Sportentwicklung in urbanen Räumen

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1 Sportentwicklung in urbanen Räumen Frankfurt, 23. Oktober 2008 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung (ikps) Dr. Jörg Wetterich 1. Sportverhalten und Sporträume empirische Grundlagen 2. Die Zukunft von n 3. Die sport- und bewegungsfreundliche Stadt

2 Struktureller Zusammenhang von Raum und Bewegung Bewegungsräume wirken auf das Bewegungsverhalten zurück und besitzen verhaltensregelnde Qualitäten Raum Bewegung Bewegung erfordert und produziert spezifische Sport- und Bewegungsräume Datengrundlage 22 Studien zum Sportverhalten der Bevölkerung mit ähnlichem / identischem Forschungsdesign Alter der Studien: 1999 bis 2008 schriftliche Befragung der Bevölkerung im Alter ab 14 Jahre (teilweise begrenzt auf 75, 80, 90 Jahre, teilweise ab 12 Jahre) insgesamt liegen Angaben von Personen vor nach Eingrenzung des Altersbereichs von 14 bis 75 Jahren stehen Angaben von maximal Personen für die Auswertungen zur Verfügung

3 Motive für Sport und Bewegung Nun möchten wir ganz allgemein wissen, warum Sie persönlich Sport treiben beziehungsweise Bewegungsaktivitäten ausüben? Gesundheit und Wohlbefinden Fitness, Kondition, Beweglichkeit Ausgleich, Entspannung, Erholung Spaß und Freude an Sport und Spiel 95,9 91,8 88,1 86,3 die Natur erleben etwas für die Figur / Aussehen tun Gemeinsames Erleben, Geselligkeit 67,5 72,2 71,6 den eigenen Körper erleben Abwechslung, Zeitvertreib 58,3 55,9 Streben nach Leistung 35,7 Ästhetik der Bewegung 29,0 Wettkampf, Erfolg 16,6 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 N= ; Angaben in Prozent Kumulierte Prozentwerte von eher wichtig und wichtig Sport- und Bewegungsaktivitäten (Top 10) Welche Sportarten bzw. Bewegungsaktivitäten üben Sie im Allgemeinen aus? Radsport 59,7 Laufsport 43,4 Schw immsport 37,8 Gymnastik/Fitnesstraining 32,4 Wandern 14,5 Spazierengehen Fußball Tennis Rollsport Wintersport 9,3 8,4 6,9 5,1 4,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Top 10; Mehrfachantworten n=53.919; Prozentwerte bezogen auf Anzahl der Fälle (N=20.703)

4 Genutzte Sportstätten An welchen Orten üben Sie Ihre Sportarten / Bewegungsaktivitäten aus? Wald, Wege, Felder, Wiesen Straßen, Plätze Turn- und Sporthalle, Gymnastikraum Hallenbad Fitness-Studio Freibad Parkanlagen Zuhause Sondersportanlage Sportplatz Offenes Gewässer Freizeitspielfeld/Bolzplatz anderer Ort Spielplatz 5,7 5,5 5,4 5,3 4,3 3,4 2,2 1,6 0,8 0,5 8,5 11,0 15,2 30,5 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Mehrfachantworten möglich; Prozentwerte in Bezug auf die Zahl der Nennungen (n= ); gültige Fälle: N= Genutzte Sportstätten An welchen Orten üben Sie Ihre Sportarten / Bewegungsaktivitäten aus? Differenziert nach Geschlecht Männer Frauen Turn- und Sporthalle, Gymnastikraum 9,8 12,3 Fitness-Studio 5,1 6,4 Sportplatz 5,5 1,7 Sondersportanlage 5,1 3,7 Hallenbad 7,7 9,4 Freibad 5,0 5,9 Spielplatz 0,6 0,4 Freizeitspielfeld/Bolzplatz 2,6 0,8 offenes Gewässer 2,3 2,1 Parkanlagen 5,1 5,8 Straßen, Plätze 15,8 14,5 Wald, Wege 30,6 31,2 Zuhause 4,7 6,0 Gesamt 100,0 100,0 Angaben in Prozent bezogen auf Anzahl der Nennungen (n= ) Mehrfachantworten möglich; Sommerwerte; gültige Fälle: N=20.012

