Die 2000-Watt Gesellschaft Erfahrungen in der Umsetzung in Schweizer Kommunen und Arealen

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1 Die 2000-Watt Gesellschaft Erfahrungen in der Umsetzung in Schweizer Kommunen und Arealen Delitzsch, Robert Horbaty Geschäftsführer Trägerverein Energiestadt

2 Disposition Die 2000-Watt Gesellschaft eine langfristige Strategie der Schweizerischen Energiepolitik Das Label Energiestadt: Modernes Management- System für Kommunen, Entwicklung in Europa und weiter 2000-Watt Areale: Ein Zertifikat für nachhaltige Neubaugebiete in Energiestädten 2

3 Die 2000 Watt-Gesellschaft Zürich: kwh / Person / a Watts Weltweit: kwh / Person / a Watts

4 Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft Die Grundlagen der 2000-Watt-Gesellschaft wurden an der ETH (Novatlantis) entwickelt: Ziel Energieeffizienz: 2000 Watt entsprechen einem jährlichen Energieverbrauch von kwh pro Person Ziel CO 2 : Höchstens eine Tonne CO2-Ausstoss pro Person und Jahr In Übereinstimmung mit EU-Ziele 20/20/20 und 2050 Diese Ziele sollen bis 2150 erreicht werden.

5 Ziel: Energieverbrauch von 1960.mit dem Komfort von 2050! Absenkpfad to CO2 5

6 Wie erreichen wir das? Effizienz & Suffizienz Substitution 6

7 Watt/Person 000 Watt-Gesellschaft: Methodik und Systemgrenzen Einbezug der der gesamten Energiebereitstellungskette: Primärenergie mit globaler Systemgrenze Einbezug der Grauen Energie auf Netto-Importen von Gütern und DL nur in einer Schattenrechnung Primärenergiefaktoren von erneuerbaren Energien: 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 stark abnehmende Datengüte! Schattenrechnung Zielgrösse Graue Energie Nicht Fossil Fossil genutzte Energie (Knappheit) 0 Brutto-Energie Primär-Energie Graue Energie

8 Absenkpfad bis 2050: Schweiz 2000-Watt-Gesellschaft für Energiestädte Primärenergie (Leistung pro (mit/ohne Einwohner) Mobilität) THG- Emissionen (CO2(eq) pro Einwohner) Watt Watt Watt Watt 8.6 Tonnen 6.4 Tonnen 4.2 Tonnen 2.0 Tonnen Neu: Primärenergie (nicht Endenergie), Zwei Indikatoren (Primärenergie, Treibhausgas-Emissionen), Langfristige Betrachtung

9 Absenkpfad bis 2050 Individueller Absenkpfad Primärenergie (mit/ohne (Watt, Leistung pro Einwohner) Mobilität) THG- Emissionen (Tonnen CO2(eq) pro Einwohner und Jahr) W-G. Bemerkung 100 % 85 % 70 % 55 % 33 % Reduktionsfaktor % 75 % 50 % 25 % 12.5% Reduktionsfaktor 8

10 Die technischen Möglichkeiten sind bekannt.. Die technischen Möglichkeiten sind bekannt Gebäudebestand SUV L.Heizöl/m 2 10 L/100km Exotisch Transportwege Verarbeitung 1-Weg 350 kg/a*person (Abfall) fossil Oel, Gas, Kohle 10 Minergie Leichtfahrzeuge Antriebstechnik Regionale Produkte 10 Mehrweg erneuerbare Energien

11 MJ/m2 pro Jahr Erneuerungsrate: 1,5% p.a. Haben wir so viel Zeit? Energieverbrauch (Heizug) von 400 auf 40 MJ/m2.a EAWAG Chriesbach Energiebezugsfläche Kanton Zürich (Mio. m2) 11

12 Lebensmodelle für eine nachhaltige Zukunft Familie 3000 Watt, 2 Kinder,Kleinstadt Single, 28 Jahre, Grossstadt 9000 watts 3000 Watt Energie-Budgets in der 2000 Watt-Gesellschaft 12 ST/Novatlantis/ISCN/090611_ISCN_Lausanne

13 Von der globalen Perspektive.zum einzelnen Gebäude Globe Nation Staat Kommune Areal, Quartier Gebäude 2000 Watt per Person XY Watt pro m 2 Energiebezugsfläche

14 Management System-Process: Plan-Do-Check-Act 14 Plan: - Politisches Commitment - Bestandsaufnahme, - Ziele, Strategien Do: - Aktivitätenprogramm - Umsetzungsmassnahmen Check: - Monitoring, Evaluation - Controlling Act: Kontinuierliche Verbesserung

