Allgemeine Trends und Entwicklungen im Sport ausgewählte Ergebnisse der Sportentwicklungsplanung
|
|
- Mathilde Zimmermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neusser Sportgipfel 2017 Allgemeine Trends und Entwicklungen im Sport ausgewählte Ergebnisse der Sportentwicklungsplanung Neuss, den 4. November 2017 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Wolfgang Schabert Das IKPS stellt sich vor Dr. Jörg Wetterich ehemaliger Leiter des Forschungsschwerpunktes Sportentwicklungsplanung und Politikberatung des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Lehrbeauftragter am Institut für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Dr. Stefan Eckl Schwerpunkt seiner Arbeit ist die wissenschaftliche Begleitung von sportpolitischen Veränderungsprozessen in Kommunen, Vereinen und Verbänden. Henrik Schrader Mitbegründer und langjähriger Mitarbeiter des Forschungsschwerpunktes Sportentwicklungsplanung und Politikberatung des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Wolfgang Schabert Diplom-Sportwissenschaftler, Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der kommunalen Sportentwicklungsplanung und der Vereinsentwicklung. Kommunale Sportentwicklungsplanung (Auszug) Erfahrung aus Planungen in über 200 Kommunen -Winterthur -Bremen - Wiesbaden - Elmshorn - Mannheim - Frankfurt a.m. - Neuss - Ratingen - Moers - Karlsruhe -Hamm - Stuttgart Konzeption von Sport- und Bewegungsräumen - Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen, Sportzentren - Familienfreundliche Sportplätze - bewegungsfreundliche Schulhöfe - zukunftsfähige Sporthallen - Kassel -Wolfsburg - Celle - Flensburg - Lörrach - Braunschweig Erstellung von Studien, Gutachten und Expertisen - Mitarbeit beim Memorandum zur kommunalen Sportentwicklungsplanung - BISp-Forschungsprojekt Grundlagen zur Weiterentwicklung von Sportanlagen - Markt- und Konkurrenzanalysen - Moderation von Klausurtagungen - Zukunfts- und Planungswerkstätten mit Bürgerbeteiligung 1
2 Kooperative Sportentwicklung Leitbild Die sport- und bewegungsgerechte Kommune Organisation Beteiligungsmöglichkeiten am Sport für alle Bürgerinnen und Bürger engmaschiges und qualitativ hochwertiges Versorgungsnetz für Sport-, Spiel- und Bewegungsaktivitäten Stärken und Schwächen des Sports in Neuss Multifunktionshalle Sportgelegenheiten Sportanlagen Sanierungsstand Kunstrasenplätze Sportstättenbelegung Wertigkeit des Sports Sportangebot Sportförderung Sportvereinsstruktur Sportförderung Öffentliche Bewegungsräume Ehrenamt Kooperationen Zielgruppenangebote Kooperationen Bädersituation 2
3 Kooperative Sportentwicklungsplanung in Neuss - Planungskonzept Kommunalpolitische Entscheidung und Verabschiedung eines Sportentwicklungsplanes Sport- und bewegungsfreundliche Stadt Neuss Handlungsempfehlungen der Planungsgruppe Bedarfsanalyse Organisierter Sport Befragung der Sportvereine Bildungseinrichtungen Befragung der Schulen Kooperative Planung Planungsgruppe mit lokalen Expertinnen und Experten Bestandsaufnahme Angebots- und Organisationsstruktur Sportvereine, andere Sport- und Bewegungsräume Bevölkerungs- u. Schulentwicklung Kooperative Planung Erweiterung um andere Akteure und Planung in partizipativen Netzwerken Sportvereine Stadtsportverband Dezernent Sportamt Kommunalpolitik, AG Sportentwicklung Stadtplanungsamt und andere Fachämter Jugendarbeit, Behinderoder Ausländervertretung, etc. Schulen, Kindergärten, VHS 3
