Qualität und Verdichtung Hebel der Raumplanung
|
|
- Martina Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualität und Verdichtung Hebel der Raumplanung Zeitalter der Expansion «halbwüchsige Siedlungsräume» Qualität durch Mässigung? Suffizienz im bebauten Raum Tagung 18. Juni 2013, Zürich Beat Suter, Raumplaner, Metron AG, Brugg (CH) 1 2 Regelbauweise offene Bauweise / 60% W2 25 bis 50 E/ha 1
2 Agglomeration im Umbruch vom Dorf zur Stadt die Wechseljahre Gefragte Urbanität «gereifte städtische Lebensräume» verdichtete Bauweise E/ha geschlossene Bauweise E/ha 3 4 2
3 Das Test-Quartier Die Quartierplanung in der (bisherigen) Raumplanung Die Quartierplanung umfasst die Erschliessung mit Strassen und Werkleitungen, die Festlegung neuer Grundstücksgrenzen, i.d.r. für eine Regelüberbauung
4 Quartierzelle und ihre Qualitäten Quartierzelle und Lebensstile Quartierzelle: flexible Strukturen Nahversorgung Wohnqualität integrativ gemischte Nutzung kurze Wege LV leistungsfähiger ÖV Freiräume Naherholungszugang C:\winnet\WW97\Metron_PP_Standard.pot 7 8 4
5 Dynamik Gebäudeerneuerung Dynamik Gebäudeerneuerung Gebäudebestand Sanierungsrate 2% / Jahr (Ziel Energiewende) Gebäudebestand Sanierungsrate 2% (Ziel Energiewende) in 25 Jahren à 50 % Sanierung
6 Dynamik Gebäudeerneuerung Gebäudebestand Sanierungsrate 2% (Ziel Energiewende) in 25 Jahren Metron Dichtebox 1 Potenziallupe 2 Dichtespritze 3 Qualitätswaage 4 Dichteschlüssel 5 Renditeschieber 6 Dichteagenda 7 Dichtezwinge à 50 % Sanierung à 25 % Verdichtung à 1% Wachstum/a
7 TOOL 1 Potenziallupe TOOL 1 Potenziallupe Gebäudebestand Dichtestufen Bauzonenreserven Entwicklungsschwerpunkte Umstrukturierung Arealentwicklungen IES Wädenswil
8 TOOL 1 Potenziallupe: vor Ort TOOL 2 Dichtespritze Siedlung Verkehr Freiraum Typologien im konkreten Quartier Bebauung Erschliessung Freiraum 52 E/ha
9 TOOL 2 Dichtespritze TOOL 2 Dichtespritze Layer Siedlung Layer Siedlung Layer Verkehr Layer Verkehr Layer Freiraum Layer Freiraum
10 TOOL 2 Dichtespritze TOOL 2 DICHTESPRITZE Typologien im konkreten Quartier Bebauung Erschliessung Freiraum 89 E/ha
11 Typ Nachdoppler (die Urzelle) Vorher: 1 Wohnung 2 Einwohner Nachher: 2 Wohnungen 4 Einwohner 100% Verdichtung!!! metron, Wettingen Typ Nachdoppler metron, Wettingen 11
12 Typ Taktiker Vorher: 3 Wohnungen und Gärtnerei 5 Einwohner Nachher: 46 Wohnungen 76 Einwohner metron, Riehen Typ Taktiker metron, Riehen 1 2
13 TOOL 3 Quartierstrukturplan / Masterplan TOOL 3 Quartierstrukturplan / Planungsgesetz Bedingung: Mehrnutzung + Qualität! neu Quartierstrukturplan Grundnutzung
14 Handlungsbedarf I Quartierstrukturplan / Planungsgesetz Handlungsbedarf II Typologien der Quartier-Transformation Handlungsbedarf in den kantonalen Bau- und Planungsgesetzen: à Verdichtung + Quartierqualität à Überlagerte Zonen zulassen à Flexibilität und Qualitätssicherung Bsp. RBG Kanton Glarus: Wädenswil Quartierentwicklung «Made in CH», Thesen: à Starke Grundstruktur à Gerüst für flexible Quartierstrukturen à Bautypologien, Strassenraster, Freiräume à Bezug Zentrum-Quartier Winterthur Kleinbasel
15 Handlungsbedarf III zukünftige Siedlungsplanung Handlungsbedarf IV breite Diskussion zum Thema Quartier als Chance für Suffizienz Quartiertypus Agglomeration mehr Nähe Partizipation Quartiertransformation Quartierqualitäten Quartier Best Practice Lebensstil, Lebensphasen und Quartier Akzeptanz Verdichtung neue Quartierplanung Grundeigentümer und Nachbar Baukultur und Dichte Bauträgermodelle
Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität?
Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität? Schauplatz Architektur und Bauen, 23. Oktober 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum + Gesellschaft Baulich verdichten Baumasse auf
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrDie Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema
Die Städte im Föderalismus der Zukunft Ziele der Tagung - Einführung ins Thema Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich Was hat Stadtentwicklung Zürich mit der Zukunft des Föderalismus
MehrPerspektive auf die Wohnpolitik von Olten. 3. Juni 2013
Perspektive auf die Wohnpolitik von Olten 3. Juni 2013 3. Juni 2013 / Seite 2 Warum boomt Olten nicht? Wohnen im Bestand Workshop Stadt Olten 14. Februar 2013 / Seite 3 Olten Wohnen im Bestand Workshop
MehrVerdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
Mehr5. GrünForum 2007 Bauliche Verdichtung in der Stadt Chancen und Risiken Protokoll
Beatenplatz 2 8001 Zürich Tel.: 044 412 27 68 Fax: 044 212 09 38 5. GrünForum 2007 Bauliche Verdichtung in der Stadt Chancen und Risiken Protokoll LakeSide Casino Zürihorn, 15. Mai 2007, 18-21 Uhr Referenten:
MehrDie Zürcher Praxis für das Bauen im Lärm
SGA-Tagung in Freiburg, 18. April 2013 Lärmschutz und Städtebau Die Zürcher Praxis für das Bauen im Lärm Thomas Gastberger, Leiter Lärmbekämpfung und Vorsorge Fachstelle Lärmschutz des Kanton Zürich Inhalt
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrSiedlungsverträglicher Lärmschutz Zürcher Praxis für das Bauen im Lärm
Kanton Zürich Tiefbauamt Fachstelle Lärmschutz Siedlungsverträglicher Lärmschutz Zürcher Praxis für das Bauen im Lärm ERFA-Tagung Mai 2014 Thomas Gastberger, Leiter Lärmbekämpfung und Vorsorge Inhalt Bauen
MehrNachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung
Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung
MehrDas 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht
Das 2000-Watt-Areal Greencity aus einer umfassenden Nachhaltigkeitssicht aargaumobil-seminar für Gemeinden Andreas Binkert 4.September 2013 Nüesch Development, 4.September 2013 Seite 1 Ziele nachhaltigen
MehrGemeinsam Dichte gestalten
Gemeinsam Dichte gestalten, Workshop Dichte gestalten Zusammenspiel von Projektentwicklern und öffentlicher Hand, 24. Januar 2014 Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung Die Quartierzentren sollen wieder
MehrRevision Baulinienplan Ortsteil Glarus. Planungsbericht nach Art. 47 RPV. Gemeinde Glarus
Revision Baulinienplan Ortsteil Glarus Planungsbericht nach Art. 47 RPV Gemeinde Glarus Stand Vorprüfung und freiwillige Mitwirkung, 28. April 2015 Bearbeitung Beat Suter Marc Schneiter Jasmin Klein dipl.
MehrPositionspapier Bäume und bauliche Entwicklung
Positionspapier Bäume und bauliche Entwicklung Einleitung Der Bund der Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen setzt sich für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung ein. Insbesondere
MehrWir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage.
