Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015"

Transkript

1 Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015 am 28. Februar 2015 bei der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» auf dem Hunziker-Areal.

2

3 «mehr als wohnen» 2007 als Genossenschaft von Wohnbaugenossenschaften gegründet.

4 «mehr als wohnen» hatte von Anfang an hohe Ziele: > Innovations- und Lernplattform > Partizipation der Genossenschaftsmitglieder > Beitrag zum Erreichen der 2000-Watt-Gesellschaft > Bau eines Quartiers statt einer «Siedlung» und selbstverständlich die Schaffung von günstigem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten.

5 «mehr als wohnen» Meilensteine: 2007 Jubiläum 100 Jahre gemeinnütziger Wohnungsbau Ideenwettbwerb für den Genossenschaftsbau der Zukunkt Gründung der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» 2008/09 Internationaler Architekturwettbewerb 2010 Baurechtsvertrag mit der Stadt Hunziker-Areal 2011 Baugesuch 2012 Baubeginn 2014 Bezug

6 «mehr als wohnen» Aktueller Stand: Der partizipative Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen. Nun geht es um die Gestaltung und Nutzung der gemeinschaftlichen Innen- und Aussenräume, um neue Arbeitsgruppen und weitere Projekte. Bis April 2015 werden ca Menschen in 400 Wohnungen in 10 Häusern eingezogen sein. Fortsetzung folgt.

7

8 Gewo Züri Ost Wohnbaugenossenschaft mit ca. 470 Wohnungen im Zürcher Oberland und am rechten Zürichseeufer

9 Im Werk Uster Wohnsiedlung auf Baurechtsland, entstanden durch einen politischen Vorstoss im Gemeinderat Uster, Anteil subventionierte Wohnungen

10 Siedlung Brandstrasse Uster Kauf von öffentlichem Land durch drei politisch unterschiedliche Genossenschaften

11 Im Stogelacher Uster Kauf von privatem Land mit Gestaltungsplanpflicht

12 Siedlung Widenbüel Mönchaltorf Kauf von öffentlichem Land mit Auflagen Alters und Familienwohnen / Treffpunkt

13 Siedlung Widenbüel Mönchaltorf Widenbüel Träff, Gemeinschaftsprojekt zwischen Gemeinde und Genossenschaft

14

15 GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

16 GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

17 Die Genossenschaft der Baufreunde bezweckt in gemeinsamer Selbsthilfe ihren Mitgliedern hochwertige und preisgünstige Wohnungen zu vermitteln und diese dauernd der Spekulation zu entziehen. Wir sind bestrebt für alle Gesellschaftsschichten, unabhängig von Geschlecht, Zivilstand, Religion und Nationalität, offen zu sein und so durch eine gute Durchmischung innerhalb der Siedlungen eine lebendige und vielfältige Gemeinschaft zu schaffen und so gleichsam im Kleinen ein Abbild der Bevölkerung zu bilden. GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

18 Siedlungen Neuaffoltern Holzmatt I/II 91 We Holzmatt V 47 We Mötteliweg 98 We Wehntaler III 16 We Wehntaler II 10 We Wehntaler IV 16 We GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

19 Siedlungen Oerlikon Schwamendingen Altstetten Burriweg 90 We Hirzenbach 92 We Altwiesen 16 We Luegisland 90 We Roswiesen 9 We Hätzlergasse 8 We GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

20 Leitbild der Genossenschaft der Baufreunde Zürich (GBZ) Genossenschaftsidee: Durch aktive Selbsthilfe günstigen Wohnraum vermitteln Schaffen und erhalten von umweltgerechtem und auf zukünftige Bedürfnisse ausgerichtetem Wohn- und Umgebungsraum Wohnraum dauernd der Spekulation entziehen Die Tätigkeit der Genossenschaft ist nicht gewinnstrebig Die GBZ agiert: Sozial verantwortlich Ökologisch bewusst Ökonomisch erfolgreich Sozial verantwortlich heisst: Konzentration auf familien- und kinderfreundliche Wohnungen Punktuelle, zeitlich befristete Mietzinsbeihilfen für unverschuldete Notlagen bei unseren Mitgliedern Rollstuhlgängige Wohnungen in neuen Überbauungen Leistungslöhne und überdurchschnittliche Sozialleistungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ökologisch bewusst heisst: Verwendung von baubiologisch unbedenklichen Materialien Vor der Beschaffung an die Entsorgung denken Reduktion und Elimination von umweltfeindlichen Materialien, Stoffen, Immissionen, Schadstoffquellen usw. Wo möglich Einsatz von Alternativenergien wie Fernwärme usw. Raschmöglichste Umsetzung der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse im Umweltbereich Ökonomisch erfolgreich heisst: Vermeidung jeglichen Leerwohnungsbestandes Maximierung des Erfolgspotentiales durch stete Anlage der flüssigen Mittel Dauerhafte Wertsicherung unseres Vermögensbestandes Kontrolliertes Ausgabenwachstum Überdurchschnittliche Verzinsung des Anteilscheinkapitales im Rahmen der gesetzlichen Normen GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

