Strukturelle Massnahmen für mehr Bewegung
|
|
- Elsa Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strukturelle Massnahmen für mehr Bewegung Eulachpark auf dem ehemaligen Sulzergelände
2 Jede/r soll sich vor der Haustüre bewegen können
3 Raum für Bewegung und Sport in Winterthur
4 Phasen von Raum für Bewegung und Sport Bestandesaufnahme (08) Bedarfsermittlung (08) Kooperative Planung (09) Handlungsempfehlungen (10) Handbuch (2014) Bewegungsplan (ab 2015)
5 Inhalt Handbuch Raum für Bewegung und Sport Leitsätze für Spiel und Bewegungsräume Merkblätter - Sicherheit - Freiraumgestaltung in Siedlungen - Spiel- und Ruheflächen - Aussenraum Schulareale - Wald - Bewegungsfreundliche Strassen & Wege - Mehrzweckräume - altersgerechte Freiräume (in Arbeit) von der Politik verabschiedet, behördenverbindlich
6 Leitsätze (ein Auszug) für Planung, Bau und Unterhalt von öffentlichen, generationenübergreifenden Spiel- und Bewegungsräumen in der Stadt Winterthur: Wir fördern die Bewegungs- und damit auch die Risikokompetenz. Wir fördern die Kindermitwirkung. Wir bieten Freiraum für das Entdecken Erforschen Gestalten. Wir motivieren private Bauende, ihre Grünräume sorgfältig zu planen und bewegungsfreundlich zu gestalten.
7 Erlebnisorientierte Spielplätze (aus MB Spiel- & Ruheflächen)
8 Ist Ihr Freibadspielplatz im Winter zugänglich?
9 Das könnte auch bei Ihnen passieren: Hallen- und Freibad Geiselweid im Winter
10 Familienfreundliche Sportplätze Laufrad-Track auf dem Reitplatz in Winterthur Töss
11 Wer darf wann auf Ihrem Schulareal spielen? Und wie steht es um die Turnhallennutzung während den Schulferien?
12 Freiraumnutzung eine politische Grundhaltung Art. 2 1 Die Stadt Winterthur stellt aus gesundheits-, sozial- und bildungspolitischen Gründen der Bevölkerung die Sportanlagen sowie die Schulanlagen in der unterrichtsfreien Zeit zur Verfügung. 2 Die Nutzung der Anlagen ist ganzjährig in der Regel während sieben Tagen pro Woche möglich.
13 Spiel und Bewegung auf Quartierstrassen
14 Kommunikation SPORTPASS GREEN
15 Bewegungsplan auf Google Maps
16 So arbeiten wir heute mit dem Bewegungsplan Jeder Bereich führt seinen Layer (Passwortzugang) (Forstamt, Schulbauten, Quartierentwicklung, Jugendarbeit, Sportamt, Stadtentwicklung, Stadtgärtnerei, Tiefbauamt, Raum und Verkehr) eine gesamtverantwortliche Person (beim Sportamt) einmal im Jahr gemeinsame Sitzung Bewegungsplan wird dann als pdf «eingefroren» Information Kommunikation Unterstützung Gemeinderatskommission wird 1x/Jahr informiert
17 Weitere Infos und Kontakt sport.winterthur.ch Raum für Bewegung und Sport Dave Mischler, Leiter Sportamt
Departement Schule und Sport. Bewegungsförderung im Vorschulalter
Bewegungsförderung im Vorschulalter Bewegungsförderung im Vorschulalter So bewegen sich unsere Kinder Die Bedeutung der Motorik in der Entwicklung Raum Bewegung Bewegung fördern = Lenken und Loslassen
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung
Kommunale Sportentwicklungsplanung Herausforderungen und Vorgehen Köln, den 5. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de schabert@kooperative-planung.de
MehrTrends der aktuellen Sportstättenentwicklung
Sporträume 2.0 offen, umsonst, draußen? Trends der aktuellen Sportstättenentwicklung Mülheim, den 7. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de
MehrHerausforderungen in der Sportstättenplanung
Zukunft der Sportanlagen Herausforderungen und Lösungsansätze Herausforderungen in der Magglingen, den 7. September 2017 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de
MehrAllgemeine Trends und Entwicklungen im Sport ausgewählte Ergebnisse der Sportentwicklungsplanung
Neusser Sportgipfel 2017 Allgemeine Trends und Entwicklungen im Sport ausgewählte Ergebnisse der Sportentwicklungsplanung Neuss, den 4. November 2017 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung
MehrSportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar)
Sportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar) Wernau, den 2. Juli 2015 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de Das IKPS stellt
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung. - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Sport und Bewegung im öffentlichen Raum
Sport und Bewegung im öffentlichen Raum Kommunale Sportentwicklungsplanung - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Ascheffel, den 6. März 2017 Institut für Kooperative Planung
MehrWeshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind
Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport 10.04.2014 1 Evolution?