Wir entwickeln. Zusammen mit Ihnen. Für Sie. Ihr neuer Hightech- oder Industriestandort an bester Verkehrslage. Planungsgrundlagen HIAG Immobilien hat zusammen mit anderen Grund - eigentümern sowie den
MehrKURS EINFÜHRUNG IN DIE VERKEHRSPLANUNG. Olten 1. September 2015
KURS EINFÜHRUNG IN DIE VERKEHRSPLANUNG Olten 1. September 2015 ANMELDE- SCHLUSS: 14. AUGUST 2015 KURSZIELE Haben Sie beruflich mit Verkehrsplanungsfragen zu tun, sind jedoch mit der Verkehrsplanung noch
MehrNachhaltige Stadtentwicklung im Innern
Energiesalon 10 // AFZ, 29.09.10 Nachhaltige Stadtentwicklung im Innern Dr. Philipp Klaus, INURA Zürich Institut Zusammenfassung Nachhaltige Entwicklung im Innern Das Thema der Verdichtung im Stadtinnern
MehrGebaute Umwelt und körperliche Aktivität
Gebaute Umwelt und körperliche Aktivität Institut für Tourismuswirtschaft ITW Helmut Schad Dozent T direkt +41 41 228 99 26 helmut.schad@hslu.ch Luzern 2. Mai 2009 Tagung Wie gesund ist Österreich? Innsbruck,
MehrInstrumente für das Zeitalter der Innenentwicklung
Instrumente für das Zeitalter der Innenentwicklung Erste Ansätze auf Basis FSU-Arbeitsgruppe Sektion Kanton Zürich CUREM Forum Raumwissenschaften «Im Interesse der Mehrheit: Veränderung kleinteiliger Grundeigentumsstrukturen»
MehrWenn Aktionsräume fehlen: Bedeutung von Begegnungszonen bei verdichtetem Bauen
Wenn Aktionsräume fehlen: Bedeutung von Begegnungszonen bei verdichtetem Bauen Tagung «Bauen für Kinder», Muri AG, 17. September 2015 Raum für Kinder: Das ganze Quartier im Blick Nicht immer ist Verdichtung
MehrPower Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern
Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen
MehrMehrwertabgabe Basel-Stadt
Mehrwertabgabe Basel-Stadt Praxis und immobilienwirtschaftliche Aspekte Fachveranstaltung Bausekretärenkonferenz vom 19. März 2015 in Basel Miriam Lähns Hänggi Bodenbewertungsstelle Basel-Stadt Inhalt
MehrQualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das?
Qualitätsvolle Innenentwicklung Was heisst das? «Qualitätsvolle Innere Verdichtung Herausforderungen und Chancen» Fachveranstaltung Region Sursee Mittelland am 17. November 2014 Dr. Ulrike Sturm, Hochschule
MehrWie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?
Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen
MehrTrinationale Agglomeration Basel (TAB)
Trinationale Agglomeration Basel (TAB) SRL-Jahrestagung in Solingen, 22. September 2006 Dr. Maria Lezzi, Leiterin Hauptabteilung Planung, Baudepartement Wirtschaftsraum TAB 758 000 Einwohner 337 000 Beschäftigte
MehrDie Steuerung der regionalen Energiewende
Die Steuerung der regionalen Energiewende Referent: Ulrich Ahlke, Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages das energieland2050 o das Team o unsere Netzwerke o Daten,
MehrDokumentation Werkstattgespräch 3. Ziele und Szenarien Ortsplanung Muri-Gümligen 25. April 2015, Schulhaus Moos, Gümligen
Dokumentation Werkstattgespräch 3 Ziele und Szenarien Ortsplanung Muri-Gümligen 25. April 2015, Schulhaus Moos, Gümligen Dokumentation Werkstattgespräch 3 2 Gemeinde Muri bei Bern Thomas Hanke, Gemeindepräsident,
MehrBegrenzung der Siedlungsflächeninanspruchnahme mit Hilfe der Innenentwicklung
Begrenzung der Siedlungsflächeninanspruchnahme mit Hilfe der Innenentwicklung Möglichkeiten und Grenzen der Siedlungsentwicklung 18. Facility Management Herbstseminar, 25. Oktober 2012 Talgut-Zentrum 27,
MehrDie Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung
Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:
MehrPRESSEINFORMATION. Symposium: Architecture for Living Closer Together
