AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST
|
|
- Julius Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST ENERGIEAPÉRO 3/ SEPTEMBER 2014 ANDREAS MEYER PRIMAVESI NOVA ENERGIE BASEL AG
2 ÜBERSICHT I. Erlenmatt Ost II. Bauherrenbegleitung für Nachhaltigkeit III. Wichtigste Meilensteine IV. Erkenntnisse und Empfehlungen 2
3 I. ERLENMATT OST 3
4 DAS ERLENMATT AREAL : Güterbahnhof der Deutschen Bahn ab 2000: Zwischennutzung NT-Areal 2004: Spezielle Bauvorschriften (Bebauungsplan 172) Basis: Städtebauliches Konzept (2002) Ziel: Aufwertung des Quartiers (u.a. Familien, Grünflächen) Vorgaben zu Energieeffizienz und Klimaschutz Verkauf der Baufelder an Investoren 4
5 DIE STIFTUNG HABITAT Stiftung mit Sitz in Basel Stadt Ziele (Auszug): Wohnliche Stadt Günstiger Wohnraum Quartier und MieterInnen Ökologie und Soziales 5
6 ERLENMATT OST - MEILENSTEINE 2010: Stiftung Habitat kauft 3 Baufelder (46 000m 2 BGF) 08/2013: Regelwerk Erlenmatt Ost (REO), Atelier 5 10/2013: Nachhaltigkeitskonzept (Nova Energie, Zimraum) Seit 2013: Projektierungen auf Baufeld H Bauphase startet 2015, in Etappen 6
7 7
8 II. NACHHALTIGKEITSBEGLEITUNG 8
9 NACHHALTIGE AREALENTWICKLUNG Interessensabgleich zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft Arealebene Langfristige Perspektive Interdisziplinär und im Wandel Zahlreiche Akteure Erlenmatt Ost 9
10 AUFGABEN DER BEGLEITUNG Eingehen auf Bedürfnisse der Bauherrschaft Standortspezifisches Vorgehen wählen Gemeinsam Rahmenbedingungen definieren Kontinuierliche Begleitung von Konzept bis Betrieb Aktuelles Wissen, Methoden und Erfahrungen vermitteln Austausch fördern 10
11 III. WICHTIGSTE MEILENSTEINE 11
12 VISION, MASTERPLAN, KONZEPT Vision: Hohe Lebensqualität, Durchmischung, Anbindung ans Quartier, integrale Definition der Nachhaltigkeit Gespräche über Nachhaltigkeit / 2000W-Gesellschaft mit dem Kanton, Einbezug betroffener und interessierter Akteure Konkretisierung im REO Bestehende Nachhaltigkeitstools passen nicht zu Ansprüchen der Stiftung Habitat und zum Areal Eigenentwicklung 12
13 KRITERIENKATALOG In Anlehnung an bestehende Instrumente wird in partizipativem Prozess ein Kriterienkatalog entworfen Prinzipien: Innovation und Herausforderung Zielvorgaben mit Freiheit Schwerpunkte zu setzen Lernen und Austausch siehe 13
14 KRITERIENKATALOG KONZEPTION PLANUNG REALISIERUNG BETRIEB IN N O VATIV VIELFÄLTIG KURZE WEGE LAN GSAM VERKEHR FLEXI BEL HIN DERN ISFREI 1 PARKPLATZ PRO 10 HAUSHALTE 45 M 2 EBF/ PERSON CO 2-N EUTRAL M IN ERGIE-P-ECO et cetera VERHALTEN GRAUE EN ERGIE PV UN D GRUN DWASSERN UTZUN G 30-50% WHG M IT 4Z UN D M EHR 14
15 ANWENDUNG UND OPTIMIERUNG Diskussion mit Bauherrschaften, ArchitektInnen, Behörden Anpassung einzelner Vorgaben (Version 2.1) 6 Testplanungen und 4 Vorprojekte geprüft Start Pilotprojekt «Erlenmatt Ost-Nachhaltig» mit vier kantonalen Ämtern. Ziel: Kritische Begleitung, Evaluation, Erfahrungen weiter geben 15
16 EFFIZIENTE RAUMNUTZUNG Kriterium 4: Der durchschnittliche Wohnflächenverbrauch pro Person liegt bei maximal 45m2 EBF pro Person (Bonus für 40m2). Formel «Zimmer-1=Person», bei 2.5 Z Whg Abweichung möglich. Anreiz für Wohnungen mit vielen Zimmern. Kriterium 9 mit Vorgabe zu Wohnungsmix, Kriterium 10 mit Anreiz zu Koordination der Wohnungsvermietung auf Arealebene. 16
17 VIELFALT DER LÖSUNGEN Kriterium 8: Breites Zielgruppenprofil bei der Auswahl der Baurechtnehmenden. Drei Baurechtnehmende auf Baufeld H (1. Bauphase): SOWAG, Erlenflex und Zimmerfrei ( Vielfalt in der Interpretation der Nachhaltigkeitsvorgaben Abstimmung unterschiedlicher Interessen anspruchsvoll, fruchtbar Lebensqualität auf dem Areal wird positiv beeinflusst 17
18 ANREIZE FÜR VERHALTEN Anreize schaffen für nachhaltige Lebensweisen (Bau, Technik, Sensibilisierung): Kurze Wege und Förderung Langsamverkehr, 1 Parkplatz pro 10 Haushalte Grosszügige, natürlich belichtete Waschküchen mit Wäscheleinen Duschen mit Wärmerückgewinnung, Grauwassernutzung Regelmässige Information der künftigen Bewohner über nachhaltigen Konsum 18
19 IV. ERKENNTNISSE & EMPFEHLUNGEN 19
20 ERKENNTNISSE Wir erzielen die gewünschte Wirkung Es entsteht Neues, Innovation, Vielfalt Aufwand für Eigenentwicklung hält sich in Grenzen Hypothese: Mehrkosten werden durch Werterhalt, Vermietbarkeit und tiefe Betriebskosten kompensiert 20
21 EMPFEHLUNGEN Früh klare Rahmenbedingungen schaffen, Akteure einbeziehen Prioritäten setzen Kommunikation: umfassend, präzise Widerstände überwinden, fordern Widersprüche ansprechen, gemeinsam Lösungen suchen Offen sein für Kritik, dazulernen, den Dingen auf den Grund gehen! FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. 21
22 NEUGIERIG? HERZLICH WILLKOMMEN! Andreas Meyer Primavesi,
Laut war gestern - Verkehrskonzepte heute. Autofreies/autoarmes Wohnen am konkreten Beispiel Erlenmatt Ost Basel / Schweiz
Laut war gestern - Verkehrskonzepte heute Tag gegen Lärm Deutsche Gesellschaft für Akustik, Berlin 15. Juni 2018 Autofreies/autoarmes Wohnen am konkreten Beispiel Erlenmatt Ost Basel / Schweiz Urs Buomberger
MehrArealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016
Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild Forum I 24. Mai 2016 1. Begrüssung Jolanda Urech, Stadtpräsidentin, Stadt Aarau Areal Kaserne zwischen Altstadt und Bahnhof 2 2. Programm und Arbeitsweise
Mehr2000-Watt-Areale - Lebensraum von morgen
2000-Watt-Areale - Lebensraum von morgen 10. CEB-Energieeffizienz-Kongress Urbane Effiziente Energiesysteme (Block 2D) Messe Karlsruhe, 29. Juni 2017 Heinrich Gugerli heinrich.gugerli@2000watt.ch Projektleitung
MehrMINERGIE Alle Neuerungen im Überblick Energie Apéro Luzern, 6. Februar 2017 Andreas Meyer Primavesi
MINERGIE Alle Neuerungen im Überblick, 6. Februar 2017 Andreas Meyer Primavesi Anzahl Gebäude m2 EBF Minergie als Erfolgsmodell Minergie hat sich 43 000 mal bewährt (50 Mio. m 2 Fläche) Alle Gebäudekategorien
MehrMINERGIE: Was ist erreicht, was bleibt zu tun? Plenarversammlung KGTV Bern, 4. Oktober 2016 Andreas Meyer Primavesi
MINERGIE: Was ist erreicht, was bleibt zu tun? Plenarversammlung KGTV Bern, 4. Oktober 2016 Andreas Meyer Primavesi Was ist erreicht? Ein Rückblick MINERGIE Verein, gegründet 1998 Mitglieder sind Bund,
MehrCOMUNA ENERGÉTICA CHILE
andreas.meyer@novaenergie.ch COMUNA ENERGÉTICA CHILE ANDREAS MEYER PRIMAVESI, 29.6.2016, REPIC INHALT PROJEKTTEAM CHILE UND COMUNA ENERGÉTICA ERFOLGSFAKTOREN FAZIT UND VISION 2 PROJEKTTEAM Kooperation
MehrMehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier
Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Workshop 1 Nachbarschaft in der Arealentwicklung am Beispiel Erlenmatt Ost in
MehrZukunftsgerichtetes Wohnen in Basel
Zukunftsgerichtetes Wohnen in Basel Ein Thema der Wohnraumentwicklung in Basel-Stadt Wohnprojektetage Region Basel, 13. September 2014 Regula Küng, Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt, Fachstelle
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrSmart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers
Smart City Winterthur: Erste Schritte aus Sicht der Stadt und eines Quartiers Smart City Tagung, Basel 3. Dezember 2014 Dr. Katrin Bernath, Fachstelle Nachhaltige Entwicklung, Stadt Winterthur Dr. Corinne
MehrInformation Areal Schoren. Kanton Basel-Stadt Info Areal Schoren Folie 1
Information Areal Schoren Kanton Basel-Stadt Info Areal Schoren Folie 1 Areal Schoren Rückblick Verfahren / Überblick Baufeld B 14. Mai 2013 Kanton Basel-Stadt Info Areal Schoren Folie 2 Rückblick: Planungsverfahren
MehrNachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?
Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte
MehrAgenda. 1. Unsere Referenzen 2. Unsere Vision 3. Unsere Werkzeuge 4. Das Beispiel Weidmatt. Alles digital oder was? Smart Applications 2
Agenda 1. Unsere Referenzen 2. Unsere Vision 3. Unsere Werkzeuge 4. Das Beispiel Weidmatt Alles digital oder was? Smart Applications 2 1 Unsere Referenzen Alles digital oder was? Smart Applications 3 Realisierte
MehrWillkommen zur zweiten Informationsveranstaltung Arealentwicklung Felix Platter
Willkommen zur zweiten Informationsveranstaltung Arealentwicklung Felix Platter 19.11.2015 Themen Veranstaltung Prozessstand /Zeitachse: Wo stehen wir mit der 1. Auflage? Jürg Degen, Bau- und Verkehrsdepartement,
MehrWirtschaftsflächenportfolio Kanton Basel-Stadt
Wirtschaftsflächenportfolio Kanton Basel-Stadt Kurzfristig verfügbar (< 3 Jahre) Grosspeter Erlenmatt Werkarena Basel City Gate Dreispitz Mittelfristig verfügbar (< 5 Jahre) Areal Basler Versicherungen
MehrErlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof
Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof Nachhaltige Stadtentwicklung Rahmenplanung und Erschliessung Referent: Dominik Frei, Hochbau- und Planungsamt Basel-Stadt POLYCITY-Workshop 2. Februar 2006 Folie 1 POLYCITY-Workshop
MehrStand des Projekts. Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck. Quartierinformation, Thomas Waltert, Städtebau & Architektur, BVD
Kanton Basel-Stadt Stand des Projekts Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck Quartierinformation, 25.11.2013 Thomas Waltert, Städtebau & Architektur, BVD Stand des Projekts 2013/2014 1. Hafen-/
MehrGewerbeobjekt im Baustein 1
Gewerbeobjekt im Baustein 1 Ideale Nutzung Dienstleistungen, Büros Variantenstudien zu möglichen Nutzungen im Anhang Verortung im Baustein 1: http://www.erlenmatt-ost.ch/erlenmatt-ost/vermietung/karte-zu-nutzungen.html
MehrJahresbericht 2014 P+D Projekt Erlenmatt Ost- Nachhaltig
Jahresbericht 2014 P+D Projekt Erlenmatt Ost- Nachhaltig Basel, den 27. Juli 2015 Bild: Silofest / Ausstellungseröffnung Architekturwettbewerb StadtErle, 13.9.2014, www.erlenmatt-ost.ch Auftraggeber: Auftragnehmer:
Mehr1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums und des Kantonshauptortes LEITBILD KASERNE AARAU
LEITBILD KASERNE AARAU 2 Gemischtes vielfältiges Quartier mit starker Identität 1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums des Kantonshauptortes 3 Städtische Piazza als Genius Loci 4 Verdichtung mit Raum
MehrKurs Umweltschutz auf Baustellen
Kurs Umweltschutz auf Baustellen Einführung Jörg Kaufmann, AfU Seite 1 Worum geht es? Umweltschutz auf der Baustelle ist eine Herausforderung! Es geht um verschiedene Umweltbereiche: a) Bodenschutz b)
MehrUnterwegs zum autofreien Wohnen am konkreten Beispiel Erlenmatt Ost
Unterwegs zum autofreien Wohnen am konkreten Beispiel Erlenmatt Ost Katharina Schmidt Leiterin Bau und Unterhalt / Mitglied der Geschäftsleitung 07. Oktober 2015 Wer sind wir? Gründung der Stiftung Habitat:
MehrMINERGIE Schweizer Trendsetter. Internationale Bodensee Konferenz Dübendorf, 20. September 2016 Andreas Meyer Primavesi
MINERGIE Schweizer Trendsetter Internationale Bodensee Konferenz Dübendorf, 20. September 2016 Andreas Meyer Primavesi Minergie Verein: Gründung 1998 Mitglieder: Bund, Kantone, Wirtschaft, Schulen und
MehrBürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße
Bürgerdialog zum Wohnbauprojekt Giselbertstraße Raumwerkstatt EINS, 28.Mai 2016 slapa & die raumplaner gmbh kaiser-friedrich-straße 90 10585 berlin www.die-raumplaner.de Den Dialog gestalten Ablauf Die
MehrPluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene
6. Partnerplattform Tabakprävention 13. Juni 2017 Pluridisziplinäre Präventionsansätze auf Kantonsebene Myriam Pasche Direktorin Gesundheitsförderung Waadt Promotion Santé Vaud - Avenue de Provence 12-1007
MehrRaumplanung im Hinblick auf das 2000-Watt Ziel Bausteine, Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern
ERFA-Meeting, Energiestadt Horw Bausteine, Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern Bernhard Gut, Energiebeauftragter, Stadt Luzern ERFA Energiestadt,, Horw Bausteine auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
MehrMinergie was wir versprechen und halten! Andreas Meyer Primavesi, Mitglied der Geschäftsleitung Verein Minergie.
Minergie was wir versprechen und halten! Andreas Meyer Primavesi, Mitglied der Geschäftsleitung Verein Minergie ZH-600 ZH-068-P-ECO Ziel: Den Gemeinden einen Überblick verschaffen was Minergie ist was
MehrSchriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau
Schriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau Im Dschungel von Labels und Standards Frage: Welche Ziele möchten Sie mit Ihrer Genossenschaft bezüglich Nachhaltigkeit erreichen? Kurze Diskussion (5 Minuten) Im
MehrPlanungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017
Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück
MehrMINERGIE: Neuerungen 2017
Alle Angaben zu den Minergie-Standardanpassungen vor dem Minergie-Vorstandbeschluss vom 4. November 2016 ohne Gewähr MINERGIE: Neuerungen 2017 Energie Apéro Schwyz 2016 Schwyz, 24. Oktober 2016 Andreas
Mehr«2000-Watt-Areal»: Neues Label für Betrieb. und Transformation des. Schweizer Gebäudeparks. Freitag, 19. Januar 2018, 9:45 bis 10.
«2000-Watt-Areal»: Neues Label für Betrieb und Transformation des Schweizer Gebäudeparks Freitag, 19. Januar 2018, 9:45 bis 10.45 Uhr Swissbau Focus, Raum 4, Halle 1.0 Süd Moderation: Daniel Kellenberger,
MehrWillkommen in Winterthur Energiestadt Gold
Willkommen in Winterthur Energiestadt Gold Referattitel 28. September 2010 wo Lebensqualität zu Hause ist Begrüssung Heinz Wiher Stadt Winterthur 1 wo Kultur mehr als alltäglich ist wo an der Zukunft gearbeitet
Mehr2000-Watt-Areale/Les sites 2000 watts Heinrich Gugerli, Gugerli Dolder GmbH
/Les sites 2000 watts Heinrich Gugerli, Gugerli Dolder GmbH Energietag/ Jornée de l énergie 17.10.2016 KKL, Luzern/Lucerne Ein Projekt im Auftrag von EnergieSchweiz 2000-Watt-Areale/Les sites 2000 watts
MehrInformationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017.
Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Ausgangslage. Um eine übergeordnete, richtungsweisende Leitidee für das Areal zu finden, haben sich die zwei Grundeigentümer,
MehrNACHHALTIGE GEBÄUDE UND QUARTIERE ZERTIFIZIERUNGSBEISPIELE AUS DEM RAUM BERN. René Bäbler Leiter Nachhaltiges Bauen Losinger Marazzi AG
NACHHALTIGE GEBÄUDE UND QUARTIERE ZERTIFIZIERUNGSBEISPIELE AUS DEM RAUM BERN René Bäbler Leiter Nachhaltiges Bauen Losinger Marazzi AG LOSINGER MARAZZI AG - Immobilienentwicklung, Total- und Generalunternehmung
Mehr4. Jahresbericht 2017
Areal Erlenmatt Ost 4. Jahresbericht 2017 P+D Projekt Erlenmatt Ost- Nachhaltig Basel, den 17. April 2018 Bild: Blick Richtung Nordosten in den Wohnhof des Baufeldes H, die umliegenden Bausteine sind teils
MehrGREENCITY ZAHLBARER WOHNRAUM
GREENCITY ZAHLBARER WOHNRAUM ZÜRICH, 26. NOV. 2015 GREENCITY zürich süd Von der Vision Nüesch Development, 26. November 2015 Seite 2 zur Wirklichkeit: Greencity.Zürich Nüesch Development, 26. November
MehrZukunft Basel: Visionen der Stadtregion
Kanton Basel-Stadt Zukunft Basel: Visionen der Stadtregion Thomas Kessler Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Essen, 22. November 2013 22.11.2013 Planernetzwerk
MehrIdeen aus der Region intelligent umsetzen. BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik.
Ideen aus der Region intelligent umsetzen BUILD EUROPE. Die praxisnahe Denkfabrik. Strukturen verändern Ein zukunftsfähiges Europa entsteht nicht von selbst. Es braucht die Initiative von uns allen. Deshalb
MehrDer Ort. Die Idee. Das Projekt
WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens
MehrNeue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken
Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Lage Geschichte 1985 bis 2003: Gassenküche 2003 bis 2006: Besetzung Wägeliburg 2006: Zunahme
MehrArealentwicklung village luzern rösslimatt
Arealentwicklung village luzern rösslimatt Fachtagung Congrès eco-bau und NNBS, 2015 Angela Wobetzky, hmb partners AG Zürich Toniareal, 26. März 2015 Inhalt 1 Die Bauherrschaft SBB 1 Das Areal village
MehrDas Instrument 2000 Watt Areale in der Stadtplanung Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern
Das Instrument 2000 Watt Areale in der Stadtplanung Umsetzung und Erfahrungen in der Stadt Luzern Bernhard Gut, Energiebeauftragter, Stadt Luzern 10. Mai 2016 1 Bausteine auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft
MehrErlenmatt & Schorenstadt
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Indikatorenbericht 216 Erlenmatt & Schorenstadt Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Auftraggeber Stiftung Habitat, Implenia,
Mehr2000-Watt-Areal: mehr als wohnen Der Nutzen konkret. Lemon Consult AG
2000-Watt-Areal: mehr als wohnen Der Nutzen konkret 2000-Watt-Areal maw: Nutzen konkret --- VSLI Praxisfachtagung 11. September 2017 1 Die Entstehung von «mehr als wohnen» 2007 Ideenwettbewerb für Erneuerung
MehrKurs Umweltschutz auf Baustellen
Kurs Umweltschutz auf Baustellen Einführung Renato Saxer, AfU Seite 1 Worum geht es? Umweltschutz auf der Baustelle ist eine Herausforderung! Es geht um verschiedene Umweltbereiche: a) Bodenschutz b) Luftreinhaltung
MehrÖkologisches Wohnquartier. Am Krögen in Bargteheide
Ökologisches Wohnquartier Am Krögen in Bargteheide Wer wir sind. Geschäftsgebiet in Bargteheide und Umgebung nachhaltiger Unternehmer in der Region Kenner von Menschen und Umfeld vor Ort seit 1994 Projektentwickler
MehrBasel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung
Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende
MehrZürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012
Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Anwesende Personen. Ú Simon Rimle Ú Roger Beier Ú Philipp Mader Ú Eva-Maria Kämpf Ú Harald Echsle SBB Immobilien, Leiter Kommunikation
MehrProjekt Plusenergie-Quartiere PEQ Ziele/Beteiligte/Stand Informationsveranstaltung, 13. Juni 2017, Bern
Projekt Plusenergie-Quartiere PEQ Ziele/Beteiligte/Stand Informationsveranstaltung, 13. Juni 2017, Bern Ulrich Nyffenegger Projektleiter PEQ Matthias Haldi Projektkoordinator PEQ Plusenergie-Gebäude PEG
MehrErlenmatt West. Erstes Watt-Areal in Ausführung
Erlenmatt West Erstes 2 000-Watt-Areal in Ausführung Erlenmatt West, Erstes 2 000-Watt-Areal in Ausführung Präsentation Bauforum 12.11.2013 Referent: Benoît Demierre, dipl. Arch. ETH / SIA, Niederlassungsleiter
MehrBesichtigungsobjekte im Themenbereich 2000-Watt-Gesellschaft in Basel
Besichtigungsobjekte im Themenbereich 2000-Watt-Gesellschaft in Basel Objekt Gundeldinger Feld Das ehemalige Industrieareal der Maschinenfabrik Sulzer Burckhardt AG wurde in ein Privatareal mit öffentlichem
MehrAnhörung Feldberg. Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel. 27. August 2013, Restaurant Union
Anhörung Feldberg Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel 27. August 2013, Restaurant Union Übersicht Ausgangslage Gegenstand und Rahmenbedingungen Fragen und Diskussion Weiteres Vorgehen
MehrNachhaltige Entwicklung im Bauwesen
Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD Seminar über das öffentliche Beschaffungswesen Nachhaltige Entwicklung im Bauwesen
MehrSchulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen
PRÄSENTATION Schulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger n Beatrix Winistörfer éducation21 Cornelia Conrad RADIX 2017 Happy Birthday SNGS! 2 1997 2017 21 kantonale und regionale
MehrBaugenossenschaft im Gut. BiG HERZLICH WILLKOMMEN
HERZLICH WILLKOMMEN Um welche Siedlungen geht es? Planung Baufeld A (Baurecht) Baufeld D (Baurecht) Baufeld B Baufeld C Ausgeführt Baufeld E (2012) Baufeld F (2014) 2 Was bisher geschah 2010 Langfristige
MehrInformationsnewsletter Frühling 2015
Informationsnewsletter Frühling 2015 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Der Frühling steht vor der Türe. Trotz des kalten Winters konnten die Arbeiten auf der Baustelle termingerecht weitergeführt werden
MehrStadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1
Präsidialdirektion samt ESP Ausserholligen Infoabend QM3 / QBB am 27. November 2017 November 17 1 Bern wächst dynamisch November 17 2 Bern wächst dynamisch Inhalt Präsentation Der Entwicklungsschwerpunkt
MehrAus fürs Schindterdörfti
Aus fürs Schindterdörfti Emmer genehmigen Bebauungsplan «Feldbreite» Auf dem Areal des Elementwerks Brun und dem ehemaligen «Schindlerdörfli» soll in den nächsten 15 Jahren ein neues Quartier entstehen.
MehrWeyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden
Arealentwicklung Weyermannshaus West Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden Medienorientierung vom 13. März 2018 EIN NEUES, LEBENDIGES QUARTIER Im Westen von Bern
MehrStädtebauliches und freiräumliches Entwicklungskonzept Zeughaus - Teuchelweiher Schlusspräsentation Team quadra
Städtebauliches und freiräumliches Entwicklungskonzept Zeughaus - Teuchelweiher Schlusspräsentation Team quadra Winterthur 6. April 2006 Team: quadra gmbh met architektur Heierli AG Monika Kiss Horvath
Mehrsgfbern Schweiz. gemeinnütziger Frauenverein Barbara Beyeler Vorstand sgfbern
sgfbern Schweiz. gemeinnütziger Frauenverein Verein, 125 Jahre (Gründung 1891) Jahresumsatz rund 6.4 Mio. Führt 10 Kitas (120 MA), davon 34 Lehrlinge, 2017 = 14 Lehrabschlüsse, Seit Anfang 2016 professioneller
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrStiftung für Raum & Gesellschaft vorausdenken und Grenzen überwinden.
Veranstaltung Stiftung für Raum & Gesellschaft vorausdenken und Grenzen überwinden. Programm I. Vorstellung der Stiftung für Raum & Gesellschaft II. Diskussion III. Wit Weiteres Vorgehen IV. Anschliessender
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrDemografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter
Joëlle Zimmerli (Hrsg.) Demografie und Wohnungswirtschaft Bezahlbares Wohnen im Alter Schriften aus dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Band 38 Verlag IFZ Hochschule Luzern Impressum Herausgegeben
MehrAutoreduziertes Wohnen
Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen
MehrMINERGIE bleibt einfach: Qualität und Energie
MINERGIE bleibt einfach: Qualität und Energie Fachevent RENGGLI AG Sursee, 20. September 2016 Bild: Renggli AG, Sursee MINERGIE ein Erfolgsmodell Minergie steht für Qualität, Komfort und Energie Minergie
MehrLehm. bauen+wohnen. Der Sprung zum urbanen Massstab. Expertengespräch über Potenziale des Lehms Joly & Loiret bauen auf die Pariser Erde.
bauen+wohnen wbw 6 2018 Lehm Der Sprung zum urbanen Massstab Lehm L argile Clay Expertengespräch über Potenziale des Lehms Joly & Loiret bauen auf die Pariser Erde Werkzeugkasten: Lehmbauteile und -techniken
MehrBiodiversität im Siedlungsraum. Die Sicht der Investoren. Alec von Graffenried LOSINGER MARAZZI AG, Köniz
Biodiversität im Siedlungsraum! Die Sicht der Investoren Alec von Graffenried LOSINGER MARAZZI AG, Köniz! LOSINGER MARAZZI Unser Kerngeschäft: Immobilienentwicklung (Total- und Generalunternehmung) ca.
Mehr2000-WATT-AREALE als nachhaltige Raumgrösse
2000-WATT-AREALE als nachhaltige Raumgrösse Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz Themenanlass «Vom Einzelobjekt zum nachhaltigen Quartier» Swissbau Focus, 22. Januar 2014 Dr. Heinrich Gugerli Fachstelle
MehrWas die Investoren wollen und können. Die Umsetzung am konkreten Projekt!
Werkstattgespräch «Abstimmung von Siedlung und Verkehr» Was die Investoren wollen und können. Die Umsetzung am konkreten Projekt! Barbara S. Herrgott, Projektentwicklung Mobimo 1 30.06.2016 Werkstattgespräch
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out DORTMUND WESTERFILDE/ BODELSCHWINGH N 51 32.6 E 7 22.5 Innovationcity ROLL OUT Dortmund Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 Das Quartier:
MehrEnergie und Raumentwicklung. Herausforderungen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Energie und Raumentwicklung Herausforderungen in der Schweiz DACH+, Konstanz 24.01.2013
Mehr: HKBB. Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung?
15.6.2016: HKBB Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung? Herausforderungen einer Entwicklung Zunehmende Dichte in Siedlungsgebieten
MehrWie. definieren Sie. Freiheit ...
Wie 1 definieren Sie Freiheit?... 2 3 DER Boulevard der Freiheit. Das Herz des Europaviertels schlägt hier. Mitten in der Metropole Frankfurt, am einzigen Boulevard der Stadt, erfüllen Sie sich vor dem
MehrNachhaltigkeitskonzept
Areal Erlenmatt Ost Nachhaltigkeitskonzept Stiftung Habitat Version.0, gültig ab 1. Januar 015 Inhaltsverzeichnis 0. Änderungen zur Version.1... 4 1. Einleitung... 5 1.1. Die globale Sichtweise... 5 1..
MehrMehrwert für Mitglieder durch genossenschaftliche Verbundstrukturen
Mehrwert für Mitglieder durch genossenschaftliche Verbundstrukturen Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/17 www.ifg-muenster.de 2/17 MemberValue-Struktur Mittelbarer Member Value
MehrNachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.
Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. August 2015 Harte und weiche Faktoren Es geht um das Schaffen guter Rahmenbedingungen
MehrStand ELaRES Auswertung der Veranstaltung «Üse Buechibärg hüt und morn»
Stand ELaRES Auswertung der Veranstaltung «Üse Buechibärg hüt und morn» 12.3.2015 Stand ELaRES 1 1. Ziel und Ansatz von ELaRES Das Selbstverständnis des ländlichen Raums klären und stärken Zukunftsperspektiven
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrGrundstücksveräusserung und Verkehr im Äusseren St. Johann
2239 - F 1476 2000-Watt-Gesellschaft: Pilotregion Basel Grundstücksveräusserung und Verkehr im Äusseren St. Johann Peter Keller IVT ETHZ Workshop ProVolta Basel, 19.4.2002 Ziel und Strategie 2239 - F 1477
MehrEnergieautarkie: Modellfall Alpen?
Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten
MehrVerdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive
Verdichtung auf Kosten von Grünraum? Die gesellschaftliche Perspektive VLZ Veranstaltung: Begehung und Podium 4. Juli 2013, 18.30 Uhr Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Zürich hat im internationalen
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Tage der Technik 2.November 2016 Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrVermeiden, Messen, Beheben die Qualitäts-Strategie von Minergie. 7. April 2017, Andreas Meyer Primavesi
Vermeiden, Messen, Beheben die Qualitäts-Strategie von Minergie 7. April 2017, Andreas Meyer Primavesi Minergie Key Facts - 43 000 Bauten, 500 000 Bewohner, über CHF 140 Mrd. Investitionen - Wegbereiter
MehrLimmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht
Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht 16. November 2007 Ausgangslage Rapid Areal Die kantonale Richtplanung bezeichnet das Rapid-Areal in der übergeordneten kantonalen Richtplanung als Zentrumsgebiet von
MehrInformationsnewsletter Frühling 2016
Informationsnewsletter Frühling 2016 Editorial Liebe Leserinnen und Leser Nach 29 Monaten Ausführungsarbeiten wurde am 23. Oktober 2015 das letzte der insgesamt sieben Gebäude des nachhaltigen Quartiers
MehrArchitektur & Raum heute für morgen
Architektur & Raum heute für morgen Geschäftsphilosophie konzepts bietet mit einem interdisziplinären Team von Planungs-, Kommunikations- und allgemeine Fachspezialisten ganzheitliche Konzepte im Sinne
MehrMitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau. 1. Interessentenkreis. Theodor Haubach Schule
Mitte Altona: Information und Beteiligung / Städtebau 1. Interessentenkreis Theodor Haubach Schule 16.05.2011 16.05.2011 1 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung 19.10 Uhr Information und Beteiligung 20.00 Uhr Pause
Mehraspern Vienna s Urban Lakeside
Stadtteilentwicklung mit aspern Vienna s Urban Baugruppen: ein Wiener Lakeside Experiment Peter Hinterkörner/Wien 3420 AG Experimentdays 2011 Wien, 20. 11. 2011 Ein kurzer Blick auf s Ganze: Fakten zur
MehrHolligen 2020 Wir gestalten den Wandel mit. Ehemaliges KVA Areal am Warmbächliweg
Holligen 2020 Wir gestalten den Wandel mit Ehemaliges KVA Areal am Warmbächliweg 1 Sektionsgebiet der SP Holligen 2 Was ihr im Folgenden erwarten könnt 1. Warum eine Strategie? 2. Die Vision 3. Strategieprozess
MehrKLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS
KLIMA UND ENERGIE IN DER ZUKUNFT. WISSENSCHAFT UND ZIVILGESELLSCHAFT KOOPERIEREN ZUR BEKÄMPFUNG DES KLIMAWANDELS Ein Erfahrungsbericht Ziele von R&Dialogue Zusammenbringen von unterschiedlichen Akteuren
MehrGREENCITY IN ZÜRICH SÜD DAS QUARTIER VON MORGEN
GREENCITY IN ZÜRICH SÜD DAS QUARTIER VON MORGEN GREENCITY IN ZÜRICH SÜD DAS QUARTIER VON MORGEN Alain Capt Dipl. Bauingenieur ETH Gesamtprojektleiter und Direktor Ausführung Greencity Losinger Marazzi
MehrKanton Basel-Stadt. Leitfaden zur Mitwirkung der Quartierbevölkerung in der Stadt Basel
Kanton Basel-Stadt Leitfaden zur Mitwirkung der Quartierbevölkerung in der Stadt Basel I. Begriff und Grad der Mitwirkung «Mitwirkung» beschreibt die Beteiligung von Personen, Unternehmen oder Interessengruppen,
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrEinblick in die Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Staatsekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt
MehrAuftraggeber: Dr.Karl Höfler AEE INTEC Feldgasse Gleisdorf
Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie mit angeschlossener TVFA Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Markus Krüger Arbeitsgruppe Nachhaltigkeitsbewertung Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn.
Mehr