MEDIENORIENTIERUNG MAAG-AREAL PLUS. 18. Februar 2000 MEDIENORIENTIERUNG. Maag Holding AG. der Stadt Zürich Das Projekt. Diskussion / Fragen

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1 MEDIENORIENTIERUNG MAAG-AREAL PLUS 18. Februar 2000 MEDIENORIENTIERUNG Einführung COOP als Partner von Maag-Areal Plus Zürich West - Grosses Entwicklungspotenzial der Stadt Zürich Das Projekt Maag-Areal Plus Diskussion / Fragen Samuel Gartmann Maag Holding AG Theo Frei Coop Zürich-Linth Regula Lüscher Gmür Amt für Städtebau Samuel Gartmann

2 COOP AREAL PRÄSENTATION THEO FREI Bau - Expansion - Liegenschaften COOP ZÜRICH-LINTH COOP-AREAL

3 COOP-AREAL Verteilzentrale, Lagerhäuser 1 und 3 COOP-AREAL Lagerhaus 2 und Coop 5

4 COOP-AREAL Coop Tankstelle ZÜRICH WEST PRÄSENTATION REGULA LÜSCHER GMÜR AMT FÜR STÄDTEBAU DER STADT ZÜRICH

5 ZÜRICH WEST - GROSSES ENTWICKLUNGS- POTENZIAL DER STADT ZÜRICH ZÜRICH WEST - GROSSES ENTWICKLUNGS- POTENZIAL DER STADT ZÜRICH - Hervorragende Verkehrserschliessung - Grosse Umnutzungsmöglichkeiten - Ein zentrumsnahes Stadtquartier in Transformation

6 ZÜRICH WEST - STADT FORUM ZÜRICH ZÜRICH WEST - ENTWICKLUNGSPLANUNG

7 ZÜRICH WEST - ENTWICKLUNGSPLANUNG ZÜRICH WEST - ENTWICKLUNGSPLANUNG

8 ZÜRICH WEST - ENTWICKLUNGSPLANUNG ZÜRICH WEST - DYNAMIK IN ZÜRICH WEST Sulzer Escher-Wyss Areal Hochhaus + Projekt Intershop Neunutzung Toni- Areal Sulzer Escher-Wyss Areal Schauspielhaus und Hotels Steinfels-Areal Überbauung Swiss Life - Neunutzung Hardturm- Areal - Stadion Limmatwest 2. Etappe

9 MAAG-AREAL PLUS PRÄSENTATION SAMUEL GARTMANN Präsident des Verwaltungsrats MAAG HOLDING AG MAAG-AREAL PLUS Maag- Areal Plus Hardturm- Areal Sulzer Escher-Wyss

10 MAAG-AREAL PLUS MAAG-AREAL PLUS Kompaktes 125'000 m 2 grosses Planungsgebiet Haupteigentümer Maag, Coop, Hardweid AG, Stadt Hervorragende Verkehrserschliessung - Station Hardbrücke, sechs S-Bahnlinien - Busverbindungen / Tramnähe - Autobahnanschlüsse

11 MAAG-AREAL PLUS Langfristige Neunutzungspotenziale - Vielfältige Arbeitsnutzungen - Wohnen - Quartierfunktionen Schlüsselareal für Zürich West - Aufwertung S-Bahnstation - Durchgängigkeit in Nachbargebiete - Aufwertung des Quartiers DAS PROJEKT Grundlagen - Planungsgemeinschaft Maag / Coop / Stadt Zürich - Federführung bei Maag - Studienaufträge an sechs Teams - Erarbeitung eines Gesamtüberbauungskonzepts

12 DAS PROJEKT Gründe für Planungsgemeinschaft Erkenntnisse aus der kooperativen Planung - Die Einzelareale sind zu klein, um Anforderungen an Freiraum, Mischnutzungen und Infrastruktur zu erfüllen - Das Gebiet um die Station Hardbrücke hat arealübergreifende städtebauliche Bedeutung DAS PROJEKT Gründe für Studienaufträge - Effizienter als offene Wettbewerbe - Möglichkeit für iterative Prozesse - Freiraum für spätere Realisierungen