PRESSEINFORMATION Symposium: Architecture for Living Closer Together Symposium Titel Untertitel Kategorie Termin Dense Cities. Architecture for Living Closer Together. Architektur, Städtebau Eröffnung:
MehrStadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt. Die Tübinger Entwicklungsstrategie
Stadt bauen: kleinteilig, gemischt und bunt Die Tübinger Entwicklungsstrategie Luxemburg, Januar 2013 I. Das Konzept der Südstadt-Entwicklung II. Die Elemente der städtebaulichen Struktur III. Wer baut
MehrImmobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit Donnerstag, 6. Juni 2013, 08.45 17.15 Uhr www.hslu.ch/ifz-konferenzen Immobilien-Konferenz
MehrVon der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung
Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage
MehrPartizipation ein Mehrwert für die Baukultur
IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der
MehrÜberbauung Sennenbüelfussweg. Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen
Überbauung Sennenbüelfussweg Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinde Unterengstringen 2. Standort Überbauung Sennenbüelfussweg 3. Areal Überbauung Sennenbüelfussweg 4. Büroräumlichkeiten
MehrAgglomerationsprogramme im Kanton St.Gallen
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Agglomerationsprogramme im Kanton St.Gallen 2. Österreichischer Stadtregionstag, 9. Oktober 2014 in Salzburg Ueli Strauss Gallmann, Amtsleiter, Kantonsplaner
MehrENERGIERAUMPLANUNG IM KANTON ZÜRICH
ENERGIERAUMPLANUNG IM KANTON ZÜRICH Roland Kloss, Michael Cerveny (beide Energy Center Wien; TINA Vienna), September 2015 1. INSTRUMENTE UND PLANUNGSEBENEN In der Schweiz hat die Verknüpfung von Raumplanung
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven
STÄDTETAG 2012: Medienkonferenz Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven Bern, 30. August 2012 Direktor und Chefökonom id1125 Übersicht Metropolitanregionen, Agglomerationen
MehrDie heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung?
Die heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung? Eine häufig auftretende Frage lautet: Haben wir die Zersiedelung mit dem neuen Raumplanungsgesetz nicht bereits gestoppt?
MehrBewegt und verbindet
Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung
MehrWie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen?
Smarter Cities in der Schweiz Wie schafft eine Stadt oder eine Region dank intelligenter Systeme mehr Lebensqualität und schont dabei erst noch die Ressourcen? 3. Dezember 2014 AG, Smarter Cities Leader
MehrStrategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum
Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum Mobilität und Räume für Menschen Inhalt Strategie Stadträume Zürich
MehrRolle der Raumplanung in der Gemeindeentwicklung
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Rolle der Raumplanung in der Gemeindeentwicklung G i d f 18 N b 2014 Gemeindeforum, 18. November 2014 Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung Herausforderungen
MehrErfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz
Erfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz Prof. Dr. Daniel Wachter Leiter Sektion Nachhaltige Entwicklung Bundesamt für Raumentwicklung CH-3003 Bern Dritte Fachtagung Bürokratieabbau
MehrGemeinde Gelterkinden Kanton Basel-Landschaft. Quartierplanung "Allmend-Markt II" Quartierplan-Vertrag
Kanton Basel-Landschaft Quartierplanung "Allmend-Markt II" Quartierplan-Vertrag Entwurf vom 24. April 2013 Inhalt 1. Vertragsgegenstand... 1 2. Vertragspartner... 1 2.1 SWISSDEAL PROPERTIES SARL... 1 2.3
