INTEGRATION INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER IN PFAFFENHOFEN A. D. ILM PFAFFENHOFEN A.D. ILM. Guter Boden für große Vorhaben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTEGRATION INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER IN PFAFFENHOFEN A. D. ILM PFAFFENHOFEN A.D. ILM. Guter Boden für große Vorhaben"

Transkript

1 INTEGRATION IN PFAFFENHOFEN A. D. ILM INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben

2 VORWORT Integration bedeutet Einbeziehung von Menschen mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft und erfordert Veränderungsbereitschaft, sowohl seitens der Bürgerinnen und Bürger als auch seitens der Zugewanderten. Die Stadt Pfaffenhofen ist ein Ort des Zusammenlebens, an dem Integration gelingen und Vielfalt gestaltet werden kann. Uns liegt das Thema Integration am Herzen seien es Menschen, die schon länger hier leben, seien es Geflüchtete und AsylbewerberInnen, die jetzt angekommen sind. INTEGRATION ALS CHANCE Derzeit besitzen 12,5 % der Pfaffenhofener Bevölkerng eine ausländische Staatszugehörigkeit. Bei einer Einwohnerzahl von rund sind das über Menschen aus 97 verschiedenen Nationen. Hinzu kommen zahlreiche Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft. Zahlreiche Studien bilanzieren Migrantinnen und Migranten in einigen Lebensbereichen eine unzureichende Partizipation an den gesellschaftlichen Ressourcen. Gleichzeitig verfügt eine Vielzahl von ihnen über Ressourcen, wie etwa weit verzweigte internationale Netzwerke, oder auch sprachliche, kulturelle und fachliche Kompetenzen. Es gilt, diese Menschen auf ihrem Weg in Arbeit und Ausbildung zu begleiten. Die Beteiligung dieser Zielgruppe stellt eine enorme Bereicherung für die Pfaffenhofener Gesellschaft dar. Um die Partizipation der Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern, wurde in Pfaffenhofen in den vergangenen Jahren bereits ein breites Feld verschiedener Unterstützungsangebote geschaffen. Interkulturelle Begegnungsstätten, Sprachkurse, Lerngruppen, Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten oder Kultur- und Sportvereine bringen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zusammen. Ein wichtiges Standbein zur Integration der Neu-Angekommenen sind die vielen Ehrenamtlichen der Stadt, durch deren unermüdliches Engagement schon viel erreicht wurde. Die städtische Integrationsstelle bemüht sich in ihrer Arbeit darum, Beteiligungsmöglichkeiten für alle Menschen in der Stadt Pfaffenhofen zu schaffen unabhängig von nationaler, ethnischer, kultureller oder religiöser Zugehörigkeit. Wenn Sie sich engagieren, helfen oder unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an die AnsprechpartnerInnen, die Sie nachstehend aufgeführt finden (Spendenkonten siehe letzte Seite).

3 ZENTRALE ANSPRECHPARTNER STADT PFAFFENHOFEN A. D. ILM Sachgebiet Familie und Soziales Sachgebietsleitung: Kathrin Maier Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz 1 Frederike Gerstner Koordinierungsstelle Integration Telefon frederike.gerstner@stadt-pfaffenhofen.de Asja Priester Koordinierungsstelle Integration Telefon asja.priester@stadt-pfaffenhofen.de Fatiha Boulla Assistentin Koordinierungsstelle Integration Telefon fatiha.boulla@stadt-pfaffenhofen.de Sprechzeiten: Montag Uhr, Donnerstag Uhr und nach Vereinbarung Die Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle verstehen sich als Lotsen zum Thema Integration. Die Integrationsstelle möchte das Verständnis für eine vielfältige Gesellschaft stärken. Der Ausbau von interkulturellen Kompetenzen der Menschen ist dabei ein wichtiger Schritt. Vernetzung und Koordination aller, die in Pfaffenhofen in der Integrationsarbeit tätig sind Initiierung, Förderung und Begleitung lokaler Netzwerke, Unterstützerkreise und Projekte Entwicklung und Koordinierung von integrativen Projekten für MigrantInnen und ihre Familien Zusammenarbeit mit Bildungsträgern, Jobcenter, Agentur für Arbeit, Institutionen, Wirtschaft vor Ort Unterstützung von Geflüchteten und MigrantInnen bei der Integration in den Arbeitsmarkt Information und beratende Begleitung (Behördengänge, Familie, Freizeit etc.) Organisation von Fortbildungsangeboten Sprachliche und kulturelle Vermittlung Schaffung von Möglichkeiten der interkulturellen Begegnung LANDRATSAMT PFAFFENHOFEN A. D. ILM Anna Kutzer-Meckl Netzwerkstelle Ehrenamt Asyl Landratsamt Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz 22 Telefon anna.kutzer-meckl@landratsamt-paf.de Zentrale Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche im Landkreis Koordination der Ehrenamtlichen Unterstützungsangebote (z.b. Fortbildungsangebote) Vernetzung und Austausch der Ehrenamtlichen