21 Zahlen und Fakten: Die Genossenschaft der Baufreunde besitzt in der Stadt Zürich total 583 Wohneinheiten. 468 Wohnungen und 115 Reihenhäuser. Die Wohnungen sind nicht subventioniert. Die Mietzinse liegen im Bereich von Fr bis Fr pro Monat. Den Mietern stehen drei Gemeinschaftsräume zur Verfügung. In den Siedlungen sind Kinderkrippen integriert (total 7 Spielgruppen). In den Siedlungen sind Arztpraxen integriert (total 3 Praxen und Physio). Im Sinne der Werterhaltung werden alle Liegenschaften laufend unterhalten (älteste Sanierung 1998). GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit GBZ GENOSSENSCHAFT DER BAUFREUNDE ZÜRICH

23

24

Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» 12. September 2013 Solothurn

Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» 12. September 2013 Solothurn Tagung Städteverband «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen - Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze» Solothurn Gemeinnütziger Wohnungsbau kein «linkes» Gedankengut Daniel Burri, Präsident

Mehr

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee

Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ

Mehr

Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern

Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex

Mehr

BEANTWORTUNG ANFRAGE 583 GEMEINNÜTZIGER WOHNUNGSBAU MARKUS WANNER

BEANTWORTUNG ANFRAGE 583 GEMEINNÜTZIGER WOHNUNGSBAU MARKUS WANNER Uster, 14. Januar 2014 Nr. 583/2013 Seite 1/5 An die Mitglieder des Gemeinderates Uster BEANTWORTUNG ANFRAGE 583 GEMEINNÜTZIGER WOHNUNGSBAU MARKUS WANNER Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen

Mehr

Inhalt. Bezahlbar wohnen in Köniz Die Initiative

Inhalt. Bezahlbar wohnen in Köniz Die Initiative Inhalt Die Entwicklung der Mietzinse in Köniz Anteil der Wohnkosten am Bruttohaushaltseinkommen Der Leerwohnungsbestand in Köniz Der Inhalt der Initiative Die Argumente Wer trägt die Könizer Wohninitiative

Mehr

Bundesamt für Wohnungswesen BWO

Bundesamt für Wohnungswesen BWO Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Leben und Altwerden einsam oder gemeinsam 21. Oktober 2011 Bundesamt für Wohnungswesen BWO Richtet seine Aufgaben nach verfassungsrechtlichen

Mehr

Fachtagung Nachhaltig Wohnen

Fachtagung Nachhaltig Wohnen Fachtagung Nachhaltig Wohnen 3. Fachtagung des gemeinnützigen Wohnungsbaus Freitag, 23. November 2012 Hochhaus Werd, Zürich Stadt Zürich, Amt für Hochbauten mehr als wohnen wohnbaugenossenschaften zürich

Mehr

Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute

Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur heute Präsentation von Zahlen und Fakten Doris Sutter Gresia Präsidentin wohnbaugenossenschaften winterthur Gemeinnütziger Wohnungsbau in Winterthur heute und

Mehr

Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung

Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung Gemeinsam, aber selbstbestimmt? Bedingungen, Chancen und Fallstricke gemeinschaftlichen Wohnens 30.5.2012 1 Gemeinsam, aber selbstbestimmt! 30.5.2012 2 Gemeinsam aber

Mehr

Präsentation an den Siedlungsversammlungen

Präsentation an den Siedlungsversammlungen Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk

Mehr

Willkommen im Atelier. Erfolgsrezept Fusion. Peter Hegelbach Präsident der Gewo Züri Ost

Willkommen im Atelier. Erfolgsrezept Fusion. Peter Hegelbach Präsident der Gewo Züri Ost Willkommen im Atelier Erfolgsrezept Fusion Peter Hegelbach Präsident der Gewo Züri Ost Werdegang der Genossenschaft 1989 1990 1992 2000 2005 2008 2011 Wohngenossenschaft des Bezirks Uster Wogeno Wohngenossenschaft

Mehr

Kalkbreite Zürich. Spatial Commons (2) - Selbstverwaltet und Kommunal - TU-Berlin: Chair for Urban Design + kubus - Initiative Stadt von Unten

Kalkbreite Zürich. Spatial Commons (2) - Selbstverwaltet und Kommunal - TU-Berlin: Chair for Urban Design + kubus - Initiative Stadt von Unten Kalkbreite Zürich Kalkbreite - Ein neues Stück Stadt 236 Menschen, Wohn- und Gewerbebau, 18 /m 2 * + Anteil * Berechnet auf eine 100m 2 Wohnung bei einer monatlichen Miete von 2.000 CHF [1.865 Euro] Zürich

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite ein neues Stück Stadt

Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite ein neues Stück Stadt Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite ein neues Stück Stadt Areal Kalkbreite, Zürich-4: 6 350 m 2 im Besitz der Stadt Zürich seit Ende 19. Jahrhundert als Tramabstellanlage genutzt seit 1975 Diskussion über

Mehr

Generalversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut. Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand

Generalversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut. Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand Es gilt das gesprochene Wort Generalversammlung vom 28. Mai 2009 Siedlungsgenossenschaft Wylergut Kurzreferat RR Neuhaus Bedeutung von Wohnbaugenossenschaften aus Sicht der öffentlichen Hand Liebe Genossenschafterinnen

Mehr

Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt

Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Der Kanton Bern unterstützt den gemeinnützigen Wohnungsbau.