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrPerspektiven für den Schienenverkehr im Großraum München. München, 11. Oktober 2016 Simon Herzog, Dennis Atabay
Perspektiven für den Schienenverkehr im Großraum München München, 11. Oktober 2016 Simon Herzog, Dennis Atabay S-Bahn, U-Bahn und Tram in München 2 S-Bahn, U-Bahn und Tram in München Neues Olympisches
MehrNewsletter Nr. 1/2010. St.Gallen West Gossau Ost Entwicklungskonzept
Newsletter Nr. 1/2010 St.Gallen West Gossau Ost Entwicklungskonzept Eine kooperative Entwicklungsplanung Westcenter und AFG-Arena St.Gallen waren der Beginn. Im Westen der Stadt St.Gallen und im Osten
MehrBern mehr Dynamik wagen
Dr. Michael Hermann Bern NEU gründen, Kornhausforum, 26. März 2013 Bern mehr Dynamik wagen Geographisches Institut Teil 1 Stagnation in Zeiten der Reurbanisierung Bern bewegt sich... Wankdorf-Kreisel Brünnen
MehrWohnsiedlung Burgunder Bern
Wohnsiedlung Burgunder Bern Auswirkungen der Siedlungsplanung auf das Verhalten der Nutzenden Qualität durch Mässigung? Suffizienz im bebauten Raum Zürich, 18. Juni 2013 Hanspeter Bürgi, Prof., dipl. Architekt
MehrStrukturelle Massnahmen für mehr Bewegung
Strukturelle Massnahmen für mehr Bewegung Eulachpark auf dem ehemaligen Sulzergelände Jede/r soll sich vor der Haustüre bewegen können Raum für Bewegung und Sport in Winterthur Phasen von Raum für Bewegung
MehrGemeinde Habsburg Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland
Gemeinde Gesamtrevision Siedlung und Kulturland 1 Agenda Vorstellung Grundlagen / Vorarbeiten zur der Planungskommission Verfahren Zeitplan Kreditantrag 2 Vorstellung Stefan Giess, dipl. Ing. FH in Raumplanung
MehrSiedlungsleitbild: Beilagen 1 bis 4
Gemeinde Hasle Dorf 15 / 6166 Hasle 041 482 60 60 / info@hasle-lu.ch Siedlungsleitbild: Beilagen 1 bis 4 17. April 2014 Inhaltsverzeichnis Beilage 1: Quartieranalyse 3 Bahnhof 3 Öschtor 5 Feld - Underchile
MehrAktuelle Entwicklungen auf dem Konversionsgelände der ehemaligen Leighton-Barracks. Konversion Hubland Newsletter Ausgabe 3
Aktuelle Entwicklungen auf dem Konversionsgelände der ehemaligen Leighton-Barracks Konversion Hubland Vision 2025 Konversionsflächen in Würzburg ehem. US-Hospital Faulenberg Kaserne Lincoln Housing Hubland
MehrDer Gemeinderat Höri beantragt der Gemeindeversammlung, wie folgt zu beschliessen:
Politische Gemeinde 1. Siedlungsentwicklung trotz Fluglärm; Masterplan zur Ortsentwicklung von Endhöri Antrag Der Gemeinderat Höri beantragt der Gemeindeversammlung, wie folgt zu beschliessen: An die Kosten
MehrWege zu einer hörenswerten Stadt Ziele und erste Ergebnisse aus dem KTI Forschungsprojekt Stadtklang
Wege zu einer hörenswerten Stadt Ziele und erste Ergebnisse aus dem KTI Forschungsprojekt Stadtklang Lärm Klang Ruhe FSU Zentralkonferenz Luzern 11.11.2016 Dr. Ulrike Sturm, Hochschule Luzern Technik &
MehrInzidenzanalyse «Limmatfeld» Martin Hofer, Bruno Fritschi, Daniel Romer Zürich, 21. August 2014
Inzidenzanalyse «Limmatfeld» Martin Hofer, Bruno Fritschi, Daniel Romer Zürich, 21. August 2014 Ausgangslage und Ziel der Studie Ausgangslage Die Halter AG entwickelt seit 2005 in Dietikon das Limmatfeld.
MehrNeue Verkaufsflächen in Fachhochschul-Campus-Areal. FH Markthalle Brugg-Windisch (AG)
Neue Verkaufsflächen in Fachhochschul-Campus-Areal FH Markthalle Brugg-Windisch (AG) Zwischen Brugg und Windisch entsteht ein neues und lebendiges Quartier Der Regierungsrat konzentriert auf dem Campus
MehrAm gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.
Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch www.keo-zh.ch
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
Mehr«Eingriffstiefe bei Sanierungen als nachhaltiger Strategieentscheid» Marianne Dutli Derron Architektin / MREM Wohnbaugenossenschaften Zürich
«Eingriffstiefe bei Sanierungen als nachhaltiger Strategieentscheid» Marianne Dutli Derron Architektin / MREM Wohnbaugenossenschaften Zürich Einleitung Marktanteil Wohnbaugenossenschaften in der Schweiz
MehrErstvermietung: Geräumige 7½ - Zimmer Wohnung an ruhiger Lage
Erstvermietung: Geräumige 7½ - Zimmer Wohnung an ruhiger Lage Wängistrasse 14, 9547 Wittenwil 1 Inhalt Fact Sheet...3 Wittenwil...4 Die Liegenschaft...5 Karte...6 Mikrolage:...6 Die Wohnung...8 Grundriss
MehrDer Preis des Verkehrs und der Wert der Mobilität Politik und Praxis
Der Preis des Verkehrs und der Wert der Mobilität Politik und Praxis Herausforderungen, Erwartungen und Lösungsansätze aus Sicht eines Agglomerationszentrums Dr. François Aellen, Stadtingenieur von Zürich
MehrRegierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni 2015
Kanton Zürich Finanzdirektion Volkswirtschaftliche Perspektiven: Kanton Zürich und Flughafenregion Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni
MehrQuartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000
Quartier Kaiserstraße Schwarzplan M1:1000 Bachelor rbeit Prof. Bernd Niebuhr WS 2012/13 Maximilian Bojovic 111296 1 2 3 4 5 6 7 Quartier Kaiserstraße nalysepläne M1:2500 Hannover, Berlin Flächennutzungsplan
MehrVorarlberg auf dem Weg in die Energieautonomie
Vorarlberg auf dem Weg in die Energieautonomie Campus II ENERGIElandschaft Jänner 2013 Adolf Gross Leiter Bereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen Land Vorarlberg Gut Startbasis
MehrGesellschaftliche Transformationsprozesse an Zürichs Stadtrand: Interventionen in Schwamendingen
Gesellschaftliche Transformationsprozesse an Zürichs Stadtrand: Interventionen in Schwamendingen Impulsreferat Orlando Eberle, Projektleiter Präsidialdepartement Schwamendingen am Stadtrand von Zürich
MehrZukunft Widmungspolitik
Zukunft Widmungspolitik Infrastrukturfolgekosten der Widmungspolitik Erich Dallhammer Klagenfurt, 19.2.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung
Mehr6-Zimmer-Attika-Wohnung. Tobelhofstrasse 30. 8044 Zürich
6-Zimmer-Attika-Wohnung Tobelhofstrasse 30 8044 Zürich 6-ZIMMER-ATTIKA-WOHNUNG Tobelhofstrasse 30, Zürichberg Lebensqualität vom Feinsten Die 367'000 Einwohnerinnen und Einwohner, 180'000 Zugpendelnde
MehrStadtentwicklung Wien Hauptbahnhof. Laxenburger Straße / Landgutgasse
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Lage Verkehrsanbindung Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Motorisierter Individualverkehr (MIV) Umfeld Masterplan Visualisierung Entwurfsidee (Wettbewerbsbeitrag)
MehrMastertitelformat bearbeiten
BESTAND? PERSPEKTIVEN FÜR DAS WOHNEN IN DER STADT 1 Fallbeispiele : - Wismar Addition/Korrektur - Leinefelde Transformation der Typologie - Mannheim Ersatz - schrittweise - Frankfurt Ersatz - komplett
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrBLICKPUNKT EMBRACH. Moderne 4½-Zimmer-Gartenwohnung in Embrach
BLICKPUNKT EMBRACH Moderne 4½-Zimmer-Gartenwohnung in Embrach ECKDATEN VERKAUFSPREIS Wohnung B1 Fr. 650 000.- Parkplätze in der Tiefgarage (14,15) Fr. 60'000.- ADRESSE Hardstrasse 83, 8424 Embrach BAUJAHR
MehrAuf dem Hof. Projektbeschrieb. Wohnungsbau Schützenstrasse / Zollikofen. Inhalt. 2 Ort und Lage. 3 Bebauungskonzept. 4 Architektur.
