Luchs und Wolf - Biologie, Verbreitung und Monitoring
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- Uwe Lenz
- vor 6 Jahren
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1 Information zu Luchs und Wolf Sabrina Streif Luchs und Wolf - Zwei Großraubtiere in der Kulturlandschaft Raumnutzung und Verhalten Jagdtechnik und Nahrungsbedarf Einfluss auf Beutetiere Biologie, Verbreitung und Monitoring Quelle: McAllister Quelle: Marek Autor: McAllister Information zu Luchs und Wolf Raumnutzung und Verhalten Information zu Luchs und Wolf Raumnutzung und Verhalten Kuder Luchsin -Einzelgänger, Männchen -und Weibchenterritorien überlappen sich -Streifgebietsgrößen: ~ 1 km²für Weibchen, ~ 25km² für Männchen (generell größer) -Sozialstruktur Rudel = Eltern + Welpen + Welpen aus dem Vorjahr (Jährlinge) -Rudelgröße schwankt mit der Zahl der (überlebenden) Welpen und ist abhängig von der Nahrungsgrundlage Territoriumsgröße Quelle: Mech& Boitani23, LUPUS Beutetierdichte Beutetierverfügbarkeit Beutetiergröße Beutetierverteilung Streifgebiete von Wolfsrudeln in Mitteleuropa liegen bei 8 2 km² Quelle: KORA 2km viel Wild kleine Territorien hohe Wolfdichte weniger Wild große Territorien geringe Wolfdichte Information zu Luchs und Wolf Jagdtechnik und Nahrungsbedarf -Überraschungsjäger und hochentwickelter Beutegreifer -Tötung der Beute durch gezielten Drosselbiss Foto: Arndt
2 Information zu Luchs und Wolf Jagdtechnik und Nahrungsbedarf Haustiere < -Überraschungsjäger und hochentwickelter Beutegreifer -Tötung der Beute durch gezielten Drosselbiss -keine altersbedingte oder geschlechtsbedingte Selektion -Nahrungsbedarf: ~1-1,25 kg Fleisch pro Tag Eine Luchspopulation nutzt jährlich,6-1,2 Rehe pro 1 ha Gemse 2 Information zu Luchs und Wolf Jagdtechnik und Nahrungsbedarf Hasenartige Haustiere Mufflon 3% 2% Schwarzwild 18% Rotwild 2 sonstiges Rehwild 54% Nahrungszusammensetzung nach Biomasse (Lausitz) -Hetzjäger -Selektion: junge, unerfahrene, alte und kranke/schwache Tiere -Nahrungsbedarf: ~4-5kg Fleisch pro Tag pro Wolf (Polen und Lausitz) Faustzahlen -Pro Jahr verzehrt ein Modellrudel 51 Stück Schalenwild. -Die Wölfe verzehren etwa 1,5 Stück Schalenwild pro 1 ha/jahr Information zu Luchs und Wolf Jagdtechnik und Nahrungsbedarf Hasenartige Haustiere Mufflon 3% 2% Schwarzwild 18% Rotwild 2 sonstiges Rehwild 54% Nahrungszusammensetzung nach Biomasse (Lausitz) -Hetzjäger -Selektion: junge, unerfahrene, alte und kranke/schwache Tiere -Nahrungsbedarf: ~4-5kg Fleisch pro Tag pro Wolf (Polen und Lausitz) 21 Wolfsgebiet Lausitz: 8 Angriffe, 13 tote Schafe (5 Rudel) Herdenschutzmaßnahmen entscheidend Einfluss auf den Wildbestand Einfluss auf Wildverhalten -Als Messgrößen gelten die Jagdstrecken um den Einfluss auf den Wildbestand zu untersuchen Grundsätzlich gilt: -jedes Gebiet ist anders (Anzahl Schalenwildarten, Wilddichte, Verfügbarkeit und Zugänglichkeit ) -Jedes Jahr ist anders (strenge Winter oder Mastjahr, Anzahl Jungtiere) Keine allgemeinen Aussagen oder Vorhersagen für andere Gebiete möglich Der Prädationseinfluss reicht von gering bis groß Jagdstrecke Fallwild Luchs Nordwestalpen I Nordwestalpen II Jura Breitenmoser & Breitenmoser-Würsten et al 26
3 Rotwild: Jagdstrecken und Wolfsbeute Jagd Wolf Rehwild: Jagdstrecken und Wolfsbeute Jagd Wolf Wotschikowsky 26 Wotschikowsky 26 Einfluss auf den Wildbestand Schwarzwild: Jagdstrecken und Wolfsbeute Jagd Wolf Fazit: viele Faktoren spielen eine Rolle für Zu-oder Abnahme des Wildbestandes ein quantitativer Einfluss durch Luchs oder Wolf reicht von kaum nachweisbar bis stark limitierend! vor allem kleinräumig kann ein Einfluss erheblich sein Konfliktpotential mit Revierjagdsystem! Wotschikowsky 26 Einfluss auf Wildverhalten -Wissenschaftliche Untersuchungen zu dieser Problematik liegen kaum vor schwer messbar Grundsätzliches zur Räuber-Beute-Beziehung: kurzfristig: erhöhte Wachsamkeit (kostet Zeit + Energie!!) langfristig: Geburtensynchronisation, Rudelbildung bei Rotwild Kein Ortswechsel der Beutetiere durch Anwesenheit von Luchs oder Wolf Problematik bei nicht heimischen Beutetiere (z.b. Mufflon) Verbreitung und Monitoring
4 Aktuelle Luchsverbreitung in Europa Aktuelle Luchsverbreitung in Europa Rückkehr in diesem Raum durch aktive Wiederansiedlung vor Beginn der systematischen Ausrottung um 196 Status permanent sporadisches Vorkommen Luchs-Monitoring in Baden-Württemberg Schweiz: Slowenien: Böhmerwald: Vogesen: Harz: 7er Jahre seit 2 Jedes Vorkommen für sich nicht überlebensfähig Verbund der Teilpopulationen ist notwendig Status permanent sporadisches Vorkommen Erster sicherer Nachweis am 21. September 25 Ergebnisse Luchs-Monitoring der FVA 24 bis heute (n = 536) C1: Foto, Totfund, genetischer Nachweis (9) Sigmaringen Foto: Herdtfelder C2: Spur, Riss (37) C3: Sichtungen, Rufe etc. (251) Negativ (239) Foto: Herdtfelder Sicherer Nachweis am 9. März 26
5 Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg Luchs-Monitoring in Baden-Württemberg gesicherte Nachweise (C1 oder C2) von September 5 bis November 6 im Zeitraum wurden 1 Risse gefunden (Rehe und Gämse) darunter keine Haustierrisse Herkunft, Geschlecht und Alter unbekannt (DNA-Analyse ergebnislos) Patenschaft durch den LJV Ergebnisse Luchs-Monitoring der FVA 24 bis heute (n = 536) C1: Foto, Totfund, genetischer Nachweis (9) C2: Spur, Riss (37) C3: Sichtungen, Rufe etc. (251) Negativ (239) Exkurs Wildunfall an der A8-1. Januar 27 Exkurs Wildunfall an der A8-1. Januar 27 Totfund Laichingen Donautal-Luchs
6 Luchs-Monitoring in Baden-Württemberg Aktuelle Wolfverbreitung in Europa Wölfe haben ein hohes Ausbreitungspotential! Fazit Luchs-Monitoring FVA: - bis auf Donautal kein längerfristiger Aufenthalt eines Luchses nachgewiesen Totfund Laichingen, Jan. 7 Beispiel Skandinavien: - durchziehende Einzeltiere ~ 198: 2 Gründertiere zugewandert ~ 1991: ein Rüde zugewandert - aktuell: ca. 14 Wölfe keine Population in BW Beispiel Frankreich: Fotos, Risse, Spuren, 5 / 6 zeitlich überwiegend isolierte Nachweise Aktuelle Wolfverbreitung in Europa Ein Erscheinen von Wölfen in BadenWürttemberg ist jederzeit möglich ~ 1992: 2 Gründertiere zugewandert - immer wieder Zuwanderungen aus Italien - aktuell ca. 14 Wölfe Handlungsleitfaden Wolf Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe in BadenWürttemberg: technischer Handlungsrahmen und Information Regelung der Zuständigkeiten Monitoring (FVA) Schadensausgleichfonds durch Trägergemeinschaft Regelung zum Umgang mit auffälligen Wölfen Öffentlichkeitsarbeit Information zu: Biologie und Verbreitung, rechtlicher Schutz, Adressen, Formulare
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