5 Präferenzen im Sportstättenbereich Nehmen wir an, die Stadt möchte einen bestimmten Betrag für Verbesserungen im Bereich von Sport- und Bewegungsräumen ausgeben. Sie haben nun 100 Punkte, die für diesen Geldbetrag stehen. Wie sollte dieser Geldbetrag (= 100 Punkte) ihrer Meinung nach auf die unten stehenden Möglichkeiten aufgeteilt werden? Sanierung der bestehenden Sportstätten 17,9% Bewegungsfreundliche Gestaltung des Wohnumfeldes 14,3% Bau einfacher und dezentraler Sportgelegenheiten 13,2% Bewegungsfreundliche Umgestaltung der bestehenden Schulhöfe 15,7% Verbesserung der Bäderinfrastruktur 20,6% Umgestaltung bestehender n für den Freizeitsport 12,1% Bau neuer wettkampfgerechter Sportstätten 6,2% Mittelwerte; N= Entwicklungsmöglichkeiten im Sportstättenbereich In wie weit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Die n in unserer Stadt sollten um Sportmöglichkeiten für den nicht im Verein organisierten Freizeitsport ergänzt werden. Turn- und Sporthallen sollten am Wochenende für den Freizeitsport geöffnet werden. 69,2 67,6 Nur selten genutzte n sollten für andere Nutzungen aufgegeben werden. 65,3 Die Sportplätze in unserer Stadt sollten auch für Sportler zugänglich sein, die nicht Mitglied in einem Sportverein sind. In Zukunft werden für den Sport für Ältere kleine und komfortabel eingerichtete Hallen an Bedeutung gewinnen. n sollten sich an den Abmessungen und Normen des Wettkampfsports orientieren. Jeder Stadtteil soll über eigene n verfügen, auch wenn damit höhere Kosten für den Unterhalt und die Pflege verbunden sind. Anstatt neue Sporthallen zu bauen, sollen in Zukunft einzelne Kleinspielfelder oder Sportplätze mit einfachen Überdachungen versehen werden. Die Nutzung von n soll kostenfrei sein, auch wenn damit für die Stadt große finanzielle Belastungen verbunden sind. Die n in unserer Stadt sollten auf wenige Standorte konzentriert werden, auch wenn damit längere Anfahrtswege in Kauf genommen werden müssen. 63,1 54,9 50,9 42,9 39, ,4 N= ; Angaben in Prozent Kumulierte Prozentwerte von stimme eher zu und stimme voll und ganz zu

6 Wandel des Sports eine aktuelle Zustandsbeschreibung Vielfalt von Praxis: Erweiterung des Sportartenspektrums; Trend hin zum selbstorganisierten, privaten und individuellen Sporttreiben (Individualisierung) Vielfalt der Anbieter: Verlust des Organisations- und Deutungsmonopols der Sportvereine und verbände Vielfalt der Sport- und Bewegungsräume: Vom bewegungsfreundlichen Wohnumfeld bis zu Sportstätten für den Spitzensport Vielfalt von Sinnorientierungen: Ergänzung des Modells des Wettkampf- und Leistungssports durch Modelle des Gesundheits- und Fitnesssports Vielfalt von Zielgruppen: Vom bewegungsfreundlichen Kindergarten bis zu einer kommunalen Seniorensportkonzeption 1. Sportverhalten und Sporträume empirische Grundlagen 2. Die Zukunft von n 3. Die sport- und bewegungsfreundliche Stadt

7 Delphi - Methode Teilnehmende Expertengruppen Wissenschaft Sportselbstverwaltung Kommunalpolitik und -verwaltung Ministerien (Bund und Länder) Wirtschaft Experten - Auswahlkriterien Mitgliedschaft in sportwissenschaftlichen Vereinigungen zum Thema zukunftsorientierter nbau (bspw. die Netzwerkkonferenz IAKS, der Projektbeirat QUASPO sowie die dvs- Kommission Sport und Raum ) einschlägige Publikationen zum Sportstättenbau und zur Sportentwicklung Vortragstätigkeiten bei themenbezogenen Kongressen verantwortliche Teilnahme an kommunalen Sportentwicklungsprozessen Vertreter/innen der Sportministerkonferenz und der Sportreferentenkonferenz Wirtschaftsunternehmen aus dem Segment n Auswertung II Teil C Die Bedeutung wird bis ins Jahr % 20% 40% 60% 80% 100% Multifunktionale Außensportanlage für den Freizeitsport 11,9 78,6 Wettkampftaugliches Großspielfeld mit Kunstrasenbelag 24,0 62,8 Für Sportaktivitäten ausgebautes Wegenetz 22,7 63,3 Wohnortnahe Sportgelegenheit 20,0 65,4 Trendsportanlage Offen zugängliches Freizeitspielfeld Laufstrecke mit freier Streckenführung Offen zugänglicher Bolzplatz 6,9 13,2 7,0 4,7 76,2 68,2 63,6 54,3 stark zunehmen leicht zunehmen konstant bleiben leicht abnehmen stark abnehmen Kleinere Leichtathletikanlage 0,811,6 Wettkampftaugliches Großspielfeld mit Naturrasenbelag Leichtathletik-Kampfbahn Wettkampftaugliches Großspielfeld mit Tennenbelag Quelle: Delphi-Studie 2008 ikps Gesamt: N=