4 Christian Huber Migrationsbeauftragter Landratsamt Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz 22 Telefon Zentraler Ansprechpartner und Koordinator in Fragen der Migration Ansprechpartner bei Eingliederungsfragen (Lotsenfunktion) Beratung über Leistungen, Zuständigkeiten und Verfahrensweisen der öffentlichen Verwaltung KLEIDERKAMMER E. V. Stephanie-Christiane Buck 1. Vorsitzende der Kleiderkammer Pfaffenhofen e. V. Kleiderkammer e.v. Obere Stadtmauer 1 Telefon kleiderkammerpaf@gmail.com Treffpunkt für Einheimische und Neu-Angekommene Die Kleiderkammer ist grundsätzlich offen für alle Bedürftigen. Brauchbare Kleiderspenden werden gerne entgegengenommen. Infos zur Mitarbeit unter: oder samstags direkt im Laden INTERNATIONALER KULTURVEREIN (IKVP) Sepp Steinbüchler 1. Vorsitzender Internationaler Kulturverein Pfaffenhofen e.v. Internationaler Kulturverein (IKVP) Scheyerer Straße 4 Telefon sepp.steinbuechler@gmx.de Förderung eines selbstverständlichen Miteinanders ausländischer und einheimischer Mitbürger Förderung des Wissens und des Verständnisses der jeweils anderen Kultur durch Information, Begegnung und gemeinsames gesellschaftliches Engagement Unterstützung, Förderung und eigene Initiativen in den Bereichen Bildung, Kunst, Musik, Literatur, Theater, Freizeitgestaltung und Öffentlichkeitsarbeit Beratung und Vermittlungshilfe für ausländische MitbürgerInnen Integration der deutschen und ausländischen Kulturen und Religionen in gegenseitigem Respekt Förderung und Teilnahme von MigrantInnen am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaflichen Leben

5 Gabi Dettke Leitung Arbeitskreis Asyl (AK Asyl) Internationaler Kulturverein (IKVP) Rot-Kreuz-Straße 2 / 2. Stock dettke.ak@ikvp-paf.de Sprechzeiten: Montag Uhr und nach Vereinbarung Klärung der Bedarfslage in den dezentralen Asylunterkünften und Koordination der ehrenamtlichen Einsätze Ansprechpartnerin für die BewohnerInnen der dezentralen Asylunterkünfte Koordination der ehrenamtlichen Aktivitäten wie Deutschunterricht, Begleitung bei Behördengängen und Arztterminen, Unterstützung bei der Arbeitssuche und in der Ausbildung CARITAS Sabine Rieger und Theresa Stumpf Fachstelle Asyl-Ehrenamt Caritas-Zentrum Pfaffenhofen Ambergerweg 3 Telefon sabine.rieger@caritasmuenchen.de Telefon theresa.stumpf@caritasmuenchen.de Sprechstunde Sabine Rieger für Ehrenamtliche: Montag Uhr Freiwilligenmanagement Einführung in die Asylarbeit Durchführung von Fortbildungen Vernetzungstreffen, Projektarbeit Gabriele Pulm-Muhr Asylsozialberatung Caritas Caritas-Zentrum Pfaffenhofen Ambergerweg 3 Telefon oder gabriele.pulm-muhr@caritasmuenchen.de Vorbereitung auf und Beratung im Asylverfahren Unterstützung in sozialen und psychischen Krisensituationen Beratung bei Problemen im Alltag Jenny Nguemakwe Poungom, Monica Steimer und Gundula Krauss Migrationsberatung Caritas Caritas-Zentrum Pfaffenhofen Ambergerweg 3 Telefon jenny.nguemakwepoungom@caritasmuenchen.de Telefon monica.steimer@caritasmuenchen.de Telefon gundula.krauss@caritasmuenchen.de Information und Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund Begleitung und Betreuung von (Spät-)Aussiedlern, Geflüchteten nach dem Asylverfahren sowie EU-BürgerInnen und Neuzugewanderten