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung in Deutschland
Sportanlagen in der Raumplanung Kommunale Sportentwicklungsplanung in Deutschland Magglingen, den 12. September 2013 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Dr. Stefan Eckl www.kooperative-planung.de
MehrLeitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal
Leitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal 1.0 Grundgedanken des Leitbildes 1.1 Das Leitbild Bewegung und Sport der Stadt Langenthal wurde von der Sportkommission erarbeitet. Grundlagen bilden die
MehrINSTITUT FÜR KOOPERATIVE PLANUNG UND SPORTENTWICKLUNG SPORTENTWICKLUNGSPLANUNG UND POLITIKBERATUNG
INSTITUT FÜR KOOPERATIVE PLANUNG UND SPORTENTWICKLUNG SPORTENTWICKLUNGSPLANUNG UND POLITIKBERATUNG Radfahren 56 Jogging/Laufen Baden/Schwimmen 31 31 Fitnesstraining 24 Gymnastik 12 Fußball 10 Walking/Gehen
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Konzepte für bewegungsfreundliche Kommunen Bewegungsraum für alle Generationen Uwe Lübking Deutscher Städte- und
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune
MehrTAGUNG. Freiraumentwicklung in Agglomerationen. Winterthur, Alte Kaserne 1. Juli 2014, Vormittag
TAGUNG Freiraumentwicklung in Agglomerationen Winterthur, Alte Kaserne 1. Juli 2014, Vormittag In Zusammenarbeit mit den Bundesämtern für Gesundheit BAG, Landwirtschaft BLW, Sport BASPO, Strassen ASTRA
Mehr«Sichere Bewegungsförderung bei Kindern» Leitfaden für Kindergärten, (Tages-) Schulen, Kindertagesstätten und Spielgruppen
«Sichere Bewegungsförderung bei Kindern» Leitfaden für Kindergärten, (Tages-) Schulen, Kindertagesstätten und Spielgruppen 4. Fachtagung und Erfa-Workshop: «Spielplatzsicherheit» 21. Juni 2012, Winterthur
MehrKulturvereine in Weiterstadt
Kulturvereine in Weiterstadt Weiterstadt, den 17. Januar 2017 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Dr. Stefan Eckl Henrik Schrader www.kooperative-planung.de Gliederung Begrüßung und Vorstellungsrunde
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg
Kommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg Flensburg, den 27. April 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de Kooperative Sportentwicklungsplanung
MehrSportverband Flensburg e.v. Kommunale Sportentwicklungsplanung in Flensburg
Sportverband Flensburg e.v. Kommunale Sportentwicklungsplanung in Flensburg Quellen: - Vorstellung Ergebnisse durch ikps vom 26.04.2016 - Eigene Folien Sportverband Flensburg Kommunale Sportentwicklungsplanung
MehrGebührenreglement für die Schul- und Sportanlagen der Stadt Winterthur vom 16. April 2008
Gebührenreglement für die Schul- und Sportanlagen der Stadt Winterthur vom 16. April 2008 (Inkl. Änderungen bis 5. November 2014) Gebührenreglement für die Schul- und Sportanlagen der Stadt Winterthur
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Konzepte für bewegungsfreundliche Kommunen Bewegungsraum für alle Generationen Uwe Lübking Deutscher Städte und Gemeindebund STATEMENT zur BÄDERINFRASTRUKTUR
MehrEine Antwort auf die Verdichtung im urbanen Raum. Handbuch Raum für Bewegung und Sport.