8 Auswertung I Teil C Die Bedeutung wird bis ins Jahr % 20% 40% 60% 80% 100% Sport- und Bewegungsraum (keine Normgröße, einfache Ausstattung) Gut ausgestatteter und ästhetisch gestalteter Gymnastikraum Indoor-Bewegungslandschaft Fitness- oder Gesundheitsstudio 17,8 32,6 9,3 24,6 75,2 54,3 75,2 52,3 Mehrzweckraum bzw. -halle 14,6 Kraftraum / Fitnessraum 7,7 Überdeckte Sportfreianlage (ohne Wände) 5,8 Halle mit modularer Bauweise 2,4 61,5 61,5 60,8 61,0 stark zunehmen leicht zunehmen konstant bleiben leicht abnehmen stark abnehmen Raumabgeschlossene Anlage (nicht beheizbar) 0,9 Großsporthalle (mit Zuschauereinrichtungen) 0,8 Zwei- bzw. Dreifachhalle 0,8 15,4 31,5 30,2 Regelkonforme Turn- bzw. Sporthalle (Einzelhalle) 1,6 5,4 Quelle: Delphi-Studie 2008 ikps Gesamt: N= Diversifikationsmöglichkeiten in Teilbereichen geregelte Sportgelegenheit Sportgelegenheit Sportstättenformen dezentrales Sportstättenangebot zentrales Sportstättenangebot überregionales Sportstättenangebot Formen städtebaul. Verteilung Multifunktionale Mehrzweckanlage Monofunktionale Formen Anlagenfunktionen geometrische Flächenform unregelmäßige Flächenform bandartige Flächenform Flächenformen Legende: keine Anwendung und keine Planungsgrundlage wenig verbreitete Anwendung mit unzureichender Planungsgrundlage verbreitete Anwendung mit ausreichender Planungsgrundlage Freifläche regelkonforme geregelte Zugängigkeit überdeckte Freifläche allseitig umschlossener Raum in Teilbereichen regelkonforme in Teilbereichen geregelte Zugänglichkeit Klimaabgeschlossener Raum regeloffene offene Zugänglichkeit Formen Witterungsschutz Formen Regelkonformität Formen Zugänglichkeit Quelle: Quelle: Ott, P. (2008). Alternative Nutzungs- und Erweiterungsmöglichkeiten bei Planung und Bau von n. Vortrag Ulm 01. April 2008

9 Leitfragen der kommunalen Sportentwicklungsplanung Komplexe Anforderungen an die lokale Sportpolitik und zukunftsorientierte Planungsverfahren Wie soll eine sport- und bewegungsfreundliche Kommune aussehen? Welche Anforderungen werden an ein zukunftsorientiertes Planungsverfahren gestellt? Kooperative Sportentwicklungsplanung Leitbild Die sport- und bewegungsfreundliche Stadt Beteiligungsmöglichkeiten am Sport für alle Bürgerinnen und Bürger engmaschiges und qualitativ hochwertiges Versorgungsnetz für Sport-, Spiel- und Bewegungsaktivitäten

10 Ebenen der kommunalen Sportstättenentwicklungsplanung Ebene 3 Stadtteilübergreifende Versorgung Ebene 2 Stadtteilbezogene Versorgung Sportstätten für Spitzensport, Sondersportanlagen, Sport- und Freizeitgelände ( Sportpark ) Reguläre Sportstätten für den Breiten- und Wettkampfsport; Bewegungszentren für den Freizeitsport ( Stadtteilbegegnungsstätten ) Ebene 1 Wohnortnahe Grundversorgung Dezentrale Grundversorgung der Bevölkerung mit Sport-, Spiel- und Bewegungsräumen (Pausenhöfe, Spielplätze, Spielstraßen, Sekundärnutzungen etc.) Themenfelder der Sportentwicklung - Infrastruktur Bewegungsfreundliche Schulhöfe Freizeitspielfelder und Bewegungsräume Rad-, Wander-, Inliner- und Reitwege Sportaußenanlagen Turn- und Sporthallen Gymnastikräume Zentraler Sport- und Freizeitpark etc.

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