6 VOLKSHOCHSCHULE (VHS) Irene John vhs Landkreis Pfaffenhofen Hauptplatz 22 Eingang Hofberg Telefon oder Beratung Integrationskurse für MigrantInnen (auch EU-BürgerInnen) Durchführung von Sprachtests Alphabetisierungskurse Basis-Deutschkurse für AsylbewerberInnen Fortbildungsseminare für AsylhelferInnen SPENDEN MÖGLICH Internationaler Kulturverein Pfaffenhofen e.v. Sparkasse Pfaffenhofen IBAN: DE Verwendungszweck: Interkulturelle Arbeit oder Asylarbeit Caritas-Zentrum Pfaffenhofen Sparkasse Pfaffenhofen IBAN: DE Verwendungszweck: Flüchtlings-Fonds Kleiderkammer Pfaffenhofen Sparkasse Pfaffenhofen IBAN: DE WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN / LINKS Haupt- und Ordnungsamt Sachgebiet Familie und Soziales Rathaus Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz Pfaffenhofen a. d. Ilm Amtsleiter: Hans-Dieter Kappelmeier Sachgebietsleiterin: Kathrin Maier Koordinierungsstelle Integration Ansprechpartnerin: Frederike Gerstner Telefon: frederike.gerstner@stadt-pfaffenhofen.de Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz 1 und Pfaffenhofen a.d. Ilm Telefon: rathaus@stadt-pfaffenhofen.de facebook.com/pfaffenhofen.an.der.ilm Herausgeber: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm Stand: Februar 2017 Änderungen vorbehalten

Willkommenskultur für Flüchtlinge

Willkommenskultur für Flüchtlinge Willkommenskultur für Flüchtlinge Was macht die AWO? Einwohnerversammlung Wentorf, 16.September 2015 Kiel, Juli 2012 Aktivitäten im Kreis Hzgt. Lauenburg Integrationskurse im IC Geesthacht Migrationsfachdienste:

Mehr

Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1

Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro, Beratungsstellen, Projekte und Ehrenamtskoordination 1 Integrationsbüro Anschriften Ansprechpartner Integrationsmanagement: Entwicklung von Angeboten und Maßnahmen für Migranten Koordinierung

Mehr

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Amt für Jugend und Familie Landsberg - Schulen im Ärzte - Fachtag 31.01.2018 Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Wer sind wir? Was sehen wir

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de

Mehr

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. -lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer

Mehr

Hilfen für ausländische Familien

Hilfen für ausländische Familien Hilfen für ausländische Familien Allgemeine Beratung für ausländische Mitbürger Beratung und Betreuung in Migrationsfragen Sprache und Bildung Allgemeine Beratung für ausländische Mitbürger Beratung der

Mehr

Angebotsentwicklung und Ehrenamt

Angebotsentwicklung und Ehrenamt Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für

