Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015
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- Erich Schneider
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1 Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015 am 28. Februar 2015 bei der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» auf dem Hunziker-Areal.
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3 «mehr als wohnen» 2007 als Genossenschaft von Wohnbaugenossenschaften gegründet.
4 «mehr als wohnen» hatte von Anfang an hohe Ziele: > Innovations- und Lernplattform > Partizipation der Genossenschaftsmitglieder > Beitrag zum Erreichen der 2000-Watt-Gesellschaft > Bau eines Quartiers statt einer «Siedlung» und selbstverständlich die Schaffung von günstigem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten.
5 «mehr als wohnen» Meilensteine: 2007 Jubiläum 100 Jahre gemeinnütziger Wohnungsbau Ideenwettbwerb für den Genossenschaftsbau der Zukunkt Gründung der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» 2008/09 Internationaler Architekturwettbewerb 2010 Baurechtsvertrag mit der Stadt Hunziker-Areal 2011 Baugesuch 2012 Baubeginn 2014 Bezug
6 «mehr als wohnen» Aktueller Stand: Der partizipative Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Nun geht es um die Gestaltung und Nutzung der gemeinschaftlichen Innen- und Aussenräume, um neue Arbeitsgruppen und weitere Projekte. Bis April 2015 werden ca Menschen in 400 Wohnungen in 10 Häusern eingezogen sein. Fortsetzung folgt.
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8 Gewo Züri Ost Wohnbaugenossenschaft mit ca. 470 Wohnungen im Zürcher Oberland und am rechten Zürichseeufer
9 Im Werk Uster Wohnsiedlung auf Baurechtsland, entstanden durch einen politischen Vorstoss im Gemeinderat Uster, Anteil subventionierte Wohnungen
10 Siedlung Brandstrasse Uster Kauf von öffentlichem Land durch drei politisch unterschiedliche Genossenschaften
11 Im Stogelacher Uster Kauf von privatem Land mit Gestaltungsplanpflicht
12 Siedlung Widenbüel Mönchaltorf Kauf von öffentlichem Land mit Auflagen Alters und Familienwohnen / Treffpunkt
13 Siedlung Widenbüel Mönchaltorf Widenbüel Träff, Gemeinschaftsprojekt zwischen Gemeinde und Genossenschaft
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15 GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
16 GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
17 Die Genossenschaft der Baufreunde bezweckt in gemeinsamer Selbsthilfe ihren Mitgliedern hochwertige und preisgünstige Wohnungen zu vermitteln und diese dauernd der Spekulation zu entziehen. Wir sind bestrebt für alle Gesellschaftsschichten, unabhängig von Geschlecht, Zivilstand, Religion und Nationalität, offen zu sein und so durch eine gute Durchmischung innerhalb der Siedlungen eine lebendige und vielfältige Gemeinschaft zu schaffen und so gleichsam im Kleinen ein Abbild der Bevölkerung zu bilden. GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
18 Siedlungen Neuaffoltern Holzmatt I/II 91 We Holzmatt V 47 We Mötteliweg 98 We Wehntaler III 16 We Wehntaler II 10 We Wehntaler IV 16 We GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
19 Siedlungen Oerlikon Schwamendingen Altstetten Burriweg 90 We Hirzenbach 92 We Altwiesen 16 We Luegisland 90 We Roswiesen 9 We Hätzlergasse 8 We GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
20 Leitbild der Genossenschaft der Baufreunde Zürich (GBZ) Genossenschaftsidee: Durch aktive Selbsthilfe günstigen Wohnraum vermitteln Schaffen und erhalten von umweltgerechtem und auf zukünftige Bedürfnisse ausgerichtetem Wohn- und Umgebungsraum Wohnraum dauernd der Spekulation entziehen Die Tätigkeit der Genossenschaft ist nicht gewinnstrebig Die GBZ agiert: Sozial verantwortlich Ökologisch bewusst Ökonomisch erfolgreich Sozial verantwortlich heisst: Konzentration auf familien- und kinderfreundliche Wohnungen Punktuelle, zeitlich befristete Mietzinsbeihilfen für unverschuldete Notlagen bei unseren Mitgliedern Rollstuhlgängige Wohnungen in neuen Überbauungen Leistungslöhne und überdurchschnittliche Sozialleistungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ökologisch bewusst heisst: Verwendung von baubiologisch unbedenklichen Materialien Vor der Beschaffung an die Entsorgung denken Reduktion und Elimination von umweltfeindlichen Materialien, Stoffen, Immissionen, Schadstoffquellen usw. Wo möglich Einsatz von Alternativenergien wie Fernwärme usw. Raschmöglichste Umsetzung der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse im Umweltbereich Ökonomisch erfolgreich heisst: Vermeidung jeglichen Leerwohnungsbestandes Maximierung des Erfolgspotentiales durch stete Anlage der flüssigen Mittel Dauerhafte Wertsicherung unseres Vermögensbestandes Kontrolliertes Ausgabenwachstum Überdurchschnittliche Verzinsung des Anteilscheinkapitales im Rahmen der gesetzlichen Normen GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
21 Zahlen und Fakten: Die Genossenschaft der Baufreunde besitzt in der Stadt Zürich total 583 Wohneinheiten. 468 Wohnungen und 115 Reihenhäuser. Die Wohnungen sind nicht subventioniert. Die Mietzinse liegen im Bereich von Fr bis Fr pro Monat. Den Mietern stehen drei Gemeinschaftsräume zur Verfügung. In den Siedlungen sind Kinderkrippen integriert (total 7 Spielgruppen). In den Siedlungen sind Arztpraxen integriert (total 3 Praxen und Physio). Im Sinne der Werterhaltung werden alle Liegenschaften laufend unterhalten (älteste Sanierung 1998). GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH
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