15 Label Energiestadt (Energie-)Management für kommunale Energiepolitik Situationsanalyse Zielsetzungen Massnahmenplan Einsetzen Arbeitsgruppe und Projektkommission Erhebung Ist-Zustand mit Massnahmenkatalog und Auditrapport Konsens zur Ausgangslage Verfassen der Grundsätze zur Energiepolitik in der Gemeinde Festlegung der energiepolitischen Zielsetzungen für Ausarbeitung eines energiepolitischen Aktionsprogramms für Festlegen Termine Ermittlung der Kosten 2014 Alle 4 Jahre Umsetzung Beschlossenen Massnahmen Öffentlichkeitsarbeit Einsatz div. Produkte Kampagne in und mit der Bevölkerung Prozesse optimieren Festlegung Projektorganisation Bestimmen von Zuständigkeiten Erhebung von Leistungsindikatoren und Teilzielen Ergänzen Pflichtenhefte

16 «Einweihung» der kommunalen Energiepolitik Labelübergaben:

17 Schweizer Energiestädte 17

18 European Energy Award = Energiestadt! Seit 2002: European Energy Award Programmaktivitäten in 6 Ländern Pilot Aktivitäten in 8 Ländern 1500 aktive Städte und Gemeinden 32 Mio Einw. 500 ausgezeichnete Städte Identischer Katalog, länderspezifische Beurteilung und Kennwerte eea-gold Award 18

19 Das Label Energiestadt Einbettung in europäische Energiepolitik

20 eea / Energiestadt In Osteuropa und weiter 20 In 4 rumänischen Pilotstädten zum Management der Finanzen aus dem Erweiterungsbeitrag der Schweiz Aufbau Strukturen und Trägerschaften Coaching Kommune und Berater Pilotphase in Ukraine (Vinizia) Low Carbon City in China Launching conference on the 1st of July 2011

21 Von der Stadt- zur Areal- Zertifizierung Stadt-Entwicklung: «European Energy Award» Areal-Entwicklung: 2000-Watt Areal

22 Areal-Zertifkat Hintergrund

23 Zertifikat «2000-Watt-Areal» Das Zertifikat wird durch den Trägerverein «Energiestadt» vergeben Nebst den quantitativen Anforderungen muss der Anwender auch eine Checkliste zu den qualitativen Kriterien bearbeiten Der Zertifizierungsprozess muss durch einen akkreditierten 2000 Watt Areal Berater begleitet werden Die Kommune muss «Energiestadt» sein Folie 23

24 Quantitative Bewertung Indikatoren Primärenergie total Primärenergie nicht erneuerbar Treibhausgasemissionen Berücksichtigte Bereiche Erstellung der Gebäude Betrieb der Gebäude Gebäudeinduzierte Mobilität Instrument Rechenhilfe Ermittlung Projektwert Ermittlung Zielwert

25 Quantitative Bewertung Leitfaden für Investoren und Projektentwickler Methodik und massgebende Einflussgrössen Fünf Fallbeispiele mit den herausragenden Merkmalen Rechenhilfe für Projektentwickler und Berater Nachweisführung und Optimierungshilfe Auftraggeber Bundesamt für Energie Stadt Zürich, AHB, ewz Arealentwickler: Allreal GU AG, EBM, KraftWerk1, Losinger Marazzi AG, SBB Immobilien

26 Qualitative Bewertung Massnahmenkatalog mit folgenden Themen: Managementsystem Kommunikation und Kooperation Gebäude Erstellung und Betrieb Versorgung und Entsorgung Mobilität Titel/Kriterium (kursiv gem. ISO50001) 1 Management- System Punkte Beschrieb möglicher Inhalte und Ziele Stichworte Subkriterien Angaben des geprüften Areals Stichworte und Verweis auf Dokumente Bewertung 125 Angaben Losinger Marazzi 91 73% 1.1 Arealträgerschaft, Personalressourcen, Organisation (Top Management, Mangement representative) 15 Die Areal-Trägerschaft beantragt die Zertifizierung, pflegt das erforderliche Managementsystem und ist für die Einhaltung der Zielerreichung und für die Durchführung der periodischen Reviews und Rezertifizierung verantwortlich. Organisationstruktur der Areal-Trägerschaft Organisationsstruktur für Entwicklung und Betrieb mit den anfallenden Aufgaben je Phase Baubeschriebe mit dem Inhalt 2000-Watt- Gesellschaft sind ein verbindlicher Teil des TU- Vertrages. Beilage Auszug TU-Vertrag. 5 Für die operative Umsetzung stellt die Areal-Trägerschaft Ressourcen zur Verfügung und definiert deren Aufgaben (Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Zeitplan, Ansprechpartner etc.). Interne/externe Personalressourcen beauftragt. Operative Organisationsstruktur. Konkretes Pflichtenheft, Auftrag für die operative Umsetzung Bezeichnung und Organigramm der internen und externen Personalressourcen. Organisation Technische Direktion - Nachhaltiges Bauen Organisation Basel Stadt Nachweis Vertrag mit Intep Testplanung Erlenmatt Programmation und Nutzungskonzept (Testplanungsaufgabe, Bewertungsgremium, Gesellschaftliche Solidarität, Nutzungskonzept und Raumprogramm) Auszüge aus verschiedenen Baubeschrieben 5 5

