Perspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -

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1 - Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr. Steffen Sigmund & Tanja Münch M.A. Gruppe: GK2 Referentinnen: Elisabeth Dreher, Franziska Gässler, Rebecca Ruhaas Heidelberg,

2 Herausforderungen Seite 2

3 Herausforderungen Naturgewalten, politische Rahmenbedingungen, globaler Wandel ( ) also der globale Wandel ist natürlich schon dramatisch ( ) (Transkription 1, Z. 21) Gesellschaftliche Veränderungen haben wahrscheinlich nichts mit Vulkanausbrüchen zu tun, aber sicherlich mit Nordafrika, mit SARS, mit allen möglichen Veränderungen (Transkription 1, Z ). Seite 3

4 Herausforderungen Schnelllebigkeit, Kommunikation und Zusammenarbeit ( ) wie machst du viel Kommunikation, ( ) in der gleichen Zeit oder noch schneller ( ). (Transkription 2, Z ) Seite 4

5 Herausforderungen Überblick Globaler Wandel Politische Rahmenbedingungen Naturgewalten Kommunikation und Zusammenarbeit Schnelllebigkeit Organisation Seite 5

6 Anforderungen Seite 6

7 Anforderungen Demografischer Wandel ( ) das hat so ein bisschen was vom Eisberg. Man ahnt schon, dass da was kommt und man sollte rechtzeitig was machen, ansonsten wirds schwierig. (Transkription 1, Z ) Seite 7

8 Anforderungen Wissenstransport und -speicherung Dass dieser Wissensaustausch da ist, dass die Jungen lernen von den Alten, (.) das ist zum Beispiel eine große Herausforderung. (Transkription 2, Z ) Seite 8

9 Anforderungen Markt- und Wettbewerbsdruck ( ) wir richten eigentlich den Großteil unseres Tuns an diesem Kunden und am Wettbewerb aus. So, und dann gibt es natürlich ( ) noch unsere Stakeholder, die wir bedienen müssen. Also in diesem ( ) Dreieck da bewegen wir uns. (Transkription 2, Z ) Seite 9

10 Anforderungen Überblick Wissenstransport und -speicherung Demographischer Wandel Markt- und Wettbewerbsdruck Seite 10

11 Maßnahmen Seite 11

12 Maßnahme I Durchmischung der Altersstruktur Externer Wissenseinkauf Demographischer Wandel Förderung des Intergenerationalen Wissensaustauschs Seite 12

13 Maßnahme II Durchmischung der Altersstruktur Förderung des Intergenerationalen Wissensaustausch Wissenstransport und -speicherung Professionelle Kommunikation (Ausweitung und Verbesserung der Informationskanäle) Seite 13

14 Maßnahme III M&A Intelligente Produktentwicklung Hohe Eigenkapitalquote retention Markt- und Wettbewerbsdruck Reorganisation und Divisualisierung Seite 14

15 Schlussbetrachtung Sehr heterogene Herausforderungen und Anforderungen aus dem organisationalen Umfeld Implementationen der Maßnahmen sind sehr unterschiedlich Die Herausforderungen, Anforderungen und Maßnahmen können nicht getrennt voneinander betrachtet werden, sondern bedingen sich wechselseitig Seite 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 16

17 Quellen Bildquelle Erdkugel: g&imgrefurl= I4uG8K0tdhes51fynJSjpS4NhU=&h=52 1&w=600&sz=15&hl=de&start=56&zoom=1&tbnid=BCs3pzsQIqgrNM:&tbnh=121&tbnw=122&ei=fDO TrKlDqbT4QSTh63IBA&prev=/search%3Fq%3Ddemographischer%2Bwandel%26hl%3Dde%26biw% 3D1280%26bih%3D615%26gbv%3D2%26tbm%3Disch&itbs=1&iact=hc&vpx=945&vpy=300&dur=446 &hovh=121&hovw=122&tx=98&ty=159&sig= &page=4&ndsp=21&ved=1t:42 9,r:19,s:56 Bildquelle Seil: Bildquelle Puzzel: Seite 17

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