Inhalt 2 Ort und Lage 3 Bebauungskonzept 4 Architektur 6 Zollikofen 7 Kontakt Zürcher Champignonkulturen AG, Belp / www.champignon-zuercher.ch 1 N Bhf Google Earth Ort und Lage Die Überbauung Auf dem liegt
Mehr2000-Watt-Gesellschaft: Umsetzung auf kommunaler Ebene in der Stadt Zürich
2000-Watt-Gesellschaft: Umsetzung auf kommunaler Ebene in der 5. September 2011, Bruno Bébié, der 5. September 2011, Seite 1 2000-Watt-Gesellschaft: Stand und Ziele Ausgangslage in der StZH: Energieverbrauch
MehrFotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005 2020
Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005 2020 Ein Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste /Institute for Contemporary Art Research IFCAR Partner: Stadt Schlieren, Metron Raumentwicklung
MehrErfolgsrezept Grösse. Andreas Binkert. 5. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften. 27. September 2013, KKL
Erfolgsrezept Grösse Andreas Binkert 5. Forum der Schweizer Wohnbaugenossenschaften 27. September 2013, KKL Nüesch Development, 27.September 2013 Seite 1 Vom Traum Nüesch Development, 27.September 2013
MehrFreiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Freiraumplanung als Voraussetzung für qualitative Innenentwicklung Daniela Bächli, Projektleiterin Freiraumentwicklung Raumentwicklung Kanton Aargau November 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrAutoarme Nutzungen das Beispiel Zürich
Autoarme Nutzungen das Beispiel Zürich Autofrei wohnen Lebensraum statt Parkplätze VCS beider Basel 18.3.2013 Erich Willi, Projektleiter Tiefbauamt Wohnparkplätze: Privates und öffentliches Angebot zusammen
MehrDer Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende. Leitbild
Der Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende Leitbild 1 Gem. 13 bis 22 des NÖ Raumordnungsgesetzes 1976, LBGl. 8000-21 wird das örtliche
Mehrzukunft wohnen Wohnungsbau Schwarzbrot oder Kaviar
Vortrag zur Fachtagung zukunft wohnen Wohnungsbau Schwarzbrot oder Kaviar Baukultur versus Energieeffizienz Architektenkammer Baden Württemberg, 20.11.2008 Bevölkerungsentwicklung Weltweit von cirka 100
MehrSteinbruch Gabenchopf Villigen Gruppe Bibergeil [ Liechti Graf Zumsteg Brugg Meier Leder Architekten Baden Schneider & Schneider Architekten Aarau
Steinbruch Gabenchopf Villigen Paul Scherrer Institut Villigen Kernkraftwerk Beznau Gruppe Bibergeil [ Liechti Graf Graf Zumsteg ZumstegBrugg Brugg Meier MeierLeder LederArchitekten ArchitektenBaden Baden
MehrÖffentliches Personal Schweiz AZB CH-9001 St. Gallen P.P./Journal
ZV Info / Dezember 2014 Öffentliches Personal Schweiz AZB CH-9001 St. Gallen P.P./Journal *100 Jahre Engagement DIE TRAUMSTADT ZÜRICH WEITERENTWICKELN Interview mit Christoph Durban, Projektleiter Amt
Mehr6/16 Brombach - Lörrach - Riehen (CH) - Weil am Rhein Tullastraße
6/16 Brombach - Lörrach - Riehen (CH) - Weil am Rhein Tullastraße Am 24., 31.12.2014 Verkehr wie Samstag. Am 25., 26.12.2014, 01.01., 06.01., 03.04., 01., 14., 25., 04.06. und 03.10.2015 Verkehr wie Sonn-
MehrErgebnisse und Erkenntnisse
Ideenkonkurrenz Perspektive Raumentwicklung Limmattal (PeRL) Ergebnisse und Erkenntnisse DV ZPL Zürcher Planungsgruppe Limmattal Dietikon, 6. Mai 2015 18.12.2012 Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
MehrStadtverkehr im Wandel Beispiel Zürich
Stadtverkehr im Wandel Beispiel Zürich 1. Bevölkerung will Wandel: Souverän macht Druck 2. Elemente der Zürcher Verkehrspolitik 3. Verhaltensänderungen sind nötig (Wertewandel) 4. Zürichs Verkehr 2050
MehrWie viel Mobilität ist effizient?