Mehr

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis

Koordinator Unterstützerkreis. Koordinatoren Helferkreis Koordinator Unterstützerkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Koordinatoren Helferkreis Grundsätzlich sollte jeder Helferkreis einen Verantwortlichen und einen Vertreter haben, um die

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen

Mehr

Information für Menschen mit Aufenthaltserlaubnis

Information für Menschen mit Aufenthaltserlaubnis Caritasverband Aschaffenburg - Stadt und Landkreis e.v. - Information für Menschen mit Aufenthaltserlaubnis November 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Migrationsberatungsstellen: Diakonie,

Mehr

FORTBILDUNGEN EHRENAMT

FORTBILDUNGEN EHRENAMT geben & nehmen Ehrenamtlich tätig sein heißt nicht nur geben...! Diese Fortbildungen sind sowohl für erfahrene und bereits tätige Ehrenamtliche als auch für interessierte, neue Mitarbeiter/innen. Die Fortbildungen

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr

WS: Koordination und Vernetzung

WS: Koordination und Vernetzung WS: Koordination und Vernetzung Aufbau einer Engagement - Infrastruktur in der Flüchtlingsarbeit 1 Was erwartet Sie? Teil 1: Bürgerstiftung und Netzwerk Asyl in Wiesloch Die Das Netzwerk Asyl Wiesloch

Mehr

Ausländerbeirat der Stadt Gießen: Liste 3 Kreisausländerbeirat Gießen: Liste 1

Ausländerbeirat der Stadt Gießen: Liste 3 Kreisausländerbeirat Gießen: Liste 1 Ausländerbeiratswahl am 29. November 2015 Ausländerbeirat der Stadt Gießen: Liste 3 Kreisausländerbeirat Gießen: Liste 1 Aktive interkulturelle Liste (AIL) Wahlprogramm Wer wir sind. Wir sind eine parteiunabhängige,

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018

Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit. AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 Herausforderungen, Wirkungen und Bedeutung des Engagements in der Flüchtlingsarbeit AWO Bundesverband e.v. 3. März 2018 EHRENAMT IN DER FLÜCHTLINGSARBEIT Katharina Vogt Referentin für Flüchtlingspolitik,

Mehr

EINE DIENSTLEISTUNG FÜR ZUWANDERER AUS DEUTSCHLAND www.welcome-erzgebirge.de/deutschland Ihre Entscheidung steht fest und Sie möchten ins Erzgebirge zurückkehren? Oder Sie sind neu in unserer Region, in

Mehr

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Integrationsbeauftrage Seda Rass-Turgut Stadt Osnabrück Fachdienst Integration 23.6.2017 Fachbereich Integration, Soziales

Mehr

Flüchtlingsarbeit in der Kommune Das Beispiel Ludwigsburg

Flüchtlingsarbeit in der Kommune Das Beispiel Ludwigsburg Flüchtlingsarbeit in der Kommune Das Beispiel Ludwigsburg Anne Kathrin Müller und Katharina Winterhalder ein Beitrag zur Tagung: Engagement in der Flüchtlingsarbeit mit und für Muslime 13.11.2017 in Stuttgart-Hohenheim

Mehr

Erwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim. Arbeitskreis Integration. Wer sind wir - was tun wir.

Erwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim. Arbeitskreis Integration. Wer sind wir - was tun wir. Arbeitskreis Integration Schopfheim Wer sind wir - was tun wir Erwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim Wer sind wir? - Entstehung - 21.11.2006 Podiumsdiskussion Integration geht

Mehr

Ausbildungscampus Stuttgart

Ausbildungscampus Stuttgart Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices

Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium

Mehr

Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung

Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung Herausforderung Flüchtlingsaufnahme und betreuung Informations und Strategieveranstaltung des Amtes Hüttener Berge am 16.10.2015 im Landhaus Hentschel für interessierte und hilfeanbietende Vereine und

Mehr

braucht Partnerschaft

braucht Partnerschaft braucht Partnerschaft Projekt für ehrenamtliche Integrationsbegleitung Gefördert vom Hessischen Sozialministerium und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ausgangspunkte Integrationskurse allein

