Fachtagung Nachhaltig Wohnen

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1 Fachtagung Nachhaltig Wohnen 3. Fachtagung des gemeinnützigen Wohnungsbaus Freitag, 23. November 2012 Hochhaus Werd, Zürich Stadt Zürich, Amt für Hochbauten mehr als wohnen wohnbaugenossenschaften zürich 1

2 Inhaltsverzeichnis Begrüssung und Einführung Themenblock 1: Partizipative Prozesse in Planung und Betrieb Themenblock 2: Vom Pflanzblätz zum urban gardening Kaffeepause Themenblock 3: Quartiere gestalten lebendige Erdgeschosse schaffen Tagungsrückblick und Resumé Apéro 2

3 Themenblock 3: Quartiere gestalten lebendige Erdgeschosse schaffen Andreas Hofer, Einleitung und Moderation Andreas Hurter, Familienheim-Genossenschaft Zürich Ein Quartierzentrum für den Friesenberg Eric Honegger, baubüro in situ Lagerplatz Winterthur: Vom Industrieareal zum belebten Quartier Monika Sprecher, Baugenossenschaft mehr als wohnen Ein Quartier, keine Siedlung! 3

4 Andreas Hurter, Familienheim-Genossenschaft Zürich Ein Quartierzentrum für den Friesenberg 4

5

6 Das Bauleitbild wurde von der GV zustimmend zur Kenntnis genommen ( ) Das Bauleitbild wurde im Nov von der Generalversammlung zustimmend zur Kenntnis genommen. Damit bekam der Vorstand grünes Licht für die Planung des Quartierzentrums.

7 Die FGZ im Friesenberg ein eigenes Quartier mit einem Zentrum in der Mitte 2018: Neues Quartier- Zentrum 1958: Zweites Zentrum 1928: Erstes Zentrum

8 19. Etappe Alle FGZ-Siedlungen wurden ursprünglich «auf der grünen Wiese» gebaut.

9 19. Etappe von 1958 die grösste der FGZ Mit 418 Wohnungen, Restaurant, Saal, Coop sowie Künstler-Ateliers

10 Was kommt auf uns zu? FGZ 1958: 1400 Reihenhäuser + Wohnungen ohne 19.Etappe 4500 Bewohner/innen FGZ 2011: 2200 Reihenhäuser + Wohnungen 5500 Bewohner/innen FGZ 2040: 2700 (?) Reihenhäuser + Wohnungen 6500 (?) Bewohner/innen Das ganze Quartier Friesenberg wächst - Eine Verdichtung wird auch im Friesenberg stattfinden. - Wichtig dabei ist uns ein massvolles Wachstum (kein «Hochhaus-Quartier», soziale Funktion Schrebergärten,..) - Soziale Kohäsion! Ständiger Veränderungsprozess: - Qualität wichtiger als Quantität

11 Drei Hauptstossrichtungen für die Nutzung: Mehrnutzen! 1. Preisgünstiges Wohnen beibehalten 2. Grundversorgung für das Quartier verbessern 3. Öffentlicher Platz als Treffpunkt schaffen

12 Geplante Nutzungen ein guter Mix Wohnen: ca Wohnungen, zusätzlich Pflegewohngruppen und 4 Wohnateliers Coop und ergänzende Läden Restaurant mit Kulturangebot Gesundheitszentrum Krankenstation Friesenberg Kindergarten und Hort Kinderkrippe Büro Quartiernetz FGZ Geschäftsstelle (inkl. Sozialberatung, Altersbetreuung) FGZ Regie (Reparateure, Maler, Gärtner, Reinigung).