13 DIE STUDIENAUFTRÄGE Planungsperimeter Welti-Furrer Coop Maag Stadt DIE STUDIENAUFTRÄGE Zielsetzungen - Erarbeiten eines konkreten Gesamtüberbauungskonzepts im Rahmen der städtebaulichen Vorgaben von Zürich West - Schaffen einer, aus der Ortsgeschichte heraus entwickelten neuen Identität - Erarbeiten der Voraussetzungen für spätere etappenweise Realisierung durch die einzelnen Grundeigentümer

14 DIE STUDIENAUFTRÄGE Aufgabenstellung - Über das Maag-Areal Plus hinausragende Vision - Städtebauliche und architektonische Anordnung der vorgeschlagenen Nutzungen - Klares Konzept der Erschliessung, der Anbindung an das übergeordnete Verkehrssystem und Vernetzung mit dem Quartier DIE STUDIENAUFTRÄGE Aufgabenstellung - Gewährleistung einer qualitativ attraktiven Freiraumversorgung - Beurteilung der Weiterverwendung von Altbauten unter ortsgeschichtlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten - Beurteilung der Funktionalität des Nutzungsmixes, der Marktfähigkeit und der wirtschaftlich attraktiven Realisierbarkeit

15 DIE STUDIENAUFTRÄGE Zeitrahmen Dez Mai 2000 Erteilung der Studienaufträge Projektabgabe Juni/Juli 2000 Vorprüfung und Beurteilung Sept Projektvorstellung an Medien und Öffentlichkeit DIE STUDIENAUFTRÄGE Teilnehmer Bétrix & Consolascio / Pool / Schregenberger Architekten, Zürich Burckhardt + Partner / Burkhalter + Sumi, Zürich Diener + Diener Architekten, Basel Kohn Pedersen Fox Associates, London Planungsteam Reichen & Robert / Mike Dahlmanns / Meyer Moser Lanz Architekten und Städteplaner, Paris - Zürich Martin Spühler, Architekt BSA-SIA, Zürich

16 DAS BEURTEILUNGSGREMIUM Samuel Gartmann Maag Holding AG (Vorsitz) Theo Frei Coop Zürich-Linth Vertreter der Stadt Zürich Franz Eberhard Regula Lüscher Amt für Städtebau Amt für Städtebau Vertreter Grundeigentümer Fachpreisrichter Mike Guyer Klauspeter Nüesch Ueli Roth Fritz Schumacher Dr. Thomas Sieverts Heinz Tesar Günther Vogt Gigon / Guyer, Zürich Nüesch Development, St. Gallen Büro ur, Zürich Kantonsbaumeister Basel Stadt Sieverts Trautmann Knye-Nekzas, Bonn Architekt, Wien Kienast, Vogt & Partner Landschaftsarchitekten AG, Zürich DAS PROJEKT Welche Antworten / Impulse erwarten wir? Kreation einer neuen Identität für das Maag-Areal Plus, aber auch für Zürich West und die gesamte Stadt Grundlagen für hohe Qualitäten in - Städtebau und Architektur - Freiraum-Konzeptionen - Erschliessung und Infrastruktur - Oekologie - Erfüllung von Quartieraufgaben

17 DAS PROJEKT Welche Antworten / Impulse erwarten wir? Grundlagen für spätere Realisierungsprojekte - Sinnvoller Nutzungsmix - Marktgängige Etappierung - Attraktive Wirtschaftlichkeit Impulse / Erkenntnisse für die Erschliessung / Dynamisierung und Finanzierung der öffentlichen Infrastruktur Grundlagen / Erkenntnisse für die baurechtliche Umsetzung und den politischen Dialog DAS PROJEKT Wie geht es weiter? - Studienaufträge gemäss Zeitplan mit Ergebnisvorstellung - Öffnung des Dialogs mit interessierten Kreisen - Organisation geeigneter Diskussions- / Veranstaltungsforen

18 DAS MAAG-AREAL PLUS Eine neue Chance Ein neuer Impuls Ein neuer Schwerpunkt Im dynamischsten Teil der Stadt, IN ZÜRICH WEST

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