Mehr

WILLKOMMENSKULTUR FÜR FLÜCHTLINGE

WILLKOMMENSKULTUR FÜR FLÜCHTLINGE WILLKOMMENSKULTUR FÜR FLÜCHTLINGE in der Universitätsstadt Marburg 2. Sitzung des Runden Tisches am 03.02.2015 von 17:00 19:00 Uhr Tandem-Projekt, Internationaler Bund (IB) Frau Leowald / Frau Knoops/

Mehr

Wie man Demokratie gegen Rechtsextremismus verteidigt

Wie man Demokratie gegen Rechtsextremismus verteidigt DEMOKRATIE STÄRKEN Demokratie stärken RECHTSEXTREMISMUS Rechtsextremismus bekämpfen BEKÄMPFEN Eine Ausstellung des BayernForums AUSSTELLUNG DES BAYERNFORUMS der Friedrich-Ebert-Stiftung DER FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG

Mehr

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Mehr

Arbeitskreis Asyl "Miteinander leben" 80. Interkulturelles Büro der Stadt Waldkirch 80. Amt für öffentliche Ordnung (Ausländerbehörde) 81

Arbeitskreis Asyl Miteinander leben 80. Interkulturelles Büro der Stadt Waldkirch 80. Amt für öffentliche Ordnung (Ausländerbehörde) 81 Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem ausführlich beschrieben Arbeitskreis Asyl "Miteinander leben" 80 Interkulturelles Büro der Stadt Waldkirch 80 Amt für öffentliche Ordnung (Ausländerbehörde)

Mehr

Workshop Integrationskonferenz RD Busse

Workshop Integrationskonferenz RD Busse Workshop Integrationskonferenz 07.05.2007 RD Busse Notwendigkeit der Integrationsarbeit Die Integration der auf Dauer in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine gesellschaftliche

Mehr

Organigramm Miteinander Esslingen

Organigramm Miteinander Esslingen Organigramm Miteinander Esslingen Stand: 25.10.16 Organigramm_01.Miteinander Esslingen.odp Leitungs Team Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Sprecher Team Camp Komitee Finanzen & Spenden Acquise Alltagsbegleitung

Mehr

Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein

Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation der IQ-Teilprojekte aus Schleswig-Holstein 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 Antidiskriminierungsverband Schleswig-Holstein e.v. Mit Recht

Mehr

Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen

Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Aktuelle Kreisdaten Größe: 2.423 km² Einwohner gesamt (31.12.12): 116.666 Besiedlungsdichte: 48 Ewh/km² Quelle: Statistisches

Mehr

Verschönern Sie Ihr Lieblingseck GRÜNANLAGEN PATENSCHAFT

Verschönern Sie Ihr Lieblingseck GRÜNANLAGEN PATENSCHAFT Verschönern Sie Ihr Lieblingseck GRÜNANLAGEN PATENSCHAFT PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben GRÜNANLAGEN-PATE WERDEN IM PAFUN www.pafunddu.de/buergermelder Im PAF und DU-Bürgermelder stellen

Mehr

Fachberatung für Migrant/innen

Fachberatung für Migrant/innen Fachberatung für Migrant/innen 1 Fachberatung für Migrant/innen: Integrations- und Flüchtlingsberatung Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer Netzwerkstelle Flüchtlingsarbeit Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung

Mehr

Fördergrundsätze des Landkreises Ravensburg

Fördergrundsätze des Landkreises Ravensburg Fördergrundsätze des Landkreises Ravensburg Förderung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreises Ravensburg (Fördergrundsätze Integration) (22. März 2016) Präambel Knapp 20 %

Mehr

Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren

Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren - 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2

Mehr

Bezirksverband. Braunschweig e.v.