27 Qualitativ Quantitativ Zertifikat «2000-Watt-Areal» 2 Stufen Projektphase Entwicklung Realisierung Betrieb Zertifikat «Entwicklung» «Betrieb» Zielwert Nachweis Toleranzbereich Vorgaben Berechnung mit Rechenhilfe (Berater) Berechnung mit Rechenhilfe (Berater ) Berechnung Projektwerte: Erstellung SIA 2032 Betrieb SIA 2040 Mobilität SIA /-20% +/-10% +/-10% Monitoring Betriebswerte: Energie- & Wasser Mobilitätsleistung (z.b. Fahrtenzähler) Abfallmengen Kriterienkatalog 2000-Watt-Areale mit fünf Themenfeldern: Nachweis Nachweis Nachweis Nachweis Erfüllungs -grad Der langfristige Prozess: Mindestens 50% der Punktezahl in jedem der fünf Themenfelder Plan Do Check Act

28 Bern, EnergieSchweiz Energietag 2000-Watt-Areal Erlenmatt West Fol ie Watt-Areal Erlenmatt West

29 Standort Basel mit dem Quartier Erlenmatt

30 Geschichte 1905: Die Nutzung des heutige Erlenmattareals mit 19 Hektaren als Güterbahnhof der Badischen Hauptbahn 1989: Die Deutsche Bahn gibt bekannt, dass sie den Güterbahnhof aufgeben wird 1996/1997: Erster städtebaulicher Wettbewerb zur Zukunft des Areals Ab 1999: Diverse Zwischennutzungen (Bsp. Restaurant Erlkönig) 2002: Zweiter städtebaulicher Wettbewerb 2005: Das Basler Stimmvolk erteilt dem Zonen- und Bebauungsplan die Zustimmung 2013: Baubeginn Erlenmatt West mit Losinger Marazzi als Bauunternehmen (Seniorenheim, Baufeld C2)

31 Motivation vom Investor Losinger Marazzi Verantwortungsbewusstes Unternehmensstrategie, nachhaltige Entwicklung Vision : Positionierung ihres Unternehmen als Leader im Bereich des nachhaltigen Bauens. Hoher Erwartungsdruck der Behörden (Bsp. Energiestadt), der Investoren und der Bevölkerung. Nachhaltiges Bauen ist markt- und zeitgemäss.

32 Quantitative Bewertung (Beispiele) Ausnutzungsziffer (BGF/Arealgrösse) / Bebaute Fläche: 2.47 / 55% Energiestandard: Mehrheitlich MINERGIE, ein Gebäude MINERGIE-P Umbau/Neubau: Neubau Mehrheitlich verwendete Bauweise: Massivbau Beton Anzahl Parkplätze Bewohner/Beschäftigte und Besucher/Kunden: 352 / 9 Wärmeerzeugungsmix Heizung und Warmwasser: 100% Fernwärme Holzkraftwerk Kälteerzeugung: 7% Kältemaschine 6/12 C Strommix: 100% Wasserkraft Liefervertrag

33 Resultat Qualitative Bewertung Management- System (73%) Mobilität (63%) Kommunikation u. Kooperation Ver- und Entsorgung Gebäude, Erstellung und Betrieb in % erreicht Minimum 50%

34 Fazit durch Losinger Marazzi Die Bearbeitung ist recht aufwendig. Gründe: Erste Zertifizierung an der Niederlassung in Basel und Pilotphase Losinger Marazzi hat stark davon profitiert, dass viele nachhaltige Aspekte ohnehin in der Projektentwicklung schon berücksichtigt wurden. Schwierig war die Tatsache, dass nicht alle Kriterien in Ihrem Einflussbereich liegen (Koordination einer Vielzahl von Interessen in einer komplexen Struktur). Sie sehen sich als Dirigent. Für ein gutes Konzert braucht es ein gutes Zusammenspiel von guten Musikern und Musikerinnen. Das Interesse der Investoren am Zertifikat 2000-Watt-Areal ist klar vorhanden.

35 Zertifikate Basel

36 Die 4 Pilot-Areale

37 Labelstrategie Labelstrategie Energiestadt «Mutterprogramm» Energiestadt mit Tochterprogrammen 37

38 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Robert Horbaty ENCO AG

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