4 Ablauf der Kooperativen Planung Auftaktveranstaltung Vorstellung des Projektes Zentrale Ergebnisse der Bestandsaufnahme und der Befragungen Stärken-Schwächen - Analyse 2. Sitzung Erarbeitung von Zielen, Maßnahmen und Empfehlungen Voraussichtliches Themenfeld: Angebote, Ehrenamt, Kooperationen, Informationen etc. 3. Sitzung Erarbeitung von Zielen, Maßnahmen und Empfehlungen Voraussichtliches Themenfeld: Sportaußenanlagen und Sportgelegenheiten 4. Sitzung Erarbeitung von Zielen, Maßnahmen und Empfehlungen Voraussichtliches Themenfeld: Hallen und Räume 5. Sitzung Projektabschluss Abstimmung und Diskussion aller Maßnahmen Weiteres Vorgehen Die Handlungsempfehlungen in der Übersicht 1 Ziele und Empfehlungen bei den Sportangeboten 1.1 Zielgruppe Kinder und Jugendliche 1.2 Zielgruppen Erwachsene und Ältere 2 Ziele und Empfehlungen auf Organisationsebene 2.1 Neustrukturierung des Stadtsportverbandes 2.2 Neusser Netzwerk für Sport und Bewegung 2.3 Vereinsentwicklung 2.4 Informations- und Öffentlichkeitsarbeit 2.5 Inklusion und Barrierefreiheit 2.6 Integration durch Sport 3 Ziele und Empfehlungen auf Ebene der Infrastruktur 3.1 (Bezirks-) Sportaußenanlagen 3.2 Sportgelegenheiten und Freizeitsportareale 3.3 Hallen und Räume für Sport und Bewegung Organisatorische Maßnahmen zur Verbesserung der Hallensituation Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Hallensituation 4 Sportförderung 4
5 Beispiele zum Ausbau der Kooperationen der Sportvereine Absprache bei Terminen (Vermeidung von Konkurrenzveranstaltungen Gemeinsame Sportangebote (Gesundheitssport, Reha- Sport...) Vermeidung von Doppelangeboten Spiel- und Trainingsgemeinschaften Nutzung und Pflege von Sportanlagen Bau von gemeinsamen Sportanlagen Finanzierung von Übungsleitern Fortbildung von Übungsleitern und Funktionären Gemeinsame Geschäftsstelle Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Fusionen von Vereine Stärkung des Stadtverbands für Sport (Erweiterung der Aufgaben) Leitziele zur Angebots- und Organisationsentwicklung Leitziele: Die sportartübergreifende Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche in Neuss soll weiter ausgebaut werden. Die freizeit- und gesundheitssportlichen Angebote für Erwachsene und ältere Menschen sollen bedarfsund zielgruppenspezifisch in Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen ausgebaut werden. Der Stadtsportverband in Neuss soll zukünftig als Motor der Sportentwicklung und als Koordinierungsinstanz für den organisierten Sport eine bedeutsame Rolle wahrnehmen. Die Sportvereine in Neuss sollen ihre bisherige Struktur kritisch überprüfen und auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren. Durch eine gezielte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit werden die Bürgerinnen und Bürger in Neuss über die vorhandenen Sport- und Bewegungsangebote sowie über die Bedeutung von Bewegung und Sport informiert. 5
6 Sportanlagen in Neuss mit Zentralitätsfunktion Zentrum für Tennis / Hockeysport (Jahnstadion) Zentrum für Leichtathletik (Ludwig Wolker-Anlage) Zentrum für American Sports (Weckhoven) Zentrum für Fußballsport (Hubert-SchäferSportpark Weissenberg) Zentrum für Fußballsport (Zentrum Mitte) Gnadental Zentrum für Fußballsport (Zentrum Süd) Norf weiteres Zentrum für Fußballsport (Kernstadt) Leitziele auf Ebene der Sport- und Bewegungsräume / Sportförderung Leitziele: Die bisherige Struktur der Bezirkssportanlagen in Neuss soll mittelfristig in ein in sich schlüssiges und abgestimmtes Infrastrukturkonzept verändert werden, das qualitativ hochwertige Sportanlagen mit Zentralitätsfunktion (Sportzentren und größere Freizeitsportanlagen) und dezentrale Anlagen vorsieht. Auch für das freie, nicht vereinsgebundene Sporttreiben sollen in der Stadt Neuss attraktive Sport- und Bewegungsmöglichkeiten von dezentralen (punktuelle Einrichtungen in den jeweiligen Stadtteilen) und zentralen Anlagen (größere, multifunktionale und stadtteilübergreifende Areale) vorgehalten werden. 6
7 Galopprennbahn Neuss Südpark Neuss 7
8 Leitziele auf Ebene der Sport- und Bewegungsräume / Sportförderung Leitziele: Die bisherige Struktur der Bezirkssportanlagen in Neuss soll mittelfristig in ein in sich schlüssiges und abgestimmtes Infrastrukturkonzept verändert werden, das qualitativ hochwertige Sportanlagen mit Zentralitätsfunktion (Sportzentren und größere Freizeitsportanlagen) und dezentrale Anlagen vorsieht. Auch für das freie, nicht vereinsgebundene Sporttreiben sollen in der Stadt Neuss attraktive Sport- und Bewegungsmöglichkeiten von dezentralen (punktuelle Einrichtungen in den jeweiligen Stadtteilen) und zentralen Anlagen (größere, multifunktionale und stadtteilübergreifende Areale) vorgehalten werden. Die Versorgung der Stadt Neuss mit Hallen und Räumen für Sport und Bewegung soll durch einen Maßnahmenmix von organisatorischen und baulichen Empfehlungen verbessert werden. Anpassung und Modifizierung der städtischen Sportförderung, um die im Sportentwicklungsplan formulierten Ziele zu erreichen. 8
Sportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar)
Sportentwicklungsplanung in der Stadt Wernau (Neckar) Wernau, den 2. Juli 2015 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de Das IKPS stellt
MehrDas IKPS stellt sich vor
Das IKPS stellt sich vor Kommunale Sportentwicklungsplanung (Auszug) - Singen - Freiburg - Reutlingen - Winterthur - Mannheim - Frankfurt - Wiesbaden - Lörrach - Esslingen - Bergisch-Gladbach - Hamm -
MehrAuf den demografischen Wandel reagieren: Sportentwicklung und Sportentwicklungsplanung in Deutschland
Sport im Alter - Zwischen Sitzkreis und Supermarathon - 6. Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung 25. und 26. September 2014 Deutsches Sport & Olympia Museum, Köln Auf den demografischen Wandel
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für die Stadt Weiterstadt
Kommunale Sportentwicklungsplanung für die Stadt Weiterstadt Weiterstadt, den 1. Juni 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung, Stuttgart Dr. Stefan Eckl Henrik Schrader www.kooperative-planung.de
MehrFußballsport in Rheinstetten
Fußballsport in Rheinstetten 5 Fußballvereine auf dem Weg zur Fusion Frankfurt, den 17. November 2016 Dr. Stefan Eckl Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung www.kooperative-planung.de http://www.xing.com/profile/stefan_eckl
MehrSport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik?
Mehr Qualität durch Chancengleichheit Gender Veranstaltungsreihe Freiburg 2011 Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Prof. Dr. Petra Gieß-Stüber Albert-Ludwigs-Universität
MehrGesundheitsorientierung und Kursangebote im Sportverein
Gesundheitsorientierung und Kursangebote im Sportverein Begründung Konzeption Umsetzung Stuttgart, den 21. Oktober 2011 Wolfgang Schabert Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) www.kooperative-planung.de
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg
Kommunale Sportentwicklungsplanung für Flensburg Flensburg, den 7. November 2015 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert Dr. Stefan Eckl www.kooperative-planung.de Tagesordnung
MehrSport und Bewegung in Neuss
Wolfgang Schabert, Henrik Schrader INSTITUT FÜR KOOPERATIVE PLANUNG UND SPORTENTWICKLUNG SPORTENTWICKLUNGSPLANUNG UND POLITIKBERATUNG Sport und Bewegung in Neuss Abschlussbericht zur kommunalen Sportentwicklungsplanung
MehrStrukturelle Massnahmen für mehr Bewegung
Strukturelle Massnahmen für mehr Bewegung Eulachpark auf dem ehemaligen Sulzergelände Jede/r soll sich vor der Haustüre bewegen können Raum für Bewegung und Sport in Winterthur Phasen von Raum für Bewegung
MehrStadtverband für Sport Tübingen
Stadtverband für Sport Tübingen Willkommen beim Stadtverband für Sport Tübingen der Stadtverband für Sport ist der Dachverband aller im Stadtgebiet Tübingen angesiedelten Turn- und Sportvereine Zweck dieses
MehrTrends in der Sportraumentwicklung - Mädchen- und frauengerechte Sportstättenentwicklung -
TreffPunktSportVerein BLSV Mittelfranken Trends in der Sportraumentwicklung - Mädchen- und frauengerechte Sportstättenentwicklung - Veitsbronn, den 29. April 2010 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrZukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven -
Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven - Vortrag im Rahmen der Breitensporttagung des Württembergischen Leichtathletikverbands e.v. am 30. Oktober 2011 in Ludwigsburg Heinz Mörbe,
MehrSportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?
Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrSport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg
Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg www.igs-hamburg.de [1] Sport und Bewegung in der Stadt Sport und Bewegung in der Stadt Was sind aktuelle Trends und Entwicklungen?
MehrWasserstadt Nordhorn. Sportfreundlichste Gemeinde im Regierungsbezirk Weser-Ems
Wasserstadt Nordhorn Sportfreundlichste Gemeinde im Regierungsbezirk Weser-Ems Portrait 53.500 Einwohner Kreisstadt Niedersachsen 149,64 Qkm Grenzstadt Vereine 51 Sportvereine, davon 16 Fußballvereine
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrNeue Sportförderungsrichtlinien der Stadt Kassel. Informationsveranstaltung 23. September 2015
Neue Sportförderungsrichtlinien der Stadt Kassel Informationsveranstaltung 23. September 2015 1 Sportförderung der Stadt Kassel Das Sportamt der Stadt Kassel versteht sich als Ansprechpartner der Vereine,
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrProgrammkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden
MehrAnlage zur Vorlage G 146/18. Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule
Anlage zur Vorlage G 146/18 Bewegung, Sport und Spiel für alle in der Grundschule PROJEKT Pressetermin in der Grundschule Am Pastorenweg Unterzeichnung der Kooperationsverein barung 2013 Projektauftakt
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrPILOTPROJEKT SEPL HARTBERG+
SPORTENTWICKLUNGSPLÄNE BRAUCHT DIE REGION PILOTPROJEKT SEPL HARTBERG+ Leben in Bewegung - 12. Österreichische Präventionstagung Fonds Gesundes Österreich, 22. und 23. April 2010 DI Karin Schwarz-Viechtbauer,
MehrNeue Wege der Prävention im Saarland
Neue Wege der Prävention im Saarland Das Landesinstitut für Präventives Handeln G. Dörr Frauenrat Saarland Saarbrücken 21. Mai 2012 Entwicklung der pädagogischen Prävention seit 2000 2000: Start der Initiative
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrDer Oberbürgermeister. Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft. Netzwerk Sport und Bewegung Mülheim. Sport in Köln. Mit Bewegung in die Zukunft
Der Oberbürgermeister Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Netzwerk Sport und Bewegung Mülheim Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Sport in Metropolen Das Projekt Sport in Metropolen ist im
MehrSporttreiben und bewegungsaktive Freizeit in Mülheim Ergebnisse der Sportbefragungen 2014 unter besonderer Betrachtung der Sportvereine
Sporttreiben und bewegungsaktive Freizeit in Mülheim Ergebnisse der Sportbefragungen 2014 unter besonderer Betrachtung der Sportvereine 1. Vorbemerkungen 2. Kernprobleme der Sportentwicklung 3. Sporttreiben
MehrFachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! - Ergebnispapier -
Fachkonferenz Sport und Gesundheit bewegen! - Ergebnispapier - Seite 1 von 5 0. Präambel Einem Auftrag der Sportministerkonferenz der Länder (SMK) folgend hat am 21. Oktober 2013 in der Hessischen Landesvertretung
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
MehrSportentwicklungsplanung in Braunschweig
Sportentwicklungsplanung in Braunschweig Braunschweig, den 2. Dezember 2013 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Dr. Stefan Eckl Dr. Jörg Wetterich www.kooperative-planung.de Kooperative
MehrStrategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum
Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. www.dstgb.de
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegungsfreundliche Stadt Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune sorgt für Bewegung 5. November 2015 Dr. Gerd
MehrInformationen zur Sportförderung in Tübingen. Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Schule und Sport copyright 54
Informationen zur Sportförderung in Tübingen Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Schule und Sport Sportförderung in Tübingen Situation des Sports in Tübingen ca. 110 Turn- und Sportvereine sowie sporttreibende
MehrSportentwicklungsplanung Flensburg. - Ziele und Empfehlungen der Planungsgruppe
INSTITUT FÜR KOOPERATIVE PLANUNG UND SPORTENTWICKLUNG SPORTENTWICKLUNGSPLANUNG UND POLITIKBERATUNG Sportentwicklungsplanung Flensburg - Ziele und Empfehlungen der Planungsgruppe Inhaltsverzeichnis 1 Vorrede
MehrPakt für inklusiven Sport in Dortmund Entwurf Stand 20. Januar 2014
Pakt für inklusiven Sport in Dortmund 2014 2020 Entwurf Stand 20. Januar 2014 Das Sporttreiben ist für viele Dortmunder Bürgerinnen und Bürger fester Bestandteil ihres Lebens. Zudem ist er mit seinen positiven
MehrKongress-Dokumentation
Kongress-Dokumentation Referent/-in: Organisation: Dr. Andrea Weidenfeld, Sven Ricken Landschaftsverband Rheinland Titel: Modellprojekt INKLUSIV AKTIV gemeinsam im Sport Workshop-Nummer: WS-GP3-05 LVR-Dezernat
MehrArbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kurse zur Integration und Inklusion
Ihre Ansprechpartner: Michael Nickels Öffentlichkeitsarbeit Telefon:+49 (0)228 32 98 909 kontakt@ssb-bonn.de www.ssb-bonn.de Bonn, 2. Februar 2015 Pressemitteilung vom 2. Februar 2015 Arbeit mit Kindern
MehrSportförderung. des Kreises Steinfurt. Projektförderung
Sportförderung des Kreises Steinfurt 2016 Projektförderung Impressum: Kreis Steinfurt Schul-, Kultur- und Sportamt Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Redaktion: Silke Stockmeier Layout Satz Deckblatt:
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
MehrInklusion: Stadt Hennef Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Aktuelle Situation in Hennef Nächste Schritte - Ausblick Kontakte
Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Nächste Schritte - Ausblick Kontakte Das ist Hennef... Hennef zeichnet sich aus durch... 46.000 Einwohnern verteilt auf 106 Quadratkilometern,
MehrTreffpunkt Inklusion / 30. November 2016
Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Inklusion. Platz für alle. Rückblick Projekte 2014-2016 Auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliche Begleitung Drei Thesen zur Inklusion
MehrBarrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen
1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrWirksamkeit von Sportfördermaßnahmen
Wirksamkeit von Sportfördermaßnahmen Konzeptstudie zur praxisnahen Evaluation der Ergebnisse und Wirkungen kommunaler Sportfördermaßnahmen Forschungsstelle (FoKoS) : Arbeiten für über 30 Kommunen in sechs
MehrAnforderungen an eine Strukturreform des DSV aus Sicht der Verbandsentwicklung
Anforderungen an eine Strukturreform des DSV aus Sicht der Verbandsentwicklung 16.1.2016 Grundsatz aus dem Leitbild: Ehrenamt bestimmt die Sportpolitik! Hauptamt setzt sie um! 2. Grundsatz: Personalien
MehrReferat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr
Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrSport und Inklusion im Verein
Projektträger: LSB NRW, BSNW Kooperationspartner: Sportministerium NRW Projektlaufzeit: 2013 2015 Wissenschaftliche Begleitung: Finanzierung: Prof. Dr. Heiko Meier, Sportsoziologie Universität Paderborn
MehrPakt für den Sport im Ennepe-Ruhr-Kreis
KreisSportBund Pakt für den Sport im Ennepe-Ruhr-Kreis Präambel Der Sport hat mit vielfältigen Funktionen und Ausprägungen einen zentralen Stellenwert in unserer Gesellschaft und trägt wesentlich zur Lebensqualität
MehrFamilien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung
Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familien stärken - famiglie più forti - renfurzé la families Entwurf Maßnahmenpaket im Bereich Trennung und Scheidung November 2015
MehrEinheit in der Vielfalt
Einheit in der Vielfalt Leitbild des deutschen Sports Stolz auf das Erreichte Unter dem Dach des Deutschen Sportbundes haben Vereine und Verbände in der Bundesrepublik Deutschland eine beispielhafte Sportlandschaft
MehrProjekt: Kindergesundheit
Projekt: Kindergesundheit Anlage 6. 1 Projekt Kindergesundheit 1997 1999 Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren 2000 2002 Konzeptentwicklung 2002 2005 Intervention in 13 repräsentativ 2005 2006 Auswertung
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrStrategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
MehrAssistenz(-Varianten) im Sport
Assistenz(-Varianten) im Sport Katharina Sauerland Tanja Bungter Frankfurt /Main 15. April 2016 Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln FIBS ggmbh
MehrKurzübersicht SOD Module
Kurzübersicht SOD Module Hinweise Hier bekommen Sie einen ersten Einblick in die Inhalte der SOD Module. Die Module können für Fort- und Weiterbildungen in Sportorganisationen, Sportvereinen, Schulen und
MehrHamburger Aktionsplan Inklusion und Sport
Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen und Verbänden gibt es Angebote,
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrBewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter
Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrWorkshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag
Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrDer Geschäftsbereich Sportentwicklung. stellt sich vor
Der Geschäftsbereich Sportentwicklung stellt sich vor Aufgabengebiete: I. Grundsätze der Sportentwicklung II. Sport und Kommune III. Soziale Integration IV. Gesundheitssport V. Sportabzeichen VI. Zielgruppenorientierte
MehrInterkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig
Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)
MehrZwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch?
