diese Wolfstreibjagden waren bei der Bevölkerung verhasst da sie im Winter bei Neuschnee durchgeführt wurden. Denn nur bei Neuschnee konnte man den Spuren der Wölfe gut folgen und deren Rückzugsgebiete feststellen. Die Jagden dauerten viele Stunden ja Tage. Bei der zu Jagdfrondiensten verpflichtete Bevölkerung handelte es sich meist um arme Tagelöhner und Bauern. In den Oranienburger Region wurden zu Beginn des 18. Jahrhunderts zwischen 10 und 25 Jagden pro Jahr angesetzt. Neben den Treibjagden gab es noch andere Jagdmethoden. Um den Anreiz der Wolfsjagd zu erhöhen gab es hohe Fangprämien. Nach einer Verordnung in Preußen zahlte man für eine Wölfin 12 Taler, einen Wolf 10 Taler, einen Jungwolf 8 Taler und für einen ausgegrabenen Welpen 4 Taler. Foto aus der Bild-Zeitung Das Tragen von Schusswaffen war der normalen Bevölkerung aber verboten, Es wurden u, a. mit Strychnin vergiftete Köder eingesetzt. Auch Wolfsgärten und Wolfsgruben wurden angelegt. In Deutschland, insbesondere in seinen Ostprovinzen, hatte sich der Wolf während des Dreißigjährigen Kriegs wieder stark ausgebreitet. Der Wolf war bis 1770 im Sauerland und in der Eifel bis 1872 heimisch. Zuwanderer verzeichnete man in Westfalen noch bis 1861 und in der Eifel bis Die letzten Tiere sollen alles Rüden gewesen sein, die Fernwanderungen durchführten. Schon im 18. Jahrhundert wurden westlich der Oder im Deutschen Reich nur noch Einzelwölfe festgestellt. Nur in Ostpreußen konnte sich die Wolfspopulation noch halten. So betrug die Jagdstrecke in Ostpreußen im Winter 1747/48 noch immer 241 Wölfe, während in den drei westlich angrenzenden Provinzen zusammen nur noch 24 Wölfe 2

3 zur Strecke kamen. Der Wolf wurde nach und nach in immer mehr Gebiete ausgerottet. Schon nach dem zweiten Weltkrieg wanderten immer wieder Wölfe nach Deutschland ein, bis 1990 wurden in Deutschland mindestens 21 Wölfe geschossen oder mit Fallen gefangen. Auch nach 1990 sind immer wieder Wölfe über die polnische Grenze nach Deutschland eingewandert und hielten sich bevorzugt auf Truppenübungsplätzen auf. Der Beutegreifer ist seit 150 Jahren in Deutschland nicht mehr heimisch und nun wandern die Wölfe wieder aus östlichen Ländern ein. Die ersten Wölfe wurden 1990 wieder in der Lausitz beobachtet. Die Wölfe kommen aus Polen. Dort wurden sie nicht gejagt und es gibt viele freie Flächen, auf denen sie sich ausbreiten konnten. Dann wanderten sie Richtung Deutschland. Heute soll es in Deutschland schon 16 Rudel geben, nach Rechnung von Naturschützern sind das bis zu 150 Wölfe. Seit dem Frühjahr 2012 ist ein Rudel auch bei uns in Niedersachsen ansässig-in der Lüneburger Heide bei Munster. Das Bundesamt für Naturschutz meint, dass bald schon bis zu 400 Wolfsfamilien zwischen Oder und Rhein leben könnten. Wölfe sind deutlich größer als Schäferhunde. Ein Wolfsrüde erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 90 Zentimetern. Er ist 1 bis 1,40 Meter lang und wiegt bis 50 Kilo. Seine Lebenserwartung beträgt 10 bis 13 Jahre. Der in Deutschland heimische Grauwolf ist gelbbraun bis grau, meist mit hellem Sattelfleck, schwarzer Schwanzspitze und dunklem Gesicht. Seine Beute sind Hirsche, Wildschweine, Rehe, Schafe. Wenn es nichts zu reißen gibt, kann ein Wolf auch schon mal zwei Wochen hungern. In den vergangenen 50 Jahren wurden in Europa nur neun Menschen angegriffen, die Tiere waren tollwütig oder angefüttert. Der Wolf nimmt hohe Töne bis 40 Kilohertz wahr. Das Heulen anderer Wölfe hört er auf eine Entfernung von bis zu 9,6 Kilometer. Deutschlands größtes Landraubtier jagt nachts und kann bei Dunkelheit sehr gut sehen. Sein Blickwinkel beträgt 250 Grad, bei uns Menschen sind es 180 Grad. Der Wolf riecht Beute und Artgenossen bis zu zwei Kilometer weit. Die Oberfläche seines Riechepithels ist 130 Quadratzentimeter groß. Zum Vergleich: Bei Menschen sind es 5 Quadratzentimeter. Der Canis lupus, so sein lateinischer Name, verständigt sich durch Gesichtsausdrücke, Körpersprache, Gesten oder mit Knurren, Heulen und Winseln. Durch das Geheul markiert er sein Revier und plaudert mit Artgenossen. Pro Nacht legt der Wolf bis zu 70 Kilometer zurück. Vor Kurzem lief ein junger Rüde aus der Lausitz in 159 Tagen 1550 Kilometer bis Weißrussland. Er hatte wohl Heimweh. Seit 1998 bewegen sich die Wölfe immer weiter westwärts. Derzeit leben zwölf Rudel in Deutschland. Insgesamt sind es mehr als 100 Tiere. Er lebt gleich nebenan, doch bemerken werden sie ihn kaum, dafür ist er bis zu 1,40 Meter lange und 50 Kilogramm schere Wolf zu scheu hat sich die Population in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr verzweifacht, das Raubtier zieht immer weiter westwärts. 3