Mehr

Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt

Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Sind unsere vielen 3-Zimmer-Wohnungen mit kleinen Balkonen

Mehr

WOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl

WOHNBAU:ALTERNATIVE:BAUGRUPPEN. Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl Arge WAB: Architektin DI Jasmin Leb-Idris, Architektin DI Karin Wallmüller, Architektin DI Elisabeth Anderl 3 JAHRE W:A:B 2008 Artikelserie www.gat.st 2008 Diskussionsveranstaltungen 2008 Wanderausstellung

Mehr

Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016

Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Ursula Wyss, Gemeinderätin Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 1 Inhalt 1. Gemeinnütziger Wohnungsbau in Bern: Eine Bestandesaufnahme

Mehr

Alterszentrum und Wohnsiedlung Eichrain. Quartierinformation 21. März 2018 Rosann Waldvogel, Direktorin Alterszentren Stadt Zürich

Alterszentrum und Wohnsiedlung Eichrain. Quartierinformation 21. März 2018 Rosann Waldvogel, Direktorin Alterszentren Stadt Zürich Alterszentrum und Wohnsiedlung Eichrain Quartierinformation 21. März 2018 Rosann Waldvogel, Direktorin Alterszentren Ablauf Teil 1: Alterszentrum Eichrain Rosann Waldvogel, Direktorin Alterszentren Teil

Mehr

Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt

Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt Neuer Schwung für die Genossenschaften im Kanton Basel-Stadt Regierungsrätin Eva Herzog Vorsteherin Finanzdepartement Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in Basel-Stadt Der Kanton

Mehr

Reglement der Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG)

Reglement der Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG) 843.332 Reglement der Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG) Gemeinderatsbeschluss vom 28. August 1991 1 A. Geltungsbereich Art. 1 Dieses Reglement gilt

Mehr

Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers

Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne

Mehr

Winterthur, 11. Mai 2016 GGR-Nr

Winterthur, 11. Mai 2016 GGR-Nr Winterthur, 11. Mai 2016 GGR-Nr. 2016.67 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Gewährung eines grundpfandgesicherten Darlehens von 1'260 240 Franken an die Genossenschaft für Alters- und Invalidenwohnungen

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018

Mehr

Vom Warmbächli zum Holliger

Vom Warmbächli zum Holliger MEDIENMITTEILUNG Bern, 22. Mai 2018 Vom Warmbächli zum Holliger Sechs Baufelder, sechs gemeinnützige Bauträger, eine Vision: Gemeinsam preisgünstigen und nachhaltigen Wohn- und Lebensraum in einer lebendigen

Mehr

Wohnbaugenossenschaft Baarburg. Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai Herzlich willkommen

Wohnbaugenossenschaft Baarburg. Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai Herzlich willkommen Wohnbaugenossenschaft Baarburg Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai 2011 Herzlich willkommen Wir was Ihnen heute präsentieren: WBG Baarburg Die Überbauung Schürmatt Haus D und die Baukosten Zusatzangebote

Mehr

Herzlich Willkommen. Wohnbaugenossenschaften Zürich

Herzlich Willkommen. Wohnbaugenossenschaften Zürich Herzlich Willkommen Wohnbaugenossenschaften Zürich Programm 3. November 2014 Mettmenstetten - Einleitung und Moderation: Marianne Dutli Derron (WBG Zürich) - Begrüssung: René Kälin (Gemeindepräsident)

Mehr

WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017

WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017 WIEN WÄCHST WIEN BAUT NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? JUDITH WITTRICH 7 MÄRZ 2017 Neue Wege oder Sackgassen? I 7 März 2017 I Folie Nr.2 NEUE WEGE ODER SACKGASSEN? WIEN WÄCHST! WIEN BAUT? WAS IST NEU? Wohnbauinitiative

Mehr

Wohnbaugenossenschaften Schweiz. Besuch vwbf

Wohnbaugenossenschaften Schweiz. Besuch vwbf Wohnbaugenossenschaften Schweiz Besuch vwbf 4./5. Oktober 2012 Der gemeinnützige Wohnungsbau in der Schweiz 165 000 Genossenschaftswohnungen Marktanteil gemeinnützige Wohnbauträger 8.8% 80% Mitglieder-Mietergenossenschaften

Mehr

Mediengespräch mehr als wohnen und wohnbaugenossenschaften zürich Zürich, 23. Mai 2018

Mediengespräch mehr als wohnen und wohnbaugenossenschaften zürich Zürich, 23. Mai 2018 Mediengespräch mehr als wohnen und wohnbaugenossenschaften zürich Zürich, 23. Mai 2018 Wohnen die Richtigen in der Genossenschaft? Statements von Andrea Wieland, Geschäftsführerin Baugenossenschaft mehr

Mehr

Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen

Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen Herzlich Willkommen zur Gründungsversammlung der Baugenossenschaft Türmliwiese Hüntwangen 19. November 2018 Traktanden 1. Informationen zum Projekt 2. Zeichnen