Wie viel Mobilität ist effizient? Welchen Beitrag soll die Mobilität zur 2000-Watt- leisten? Ruth Genner, Stadträtin Zürich, Vorsteherin des s «Gehört es zu Ihren Aufgaben, die Verkehrsverhältnisse zu
MehrPersonicx Typologie in der best for planning 2016
Personicx Typologie in der best for planning 2016 In der best for planning (b4p) 2016 steht interessierten Nutzern die Personicx Typologie von Acxiom Deutschland zur Verfügung. Wie alle in der b4p enthaltenen
MehrForum Architektur. Freitag, 17. April 2015 14.00 16.30 Uhr. Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert
MGT-esys / Ecobauhaus Laax Forum Architektur Bauen/Modernisieren für das 21. Jahrhundert Nachhaltiges Bauen im Kanton Aargau Siedlungsentwicklung im Limmattal Solare Elemente in der Architektur Realisierte
Mehr«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren. Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11.
«Wir sind Colliers.» Kurzvortrag zur Preissensitivität von Standortfaktoren Colliers CRA AG Felix Thurnheer Zürich, 11. September 2008 Colliers in der Schweiz Zur Preissensibilität von Standortfaktoren
MehrStadtbaumeistertreffen in Winterthur
Stadtbaumeistertreffen in Winterthur 11. Juni 2010 Michael Hauser, dipl. Architekt ETH/SIA MBA Stadtbaumeister Departement Bau Amt für Städtebau Programm 08.30-09.15 Eintreffen Ausstellung Masterplan Bahnhof
MehrMobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste
MehrAuswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung
Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung ExpertInnen-Workshop EISERN Sektorale CO 2 -Emissionsreduktionspotenziale eine Bottom up Analyse 22.9.2011 Ursula Mollay, Wolfgang Neugebauer
MehrInvestment. BIPA-Markt Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien. Ihr EHL Angebot Your EHL offer. Wir leben Wir leben Immobilien.
Investment Ihr EHL Angebot Your EHL offer BIPA-Markt Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien Wir leben BIPA Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien Seite 2 Objektdaten Davidgasse 81/8/1a, 1100 Wien Objekt BIPA Baujahr 2010/2011
MehrBodenrichtwerte 2015 und Aktuelles vom Dresdner Grundstücksmarkt
2015 und Aktuelles vom Dresdner Grundstücksmarkt für die Ermittlung von Grundstückswerten in der ( 192 BauGB) selbstständiges und unabhängiges Sachverständigengremium Vorsitzende/r und ehrenamtliche Sachverständige
MehrArealentwicklung "Campus Muttenz"
Arealentwicklung "Campus Muttenz" Information Grundeigentümer, 28. Mai 2008 28. Mai 2008 1 Frau Maja Kellenberger, Gemeindevizepräsidentin 28. Mai 2008 2 Agenda Kanton Gemeinde Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrQuartierplan Therwilerstrasse Betreutes Wohnen 4104 Oberwil BL
Quartierplan Therwilerstrasse Betreutes Wohnen 4104 Oberwil BL Planungsbericht gemäss Art. 47 RPV und 39 RBG vom 04. Februar 2016 Stand Kantonale Vorprüfung / Mitwirkungsverfahren (vom 4. Februar 11. März
Mehr