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1 Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

2 Bewegungsfreundliche Stadt Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund

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4 Zukunftskommune sorgt für Bewegung 5. November 2015

5 Dr. Gerd Landsberg 5/

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9 STATEMENT zur BÄDERINFRASTRUKTUR Kommunale Schwimmbäder: Unverzichtbarer Bestandteil der Daseinsvorsorge Starker Sport starke Städte und Gemeinden Kooperationsvereinbarung zwischen dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund DStGB DOKUMENTATION NO 124 Förderung des Radverkehrs in Städten und Gemeinden DStGB DOKUMENTATION NO 127 Städte und Gemeinden bringen Bürger in Bewegung Bewegungsparcours im öffentlichen n Raum

10 5. November Uwe Lübking 10 / 22

11 Gründe, die Couch-Potatoes vom Sport abhalten 45% fehlende Motivation 37% Krankheit, körperliche Einschränkungen, Übergewicht 33% keine Zeit, beruflich zu stark in Anspruch genommen 26% keine Zeit, privat zu sehr eingespannt 21% schlechtes Wetter 18% fehlende Trainingspartner 9% schäme mich beim Sport 7% kein Interesse an Bewegung 6% Verletzungsrisiko zu hoch 5. November Mehrfachnennungen möglich; Quelle: Studie zum Bewegungsverhalten der Techniker Krankenkasse Uwe Lübking 11 / 22

12 5. November Uwe Lübking 12 / 22

13 Herausforderungen (Auswahl) Stärkere Orientierung am Freizeitsport (zu jeder Zeit an jedem Ort auch am Wochenende) Sportmöglichkeiten für nicht im Verein Organisierte Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit Ausbau von Zielgruppenangeboten Inklusion Integration Ausbau von gesundheitsorientieren Angeboten Zusammenarbeit von Sportvereinen 5. November Uwe Lübking 13 / 22

14 Stadtentwicklung Finanzlage Bevölkerungsentwicklung Sport-und Freizeitverhalten Rahmenbedingungen und Einflüsse auf den kommunalen Sport Altersstruktur Bildungssystem Internationalität

15 Bewegung von Anfang an- Bewegungskita

16 Bewegte Schule

17 Bewegung als Unterrichtsprinzip Schulwege als Bewegungswege Außerunterrichtliche Bewegungs-Spiel und Sportangebote Netzwerke Bewegte Schule Aktive Pausen Bewegungsfreundliche Gestaltung der Schule Sportunterricht

18 Bewegung im öffentlichen Raum Sport und Spiel sollen wieder in das Alltagsleben und das Wohnumfeld integriert und öffentliche Freiräume für den Sport nutzbar gemacht werden Sport im Grünen mach Spaß, ist gesund, festigt soziale Kontakte, entspannt und trägt zur Lebensqualität bei Grün-und Freiflächen o tragen zur Verbesserung des Stadtklimas, Aufwertung des Wohnumfeldes und Standortqualität bei o sind unverzichtbare Bausteine im Gefüge der Stadt o dienen der Sportraumversorgung der Bevölkerung o und tragen zur gesundheitlichen Prävention bei

19

20 Bewegungsparcours

21 Generationenangebote im Familiensportpark Viernheim

22 Nutzer Einwohner aller Altersgruppen Kindertagesstätten Kindersportschule Grundschulen weiterführende Schulen Sportvereine Volkshochschule Seniorenbegegnungsstätte Wandergymnastik öffentliches Training unter Anleitung Firmen

23 Hindernisse Kommunen verfolgen dieses Aufgabe noch unzureichend Kommunale Konzepte für eine langfristige und nachhaltige sportfreundliche Entwicklung der Grün-und Freiflächen in den Städten und Gemeinden fehlen Unterschiedliche Interessen: Umweltamt fokussiert Schutz der Grünanlagen, Stadtentwicklung fokussiert Nutzung definierter Flächen, Sportamt verwaltet Sportanlagen Praktisch nie: Einbindung von Institutionen des Sports: Sportamt, Sportkreis, Sportbund, Sportvereine Und leider auch umgekehrt: Geringes Interesse der Sportorganisationen

24 Streit um den Lärm: Kommunen und Sportvereine arbeiten vorausschauend zusammen Proaktiver Kontakt zu den Anwohnern Änderung des gesetzlichen Rahmenbedingungen

25 Zielgruppen

26 Zielgruppen

27 Betriebliches Gesundheitsmanagement

28 Kennzeichen bewegungsförderlicher Kommune Kommunen werden auch weiterhin die Nachfrage nach sportspezifischen Funktionsräumen (Stadien, Schwimmbäder, Sporthallen, Eisarenen, Kletterparks usw.) decken müssen. Das Spektrum an Sportanlagen wird sich verändern: Regelkonforme Sportanlagen werden durch mehr regeloffene Sportanlagen ergänzt. Sportaktive erwarten eine Öffnung des Zugangs zu Sportanlagen. Der Bedarf an dezentralen Sportanlagen im Stadtteil/Quartier nimmt zu. Neben den etablierten Sport-und Bewegungsangeboten gilt es, ungeplante Freiräume für neue urbane Bewegungspraktiken zu erhalten beziehungsweise ungenutzt zu lassen. Grün-und Bewegungsflächen sowie Naturräume sind vorhanden und frei zugänglich. Förderung des Radverkehrs, Fuß-und Fahrradwege. Integration von Sportraum- und Stadtentwicklungsplanung

29 Bewegungsfreundliche Stadt bedeutet Vernetzung vor Ort Gesundheitsressort Bildungsressort Bürgerschaft Arbeitgeber/ Arbeitnehmer Sportressort Bewegungsstadt Stadtplanung Sportvereine Umweltamt Verkehrsplanung Wohnungsbau

30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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