Mehr

Ersatzneubau Grünmatt der FGZ. forum energie zürich Dienstag, 29. September 2015, Grünmatt

Ersatzneubau Grünmatt der FGZ. forum energie zürich Dienstag, 29. September 2015, Grünmatt Ersatzneubau Grünmatt der FGZ forum energie zürich Dienstag, 29. September 2015, Grünmatt Die FGZ ein Quartier am Fuss des Üetlibergs Grösste Siedlungs-Genossenschaft der Schweiz Die FGZ bietet 2 288 Wohneinheiten

Mehr

Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht

Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Städtische Massnahmen in der Wohnpolitik - eine Übersicht 12. September 2013 D. Sfar, Bundesamt für Wohnungswesen «Kantone und Gemeinde

Mehr

Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich

Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich Peter Schmid, Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich Wie Sie bereits gehört haben, sind die Wohnbaugenossenschaften in den letzten Monaten groben Anwürfen und Unterstellungen ausgesetzt gewesen. Es werden

Mehr

DICHT, LEBENDIG, URBAN: WOHN- UND GEWERBEBAU KALKBREITE, ZÜRICH

DICHT, LEBENDIG, URBAN: WOHN- UND GEWERBEBAU KALKBREITE, ZÜRICH DICHT, LEBENDIG, URBAN: WOHN- UND GEWERBEBAU KALKBREITE, ZÜRICH 1 PROJEKTVORSTELLUNG + LAGE - 200 m 1000 ft Grundeigentümerin: Stadt Zürich Baurechtsnehmerin: Genossenschaft Kalkbreite (62+2x15 Jahre)

Mehr

REGLEMENT PREISGÜNSTIGER WOHNRAUM VOM 24. MAI LESUNG

REGLEMENT PREISGÜNSTIGER WOHNRAUM VOM 24. MAI LESUNG Anhang 1 REGLEMENT PREISGÜNSTIGER WOHNRAUM VOM 24. MAI 2018 2. LESUNG A U S G A B E 24. M AI 2018 NR. 890 I. ALLGEMEINES 3 Art. 1 Gegenstand 3 Art. 2 Zweck 3 Art. 3 Begriffe 3 II. ZIELSETZUNG 3 Art. 4

Mehr

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor

Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,

Mehr

Zone für preisgünstigen Wohnungsbau in der Stadt Zug

Zone für preisgünstigen Wohnungsbau in der Stadt Zug Stadtplanung Zone für preisgünstigen Wohnungsbau in der Stadt Zug Zentralkonferenz FSU vom 8. November 2012 November 2012 Zone für preisgünstigen Wohnungsbau 1 Zone für preisgünstigen Wohnungsbau neu eingezont

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Amtsdauer

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Amtsdauer Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Amtsdauer 2016-2020 Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos

Mehr

Leitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW

Leitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Leitbild Unser Leitbild Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Angebot Unser Angebot Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden und wenn nötig auf Unterstützung zählen können: Dieses attraktive

Mehr

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus

Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018

Mehr

Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik

Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik Jahrestagung der städtischen Delegierten in den Vorständen der gemeinnützigen Wohnbauträger 5. Juni 2012 Aktuelle Themen der städtischen Wohnpolitik Thom Schlepfer, Stabsmitarbeiter Wohnpolitischer Grundsatzartikel

Mehr

Gemeinnütziger Wohnungsbau «nachhaltig und günstig»

Gemeinnütziger Wohnungsbau «nachhaltig und günstig» 1. ST. PÖLTNER WOHNBAUDIALOG 4. Oktober 2018 Gemeinnütziger Wohnungsbau «nachhaltig und günstig» Urs Frei Präsident Baugenossenschaft Zurlinden, Zürich Mitinhaber Fenster Fabrik Albisrieden AG, Zürich

Mehr

Informationsveranstaltung vom 7. Mai 2015

Informationsveranstaltung vom 7. Mai 2015 Informationsveranstaltung vom 7. Herzlich Willkommen Begrüssung: Rolf Schoch Referat: Willi Zimmermann 1 Um welche Siedlungen geht es? 2 Was bisher geschah 2007 Langfristige Bauplanung mit Verabschiedung

Mehr

AUSGABE 4 OKTOBER 2017 FOYER STIFTUNG BVZ 72. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG UMBAU DER SIEDLUNG WEHNTALER IV HIER SIND WIR ZUHAUSE.