Eine Antwort auf die Verdichtung im urbanen Raum. Handbuch Raum für Bewegung und Sport www.sport.winterthur.ch Raum für Bewegung und Sport Handbuch Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser Raum für Bewegung
MehrDreifachturnhalle Oberseen
Dreifachturnhalle Oberseen Merkblatt für Veranstalter Winterthur, Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Koordination und Planung...- 1-2 Singsaal...- 1-3 Vor Saisonbeginn...- 1-4 Auflagen...- 2-4.1 Allgemeines
MehrImpressionen aus Winterthur
Impressionen aus Winterthur 1 Betroffene Handlungsfelder in der Wohnungspolitik Quartierentwicklung Generationenkitt Alterspolitik 2 3 Zentrale Aussagen aus dem Altersleitbild 4 Hauptinhalte der informellen
MehrInterkommunale Sportentwicklungsplanung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Interkommunale Sportentwicklungsplanung im Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg Rendsburg, den 19. Juni 2018 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de
MehrBewegungsförderung / Projekt Purzelbaum. Spielwert zwischen Sicherheit und Risiko, Stefan Meile 21. Juni
Bewegungsförderung / Projekt Purzelbaum Spielwert zwischen Sicherheit und Risiko 21. Juni 2012, Winterthur Stefan Meile, bfu Chef-Sicherheitsdelegierter, Region Ostschweiz / Fürstentum Liechtenstein s.meile@bfu.ch
MehrSitzung Zentralschulpflege 17. Januar 2017 Schulbauten
Departement Schule und Sport Sitzung Zentralschulpflege 17. Januar 2017 Schulbauten Inhalt: 1. Abteilung Schulbauten 2. Umgesetzte Arbeiten 2016 3. Umsätze 2016 17.01.2017 / Kern Abteilung Schulbauten
MehrDeutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten
Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.
MehrSportentwicklungskonzepte in der Praxis. Kaufbeuren, den 25. Juni 2014
Bürgerforum Kaufbeuren - Verein zur Förderung bürgernaher Stadt- und Regionalentwicklung e.v. Sportentwicklungskonzepte in der Praxis Kaufbeuren, den 25. Juni 2014 Institut für Kooperative Planung und
MehrLeitbild für die Kinder- und Jugendarbeit in Bad Säckingen
Leitbild für die Kinder- und Jugendarbeit in Bad Säckingen Verabschiedet vom Gemeinderat der Stadt Bad Säckingen am 2. November 2009 1 Leitbild für die Kinder- und Jugendarbeit in Bad Säckingen Vorwort
MehrWirtschaftlichkeit von Hallenbäder: Potentialanalyse
Wirtschaftlichkeit von Hallenbäder: Potentialanalyse Tag der badenden Meister Seite 2 Inhaltsverzeichnis Öffentliche Schwimmbäder Sportanlagen; Eintrittspreise; Kostendeckungsgrad; Fazit Masterthesis Lebenszykluskosten;
MehrAOK-Familienstudie Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018
AOK-Familienstudie 2018 Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018 Beteiligte Durchführung Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin Prof. Dr. Jutta Mata,
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrEntwicklung von Kindern und Jugendlichen
Die Bedeutung der lebensweltlichen Umgebung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Martin Hafen, Sozialarbeiter und Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention
MehrBewegung hin zur suburbanen Freiraumentwicklung
Bewegung hin zur suburbanen Freiraumentwicklung Gisèle Jungo BAG, Sektion Ernährung und Bewegung Reto Camenzind ARE, Sektion ländliche Räume und Landschaft 1 Agglomerationen setzen sich aus einer Vielzahl
MehrWie ermittele ich den Sportstättenbedarf in kleineren Gemeinden und Städten?
Neue Anforderungen an die Sportstättenentwicklung Wie ermittele ich den Sportstättenbedarf in kleineren Gemeinden und Städten? Frankfurt, den 16. November 2016 Dr. Stefan Eckl Institut für Kooperative
MehrBetriebsreglement für die Schul- und Sportanlagen der Stadt Winterthur vom 16. April 2008
Betriebsreglement für die Schul- und Sportanlagen der Stadt Winterthur vom 16. April 2008 (Inkl. Änderungen bis 5. November 2014) Betriebsreglement für die Schul- und Sportanlagen der Stadt Winterthur
MehrKatalog Unterstützungsleistungen
Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,
MehrHandlungsspielraum der Gemeinden - Planungshilfe 20. November 2018 Veronika Sutter, Amstein + Walthert. Quelle: N. Baumann, zhaw. Eine Klimaanlage?