Arbeitskreis Information Zwischenstand der Projektarbeit Was ist geschehen Was passiert gerade? Was kommt noch? Euskirchen, 13. Januar 2010, 10-13 Uhr Inhalte Arbeitskreis Information 3. Runde - 1. Begrüßung
MehrAntrag: Verlängerung Qualitätssiegel Hessischer Bewegungskindergarten
Antrag: Verlängerung Qualitätssiegel Hessischer Bewegungskindergarten A. Daten der Einrichtung Name der Einrichtung: Anschrift: Anzahl der pädagogischen Mitarbeiter/innen: Erstverleihung: Verlängerung
MehrBildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013. Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion
Bildungs- und Integrationskonferenz 22.06.2013 Ein Integrationskonzept für den Ennepe-Ruhr-Kreis zum Stand der Diskussion Lale Arslanbenzer Integrationskonzept ERK Errichtung des Kommunalen Integrationszentrums
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrEin Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit
Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrSport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine
Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine Oktober 2012 1 Dr. Bert Stautner Bayerischer Landes-Sportverband e.v. München Leiter Vereinsberatung Studium: Sport, Soziologie
MehrErfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune:
Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune: Hier können Sie Ihr Logo einstellen Heiner Brülle 7.12.11 Weiterstadt Kommunale Strategien für Bildung und Chancengerechtigkeit
MehrSport und Bewegung mit System
Sport und Bewegung mit System Kinder fit machen Das lokale präventive Netzwerk Deutscher Präventionspreis 2007 + Sonderpreis Mission Olpymics Stadtsportbund Hoyerswerda e.v. Fettsucht so problematisch
MehrLandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister. Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V.
LandesSportBund Niedersachsen e. V. Lobbyist und Dienstleister Reinhard Rawe Direktor LandesSportBund Niedersachsen e. V. Gliederung 1. DLRG ein Teil der niedersächsischen Sportfamilie 2. Was ist der LSB?
MehrDas Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrProjektförderung wer fördert wen und warum? Teilhabeprogramm
Projektförderung wer fördert wen und warum? Teilhabeprogramm Bernd Holm Senatsverwaltung für Inneres und Sport FAG Bewegte Soziale Stadt! 15. Mai 2014 1 Berliner Sportförderung gesetzlichen Grundlagen
MehrSchulSportBewegung. Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept
SchulSportBewegung Eckpunkte für ein Sportpolitisches Konzept Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Sports, Sport bewegt die Menschen nicht nur körperlich. Er hat eine starke
MehrZukunftsfähig bleiben lösungsorientierte Vereinsberatung in Niedersachsen und SEP Göttingen
Zukunftsfähig bleiben lösungsorientierte Vereinsberatung in Niedersachsen und SEP Göttingen Frank Bredthauer, LandesSportBund Niedersachsen e.v. Dr. Ingo Bergner, Unternehmensberatung Bergner.biz, Hannover
MehrSportvereine und Sportverbände: Soziales Kapital für die Gesellschaft oder nur Belastung für die Haushalte des Landes und der Kommunen?
Argumente für den Sport Sportvereine und Sportverbände: Soziales Kapital für die Gesellschaft oder nur Belastung für die Haushalte des Landes und der Kommunen? Sport gestaltet Zukunft! Haushaltskonsolidierung
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrVorstellung des Wettbewerbs Ablauf, Förderung, Bewerbungsunterlagen. Rachel Michels, Universität Göttingen, Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+
Vorstellung des Wettbewerbs Ablauf, Förderung, Bewerbungsunterlagen Rachel Michels, Universität Göttingen, Bioenergie-Region Ludwigsfelde Plus+ Gliederung 1. Wettbewerb 2. Kriterien 3. Förderung 4. Teilnehmerkreis
Mehrdas Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft
: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
Mehr