Städtebauliches und freiräumliches Entwicklungskonzept Zeughaus - Teuchelweiher Schlusspräsentation Team quadra
|
|
- Teresa Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Städtebauliches und freiräumliches Entwicklungskonzept Zeughaus - Teuchelweiher Schlusspräsentation Team quadra Winterthur 6. April 2006 Team: quadra gmbh met architektur Heierli AG Monika Kiss Horvath Amstein& Walthert Landschaftsarchitektur, Städtebau Architektur, Städtebau Wasserbau, Verkehrsplanung Kunst Lichtplanung
2 Analyse
3 Schwächen Unzugängliche Gewässer Diffuse Wegführung Schlechte Zugänglichkeit Ausgesetzte Freiflächen Rückseitencharakter Stärken Gewässernetz, grosszügige Freiräume, Baumbestand Identitätsstiftende historische Gebäude Nähe zu Altstadt und Kulturorten Verbindung ins Naherholungsgebiet Gute Wohnlage, wenig Durchgangsverkehr Stärken/ Schwächen/ Chancen
4 Leitideen Wasserstadt Verbindungsraum Durchmischung und Vielfalt
5 Eulach und Mattenbach als attraktive Verbindungen zwischen Stadt und Umfeld nutzen. Freizeitnutzungen: Spazieren, Wandern, Museen Aufenthaltsqualität und Zugang zum Wasser verbessern. Wasser als Gestaltungselement im Freiraum Leitgedanken Wasserstadt: Freizeitband
6 Die Qualität des Quartiers als wichtige Versorgungsverbindung stärken. Arbeiten, Schulen, Einkaufen, Hotel, Parking Verbindungsraum: Versorgungsband
7 Die Vielfalt und Durchmischung (in Bezug auf Nutzung, Raumqualitäten, Gebäudetypologien, Rhythmen.) als Qualität erhalten und fördern Nutzungsmix
8 Freiraumkonzept Typologien Verkehr Freiraumplan
9 Freiraumstrategien Gewässer
10 Strategien Freiraum Räume
11 Privatverkehr Öffentlicher Verkehr Das Ostportal Heiligbergtunnel steht im Widerspruch zu den Entwicklungsmöglichkeiten und dem grossen Standortpotential des Quartiers: Andere Lösungen sollten geprüft werden. Netz Verkehr
12 Freiraumkonzept
13 Interventionen Freiraum Öffentliche und halböffentliche Nutzungen Entwicklungspotentiale private Nutzungen
14 Interventionen Freiraum Eulachraum Priorität 1 Grosszügiger Freiraum mit zugänglicher Eulach Freizeitband Spazieren, Museen, Kultur, Gastronomie, Sport Durchgängige Verbindung; Gebäude mit öffentlichen Nutzungen (Reithalle, Zeughaus) sind direkt eingebunden Wettbewerb für Landschaftsarchitektur, Wasserbau, Kunst und Lichtplanung
15 Interventionen Freiraum: Eulach
16 Bach oder Fluss? Eulach nahe Sulzerhochhaus, Niedrigwasser Interventionen Freiraum: Eulach Vereinbar: Hochwasserschutz und Zugänglichkeit
17 Interventionen Freiraum: Eulach
18 Interventionen Freiraum: Eulach
19 Interventionen Freiraum: Eulach
20 Interventionen Freiraum: Eulach
21 Interventionen Freiraum Eulachraum Priorität 1 Zirkusplatz/Mattenbach Priorität 1 Grosszügiger, allmendartiger Freiraum am Wasser Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten ausserhalb Zirkusbetrieb (Petanque, Flohmarkt, Böögg verbrennen, Treffpunkt, Aufenthalt am Wasser ) Attraktives Ensemble mit um genutzten Zeughäusern: Ateliers, Handwerk, Gastronomie Ausreichende und flexible Platzverhältnisse für Zirkus und andere Nutzungen mit Platzbedarf Aufwertung Mattenbach, Öffnung Breitetobelbach
22 Interventionen Freiraum: Mattenbach, Zirkusplatz
23 Interventionen Freiraum: Mattenbach, Zirkusplatz
24 Interventionen Freiraum: Mattenbach, Zirkusplatz
25 Interventionen Freiraum: Mattenbach, Zirkusplatz
26 Interventionen Freiraum Eulachraum Priorität 1 Zirkusplatz/Mattenbach Priorität 1 Gesamtkonzept Langsamverkehrsnetz und Beleuchtung Priorität 1 Aufwertungsprojekt Spielplatz und Quartierplatz Viehmarkt Priorität 1 Aufwertung und Verkehrsberuhigung Zeughausstrasse Priorität 2 Gestaltung Langsamverbindung Stadtfallenweg Priorität 2
27 Interventionen öffentliche und halböffentliche Nutzungen Zeughäuser Priorität 1 Eigentum Bund - Erwerb durch Stadt Winterthur Zwischennutzung, z.b. Vermietung an Kulturschaffende Ideenwettbewerb ausschreiben: öffentliche und halböffentliche Nutzung Kultur/Handwerk/Gastronomie
28 Interventionen öffentliche/halböffentliche Nutzungen: Zeughäuser
29 Interventionen öffentliche und halböffentliche Nutzungen Zeughäuser Priorität 1 Wachterareal Priorität 1 Verkauf Investoren suchen Projektwettbewerb für städtisches Wohnen, Mischnutzungen Unterirdisches Parkhaus mit Überbauung realisieren Öffentlicher Platz
30 Gründe für Überbauung: Tiefgarage und allmendartiger Freiraum schlecht vereinbar Finanzierung Parking durch Hochbau Tiefgarage ist mit geringfügigen Anpassungen wie vorgesehen realisierbar (Vorschlag Ausfahrt Obermühlestrasse) Belebung des Gebietes durch Mischnutzungen Attraktivitätssteigerung durch grosszügigen Neubau Neuer räumlicher Merkpunkt Beengte Platzverhältnisse für Zirkus, Ansprüche verunmöglichen eine grosszügige Freiraumgestaltung Interventionen öffentliche/halböffentliche Nutzungen: Wachterareal
31 Interventionen öffentliche/halböffentliche Nutzungen: Wachterareal
32 Interventionen öffentliche und halböffentliche Nutzungen Zeughäuser Priorität 1 Wachterareal Priorität 1 Reithalle/MZA Priorität 2 Städtisches Eigentum Öffentliche Nutzung (Übungsräume, Cafe, evt. Sport) Aufwertungsstudie Quartiertreffpunkt/Quartierzentrum Grosszügige Öffnung zur Eulach
33 Interventionen öffentliche/halböffentliche Nutzungen: Reithalle
34 Interventionen öffentliche und halböffentliche Nutzungen Zeughäuser Priorität 1 Wachterareal Priorität 1 Reithalle/MZA Priorität 2 Baufeld Eulachufer Priorität 2 Verkauf Investoren suchen Öffentliche EG Nutzung, OG z.b. Hotel, Altersresidenz, Gesundheitspraxen, Wellness Projektwettbewerb Umgebung: Platzartige Situation mit Wasserzugang
35 Interventionen öffentliche/halböffentliche Nutzungen: Eulachufer
36 Entwicklungspotentiale private Nutzungen: Kurz- bis mittelfristige Möglichkeiten Überbauung Werkhof Priorität 2 Projektwettbewerb Wohnen im Park und am Wasser Umgebungstyp parkartig Areal Wildbachstrasse nach Bedarf Entwicklung aus dem Bestand, historische Gebäude erhalten Umgebungstyp hofartig Gewerbeareal Kehracker mittelfristig Wohnen und Gewerbe, Atelierwohnungen Umgebungstyp hofartig
37 Entwicklungspotentiale private Nutzungen: Langfristige Perspektiven Überbauung am Mattenbach langfristig Wohnen am Wasser, Atelierwohnungen Umgebungstyp parkartig Grosse Zeughauswiese langfristig Wohnen für Jung und Alt Umgebungstyp Garten
38 Entwicklungspotentiale private Nutzungen: Wohnen im Park und am Wasser
39 Übergeordnete Rahmenbedingungen Wasser, Gewässer Gestaltungselement im öffentlichen Raum Freiraum und Verkehr Durchgängiges Verbindungs- Netz Langsamverkehr Öffentliche Freiräume und Plätze Bauten und Nutzungen Nutzungsmix Entwicklung aus dem Bestand Licht und Sicherheit Einbezug ins Lichtkonzept Verbindungen, Spezielle Orte Kunst Mitarbeit von Kunstschaffenden Stadtteilmarketing
40
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrWohnungsneubaugebiet Wohnen am Stadtanger
Die Nibelungen-Wohnbau-GmbH ist eines der größten Wohnungsunternehmen in Braunschweig und gestaltet seit 1926 Leben und Raum für viele zufriedene Kunden. Bis 2020 wird die Nibelungen-Wohnbau in der Braunschweiger
MehrLANDSCHAFTSARCHITEKTUR. 3. Preis Franz Reschke Landschaftsarchitektur. GARTENSCHAU EPPINGEN Präsentation Wettbewerbsentwurf
3. Preis Franz Reschke Landschaftsarchitektur Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin Dipl.-Ing. Franz Reschke, Landschaftsarchitekt BDLA Bürogründung 2011 Tätigkeitsfeld - Objektplanung Freianlagen,
MehrKREATIVQUARTIER MÜnchen
KREATIVQUARTIER MÜnchen IBA Talk: Schafft Wohnbau Quartiere?, 06.03.2017, Wien Verena Schmidt TELEINTERNETCAFE Architektur und Urbanismus WOHNUNGSFRAGE Wohnungsbau in München, Abb.: Agnes Förster KONTEXT
Mehr19., Städtebaulicher Rahmenplan Muthgasse MA 21
19., Städtebaulicher Rahmenplan Muthgasse MA 21 STEK(A) 11.03.2014 Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE Transformationsprozess 03 Potenzialflächen - Entwicklung 04 ZIELSETZUNGEN 05 Mittelfristiges Entwicklungskonzept,
MehrFRIEDBERG Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept. Abb. 56: Innenhof des Schlosses
Leitbild und Ziele FRIEDBERG Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept 106 Abb. 56: Innenhof des Schlosses SCHLOSS UND SCHLOSSUMFELD Mit der Übernahme des Schlosses und der Inangriffnahme eines
MehrInnenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Lage in der Innenstadt Museen Tonhalle Kunstakademie Museen Oper Altstadt
MehrFREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014
Quelle: Stadt Freiburg i. Br., Vermessungsamt FREIBURG IM BREISGAU I STADTTEILLEITLINIEN STÜHLINGER Abschlussveranstaltung, Kulturzentrum E-Werk, 21. Juli 2014 pp a s pesch partner architekten stadtplaner
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER Ablauf 19:00 Begrüßung 19:15 Vortrag: - Ablauf und Ziel des ISEK - Erste Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung - Erläuterung der
MehrBebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West
MehrWOHNEN IM LEND. Prinzessin Veranda JETZT SICHER NG
WOHNEN IM LEND Prinzessin Veranda JETZT WOHN U SICHER NG N! SCHÖNER WOHNRAUM IM PULSIERENDEN LENDVIERTEL Hohe Bauqualität verbindet sich hier mit den Vorteilen zentrumsnaher Lage. Lendplatz, gepflegte
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrProjekttage für Gemeinschaftliche Wohnprojekte
Projekttage für Gemeinschaftliche Wohnprojekte Baugemeinschaften in Mannheim - Erfahrungen und wie kann es weitergehen? 1. Quadrat C7 - BÜRGERSTADT - Wohnen in den Quadraten 2. Städtebaulicher Wettbewerb
MehrInhalt. Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan
INNENSTADTENTWICKLUNG Inhalt Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan Auswirkungen 2 Erreichbarkeit/ Einzugsgebiet: Rahmenbedingungen Baurecht: Tourismus: Flächenverfügbarkeit: Autobahn
MehrAREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST
AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST ENERGIEAPÉRO 3/2014 3. SEPTEMBER 2014 ANDREAS MEYER PRIMAVESI NOVA ENERGIE BASEL AG ÜBERSICHT I. Erlenmatt Ost II. Bauherrenbegleitung für
MehrKOLONISIERUNG DER STADTMITTE - Europan 13 ADAPTABLE CITY - Gera. Seemann - Torras Architektur
Brachfläche - 2000-2005: Abriss der großmaßstäblichen Wohnbebauung - danach 2,5ha große Brache in der Innenstadt - keine Entwicklung in den letzten 10 Jahren, trotz Planungen, Investorenwettbewerben und
MehrMehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier
Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Workshop 8 Nachbarschaft in der Planung von Siedlung und Quartier Referent: Jörg
Mehr9 Beschreibungen der Arbeiten
Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 9 Beschreibungen der Arbeiten 1. Rang, 1. Preis, Arbeit 387543 Verfasser: Architektur (federführend): Henn
MehrZürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012
Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Anwesende Personen. Ú Simon Rimle Ú Roger Beier Ú Philipp Mader Ú Eva-Maria Kämpf Ú Harald Echsle SBB Immobilien, Leiter Kommunikation
MehrVom Industrieareal zum modernen Stadtquartier
Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier gelebtes MITEINANDER BF08 BGF 4.195m2 BF09 BGF 7.764m2 Stadtteil & Plangebiet BF07 BGF 6.160m2 BF06 BGF 7.592m2 BF01 BGF 6.171m2 BF02 BGF 14.080m2 Im Nordosten
Mehr5 Anlage - Fotodokumentation Teilaufhebungsbereich Anger
5 Anlage - Fotodokumentation Teilaufhebungsbereich Anger Gegenüberstellung vor und nach der Sanierung 1999 2014 Blick auf die Kaufmannskirche Die Fußgängerzone wurde bis zur Kaufmannskirche Der Bereich
MehrFestspielstadt Wunsiedel. Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel
Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit freiraumplanerischem Realisierungsteil Altstadt-H Wunsiedel Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen Marktplatz Realisierungsteil - Bestandsaufnahmen
MehrBasel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung
Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende
MehrVorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt
Stadt Konstanz Vorbereitende Untersuchungen Altstadt mit Niederburg - Erweiterung Östliche Kernstadt Bürgerinformation am 27. Juli 2009 FREIE PLANUNGSGRUPPE 7 Büro für Stadtplanung und Architektur Abgrenzung
MehrForum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!
Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung
MehrPlätze und Pärke in Oerlikon
Plätze und Pärke in Oerlikon Fritz Blocher, Christian Relly 1 Die Plätze und Pärke in Oerlikon Marktplatz Oerlikon Bahnhofplatz Max Frisch-Platz Oerliker Park MFO Park Max Bill-Platz 2 Marktplatz 3 4 Marktplatz
MehrLimmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht
Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht 16. November 2007 Ausgangslage Rapid Areal Die kantonale Richtplanung bezeichnet das Rapid-Areal in der übergeordneten kantonalen Richtplanung als Zentrumsgebiet von
MehrStadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände. Bestandsanalyse. Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1
Stadt Weiden Machbarkeitsstudie Turnerbundgelände Bestandsanalyse Dokumentation 1. Bürgerbeteiligung 01.03.2018 DRAGOMIR STADTPLANUNG GMBH 1 Inhalt 1 Ablauf und Ziel der Veranstaltung 2 Präsentation der
MehrAblauf der Informationsveranstaltung:
Ablauf der Informationsveranstaltung: Rückblick «Forum Marktplatz» Zusammenfassung der Forumsergebnisse Entscheid Stadtrat Nächste Schritte Fragerunde Rückblick «Forum Marktplatz» 2016 2017 Grundlagen/Analyse
MehrEntwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am
Entwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am 09.08.2017 Werkstatt 10.08.2017 slapa & die raumplaner gmbh Kaiser-friedrich-straße 90 10585 berlin www.die-raumplaner.de Büro die raumplaner Stadt-
MehrGEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG
GEMEINDE HANDEWITT ORTSKERNENTWICKLUNG Kurzbegründung der Entwicklungsmodelle 14.03.2016 PLANERGRUPPE STADTPLANER ARCHITEKTEN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Burg 7A 25524 Itzehoe Fon 04821.682.80 Fax 04821.682.81
MehrNeues Dorfzentrum Marktplatz Entlebuch. Infoveranstaltung 17. November 2017
Neues Dorfzentrum Marktplatz Entlebuch Infoveranstaltung 17. November 2017 Ablauf Neuer Marktplatz: Stellenwert und bisherige Arbeiten (Vreni Schmidlin-Brun, Gemeindepräsidentin) Studienauftrag: Siegerprojekt
MehrQuartiersentwicklung auf dem Helios Areal in Köln Ehrenfeld GEG
Quartiersentwicklung auf dem Helios Areal in Köln Ehrenfeld GEG BESTANDSSITUATION Bestandssituation Denkmal: Helios Turm Rheinlandhalle Helios Haus Bestandssituation Denkmal: Helios Turm Rheinlandhalle
Mehr4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.
Masterplan Inselspital, Universitätsspital Ideenwettbewerb im selektiven Verfahren Jurybericht 4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München
MehrDorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld
Dorfentwicklung Reichelsheim Heuchelheim - Blofeld. Unser Leitbild attraktive Wohn- und Lebensorte für Jung und Alt mit dörflichem Charme im Dorfbild einer beruhigten Verkehrssituation belebten öffentlichen
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 09. Juli 2014
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 09. Juli 2014 An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein 00.25.096 BAU, Städtische Gebäude, Parkhaus ArealHeinz/Fridau Planung einer Tiefgarage mit
MehrKonzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD
Konzept Quartiersentwicklung ehemaliges US-Hospital HD Bürgerforum Konversion Rohrbach, Hospital, am 29.9.2016 Leitgedanken zur Entwicklung des Quartiers Für die Mitte der Gesellschaft Der Mensch im Mittelpunkt
MehrLEITBILDPROZESS SITTENSEN VITALE ORTSMITTE WIR BEWEGEN GEMEINSAM ZUKUNFT. Bürgerforum
LEITBILDPROZESS SITTENSEN VITALE ORTSMITTE WIR BEWEGEN GEMEINSAM ZUKUNFT Bürgerforum Virtueller Ortsspaziergang am 25. Februar 2016 Bürgerforum 1) Begrüßung 2) Rückblick Unsere Fragen, Ihre Antworten 3)
MehrAlles wird gut. städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen. Analyse
Alles wird gut städtebaulicher Entwurf für den ehemaligen Güterbahnhof Bautzen Analyse Verkehr Das Planungsgebiet ist verkehrstechnisch gut angebunden. Es wird im Westen durch die vielbefahrene B96 und
MehrAbschlussveranstaltung am
Abschlussveranstaltung am 09.11.2017 Anregungen aus der Bürgerschaft Planungsziele Lebenswertes Augustenfeld Standort für Bildung und Betreuung Verträgliches Verkehrs- und Parkkonzept Augustenfeld - grün
MehrUmfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität
Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle
MehrQuartiersentwicklung Rottstraße
Quartiersentwicklung Rottstraße 1. Investorenauswahlverfahren der Stadt Essen In einem von der Stadt Essen europaweit ausgeschriebenen Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb konnte
MehrWiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends
1 W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends Wachstum im Wandel 2016 An Grenzen wachsen - Leben in der Transformationsgesellschaft 23. Februar
MehrGEMEINSAM LEBEN AUF GUT MYDLINGHOVEN
November 2014 SIGRID SCHERLITZ ARCHITEKTIN tel. 0175 52 42 128 e-mail: 1 I. Grundlagen der Gemeinschaft - Gesellschaftliche Ausgangssituation - Konzept / Verein LebensRaum
MehrEIN WORT EIN STADTTEIL EINE MARKE
EIN WORT EIN STADTTEIL EINE MARKE kubaai urbanes Quartier für Bocholt Bocholt hat eine Vision ein urbanes Kulturquartier beidseits der Bocholter Aa zwischen Innenstadt, Aasee und Industriestraße. Wo heute
MehrEntwicklungsstrategie für den Urdorfer Wirtschaftsraum Nord Präsentation anlässlich ZPL-Delegiertenversammlung
Entwicklungsstrategie für den Urdorfer Wirtschaftsraum Nord Präsentation anlässlich ZPL-Delegiertenversammlung Mittwoch, 2. November 2016 Agenda Perimeter Ausgangslage, Strategie Nutzungen, Mobilität,
MehrUrbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Wulf Hülsmann, Dr. Susanne Schubert Fachgebiet I
MehrLeipzigs grün-blaue Infrastruktur
Leipzigs grün-blaue Infrastruktur Rüdiger Dittmar, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Gewässer Datum: 07.12.2017 Stadt Leipzig Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport Amt für Stadtgrün und Gewässer Lebendig Grüne
MehrÜberarbeitung des Entwicklungskonzepts. Ortskern von Brinkum. 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer
Herzlich willkommen Überarbeitung des Entwicklungskonzepts für den Ortskern von Brinkum 4. September 2018 Dipl. Ing. Dominik Geyer Agenda Das möchten wir heute vorstellen Eine neue Mitte für Brinkum: Leitgedanken
MehrGroße Kreisstadt Flöha
Große Kreisstadt Flöha Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Flöha (INSEK) 4. Fortschreibung Vorstellung Entwicklungsstrategie Stadtratssitzung 22.02.2018 Inhaltsübersicht Demografie Demografische
MehrIdeen für die Nordweststadt Frankfurt am Main Auftaktveranstaltung zum Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der Nordweststadt
Ideen für die Nordweststadt Frankfurt am Main Auftaktveranstaltung zum Diskussionsprozess zur Weiterentwicklung der Nordweststadt 22.06.2012 Was bisher geschah. Bürgerinformation im Oktober 2010 Städtebaulicher
MehrWirtschaftsflächenportfolio Kanton Basel-Stadt
Wirtschaftsflächenportfolio Kanton Basel-Stadt Kurzfristig verfügbar (< 3 Jahre) Grosspeter Erlenmatt Werkarena Basel City Gate Dreispitz Mittelfristig verfügbar (< 5 Jahre) Areal Basler Versicherungen
MehrQuartierplan Βahnhof Zentrum - QP1
Feldbergstrasse 42 CH - 4057 Basel T + 41 (0)61/270/20/70 www.westpol.ch Bearbeiter: Andy Schönholzer Marina Tsintzeli In Zusammenarbeit mit: Nissen&Wentzlaff Architekten Quartierplan Βahnhof Zentrum -
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
Mehr1 Einleitung Problemstellung Vorgehen... 12
INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Problemstellung... 11 Vorgehen... 12 2 Historischer Überblick... 15 2.1 Abgrenzung und Einordnung in die Stadt... 15 2.2 Das Tiergartenviertel... 17 Entstehung des
Mehr«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer. Altstätten, 4. August Seite 1
«Begegnungsstadt» Ergebnisse der Umfrage Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer Altstätten, 4. August 2014 Dokumentenbezeichnung: Ergebnisse Umfrage Liegenschaftseigentümer Seite 1 Bemerkungen Schriftliche
MehrTHE CURVE. Ruhrgebiet. 1.Treffer bei Google
THE CURVE THE CURVE Ruhrgebiet 1.Treffer bei Google Das Ruhrgebiet DUISBURG Entfernung von Düsseldorf: 28 km Fahrtstrecke: 20 Minuten von Düsseldorf mit dem Auto 28 km 13 Minuten vom Düsseldorfer Hbf mit
MehrDuisburg Marientor Carree Gesundheitszentrum. Duisburg Marientor Carree Gesundheitszentrum
Duisburg Marientor Carree Gesundheitszentrum Die IP Marientor Carree Duisburg entwickelt in Duisburg Beekstraße/Steinsche Gasse den Neubau eines Gesundheitszentrums sowie angegliederter Funktionseinheiten
MehrBildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach
Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)
MehrPotential für das autoreduzierte Wohnen in einer Berner Agglomerationsgemeinde
Potential für das autoreduzierte Wohnen in einer Berner Agglomerationsgemeinde PAWO - Fachseminar Autofrei wohnen ein Bedarf? 14. November 17, Bern Stephan Felber, Gemeindeplaner Leitfragen Was bewegt
MehrPlanungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017
Planungsverfahren Quartiererweiterung Neugasse, Zürich Generalversammlung WBG-ZH Zürich, 9. Mai 2017 Barbara Zeleny, SBB Immobilien Andreas Steiger, SBB Immobilien Neugasse, Zürich Gemeinsam ein Stück
MehrAreal Felix Platter - Spital
Quartierinformation 19. November 2015 Areal Felix Platter - Spital Umsetzung der Anliegen aus dem Quartier Anliegen, die berücksichtigt und planungsrechtliche ermöglicht werden (1): Räume für Nicht-Wohnnutzungen,
MehrII Das Projekt 5. QUARTIERE : LEITLINIEN FÜR DIE BEBAUUNG
II Das Projekt QUARTIERE : LEITLINIEN FÜR DIE BEBAUUNG FÜNF QUARTIERE QUALITÄTENKATALOG STADTKLIPPE AN DER PARKBRANDUNG WOHNGASSEN IN DEN PARK BINNEN- UND ScHWELLENPLÄTZE WOHNPLATEAU Der Rand lebt vom
MehrProjektstart. Herzlich Willkommen! Seite 1. Projektstart Franzenbrunnen // 17. Juli Ein Unternehmen der
Projektstart 17.07.2014 Herzlich Willkommen! Seite 1 Ablauf Begrüßung und Einführung durch Frau Baudezernentin Dr. Wandel-Hoefer Vorstellung des Projekts Stand im Verfahren Städtebau und Freiraum Bebauungsplan
MehrGroße Kreisstadt Fürstenfeldbruck. Entwicklung der westlichen Innenstadt und Gestaltung des Viehmarktplatzes
Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck Entwicklung der westlichen Innenstadt und Gestaltung des Viehmarktplatzes Erster Bürgertermin am 06.Februar 2013 Zusammenfassung der Präsentation Themenbereich Verkehr
MehrZentrale Wohnlage. Bauvorhaben. Luisenstraße. Lörrach. Bauträger Familie Sciacca Beratung und Verkauf durch
Zentrale Wohnlage Bauvorhaben Luisenstraße Lörrach Bauträger amilie Sciacca Beratung und Verkauf durch Bauvorhaben Luisenstraße Neubau von einem Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage und fünf Wohneinheiten wir
MehrIhr neuer Firmensitz in Zürich-West. Büroflächen im Hard Turm Park
Ihr neuer Firmensitz in Zürich-West Büroflächen im Hard Turm Park Büroflächen Profitieren Sie vom Angebot an repräsentativen Büroflächen im 1. - 4. Obergeschoss. Die hervorragende Visibilität garantiert
MehrBirk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan
b i r k a r e a l Tuttlingen Birk-Areal in Tuttlingen Bestandsplan Birk - Areal in Tuttlingen - bestehende Situation von Osten - 2011 Quelle: Städtebauliches Entwicklungskonzept Quartier 8.22 Birk-Areal
MehrStadt Kaufbeuren Stadtplanung/Bauordnung. Seite 1 5. November 2013 Seite 1
Seite 1 5. November 2013 Seite 1 Aktuelle Nutzungen Gewerbe Dienstleistung Wohnen Leerstand Seite 2 5. November 2013 Seite 2 Flächennutzungsplan 1984 Seite 3 5. November 2013 Seite 3 Stadtratsbeschluss
MehrWillkommen in Winterthur Energiestadt Gold
Willkommen in Winterthur Energiestadt Gold Referattitel 28. September 2010 wo Lebensqualität zu Hause ist Begrüssung Heinz Wiher Stadt Winterthur 1 wo Kultur mehr als alltäglich ist wo an der Zukunft gearbeitet
MehrRoh, einfach, improvisiert - eine alternative Strategie mit Zukunft
Roh, einfach, improvisiert - eine alternative Strategie mit Zukunft Agenda Thesen Die Firma Zürichparis Basislager Love, Peace and Happiness 2 Agenda Supertanker Claudia House of Sounds Lessingstrasse
MehrWohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe
2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle
MehrMIT WEITSICHT WOHNEN. Attraktive Miet-Wohnungen. 44 Obergeschoss-Wohnungen mit Balkon 2½ bis 4½ Zimmer
www.mooswies-park.ch MIT WEITSICHT WOHE Attraktive Miet-Wohnungen 44 Obergeschoss-Wohnungen mit 2½ bis 4½ 18 Hochparterre-Wohnungen mit 2½ bis 4½ 8 -Wohnungen mit Terrasse 2½ bis 5½ MOOSWIES-PARK GOSSAU
MehrGüterbahnhof Wilmersdorf
Güterbahnhof Wilmersdorf 2. Bürgerveranstaltung der Perspektivenwerkstatt Nachnutzung Güterbahnhof Wilmersdorf in Friedenau 31. Januar 2013 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Stand des Planungsprozesses TOP
Mehr2 Zimmer-Stadtwohnung - Wohnen mit Komfort
2 Zimmer-Stadtwohnung - Wohnen mit Komfort Objektbeschreibung Hereinkommen und sich sofort zu Hause fühlen. Dieses Gefühl spontan auszulösen ist eine Kunst, die in den Stadtwohnungen der Heinrich Heine
MehrSzenario 3A - Public Plaza
GruppoTecnico Schritt 3 Entwicklungskonzept Areal CartieraTenero Städtebauliche Herleitung Szenario 3A - Public Plaza Tenero, 22. August 2008 Burckhardt + Partner AG Architekten Generalplaner Basel Inhalt
MehrProjekt Haus am Markt
Projekt Haus am Markt Ziel: Belebung des Marktplatzes Bürgerveranstaltung Kolpinghaus 01.09.2016 Zu erledigende Aufgaben aus der Bürgerveranstaltung und Stadtverordnetenversammlung Vermessung Baugrundanalyse
MehrÜberbauung Himmenreich in Weinfelden Moderne 3 ½ und 4 ½ Zimmerwohnungen in ruhigem Quartier zu vermieten Bezug 2018
Überbauung Himmenreich in Weinfelden Moderne 3 ½ und 4 ½ Zimmerwohnungen in ruhigem Quartier zu vermieten Bezug 2018 Kontakt Vermietung: Peter Koch, Tel. 071 626 01 11 Ruhig, sonnig und doch zentral 8570
MehrAufgabenstellung - städtebaulicher Teil zum wettbewerblichen Dialog Campbell Barracks. Entwicklungsband zwischen Stallungen und Paradeplatz
Aufgabenstellung - städtebaulicher Teil zum wettbewerblichen Dialog Campbell Barracks Entwicklungsband zwischen Stallungen und Paradeplatz Entwicklungsbeirat 24.11.2015 Vorstellung künftiger Akteure -
MehrAlbertsplatz 3 Albertsplatz 4
quartier am albertsplatz Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 5 ALBERTSPLATZ 4 ALBERTSPLATZ 3 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier am Albertsplatz Sanierung
MehrPerspektive 01 Blick von der Generationenpark
STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH MARIA-IOHANNA EBERST 6024355 Perspektive 01 Blick von der Generationenpark STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER
MehrHerzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014
Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Der heutige Abend Das möchten wir Ihnen heute vorstellen und mit Ihnen diskutieren Begrüßung Kurze Einführung in das Projekt Stadterneuerung
MehrVon welchem Leben träumen Menschen, wenn sie wach sind?
3 Von welchem Leben träumen Menschen, wenn sie wach sind? Aus der Wunschliste eines Nutzers: mitten in der Großstadt und gleichzeitig im Grünen leben. Das pulsierende Leben eines Stadtquartiers und jederzeit
MehrBINNEN- UND schwellenplätze
178 DAS PROJEKT QUARTIERE BINNEN- UND schwellenplätze BINNEN- UND schwellenplätze TABoRsTRAssE BAUFELD 6 Die acht Hochhäuser als Landmark für den Nordbahnhof! Räumliche Vernetzung vom Bestand in die Freie
MehrAM WRONGOWITZER STEIG
I AM WRONGOWITZER STEIG BERLIN, WRONGOWITZER STEIG BLICK VON SÜDOSTEN SETZUNG SCHWARZPLAN M : Die Setzung des neuen Wohngebäudes am Wrongowitzer Steig erfolgt im Sinne eines modernen Städtebaus. Dabei
MehrViehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation
Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrEin Quartier entsteht neu. die Wörsbachaue in Idstein. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Ein Quartier entsteht neu die Wörsbachaue in Idstein Quelle: www.coptercam.ag
MehrLkr. Bad Tölz - Wolfratshausen
Lkr. ad Tölz - Wolfratshausen Vorhabenbezogener ebauungsplan Nr. 115 I / 2. "Wohn- und Geschäftshaus mit Parken an der Egerlandstrasse" Planfertiger: KEHRAUMARCHITEKTEN Fon +49 (0) 89.4523598-00 Fax +49
MehrKE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Lennestadt-Grevenbrück. 650 Nutzfläche EG. Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung
Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Integriertes Gesamtkonzept Kommune Tochter Förderung EG Förderung Umfeld 650 Nutzfläche EG Gastronomie Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung Aufwertung
MehrWörthsee(traut(sich(was ( ' '
UlrikeHuchwww.wohnen0am0teilsrain.de 26.Januar2018 Wörthsee(traut(sich(was ( (genossenschaftlicher(wohnungsbau( DasProjektgenossenschaftlicherWohnungsbau AmTeilsrain AnfangJanuarhabenwirinWörthseedenVerein
MehrKTI-PROJEKT «LIVING SHELL»
KTI-PROJEKT «LIVING SHELL» Projektpräsentation Eigentümerdialog 9. 9. 2013 Hochschule Luzern Technik & Architektur / Hochschule Luzern Soziale Arbeit Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur
MehrWilhelmstrasse 1 Eine Museum für die Hauptstadt Wiesbaden
Wilhelmstrasse 1 Eine Museum für die Hauptstadt Wiesbaden Öffentlich: Museum (von Stadt- bis Spezialmuseum) Einrichtungen für Austausch und Begegnung Park und Grünflächen (keine Bebauung) Einrichtungen
MehrFassung vom nach Diskussion an der 2. Resonanzgruppensitzung vom vom Stadtrat zustimmend zur Kenntnis genommen am
Städtebauliche Prinzipien und Bausteine Fassung vom 20.09.2011 nach Diskussion an der 2. Resonanzgruppensitzung vom 25.08.2011 vom Stadtrat zustimmend zur Kenntnis genommen am 16.09.2011 Philosophie /
MehrWir bauen 20 Eigentumswohnungen. in Othmarsingen. Haus A. Haus B. Haus C
Änderungen vorbehalten. Die vorliegenden Pläne entsprechen dem derzeitigen Informationsstand. Durch den laufenden Planungsprozess sind geringfügige Anpassungen möglich. Wir bauen 0 Eigentumswohnungen an
MehrMachbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen
Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen Wer sorgt für die Aufwertung des Bahnhofsgebäudes? Eigentümer: DB Station&Service AG? Bahn will Bahnhofsgebäude verkaufen Stadt
MehrAktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei
Braunschweig: Analyse Städtebau Das Neubaugebiet Braunschweig Lamme ist geprägt durch Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau. Das Baugebiet weist ein relativ heterogenes Erscheinungsbild
MehrBroschüre. Hermann-Flesche-Haus. Bürogebäude am Eingang zu Braunschweigs Innenstadt
Broschüre Hermann-Flesche-Haus Inhaltsverzeichnis Konzept Urbane Beziehungen Erschließung Nutzungsstruktur Umweltdesign Parameter Grundstück/ Gebäude Planunterlagen Seite Seite Seite Seite Seite Seite
Mehr