Handlungsspielraum der Gemeinden - Planungshilfe 20. November 2018 Veronika Sutter, Amstein + Walthert Quelle: N. Baumann, zhaw Eine Klimaanlage? 1 Baum = Kühlleistung 10 mittlere Klimaanlagen à 20 30
MehrLEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH
LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel:
Sport / Sportamt «Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel: 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross
MehrVision: Bildungsgerechtigkeit
Vision: Bildungsgerechtigkeit Pearl Pedergnana Enquete Mittel und Wege zur Bildungsgerechtigkeit 15.9.2014 Mehr Bildungsgerechtigkeit für Knaben (den Anteil höherer Bildungsabschlüsse steigern)? für Kinder
MehrKinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg
Kinderfreundliche Verkehrsplanung in Heidelberg DEZ II Bauen und Verkehr DEZ IV Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste Tiefbauamt (66) Amt für Verkehrsmanagement (81) Amt für Abfallwirtschaft
MehrStiftung für Raum & Gesellschaft vorausdenken und Grenzen überwinden.
Veranstaltung Stiftung für Raum & Gesellschaft vorausdenken und Grenzen überwinden. Programm I. Vorstellung der Stiftung für Raum & Gesellschaft II. Diskussion III. Wit Weiteres Vorgehen IV. Anschliessender
MehrGemeinde Rastede Rahmenplanung Mühlenstraße
Gemeinde Rastede Rahmenplanung Mühlenstraße 2. Februar 2016 Bürgerbeteiligung in der Kooperativen Gesamtschule Rastede Rahmenplanung Mühlenstraße Bereich 2 Bereich 1 Ausgangssituation zwei Teilbereiche
MehrWachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben?
Wachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben? Veranstaltungsreihe Grossstadt Winterthur, Wachstum als Herausforderung, Alte Kaserne Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Winterthur platzt
MehrSichere und lebenswerte Mobilität in der Stadt und auf dem Land
Sichere und lebenswerte Mobilität in der Stadt und auf dem Land 4. Mobilitätskonferenz Grünes Licht für den Fuß- und Radverkehr. Null-CO2 auf Kurzstrecken?! Impulsvortrag Forum II Dr. Dagmar Lehmann Planungsbüro
MehrMehrzweckräume für Bewegung und Sport
Raum für Bewegung und Sport Departement Schule und Sport Sportamt Merkblatt 9 Mehrzweckräume für Bewegung und Sport Zielsetzung Neben den stark ausgelasteten normierten Turnhallen stehen der Winterthurer
MehrLeitfaden Spielwert zwischen Sicherheit und Risiko
Leitfaden Spielwert zwischen Sicherheit und Risiko 3. nationale Purzelbaumtagung: Risikokompetenz Aarau, 12. November 2011 Hofer Fränk, Leiter Sport f.hofer@bfu.ch www.bfu.ch Spielwert zwischen Sicherheit
MehrBefragung zur Stadt und Quartierentwicklung in Uster
Befragung zur Stadt und Quartierentwicklung in Uster Kurzfassung, Juni 2017 Durchführung der Befragung Der Stadtrat hat als Grundlagenarbeit für das Stadtentwicklungskonzept eine breit angelegte Bevölkerungsbefragung
MehrGrossstadt Winterthur Wie gelingt eine soziale Stadtentwicklung?