Bezirksverband. Braunschweig e.v. Überschrift Arial fett 21 Punkt BB Braunschweig e.v. Text Arial 19 Punkt Migrationsberatung Beratung und Begegnung Der AWO- ist mit seinen Tochtergesellschaften als Träger von über 100 Einrichtungen zwischen

Mehr

Brücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte

Brücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte Brücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte Feber 2012 Erste Schritte zum Projekt In der AG FZB (Arbeitsgruppe Freizeit & Begegnung im Rahmen des Prozesses Zusammenleben in Ansfelden

Mehr

in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008

in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und

Mehr

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl

Mehr

Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT

Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT... in der... mit der... in Ausbildung und Beruf... bei den Johannitern Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe

Mehr

Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost

Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost 03. Mai 2016 Aufnahme, Unterbringung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern: Herausforderungen und Perspektiven für den Stadtumbau Ost Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg Stadtumbau

Mehr

PROGRAMM MÄRZ PFAFFENHOFEN A. D. ILM Guter Boden für große Vorhaben

PROGRAMM MÄRZ PFAFFENHOFEN A. D. ILM Guter Boden für große Vorhaben PROGRAMM 11. 24. MÄRZ 2019 PFAFFENHOFEN A. D. ILM Guter Boden für große Vorhaben VORWORT Liebe Pfaffenhofenerinnen, liebe Pfaffenhofener, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus und rassistisch unterlegte

Mehr

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen 21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Kreisstadt Euskirchen Fachbereich 6. Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen

Kreisstadt Euskirchen Fachbereich 6. Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen Das kommunale Integrationskonzept der Kreisstadt Euskirchen strukturelle Überlegungen Ausschuss für Generationen und Soziales 17.11.2016 Wie versteht die Kreisstadt Euskirchen Integration? Fortschreitender

Mehr

Thomas Lenz Vorstandsvorsitzender. Haus der Integration in Wuppertal

Thomas Lenz Vorstandsvorsitzender. Haus der Integration in Wuppertal Thomas Lenz Vorstandsvorsitzender Haus der Integration in Wuppertal Netzwerk SGB II Kräfte bündeln für Integration Wuppertal, 24./25. Januar 2017 Jobcenter Wuppertal im Überblick Fakten zur Jobcenter Wuppertal

Mehr

MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen. Rosbach v. d. Höhe

MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen. Rosbach v. d. Höhe MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen Rosbach v. d. Höhe Resolution Die Stadtverordnetenversammlung fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, Flüchtlingen offen und tolerant zu begegnen. Wie

Mehr

Integration gestalten im Kreis Bergstraße

Integration gestalten im Kreis Bergstraße Integration gestalten im Kreis Bergstraße Die 261.913 (30.06.2013 HStL) Einwohner verteilen sich auf 22 Städte und Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von 2.432 bis 39.310 Menschen. Die jeweiligen örtlichen

Mehr

Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve

Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Je nach Intensität Ihrer Integrationsarbeit füllen Sie bitte den Fragebogen wie folgt aus: Sie erbringen spezielle

Mehr

Zuwanderer- und Integrationsrat. 18. Sitzung. Top 9) Berichte zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten

Zuwanderer- und Integrationsrat. 18. Sitzung. Top 9) Berichte zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten Zuwanderer- und Integrationsrat 18. Sitzung Top 9) Berichte zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten Solingen, 24.04.2017 SD 33, 57 Arbeitsmarktintegration In Deutschland leben rund 16 Millionen

Mehr

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an

Mehr

Jmd2start Abschlussveranstaltung in Berlin. Junge Geflüchtete gut begleiten neue Herausforderungen für die JMD-Arbeit?

Jmd2start Abschlussveranstaltung in Berlin. Junge Geflüchtete gut begleiten neue Herausforderungen für die JMD-Arbeit? Jmd2start Abschlussveranstaltung 13.09.2017 in Berlin Junge Geflüchtete gut begleiten neue Herausforderungen für die JMD-Arbeit? Einschätzungen und Vorhaben der Bundesebene Jochen Kramer und José Torrejón

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.

Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur

Mehr

Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn

Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gründung 3. Auftaktveranstaltung 4. Handlungsfelder 5. Ausblick 2 Ausgangslage Der Landkreis besteht aus 31 Städten, Märkten

Mehr

Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch

Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch Flächenübergreifendes Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch 5. Runder Tisch, 15. September 2011 1 Tagesordnung Begrüßung Das neue Gesamtkonzept Offene Jugendarbeit Die Bamberger Lesefreunde Vorstellung

Mehr

Integration in Schwabach

Integration in Schwabach herzlich willkommen hosgel diniz kalos ilthate Integration in Schwabach Heimat ist da, wo ich verstehe und wo ich verstanden werde. mirë se vini benvenuto Der Integrationsbeirat der Stadt Schwabach hilft

Mehr

JUFF Fachbereich Integration

JUFF Fachbereich Integration JUFF Fachbereich Integration Struktur der Integrationsarbeit in Tirol LRin Christine Baur Integrationsbeirat Fachbereich Integration Integrationsforum Vernetzungsgruppe Asyl Verwaltung, Kommunen Institutionen,

Mehr

Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe

Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Kooperationen zwischen Stiftungen und Kommunen im Bereich der Flüchtlingshilfe Lokales Bildungsmanagement als Grundlage für ein nachhaltiges Zusammenspiel von kommunalen und zivilgesellschaftlichen Angeboten

Mehr

1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite Situation in Hückelhoven Seite 3

1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite Situation in Hückelhoven Seite 3 Projektkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Gesellschaftliches Problem und Ausmaß Seite 3 2. Situation in Hückelhoven Seite 3 3. Konzept Flüchtlingspaten Hückelhoven - Gemeinsam viel bewegen! 3.1 Leitmotiv/Vision

Mehr

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse

Mehr

Kommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin

Kommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin Kommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin 1 Standards der Unterbringung 2 Unterkunftsarten Bestand 3 Säulen Modell Hannover - Modell In Wohnheimen

Mehr

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach im Landkreis Lörrach Einrichtung einer Notunterkunft und einer Gemeinschaftsunterkunft in Weil am Rhein Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 20.01.2016, um 19:30 Uhr im Rathaus Weil am Rhein Flüchtlingsunterbringung

Mehr

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER 2018 BIS JULI 2019

VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER 2018 BIS JULI 2019 STÄDTISCHE MUSIKSCHULE PFAFFENHOFEN A. D. ILM VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER 2018 BIS JULI 2019 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben NOVEMBER 2018 ELTERNINFOABEND UND NEUWAHL DER ELTERNVERTRETUNG

Mehr

WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe

WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:

Mehr

Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)

Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen haben 25 30% einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe, an

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II

Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II Lohnhallengespräch Berufsbezogene Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten Modellhafte Ansätze in NRW am 11.09.2014 in Bottrop

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Netzwerktreffen im Bereich Migration/ Integration

Netzwerktreffen im Bereich Migration/ Integration 1. Kreisweite Netzwerktreffen Steuerungsgruppe der Ehrenamtskoordination Flüchtlingshilfe im Werra-Meißner-Kreis Lothar Kilian, Geschäftsführer Diakonisches Werk Werra-Meißner AWO, Dekane der EKKW des

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Helferkreis Asyl Kirchheim b. München e.v.

Helferkreis Asyl Kirchheim b. München e.v. Helferkreis Asyl Kirchheim b. München e.v. Konzept des Vereins Gemeinnützigkeit Subsidiarität Beibehaltung bewährter Strukturen (AGs) Klare Zuständigkeiten Schlanke Organisation Keine Beitrittspflicht

Mehr

Kommunales Integrationszentrum Köln (KI)

Kommunales Integrationszentrum Köln (KI) Kommunales Integrationszentrum Köln (KI) Wir stellen uns vor: Wir sind eine Abteilung der städtischen Dienststelle Diversity, die sich für Vielfalt in Köln einsetzt. Unser Ziel ist die gleichberechtigte

Mehr

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold 8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt

Mehr

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen. PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert

Mehr

Integration im Fachdienst Bildung

Integration im Fachdienst Bildung Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen

Mehr

Projekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende

Projekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende Präsentation des Projekts Kommunales Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden: Beate Diehl FRESKO e.v.: Dr. Karin Wullenweber Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales

Mehr

Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt

Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt Stand: 21. August 2017 Vorstellung der Aufgaben und der Arbeit der Integrationskoordinatoren und Zusammenarbeit mit dem Ehrenamt Sozial- und Generationenausschuss 28.August 2017 1 Aktuelle Studie der Uni

Mehr

Sprachvermittlung (z.b. mit Einstieg Deutsch) als Schlüssel für die Integration durch Bildung in der Stadt und im Landkreis Kassel

Sprachvermittlung (z.b. mit Einstieg Deutsch) als Schlüssel für die Integration durch Bildung in der Stadt und im Landkreis Kassel Sprachvermittlung (z.b. mit Einstieg Deutsch) als Schlüssel für die Integration durch Bildung in der Stadt und im Landkreis Kassel Katharina Seewald, vhs Region Kassel Offenbach, 21.06.2017 Kommunale Ausgangssituation

Mehr

Flüchtlinge in Braunschweig

Flüchtlinge in Braunschweig Flüchtlinge in Braunschweig Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Konzept zur Integration von Flüchtlingen in Braunschweig 9. Februar 2016 Erstellt von 0500 Sozialreferat

Mehr

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb

Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Strukturen kennen und nutzen Überblick zu Koordinierungsprogrammen und zum Thema Spracherwerb Kathrin Herbst IQ Netzwerk Sachsen EXIS Europa e.v. Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v.

Mehr

Die Arbeit der Caritas mit Migrantinnen und Migranten

Die Arbeit der Caritas mit Migrantinnen und Migranten Die Arbeit der Caritas mit Migrantinnen und Migranten Willi Dräxler, Referent für Migration 15.01.2018 Folie 1 Die neue Beratungs- und Integrationsrichtlinie (BIR) -Eine bayerische Integrationsvorstellung

Mehr

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin 4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung

Mehr

Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.

Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung

Mehr

Landratsamt München. Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern. Weil Integration mehr als Sprache ist!

Landratsamt München. Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern. Weil Integration mehr als Sprache ist! Landratsamt München Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern Weil Integration mehr als Sprache ist! Grußwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Arbeitgeber im Landkreis München, nicht

Mehr

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach

Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Lörrach im Landkreis Lörrach Einrichtung einer Notunterkunft in Steinen Bürgerinformationsveranstaltung am Mittwoch, 17.02.2016 um 20:00 Uhr in der Wiesentalhalle Höllstein im Land BW Die in Deutschland einreisenden

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Forum Asyl. Newsletter. Ausgabe 06/2016. Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im

Forum Asyl. Newsletter. Ausgabe 06/2016. Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im Nachricht nicht rhtig dargestellt, klicken Sie bitte Forum Asyl Newsletter Ausgabe 06/2016 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie den sechsten Newsletter des Forums Asyl im Landkreis Miesbach.

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz HERZLICH WILLKOMMEN

Deutsches Rotes Kreuz HERZLICH WILLKOMMEN Deutsches Rotes Kreuz HERZLICH WILLKOMMEN Unser Auftrag Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen. Entsprechend

Mehr

Bringing cultures together

Bringing cultures together Veranstaltung Landesinitiative Netzwerk W Bringing cultures together Chancen und Herausforderungen der beruflichen Integration von Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund 23.01.2019 Caritasverband

Mehr

Sören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert

Sören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert Freiwilligenagenturen in der Flüchtlingsarbeit koordinieren und begleiten Sören Am Ende, Sulamith Fenkl-Ebert Koordinierungsstelle Engagiert für Flüchtlinge, Freiwilligen-Agentur Halle Willkommenspatenschaften

Mehr

Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II)

Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II) Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II) Christina Strom, Akademisches Auslandsamt der Fachhochschule Brandenburg DAAD Leiter/-innentagung, 12.11.2015 Fachhochschule

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr