Stadtbaumeistertreffen in Winterthur

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1 Stadtbaumeistertreffen in Winterthur 11. Juni 2010 Michael Hauser, dipl. Architekt ETH/SIA MBA Stadtbaumeister Departement Bau Amt für Städtebau

2 Programm Eintreffen Ausstellung Masterplan Bahnhof Begrüssung SR Pearl Pedergnana Einführung/Präsentation Michael Hauser Touren durch Winterthur Part Mittagessen und Impulsreferat Moderation Köbi Gantenbein/Hochparterre Kurze Mitteilungen Restaurant Goldenberg Touren durch Winterthur Part 2 (ohne Tour Altstadt) Apéro - Garten Restaurant Strauss

3 Auswertung Umfrage 1. Verdichtung nach Innen Ersatzneubauten 2. Städtebau und 2000 Watt Gesellschaft 3. Zusammenarbeit mit Investoren 4. Strassen und andere öffentliche Räume 5. Neue Architektur/Wohnungsbau 6. Hohe Häuser 7. Umwandlung von Industrie-Arealen 8. Schulbauten

4 Unser Wirkungsfeld

5 Unser Wirkungsfeld Kennzahlen zur Stadt Winterthur Sechst grösste Stadt und damit die kleinste Grossstadt der Schweiz Viert wichtigster Bahnhof in der Schweiz Zweit grösste Stadtgemeinde in der Schweiz gemessen an der Fläche Ein Amt für Städtebau (44 Personen, 7,7 Mio. WoV-Nettoglobalkredit)

6 Wie wir arbeiten

7 Kulturwandel gestalten bleibt gleich weglassen neu anpacken zusammenfassen

8 Rolle und Prozesse

9 Prozess im Vordergrund 1/3 Flughöhe Wettbewerb Direktauftrag

10 Prozess im Vordergrund 2/3

11 Prozess im Vordergrund 3/3 Jurierung

12 Ausgewogene Kompetenzen als Ziel Stadtrendite Prozessgestaltung Kosten/Nutzen Qualität Quantität Messgrössen Prozess Prozess Ergebnis

13 Nachhaltigkeit nach SIA 112/1 Die Spinnendiagramme zur Nachhaltigkeit ermöglichen eine einfache, visuell schnell erfassbare Positionierung der Bauprojekte in den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt). Quelle: Publikation «Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft»

14 Was ist Städtebau in Winterthur?

15 Lernen von der Geschichte Historische Karte des Kanton Zürich, Johannes Wild, 1843

16 Was ist Städtebau? Architekturführer Winterthur Architekturfachklasse Frank Mayer

17 Neubauten in Winterthur Bauliche Entwicklungen zwischen 1998 und 2008

18 Raum- und Zuordnung als Wechselwirkung

19 These 1 Raumplanerische Grundlagen schaffen und gut erschlossene Orte dicht bebauen

20 Beispiel Bahnhof Grüze

21 Beispiel Niderfeld Quartierplan

22 Beispiel Sulzer Stadtmitte Werk 3 Innotec

23 These 2 Stadteigene Bauten als Vorbild nehmen

24 Beispiel IZLB

25 Beispiel Schulhaus Zinzikon 3D-Modell Lernlandschaft Minergie-P wird geprüft

26 These 3 Dilemma im Umgang mit bestehender Substanz

27 Beispiel Hörnlistrasse

28 Beispiel Buchackerstrasse

29 Beispiel Gutschick-Hochhäuser

30 Beispiel Stadtrain

31 These 4 Ersatzneubau oft der Königsweg

32 Beispiel QEZ Talgut GEbW WGT HGW GWG

33 Beispiel Schulhaus Wallrüti

34 These 5 Paradigmenwechsel beim Verkehr notwendig

35 Leitsätze Verkehr

36 Zürcherstrasse gestern heute morgen

37 Masterplan Hauptbahnhof

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Michael Hauser Dipl. Architekt ETH/SIA MBA Stadtbaumeister Amt für Städtebau Technikumstrasse 81 Postfach 8402 Winterthur Telefon Departement Bau Amt für Städtebau

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