Wie gelingt eine soziale Stadtentwicklung? Workshop vom 30. Juni 2011 in Winterthur Walter Schenkel, Dr., Politologe, synergo, Mobilität - Politik Raum Grubenstrasse 12, 8045 Zürich, schenkel@synergo.ch,
MehrSport(stätten)entwicklung in Kommunen Interessenslagen und Perspektiven. Stefan Henn Institut für Sportstättenentwicklung (ISE)
Sport(stätten)entwicklung in Kommunen Interessenslagen und Perspektiven Stefan Henn Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) Agenda 1. Herausforderung für Sportvereine und Kommunen in der Praxis 2. Befriedung
MehrPumptrack der neue Sportspielplatz
«Pumptrack fahren ist Erlebnis Energie» Roger Rinderknecht, BMX NaGonaltrainer Pumptrack der neue Sportspielplatz von 2 70 Jahren sicher bfu Schulsport Pumptrack: Der neue Sportspielplatz Pete Stutz Breitensport
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrAuf dem Hof. Projektbeschrieb. Wohnungsbau Schützenstrasse / Zollikofen. Inhalt. 2 Ort und Lage. 3 Bebauungskonzept. 4 Architektur.
Inhalt 2 Ort und Lage 3 Bebauungskonzept 4 Architektur 6 Zollikofen 7 Kontakt Zürcher Champignonkulturen AG, Belp / www.champignon-zuercher.ch 1 N Bhf Google Earth Ort und Lage Die Überbauung Auf dem liegt
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen
«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross wie während der Kindheit. Kinder wollen rennen, klettern,
MehrBewegung und Sport in Ratingen
Ggfs. Logo der Stadt Ratingen Bewegung und Sport in Ratingen Bürgerbefragung für die Stadt Ratingen Ihre Meinung ist uns wichtig! Befragung der Bürgerinnen und Bürger 2014 Für die Weiterentwicklung des
MehrGrüne Inseln & freie Räume in Lehen
Grüne Inseln & freie Räume in Lehen Umgehungsbach am neu gestalteten Glanspitz. Lehen zeigt sein grünes Gesicht: Luftbild (Befliegung 2012) Neue Spielbereiche im Lehener Park. Quelle: SAGIS Fotos (4):
MehrSportentwicklungsplanung für die Stadt Neuss
Sportentwicklungsplanung NEUSS.DE Sportentwicklungsplanung für die Stadt Neuss Dr. Matthias Welpmann Beigeordneter für Umwelt, Sport und Brandschutz STADT NEUSS Ablauf des Prozesses Herbst 2014: Grundsatzbeschlüsse
MehrLiegenschaft: Tösstalstrasse 86, 8400 Winterthur
Liegenschaft Tösstalstrasse 86, 8400 Winterthur (Zwischenvermietung ab sofort bis 31. Oktober 2016) Kontaktadresse: Stadt Winterthur Immobilien Pionierstrasse7 8403 Winterthur Kontaktperson: Jürg Wiget,
MehrBehörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Ihre Meinung ist gefragt! Fragebogen zu den Freiräumen in den Stadtquartieren Hamm und Horn VORGEHEN ZUM FRAGEBOGEN Wenn Sie den Fragebogen am Computer bearbeiten
MehrIdeale Spiel- und Ruheflächen
Raum für Bewegung und Sport Departement Technische Betriebe Stadtgrün: Ökologie und Freiraumplanung Good Practice 3 Ideale Spiel- und Ruheflächen Einbindung in Raumgliederung, Topografie und Bepflanzung
MehrKongress-Dokumentation
Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Dr. Volker Anneken Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport Titel: Kinder und Jugendliche mit Behinderungen im Sport Grundlegende Erkenntnisse
Mehrdem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und
Leistungsvereinbarung zwischen dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) und der Politischen Gemeinde Dietlikon Version: 1.4 Datum: 18.01.08 Status: Valid Autor: Zeno Cavigelli Datei: 20071204_Leistungsvereinbarung_Sportnetz_v1
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für die Stadt Weiterstadt
Kommunale Sportentwicklungsplanung für die Stadt Weiterstadt Weiterstadt, den 1. Juni 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Dr. Stefan Eckl Henrik Schrader www.kooperative-planung.de
MehrZuteilung der Produktegruppen und Produkte an die Kommissionen
Anhang zur Geschäftsordnung des Gemeinderats vom 7. Februar 2018/V3 Zuteilung der Produktegruppen und Produkte an die Kommissionen Kommission Bau und Infrastruktur Geschäftsfeld Abfallbewirtschaftung Geschäftsfeld
MehrDer Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit
Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Ophélia Dysli-Jeanneret, PhD, Leiterin Sportamt Magglingen, 7. September 2017 Die Zukunft der Sportanlagen: Herausforderungen und Lösungsansätze Einleitung
MehrAm Anfang steht die Strategie aber wie kommt man zu einem brauchbaren Ergebnis? Präsentation BPM Sports Donnerstag, 3. April Wallisellen
Am Anfang steht die Strategie aber wie kommt man zu einem brauchbaren Ergebnis? Präsentation BPM Sports Donnerstag, 3. April 2014 - Wallisellen Was will man erreichen? Ausrichtung und Zweck è Positionierung
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrKinderfreundliche Lebensräume
Tagung UNICEF Schweiz Kinderfreundliche Lebensräume «Raumqualität im Zeitalter der Verdichtung als Ressource für Kinder und Jugendliche» Montag, 18. Mai 2015, 9.15 17.00 Uhr Volkshaus Basel, Rebgasse 12
MehrZu den Zielen der Expertenplattform Demographischer Wandel
Zu den Zielen der Expertenplattform Demographischer Wandel Klaus Friedrich Martin-Luther-Universität Halle Workshop Etablierung einer Expertenplattform Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt Magdeburg
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrSport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug
Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter
MehrInklusion Bewegen. für und mit Menschen mit Behinderung. 1. Sitzung - AG Mobilität. 26. Oktober Dr.-Ing. Michael Glatthaar. Bremen und Göttingen
Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 1. Sitzung - Mobilität 26. Oktober 2017 Dr. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Büroprofil Stadt und Region Planung und Entwicklung Bremen
MehrEINWOHNERGEMEINDE GELTERKINDEN LEITBILD WERKHOF (IN KRAFT SEIT 20. MÄRZ 2006)
EINWOHNERGEMEINDE GELTERKINDEN LEITBILD WERKHOF (IN KRAFT SEIT 20. MÄRZ 2006) Leitbild für den Werkhof der Einwohnergemeinde Gelterkinden Seite 2 I. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE A. Der Werkhof arbeitet leistungsorientiert
MehrRaumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011
Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone
MehrKanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen
Kanton Zürich Sportamt sportnetze Sportkanton Zürich wir bewegen Wozu ein Sportnetz Lokale Sport- und Bewegungsangebote und die Rahmenbedingungen für den Sport in einer Gemeinde/Region/Stadt 1 haben eine
MehrSpielRaumKonzept Gemeinde Lochau Präsentation SRK und SpielAktion im Dorfzentrum Donnerstag, 27. September 2012
Die Einbeziehung der Bevölkerung, ist ein wichtiger und wesentlicher Bestandteil des Spielraumkonzeptes. Um für die Präsentation und Diskussion zum Entwurf des SRK möglichst viele Lochauer BürgerInnen
MehrJugendgerechte Planung und Gestaltung öffentlicher Räume
Jugendgerechte Planung und Gestaltung öffentlicher Räume Prof. Christa Reicher Architektin + Stadtplanerin Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung & Bauleitplanung I TU Dortmund Diese Autos! Sie drängten
MehrKonzept über die Kinder- und Jugendarbeit
Konzept über die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde Dürnten 2018 Inhalt 1. Grundlagen... 3 1.1 Grundlagen... 3 1.2 Vorgehen und Auftrag... 3 2. Die grössten Veränderungen zum Thema Raum und Beteiligung
MehrMigrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte
Migrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte Sonja Nowossadeck, Dr. Daniela Klaus, Dr. Laura Romeu Gordo & Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Arbeitskreis Altern
MehrRaum für Bewegung und Sport: Stellungnahme des Stadtrats zu den Berichten der kooperativen
Departement Schule und Sport Sportamt Beschluss Raum für Bewegung und Sport: Stellungnahme des Stadtrats zu den Berichten der kooperativen Planung Vom Stadtrat beschlossen am 14. April 2010 In den Jahren
MehrSportinfra 7. und 8. November 2018 in Frankfurt am Main. Förderrichtlinien der Stadt Kassel