AUSGABE 4 OKTOBER 2017 FOYER STIFTUNG BVZ 72. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG UMBAU DER SIEDLUNG WEHNTALER IV HIER SIND WIR ZUHAUSE. AUSGABE 4 OKTOBER 2017 FOYER STIFTUNG BVZ 72. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG UMBAU DER SIEDLUNG WEHNTALER IV HIER SIND WIR ZUHAUSE. 2 OKTOBER 2017 VORWORT Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter

Mehr

Baugenossenschaft im Gut. BiG HERZLICH WILLKOMMEN

Baugenossenschaft im Gut. BiG HERZLICH WILLKOMMEN HERZLICH WILLKOMMEN Um welche Siedlungen geht es? Planung Baufeld A (Baurecht) Baufeld D (Baurecht) Baufeld B Baufeld C Ausgeführt Baufeld E (2012) Baufeld F (2014) 2 Was bisher geschah 2010 Langfristige

Mehr

zimmerfrei Eine Wohngenossenschaft entsteht

zimmerfrei Eine Wohngenossenschaft entsteht zimmerfrei Eine Wohngenossenschaft entsteht Präsentation Zimmerfrei Wohnprojekttage 2014 > Wohngenossenschaft Zimmerfrei > Projekt StadtErle > Kollektive Projektentwicklung > Architektur > Ausblick > Mitmachen

Mehr

Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft

Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft Verkehrsparen in Siedlung und Quartier Wohnungsbezogene Mobilität in der 2000-Watt-Gesellschaft Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Samuel Bernhard, Club der Autofreien Ein gemeinsames Projekt von Fussverkehr

Mehr

Wohnprojekt BeTrift in Niederrad

Wohnprojekt BeTrift in Niederrad Wohnprojekt BeTrift in Niederrad Vorstellung Stand der Planung Zeitplan Impressum: Wohngeno eg Wittelsbacherallee 27 60316 Frankfurt Telefon: +49 69 7072141 E-Mail: info@wohngeno.de Internet: wohngeno.de,

Mehr

Was ist eine Genossenschaft?

Was ist eine Genossenschaft? Was ist eine Genossenschaft? Ursprünge bis ins Mittelalter (Marktgenossenschaften) Aktuelle Beispiele Migros, Coop, Raiffeisenbank, Mobiliar Ziele: die Selbsthilfe, nicht gewinnstrebend, resp. alle Mitglieder

Mehr

Zahlen und Fakten (I) Zahlen und Fakten (II) Quelle: Büro für Wohnbauförderung der Stadt Zürich. Quelle: Statistik Stadt Zürich 25'000 20'000 15'000

Zahlen und Fakten (I) Zahlen und Fakten (II) Quelle: Büro für Wohnbauförderung der Stadt Zürich. Quelle: Statistik Stadt Zürich 25'000 20'000 15'000 Zahlen und Fakten (I) Subventionierte Wohnungen 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000-1943 1945 1947 1949 1951 1953 1955 1957 1959 1961 1963 1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989

Mehr

GEMEINDE OBERRIEDEN. Realisierung von preisgünstigem Wohnungsbau Areal Büelhalden

GEMEINDE OBERRIEDEN. Realisierung von preisgünstigem Wohnungsbau Areal Büelhalden GEMEINDE OBERRIEDEN Realisierung von preisgünstigem Wohnungsbau Areal Büelhalden Informationsveranstaltung Projekt Büelhalden, 6. September 2017 1 Ablauf der Informationsveranstaltung Begrüssung Martin

Mehr

«Eingriffstiefe bei Sanierungen als nachhaltiger Strategieentscheid» Marianne Dutli Derron Architektin / MREM Wohnbaugenossenschaften Zürich

«Eingriffstiefe bei Sanierungen als nachhaltiger Strategieentscheid» Marianne Dutli Derron Architektin / MREM Wohnbaugenossenschaften Zürich «Eingriffstiefe bei Sanierungen als nachhaltiger Strategieentscheid» Marianne Dutli Derron Architektin / MREM Wohnbaugenossenschaften Zürich Einleitung Marktanteil Wohnbaugenossenschaften in der Schweiz

Mehr

DIE ASIG WOHNGENOSSENSCHAFT VERMIETUNGS- REGLEMENT

DIE ASIG WOHNGENOSSENSCHAFT VERMIETUNGS- REGLEMENT DIE ASIG WOHNGENOSSENSCHAFT VERMIETUNGS- REGLEMENT 02 VERMIETUNGSLEITSÄTZE VERMIETUNGSLEITSÄTZE Die ASIG vermittelt in gemeinsamer Selbsthilfe preisgünstigen Wohnraum und entzieht diesen dauernd der Spekulation.

Mehr

Tag der offenen Tür Siedlung Grünmatt am Friesenberg

Tag der offenen Tür Siedlung Grünmatt am Friesenberg Das Jahr 2012 wurde von der UNO zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. wohnbaugenossenschaften zürich nimmt sich dies zum Anlass, die Öffentlichkeit auf die genossenschaftliche Wohnidee

Mehr

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt

Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Wohnungswesen BWO Gemeinnütziger Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und Markt Ernst Hauri, Direktor, Bundesamt für

Mehr

NÄCHTLICHE VERSORGUNG IM QUARTIER. 12. Deutscher Seniorentag

NÄCHTLICHE VERSORGUNG IM QUARTIER. 12. Deutscher Seniorentag 12. Deutscher Seniorentag 29. Mai 2018 Übersicht 1. Ausgangssituation in Hamburg 2. Ziele der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) 3. Wesentliche Voraussetzungen für eine Versorgung im eigenen

Mehr

Heimgenossenschaft Schweighof Informationsveranstaltung 30. Januar 2009

Heimgenossenschaft Schweighof Informationsveranstaltung 30. Januar 2009 Heimgenossenschaft Schweighof Informationsveranstaltung 30. Januar 2009 Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Grundsätze und Ziele für die Heimgenossenschaft Schweighof 3. Die Ausgangslage der Heimgenossenschaft