4 150 Jahre gab es bei uns überhaupt keine Wölfe, erst 1998 machten sie an der Polnischen Grenze rüber in den Westen. Heute laufen 12 Rudel und viele Einzeltiere und Paare durch Deutschland, insgesamt sind das rund 100 Wölfe auf der Suche nach Nahrung. 3 Kilo Fleisch frisst ein Wolf pro Tag, und Weglaufen ist ziemlich sinnlos: Ein Wolf kann auf 50 km/h beschleunigen. Am weitesten westlich hat sich ein Wolf auf dem Truppenübungsplatz in Munster angesiedelt; er teilt sich dort das Revier mit dem Geländewagen der Bundeswehr. Seit den 1980er Jahren stehen die Wölfe in Deutschland wieder unter Schutz. Die Tiere wandern aus Westpolen ein. In der Lausitz hat sich in den 90er Jahren die erste Population angesiedelt, und von dort aus erobern sie sich nun weitere Lebensräume in Sachen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Tiere bevorzugen ganz offensichtlich Truppenübungsplätze. Dort sind sie ungestört, können große Strecken zurücklegen, finden genügend Nahrung. Der Truppenübungsplatz Bergen hat eine Größe von Hektar. Zum Vergleich: Das gesamte Stadtgebiet Braunschweig ist Hektar groß. In Polen beansprucht ein Wolfsrudel Reviergrößen von bis Hektar paarte sich eine Wölfin in Sachsen mit einem Schäferhund, brachte vier Welpen zur Welt. Zwei sind verschollen, zwei starben im Tierpark. Wölfe stehen unter Naturschutz. Wer einen Wolf tötet, muss mit einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren. Fortpflanzung In Mitteleuropa fällt die Paarungszeit in den Spätwinter und das zeitige Frühjahr von Ende Januar bis Anfang März. Die Tragezeit wird mit 62 bis 64 oder 62 bis 75 Tagen angegeben. Vor der Geburt der Jungen wird im Normalfall eine Erdhöhle gegraben oder von anderen Säugern übernommen und vergrößert. Die Höhlen haben ein oder zwei Eingänge. Von diesen führt ein Gang in die große Kammer. Etwa drei Wochen vor der Geburt verlässt das tragende Weibchen die Höhlenumgebung meist nicht mehr. Die Geburt der Jungen erfolgt in der Höhle. In einem Wurf befinden sich ein bis zwölf, in der Regel vier bis sechs Welpen. Die frisch geborenen, noch blinden und tauben Welpen wiegen 300 bis 500 g und haben ein feines, dunkles Fell. Die Augen öffnen sich nach 11 bis 15 Tagen, die Welpen können nun auch laufen, knurren sowie kauen. Auch die ersten Zähne sind erkennbar. Etwa um den 20. Tag beginnen die Jungen Laute wahrzunehmen, verlassen erstmal die Höhle und beginnen mit den Geschwistern und älteren Familienmitgliedern zu spielen. Wölfe in der Höhle In der 16. bis 20. Lebenswoche wachsen die festen Zähne, nach etwa einem Jahr ist das Skelettwachstum abgeschlossen. Der auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik vorläufig letzte freilebende Wolf wurde am 27. Februar 1904 in der Lausitz erschossen. Er war 160 cm lang, hatte eine Widerrisshöhe von 80 cm und wog 41 kg. 4

5 Im Jahr 2000 wurde im sächsischen Teil der Lausitz erstmal seit mindestens 100 Jahren wieder eine erfolgreiche Reproduktion des Wolfes in Deutschland nachgewiesen. Seitdem hat der Bestand des Wolfes dort kontinuierlich zugenommen und das Verbreitungsgebiet hat sich beständig vergrößert. Im Februar 2012 lebten in der Lausitz in Sachsen und Brandenburg elf Rudel und ein Wolfspaar. Außerhalb der Lausitz gibt es weitere territoriale Vorkommen. Ein Rudel in Sachsen-Anhalt in der Altengrabower Heide und mehrere stationäre Einzeltiere oder Paare in anderen Regionen Sachsen-Anhalts, Brandenburgs, in Mecklenburg- Vorpommern und in Niedersachen, womit man von einem Wolfsbestand von 50 bis 60 frei lebenden Wölfen in Deutschland ausgehen kann. Der Wolf und die Menschen Wölfe sind sehr vorsichtig und meiden Menschen gewöhnlich. Selbst Wissenschaftler, Förster und Jäger bekommen sie nur selten zu Gesicht. Und doch: Es kann Einzelfälle geben, in denen ein Wolf Schafe reißt. Um dies zu verhindern, reichen in aller Regel einfache Schutzmaßnahmen, wie Elektrozäune oder Herdenschutzhunde, aus. Schäfer setzen Esel als Alarmanlagen ein. Denn anders als Schafe kennen Esel kein Fluchtverhalten. Sie stellen sich dem Angreifer mit Geschrei und versuchen ihn mit Tritten zu vertreiben. Wird trotzdem ein Schaf gerissen, so muss der wirtschaftliche Schaden erstattet werden. Der Wolf-Konkurrent der Jäger? Die hohen Wildbestände in den östlichen Bundesländern bieten den Wölfen eine günstige Nahrungsgrundlage, und geeignete Lebensräume sind auch außerhalb des Truppenübungsplatzes Oberlausitz vorhanden. Die Anwesenheit der Wölfe beeinflusst sicherlich das Verhalten des Wildes. Es wird unsteter, also für den Jäger weniger kalkulierbar. Für einen Jäger, der es seit 20 Jahren gewohnt ist, das Wild immer zur gleichen Zeit an einer bestimmten Stelle anzutreffen, ist das eine Situation. Die meisten Jäger reagieren vernünftig, insbesondere jene, die nicht nur aus kommerziellen Gründen jagen und denen Wild und Wald gleichermaßen am Herzen liegen. Unter den Schäfern in Niedersachsen herrscht neue Unruhe, nachdem Wölfe einen Soldaten in der Heide nachts längere Zeit verfolgt haben. Bislang hieß es immer, mit dem Wolf gibt es keine Probleme. Die Schäfer können die Euphorie von Politikern und Umweltschützern über den Wolfsnachwuchs auf dem Truppenübungsplatz Munster nicht teilen. Wir Schäfer sind von der Rückkehr der Wölfe am meisten betroffen. Für die Schafhalter sei die Rückkehr der Wölfe mit erheblichen Mehrkosten und zusätzlicher Arbeit verbunden. Was sie fressen: In der Lausitz stehen vor allem Rehe auf dem Speiseplan. Daneben reißen Wölfe auch Hirsche und Frischlinge, Schafe machen weniger als zwei Prozent ihrer 5

6 Nahrung aus. Dennoch dichten Menschen diesem Wildtier viel Schlimmes und Böses an. Verstehen kann man das nicht, da vor tausenden von Jahren der Mensch den Wolf als erstes und wichtigstes Haustier nah bei sich haben wollte und ihn schätzte. Anfang März 2015 war in Wildeshausen und Großkneten ein Wolf in Siedlungen gesichtet und auch fotografiert und gefilmt worden. Obwohl durch Wohngebiete streunende Wölfe ein Novum in Deutschland seien, gäbe es für besondere Vorsichtsmaßnahmen keinen Grund. Es könnte sich nicht um einen reinen Wolf gehandelt haben, es könnte genauso ein ausgesetzter Saarloos Wolfshund gewesen sein, so ein Leserbrief-Schreiber. Wer einen Wolf begegnet, soll in die Hände klatschen und sich zurückziehen, riet die Staatssekretärin. In Schleswig-Holstein wurde auf einer Landstraße ein Wolf überfahren. Laut Kieler Umweltministerin handelte es sich um ein Jungtier. Seit 2007 wurden allein in Schleswig-Holstein drei Wölfe überfahren. Bei der Bevölkerung hat sich inzwischen eine gewisse Gelassenheit eingestellt, weil sich durch dieses Wildtier im Alltag nichts ändert. Wer in freier Natur auf den Graupelz stößt, braucht aus Sicht der Fachleute keine Angst zu haben, sondern darf sich glücklich schätzen, so ein Tier erblicken zu können. Quellenangabe: Aus der Braunschweiger Zeitung Aus der Bildzeitung 6

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