13 Zentrum ins Quartier einbetten Bild 1b M. Güller

14 Schweighofstrasse heute: Trennt!

15 Die Strasse als Lebensraum Schweighofstrasse soll nicht nur trennen, sondern auch verbinden. Die Beruhigung der Schweighofstrasse bringt: - Verkehrssicherheit durch Temporeduktion (Tempo 30) - Lärmreduktion - bessere Strassenraumgestaltung Quartierzentrum öffnet sich zur Strasse hin und «bettet» die Schweighofstrasse ein. Fussgängerfreundliche Querung Öffnung statt Schallschutzwände Zentrale Bushaltestelle Neues Zentrum als Grundlage und Chance für diesen neuen Lebensraum

16 Das Projekt «Emma» Modell

17 Das Projekt «Emma»

18 Das Projekt «Emma»

19 Äs läbigs Quartier am Fuss des Uetlibergs

20 Eric Honegger, baubüro in situ Lagerplatz Winterthur: Vom Industrieareal zum belebten Quartier 20

21 Lagerplatz Winterthur Fachtagung Des gemeinnützigen Wohnungsbaus Freitag, 23. November 2012, 13:30 16:30 Uhr Verwaltungszentrum Werd, Zürich

22 Lagerplatz - Winterthur Ehemalige Produktionsstätte Sulzer m2 rund 100 Mieter : Kauf durch Stiftung Abendrot, die nachhaltige Pensionskasse Von der Zwischennutzung zur dauerhaften Nutzung Mieter/-innen können bleiben Wachstum anstatt Stagnation September 2009: Zukunftskonferenz Arealverein mit Mitspracherecht

23 Lagerplatz - Winterthur Blinder Fleck in der mentalen Karte

24 Lagerplatz - Winterthur Blinder Fleck in der mentalen Karte Anbindung an die Nachbarschaft durch Öffnung

25 Lagerplatz - Winterthur Blinder Fleck in der mentalen Karte Anbindung an die Nachbarschaft durch Öffnung Ausstrahlung in die Stadt

26 Präsentation Eric Honegger Photos Vanessa Püntener Lagerplatz - Winterthur Bedürfniss Angebot / Versprechen Sichtbarkeit Erreichbarkeit

27 Monika Sprecher, Baugenossenschaft mehr als wohnen Ein Quartier, keine Siedlung! 27

28 Ein Quartier Monika Sprecher Baugenossenschaft mehr als wohnen Lage Entwicklung Bevölkerung und Arbeitsplätze Angebote im umliegenden Quartier und Nachbarn EG Gewerbe und Dienstleistung Bedürfnisse der künftigen Bewohnenden

29 keine Siedlung Monika Sprecher Baugenossenschaft mehr als wohnen Belebte Orte ruhige Zonen Verschiedenste Flächen Allmend Vielfältiges Angebot Definition gewünschter Nutzungen mit Prioritäten

30 Nachhaltige Infrastruktur Monika Sprecher Baugenossenschaft mehr als wohnen Kindergarten und Kita Nahversorgung Autoarmes Gewerbe Hotelangebot Rezeption Information Restaurant Arztpraxis Galerie und Ateliergemeinschaft

31 Diskussion Quartiere gestalten lebendige Erdgeschosse schaffen Andreas Hofer, Einleitung und Moderation Andreas Hurter, Familienheim-Genossenschaft Zürich Eric Honegger, baubüro in situ Monika Sprecher, Baugenossenschaft mehr als wohnen 31

32 Tagungsrückblick und Resumé Heinrich Gugerli, Stadt Zürich, Amt für Hochbauten Nachhaltig Wohnen: Gestern, Heute und Morgen 32

33 Standard nachhaltiges Bauen Schweiz Stand der Entwicklung

34 Standard nachhaltiges Bauen Schweiz Ziele und Grundstruktur

35 Standard nachhaltiges Bauen Schweiz Grundidee Bestehende Standards und Labels decken nur Teilbereiche der Nachhaltigkeit ab oder sind zu wenig auf Schweizer Verhältnisse angepasst Öffentliche Hand und Wirtschaft lancieren gemeinsame den Standard nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBCH) SNBCH ist eine freiwillige Verpflichtung für hohe Q-Ziele in allen Bereichen der Nachhaltigkeit SNBCH soll bewährte Instrumente einbeziehen (u.a. SIA 112/1, 2000-Watt-Gesellschaft/SIA 2040) SNBCH berücksichtigt die CH Planungs-, Bau- und Verwaltungskultur SNBCH bietet eine günstige Voraussetzung für ein mögliches späteres Label

36 Standard nachhaltiges Bauen Schweiz Vorteile und Mehrwert Einfaches Hilfsmittel Einfaches Hilfsmittel, um Gebäude gesamtheitlich zu bewerten, beinhaltet Lebenszyklus, Auswertung erfolgt mittels Online-Tool Qualität und Sicherheit Abgestimmt auf Rahmenbedingungen Schweiz, breite Einbindung gibt langfristige Sicherheit, dass Gebäude im Sinne der NE realisiert werden Lebenszyklusbetrachtung Der Standard steht für hohe Werte über den Lebenszyklus und zielt nicht auf kurzfristige finanzielle Anreize (z.b. Leerstandsrisiko) Gesundheit und Lebensqualität SNBCH fördert eine attraktive Wohn- und Arbeitsumwelt mit hohen Aufenthaltsqualitäten in Innenräumen Glaubwürdige Imagebildung Hohe Glaubwürdigkeit durch breite Abstützung bietet gute Voraussetzungen für nachhaltige Imagesicherung

37 Standard nachhaltiges Bauen Schweiz Vorgehen und Projektstand Erarbeitung Standard mit Kriterien und Messgrössen (bis November 2012) Testphase mit zwei Objekten (u.a. Wohnsiedlung Kronenwiese, ab November 2012) Werkzeug und Dokumentation (bis April 2013) Lancierung des Standards für Pilotphase

38 2000 Watt-Gesellschaft Instrumente Schweiz Gemeinde Areal Gebäude 2000-Watt-Gesellschaft Strategie Nachhaltige Entwicklung BR CH Statistik EnergieSchweiz / Energiestadt EcoRegion Projekt 2000-Watt-Areale SIA Merkblatt 2040 Effizienzpfad Energie Grundlagen: 2000-Watt-Gesellschaft, Betriebsenergie: SIA Merkblatt 2031 Bilanzierungskonzept Graue Energie: SIA Merkblatt 2032 Mobilität: SIA Merkblatt 2039 Quelle: Intep

39 «2000-Watt Areale» Leitfaden und Rechenhilfe Leitfaden für Investoren und Projektentwickler Methodik und massgebenden Einflussgrössen Fünf Fallbeispiele mit den herausragenden Merkmalen Rechenhilfe für Berater Nachweis und Optimierung Auftraggeber Bundesamt für Energie Stadt Zürich, AHB, ewz Arealentwickler: Allreal GU AG, EBM, KraftWerk1, Losinger Marazzi AG, SBB Immobilien

40 Leitfaden Fünf Fallbeispiele

41 Zertifikat «2000-Watt Areale» Verein Energiestadt Energiestadt ist bekannter und glaubwürdiger Partner der Städte und Gemeinden Erfahrungsaustausch zwischen Städten & Gemeinden Langfristigen Prozess auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft wird unterstützt Umsetzung in der Betriebsphase als grosse Chance und Herausforderung.

42 Qualitativ Quantitativ Zertifikat «2000-Watt-Areal» Quantitative Anforderung und Prozess Zertifikat bestätigt 2000-Watt- Kompatibilität der Arealentwicklung Zertifikat «Entwicklung» und «Betrieb» Selbstverpflichtung zur Zielerreichung durch Entwickler/ Investor (oder Auflage Gemeinde) Begleitung und Review durch Energiestadt Areale mit gemischter Nutzung, ab m 2 Geschossfläche, handlungsbevollmächtigte Trägerschaft (z.b. auch Genossenschaften)

43 Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! 43

44 Apéro 44

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