Mehr

für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen Erfahrungen: Runder Tisch "Gemeinschaftlich Wohnen Darmstadt"

für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen Erfahrungen: Runder Tisch Gemeinschaftlich Wohnen Darmstadt Erfahrungen: Runder Tisch "Gemeinschaftlich Wohnen Darmstadt" Gemeinschaftlich Wohnen...... ist mehr, als sich mit Eiern auszuhelfen! Merkmale gemeinschaftlicher Wohnprojekte i.d.r. selbstorganisierte

Mehr

Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation

Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation Neue Wohnformen im Zeitalter der Share-Generation 18.5.2017 Peter Schmid 17.5.2017 Rotarier Sz 1 Alte und neue Wohnformen. Ein Blick zurück 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 2 17.5.2017 Rotarier Sz Seite 3 17.5.2017

Mehr

Ein Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau

Ein Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau Ein Gesetz für den gemeinnützigen Wohnungsbau Generalversammlung Schweizerischer Verband für Wohnungswesen Regionalverband Bern-Solothurn 7. Mai 2011 Daniel Blumer 1. Überblick Genossenschaften, Gesetz

Mehr

STADTKLOTEN PROTOKOLL GEMEINDERAT KLOTEN

STADTKLOTEN PROTOKOLL GEMEINDERAT KLOTEN STADTKLOTEN PROTOKOLL GEMEINDERAT KLOTEN 4. November2014 Beschluss 14-2014 W2.2 Wohnbauförderung, subventionierter Wohnungsbau 7 Subventionierter Wohnungsbau, Kreditgesuch Wohnbaugenossenschaft Holberg

Mehr

Urnen- abstimmung vom 28. November 2010

Urnen- abstimmung vom 28. November 2010 Urnenabstimmung vom 28. November 2010 Die Akten können ab sofort, von Montag bis Freitag von 08.00 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr (Montag: bis 18.00 Uhr), bei der Gemeinderatskanzlei, Gemeindehaus,

Mehr

Richtlinien für die Vermietung von Genossenschaftswohnungen. (Vermietungsrichtlinien Genossenschaftswohnungen)

Richtlinien für die Vermietung von Genossenschaftswohnungen. (Vermietungsrichtlinien Genossenschaftswohnungen) Richtlinien für die Vermietung von Genossenschaftswohnungen vom 25. April 2012 Stand 25.04.2012 (Vermietungsrichtlinien Genossenschaftswohnungen) Obere Dorfstrasse 32 8700 Küsnacht T 044 913 11 11 www.kuesnacht.ch

Mehr

Gemeinsame Medienmitteilung des Statistischen Amts des Kantons Zürich und Statistik Stadt Zürich

Gemeinsame Medienmitteilung des Statistischen Amts des Kantons Zürich und Statistik Stadt Zürich 12/204-01 (6 Seiten) 22.8.2012, 10 Uhr Gemeinsame Medienmitteilung des Statistischen Amts des Kantons Zürich und Statistik Stadt Zürich Weniger leere Wohnungen im Kanton moderater Anstieg in der Stadt

Mehr

der Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft Gewo Züri Ost,

der Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft Gewo Züri Ost, Protokoll der Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft Gewo Züri Ost, mit Sitz in Uster Donnerstag, 26. Mai 2011 Saal Restaurant Poseidon, Aathalstrasse 5, 8610 Uster Anwesend: Vertreten: Vorsitz:

Mehr

Wohnsiedlung Zelgli Binz. Günstig, ruhig, kinderfreundlich und umweltbewusst wohnen in der Gemeinde Maur

Wohnsiedlung Zelgli Binz. Günstig, ruhig, kinderfreundlich und umweltbewusst wohnen in der Gemeinde Maur Wohnsiedlung Zelgli Binz Günstig, ruhig, kinderfreundlich und umweltbewusst wohnen in der Gemeinde Maur Wohnsiedlung Zelgli in Binz (Gemeinde Maur) Im Ortsteil Binz der Gemeinde Maur 1 erstellt die gemeinnützige

Mehr

Weniger leere Wohnungen im Kanton moderater Anstieg in der Stadt Ergebnisse der Leerwohnungszählung im Kanton und in der Stadt Zürich

Weniger leere Wohnungen im Kanton moderater Anstieg in der Stadt Ergebnisse der Leerwohnungszählung im Kanton und in der Stadt Zürich Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8 Zürich /6 GEMEINSAME MEDIENMITTEILUNG VON STADT UND KANTON. ES IST MÖGLICH, DASS IHRE STELLE DIESES DOKUMENT DOPPELT ERHÄLT. Michael Böniger Direktwahl 44

Mehr

Stadt Bern. Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Forum der QBB. Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem. 7. Mai 2018

Stadt Bern. Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Forum der QBB. Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem. 7. Mai 2018 Direktion für Finanzen, Personal und Informatik Forum der QBB Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem 1 Inhalt Politische Vorgaben in Bern Legislaturrichtlinien 2017-2020 / Ziele im Bereich Wohnen Stadtentwicklungskonzept

Mehr

Medienorientierung vom Montag, 31. März 2014

Medienorientierung vom Montag, 31. März 2014 Zusammenarbeit zwischen der Stadt Biel und den Bieler Wohnbaugenossenschaften Gesamtkonzept über eine langfristig angelegte Abstimmung von Stadtentwicklung und Liegenschaftenerneuerung Medienorientierung

Mehr

Genehmigung des Zukaufs von 204 Neubau-Wohnungen in Mönchaltorf mit einem Gesamtkredit von CHF Mio.