Sportinfra 7. und 8. November 2018 in Frankfurt am Main Förderrichtlinien der Stadt Kassel 1 Vortrag von Karsten Schwartz, Abteilungsleiter des Sportamtes Kassel Zuständig für Verwaltungs-, Sportförderungsund
MehrVielfältige Lernräume
Vielfältige Lernräume Eingebettet in das generationsübergreifende Wohnprojekt der Gemeinschaft "Mauerseglerei - Wohnen und Leben in Gemeinschaft" auf ehemaligem Klostergrund, wo sich bis 2013 noch eine
MehrVielfältige Lernräume
Vielfältige Lernräume Eingebettet in das generationsübergreifende Wohnprojekt der Gemeinschaft "Gennesaret - Wohnen und Leben in Gemeinschaft" auf ehemaligem Klostergrund, wo sich bis 2013 noch eine Mineralöl-Tankstelle
MehrJ+S-News Coach Magglingen, September 2018
J+S-News Coach 2019 Magglingen, September 2018 Inhalt J+S-Modul Fortbildung 2019/20 Gute J+S-Aktivitäten Vermitteln Infos für dich als J+S-Coach Weitere Themen Integration Prävention mobilesport.ch Erwachsenensport
MehrVeranstaltungen Inklusion, B-Plan, Mobilität: Inklusion I
#17 / Mai 2013 Veranstaltungen Inklusion, B-Plan, Mobilität: Inklusion I Veranstaltungen Inklusion, B-Plan, Mobilität: B-Plan Veranstaltungen Inklusion, B-Plan, Mobilität: Mobilität Veranstaltungen Inklusion,
MehrDr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016
Dr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016 Folie 1 1. Einleitung 2. Aktivitäten der Bundesländer 3. Aktivitäten des Bundes 4. Ist-Stand
MehrSichere Bewegungsförderung bei Kindern
Sichere Bewegungsförderung bei Kindern ÖISS Kongress, 14. November 2014, Wien Barbara Schürch, MSc Psychologin, Abt.leiterin Bildung bfu Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung b.schuerch@bfu.ch
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrRahmenkonzept. Jugendarbeit. Offene Arbeit mit Jugendlichen (be-)wirkt!
Rahmenkonzept Offene Jugendarbeit Winterthur Offene Arbeit mit Jugendlichen (be-)wirkt! 1 Beteiligte Trägerschaften und Angebote: Arbeitsgemeinschaft für Jugendprojekte AGJP Jugendinfo Winterthur Pfarrei
MehrZusammenfassende Darstellung zu. Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen. unter der Fragestellung
Zusammenfassende Darstellung zu Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen unter der Fragestellung Wann bleiben wir? Wie wollen wir leben? zu folgenden Themenfeldern: >> Bildung >> Konsum >> Orte
MehrHochbau Stadt Bern. Projektdokumentation Kleiner Muristalden 40, Provisorium für zwei Kindergärten Baukredit KLEI NER MURI STALDEN
Hochbau Stadt Bern Projektdokumentation Kleiner Muristalden 40, Provisorium für zwei Kindergärten Baukredit KLEI NER MURI STALDEN Projektbeteiligte Nutzervertretung Direktion für Bildung, Soziales und
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg
Kommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg Flensburg, den 28. April 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de Ziele und Empfehlungen
MehrSchriftliche Anfrage. der Abgeordneten Marion Platta (LINKE)
Drucksache 18 / 13 644 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Marion Platta (LINKE) vom 28. Februar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Februar 2018) zum Thema:
MehrKatalog Unterstützungsleistungen
Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,
MehrSportentwicklung in urbanen Räumen
Sportentwicklung in urbanen Räumen Frankfurt, 23. Oktober 2008 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Dr. Jörg Wetterich www.kooperative-planung.de 1. Sportverhalten und Sporträume
MehrLeitbilder des Problems Lösung? Cabaret Voltaire, 19. März 2014 Birgit Kurz, Amt für Städtebau
Leitbilder des Problems Lösung? Birgit Kurz, Übersicht 1. Einflussnahme auf den Raum 2. Strategien und Instrumente der Stadtplanung 3. Räumliches Leitbild - Inhalt - Verwendung - Bedeutung / Stellenwert
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Sport- und Freizeitanlage Vaihingen-West Lauchhau-Lauchäcker Als Grundlage für den zukünftigen Betrieb und zur gemeinsamen Nutzung der geplanten Sport- und Freizeitanlage Vaihingen-West
Mehr