Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden
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- Gerda Lorenz
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1 Arealentwicklung Weyermannshaus West Weyermannshaus West soll zu einem attraktiven und lebendigen Quartier werden Medienorientierung vom 13. März 2018
2 EIN NEUES, LEBENDIGES QUARTIER Im Westen von Bern soll auf einer Fläche von rund 70'000 m 2 ein neues, durchmischtes Quartier mit vielfältigen Wohn- und Arbeitsnutzungen entstehen. Nun liegt das städtebauliche Konzept vor, welches in einem Studienauftrag im Dialog ermittelt wurde und als Grundlage für die weiteren Planungsschritte dient. Die Beiträge und Ergebnisse des Studienauftrages werden öffentlich ausgestellt.
3 PROGRAMM Kurzreferate Alec von Graffenried, Stadtpräsident Bern Stefan Dürig, Geschäftsleiter Post Immobilien Management und Services AG Bernhard Ludwig, Burgergemeindepräsident Bern Präsentation Studienauftrag Beat Suter, Metron Raumentwicklung AG Fragerunde im Plenum Individuelle Interviewmöglichkeit Offizielle Ausstellungseröffnung und Apéro
4 ALEC VON GRAFFENRIED Stadtpräsident Bern
5 Quelle: Mattias Nutt Fotografie
6
7 Quelle: Damian Poffet
8 WEITERES VORGEHEN
9 STEFAN DÜRIG Geschäftsleiter Post Immobilien Management und Services AG
10 Quelle: Museum für Kommunikation, Bern
11 Quelle: Museum für Kommunikation, Bern
12 BETRIEBSAUFNAHME AUTOMOBILWERKSTATT PTT BERN AM 3. FEBRUAR 1941 Quelle: Museum für Kommunikation, Bern
13 WAS IST DIE ROLLE DER POST?
14
15 BERNHARD LUDWIG Burgergemeindepräsident Bern
16 NACHHALTIGE SIEDELUNGSENTWICKLUNG Sämtliche Baurechte laufen bis ins Jahr 2039 aus optimale Voraussetzung für eine gesamtheitliche Planung Initiative für die Stadtentwicklung liegt bei der Stadt Bern Burgergemeinde Bern engagiert sich für nachhaltige Siedelungsentwicklung
17 KULTURELLES UND GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Aus dem Erlös der Baurechte finanziert die Burgergemeinde Bern ihr kulturelles und gesellschaftliches Engagement zu Gunsten der Bevölkerung.
18 Koexistenz von Wohnen und Gewerbe Koexistenz von Wohnen und Gewerbe ist eine Herausforderung Mit der Stadtentwicklung verlagert sich das Gewerbe an den Stadtrand Das Gewerbe in Weyermannshaus West hat Tradition Die Grundeigentümerinnen suchen gemeinsam mit der Stadt Bern nach Lösungen
19 BEAT SUTER Geschäftsleiter Metron Raumentwicklung AG
20 ZIELE STUDIENAUFTRAG Zukunftsbild der angestrebten Arealentwicklung hohe städtebauliche Qualität Varianz der Lösungen untersuchen Grundlage für weitere Planungsschritte
21 CHARAKTERISTIK STUDIENAUFTRAG Kooperativ Dialog Varianz Erkenntnisgewinn Empfehlungen
22 BETEILIGTE AM STUDIENAUFTRAG Fachmitglieder Städtebau, Architektur, Verkehr, Freiraum, Soziologie Vertretungen Grundeigentümer, Quartierkommission, Stadt Bern 4 interdisziplinäre Planungsteams Echogruppe mit Vertretung verschiedener Interessengruppen Einbettung in Gesamtentwicklung ESP Ausserholligen
23 AUFGABENSTELLUNG Gesamtkonzept der Arealentwicklung hoher Nutzungsanteil Wohnen / städtische Dichte Anordnung der Bauten und Nutzungen Freiraumstruktur mit Plätzen, Grünflächen, Höfen, Strassen siedlungsverträgliche, nachhaltige Erschliessung Etappierung und Flexibilität Qualität und Identität im Kontext zur Nachbarschaft
24 FUTURAFROSCH - ANDREAS GESER -VERKEHRSSTEINER eigenständiges Quartier mit spezifischer Struktur von Gassen, Höfen und in sich verwobener Bebauungsstruktur «Raster und Regeln» «Quartier als Gewebe»
25 VAN DE WETERING - HAGER PARTNER - MRS PARTNER Weiterführen des Untermattquartiers bis zum Weyerli, die Quartierstrassen als tragendes Gerüst «Wohn-Quartierstrassen» «starke Wechselwirkung»
26 HOSOYA SCHAEFER - VETSCH PARTNER - IBV HÜSLER starkes Freiraumsystem als Ordnungsprinzip mit grosszügigem Freiraumkorridor und orthogonalen Baufeldern «Zusammenspiel von Bestand und Neubauten» «Identität durch Freiräume»
27 ROLF MÜHLETHALER - W+S LANDSCHAFT - TRANSITEC aus der Geschichte des Areals begründete Struktur der Baufelder und Freiräume Entwicklung als Transformationsprozess «Reichtum der Möglichkeiten» «Quartierbausteine und Möglichkeitsräume»
28 QUERVERGLEICH - ERKENNTNISSE ü breites Lösungsspektrum, unterschiedliche Strategien Van de Wetering Futura Frosch Hosoya Schaefer Mühlethaler
29 QUERVERGLEICH - ERKENNTNISSE ü starke Vernetzung und Einbindung in Nachbarschaft (z.b. F/V-Netz) Van de Wetering Futura Frosch Hosoya Schaefer Mühlethaler
30 QUERVERGLEICH - ERKENNTNISSE ü Nutzungsdurchmischung, spezielle Erdgeschossnutzungen ü verschiedene Optionen für Gewerbe Van de Wetering Futura Frosch Hosoya Schaefer Mühlethaler
31 QUERVERGLEICH - ERKENNTNISSE ü Qualitäten aus Bauten und Freiräumen, gute Etappierbarkeit ü Nutzungsmass ca 2.0 / Wohnanteil ca. 80 % Van de Wetering Futura Frosch Hosoya Schaefer Mühlethaler
32 ZUKUNFTSBILD Empfehlung Beurteilungsgremium Konzept des Teams um Rolf Mühlethaler wegleitend für die weitere Planung und Arealentwicklung
33 ZUKUNFTSBILD Transformation aus der Vorprägung des Areals urbanes Quartier mit hohem Wohnanteil hohe Vielfalt, Durchmischung, Vernetzung starke Identität Nebeneinander alt/neu differenzierte Nachbarschaften
34 Bestand Etappe 2 Etappe 1 Etappe 3
35 AUSSTELLUNG BEITRÄGE STUDIENAUFTRAG Ort: Öffnungszeiten: Führungen: Looslistrasse 15, 3. Stock Samstag, 17. März 2018, Uhr Mittwoch, 21. März 2018, Uhr Samstag, 24. März 2018, Uhr Samstag jeweils Uhr Mittwoch Uhr
36 FRAGERUNDE IM PLENUM Weitere Informationen:
37 HERZLICHEN DANK!
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