Genehmigung des Zukaufs von 204 Neubau-Wohnungen in Mönchaltorf mit einem Gesamtkredit von CHF Mio. mönchaltorf Genehmigung des Zukaufs von 0 Neubau-Wohnungen in Mönchaltorf mit einem Gesamtkredit von CHF 1.7 Mio. Ausgangslage Wir besitzen im Zürcher Oberland 86 Wohnungen in Wetzikon. Für diese Wohnungen

Mehr

«Ich setze auf sanfte Renovationen und langfristige Mietverträge»

«Ich setze auf sanfte Renovationen und langfristige Mietverträge» Charlie im falschen Film? Höschgasse Alderstrasse 14 «Ich setze auf sanfte Renovationen und langfristige Mietverträge» Interview mit Urs Ledermann URS FREY, MANFRED KÖLSCH, ANNA VOLLENWEIDER Die Fachstelle

Mehr

Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven

Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Donnerstag, 27. Februar 2014 Wohnbaugenossenscha8en Zürich 1 Überblick poli4sche Ak4vitäten Ini4a4ven Ueli Keller dipl. Arch. ETH, Vorstandsmitglied

Mehr

SoLemiO: Stichworte A Z

SoLemiO: Stichworte A Z Soziales Leben mit Offenheit SoLemiO: Stichworte A Z Mitmachen nicht nur dabei sein Stand: August 2007 Alter: Bei SoLemiO sind alle Altersgruppen vertreten. Ausgangsbasis: Im Sommer 2007 formulierten 15

Mehr

Modelle der genossenschaftlichen Solidarität. Franz Horváth AG Finanzieren Wogeno Prozess Mitwirkung

Modelle der genossenschaftlichen Solidarität. Franz Horváth AG Finanzieren Wogeno Prozess Mitwirkung Modelle der genossenschaftlichen Solidarität Franz Horváth AG Finanzieren Wogeno Prozess Mitwirkung 1 Solidarität...... ist einer der Grundbegriffe der Genossenschaftsidee: Ohne geht es nicht. Viele tun

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand

Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand 53. Immobiliengespräch 20.02.2014, Metropol Lukas Beck, Ernst Basler + Partner, Zürich Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Werner Hug (Vorstand Gewo Züri Ost, Ressort Nachhaltigkeit, Projektleitung Umsetzung Kostenmiete) Juni 2015

Werner Hug (Vorstand Gewo Züri Ost, Ressort Nachhaltigkeit, Projektleitung Umsetzung Kostenmiete) Juni 2015 UMSETZUNG - KOSTENMIETE Werner Hug (Vorstand Gewo Züri Ost, Ressort Nachhaltigkeit, Projektleitung Umsetzung Kostenmiete) Juni 2015 COPYRIGHT 2013 Gewo züriost, ALL RIGHTS RESERVED. UMSETZUNG - KOSTENMIETE

Mehr

Viererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht

Viererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht Viererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht 29. Mai Übersicht Politische Rahmenbedingungen Das Projekt Viererfeld/Mittelfeld Bspw. städtischer Wohnbaupolitik Politische

Mehr

Orientierungsversammlung. vom 19. Februar 2018

Orientierungsversammlung. vom 19. Februar 2018 Orientierungsversammlung vom 19. Februar 2018 1 Traktandenliste Gemeindeinitiative «Für bezahlbare Wohnungen» 1. Ausgangslage 2. Initiativbegehren 3. Argumente des Initiativkomitees 4. Bericht des Gemeinderats

Mehr

Protokoll der ordentlichen GV vom Montag, 27. April 2015

Protokoll der ordentlichen GV vom Montag, 27. April 2015 Protokoll der ordentlichen GV vom Montag, 27. April 2015 Ort: Zeit: Vorsitz: Teilnehmende: Entschuldigte: Kirchgemeindehaus Petruskirche, Brunnadernstrasse 40, 3006 Bern 19:30 21:30 Uhr Katharina Sommer

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

März 2004 Informationen für Mitglieder

März 2004 Informationen für Mitglieder BAUGENOSSENSCHAFT BRUNNENHOF März 2004 Informationen für Mitglieder In dieser Ausgabe: Die drei besten Vorschläge für die Erneuerung unserer Stammsiedlung Alle sechs Projekte können Sie vom 20. bis 25.

Mehr

Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich

Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-Watt- Gesellschaft: Der Beitrag der Suffizienz Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch Folie 1 Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich 53 Siedlungen,

Mehr

Stadt Dübendorf. Abstimmungsvorlage vom 9. Februar Volksinitiative Wohnen für alle und Gegenvorschlag des Stadtrates

Stadt Dübendorf. Abstimmungsvorlage vom 9. Februar Volksinitiative Wohnen für alle und Gegenvorschlag des Stadtrates Stadt Dübendorf Abstimmungsvorlage vom 9. Februar 2014 Volksinitiative Wohnen für alle und Gegenvorschlag des Stadtrates Abstimmungsvorlage der Stadt Dübendorf vom 9. Februar 2014 Volksinitiative Wohnen

Mehr

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL

Möchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München

Mehr

Wohnen im Alter Was läuft in der Region Basel?

Wohnen im Alter Was läuft in der Region Basel? Wohnen im Alter Was läuft in der Region Basel? ------- Jörg Vitelli, Präsident Was ist die Aufgabe des WG-Verbands Interessensvertretung der 190 Wohngenossen schaften mit 15 000 Wohnungen Unterstützung

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum und Integration

Bezahlbarer Wohnraum und Integration Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Christopher Toben, Geschäftsführer Niedersächsische Landgesellschaft mbh 2 Kurzportrait der NLG Niedersächsische Landgesellschaft mit

Mehr

Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt?

Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt? Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt? Basierend auf einer Studie des SwissREI vom 24. September 2013 Immo-Lunch Stiftung Domicil 6. Mai 2014 Prof. Dr. Peter Ilg Programm 01 Historische Entwicklung

Mehr

Genossenschaftlich wohnen am Burgernziel

Genossenschaftlich wohnen am Burgernziel Genossenschaftlich wohnen am Burgernziel ild Plat z terb l a h Inhalt Profil Wer sind wir?... 2 Commitment Leitideen der wbg8... 3 Vision Ein neues Quartier zwischen Punto und Burgernziel... 4 So wohnen

Mehr

wohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende

wohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende wohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende - 1 - I n h a l t die Idee / das Konzept Ziele und Beispiele Projektdaten und Kooperationen Bausteine der Finanzierung kommunale

Mehr

Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein

Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung

Mehr

Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich. Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012

Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich. Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012 Michael Böniger, Stadthaus Zürich, Musiksaal 22. November 2012 Stadt im Wandel? 22. November 2012, Seite 2 / 36 Stadt im Wandel? Gebäude erstellt von 1990 bis 2000 Gebäude erstellt von 2001 bis 2011 22.

Mehr

Zürcher wohnbaugenossenschaften im. blickpunkt. November 2014 Nr. 7

Zürcher wohnbaugenossenschaften im. blickpunkt. November 2014 Nr. 7 Zürcher wohnbaugenossenschaften im blickpunkt November 2014 Nr. 7 kommentar trends Zürcherinnen und zürcher wollen mehr preisgünstigen wohnungsbau Liebe Genossenschafter/innen, liebe Mitglieder Mit dem

Mehr

Wohnen SP Kanton Zürich

Wohnen SP Kanton Zürich Wohnen SP Kanton Zürich 1. Ausgangssituation 1.1. In der Schweiz beläuft sich der Anteil der Miete am Warenkorb LIK auf durchschnittlich 20%, während dieser Anteil in den übrigen Ländern Europas auf nur

Mehr

Parlamentssitzung 22. August 2016 Traktandum 7

Parlamentssitzung 22. August 2016 Traktandum 7 Parlamentssitzung 22. August 2016 Traktandum 7 1109 Motion (SP Köniz), "Köniz nachhaltig: günstigen Wohnraum schaffen dank gemeinnützigem Wohnbauträger Abschreibung: Direktion Sicherheit und Liegenschaften

Mehr

Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich

Die städtischen Wohnsiedlungen Zürich Qualität durch Mässigung. Tagung zur Suffizienz vom 18.06.2013 Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-WattGesellschaft: Der Beitrag der Suffizienz Katrin Pfäffli, dipl. Arch. ETH/SIA www.hansruedipreisig.ch

Mehr

Liebe ABZ-Mitglieder und Mitarbeitende

Liebe ABZ-Mitglieder und Mitarbeitende Liebe ABZ-Mitglieder und Mitarbeitende Im Mai 2009 haben Vorstand und Geschäftsleitung eine breit angelegte Wertediskussion lanciert. Damit will die ABZ ein gemeinsames Verständnis für die Werte der ABZ

Mehr

Newsletter Januar mit aktuellen Immobilien-Angeboten

Newsletter Januar mit aktuellen Immobilien-Angeboten Newsletter Januar 2018 mit aktuellen Immobilien-Angeboten Aktuelle Verkaufsobjekte Tangram in Herrliberg Acht moderne Eigentumswohnungen sind in Planung. An ruhiger und exklusiver Lage in Herrliberg. 4½

Mehr

leben im Hirschen die Wohnform in der zweiten Lebenshälfte

leben im Hirschen die Wohnform in der zweiten Lebenshälfte leben im Hirschen die Wohnform in der zweiten Lebenshälfte 11.13 www.lebenimhirschen.ch 1 wer sind wir Konzept ist eine Form des Zusammenlebens, bei der Individualität und Gemeinschaft möglich sind und

Mehr