Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

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1 Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 330 R:\BI\KMK-BESCHLUSS\RVFRSPRZERTO2-O4-26.DOC Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )

2 Grundsatz Berufliche Schulen können auf freiwilliger Basis - unabhängig von einer Benotung im Zeugnis - eine Prüfung anbieten, in der sich Schülerinnen und Schüler ihre Fremdsprachenkenntnisse zertifizieren lassen können. 2. Prüfungsniveaus und Berufsbezug Die Prüfung wird jeweils in einer der drei Stufen I, II oder III durchgeführt. Sie orientieren sich an den Stufen "A2 (Waystage)" (Stufe I), "B1 Threshold" (Stufe II) und "B2 (Vantage)" (Stufe ET), die vom Europarat im "Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Spra chen: Lernen, Lehren, Beurteilen" aufgeführt werden. Kurzbeschreibungen der Stufen sind in der Anlage 1 zusammengefasst. Je Stufe soll die Prüfung differenziert nach den Erfordernissen der verschiedenen Berufsbe reiche, wie zum Beispiel - kaufmännisch-verwaltende Berufe - gewerblich-technische Berufe - gastgewerbliche Berufe - sozialpflegerische, sozialpädagogische Berufe durchgeführt werden. Innerhalb der Berufsbereiche können weitere berufsbezogene Kon kretisierungen vorgenommen werden. 3. Prüfungsteile Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Es werden die fol genden Kompetenzbereiche zu Grunde gelegt: - Rezeption (Fähigkeit, gesprochene und geschriebene fremdsprachliche Mitteilungen zu verstehen) - Produktion (Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich in der Fremdsprache zu äußern) - Mediation (Fähigkeit, durch Übersetzung oder Umschreibung mündlich oder schrift lich zwischen Kommunikationspartnern zu vermitteln) - Interaktion (Fähigkeit, Gespräche zu führen und zu korrespondieren).

3 4. Prüfungsdurchführung und -bewertung - 3 Die Länder treffen geeignete Maßnahmen (zum Beispiel Vergleichsarbeiten oder überregionale Prüfungen), um eine Gewährleistung der Prüfungsstandards sicherzustellen. Die Prüfungen werden an beruflichen Schulen durchgeführt und unter Beachtung der Anforderungen der jeweiligen Stufe auf der Basis des folgenden Punkte-Schlüssels bewertet: - schriftliche Prüfung 100 Punkte - mündliche Prüfung 30 Punkte. Im Rahmen der schriftlichen Prüfung sollen die Aufgabenanteile für die drei Kompetenzbereiche wie folgt gewichtet werden: - Rezeption 40 % - Produktion 30 % - Mediation: 30 %. Eine Abweichung von jeweils bis zu 10 Prozent-Punkten ist möglich. Die in den Teilen der schriftlichen und in der mündlichen Prüfung jeweils erreichbare Punktzahl ist im Zertifikat anzugeben. Die schriftliche und die mündliche Prüfung sind bestanden, wenn jeweils mindestens die Hälfte der ausgewiesenen Punktzahl erreicht wird. Die Prüfung ist bestanden, wenn der schriftliche und der mündliche Prüfungsteil bestanden sind; ein Ausgleich ist nicht möglich. Für Prüfungen in den einzelnen Stufen gelten die folgenden Zeiten: I schriftlich 60 mündlich 10 Minuten pro Prüfling II schriftlich 90 mündlich 15 Minuten pro Prüfling III schriftlich 120 mündlich 20 Minuten pro Prüfling. Für die mündliche Prüfung, die auch als Gruppenprüfung möglich ist, kann eine angemessene Zeit zur Vorbereitung gegeben werden.

4 Zertifikat Wer die Prüfung bestanden hat, erhält ein Zertifikat nach beiliegendem Muster (Anlage 2). Im Zertifikat wird das Ergebnis des schriftlichen und des mündlichen Prüfungsteils dokumen tiert. Es kann außerdem die jeweiligen Aufgabenarten und deren Zuordnung zu Kompetenz bereichen enthalten. Die Beschreibung der Stufen und Kompetenzbereiche ist Bestandteil des Zertifikats.

5 Anlage 1 Kompetenzbereiche der Stufen Stufe I (Europäischer Referenzrahmen A2, Waystage) Rezeption Der Prüfling kann sehr geläufige und einfach strukturierte berufstypische Texte auf konkrete klar erkennbare Einzelinformationen hin auswerten. Es stehen ihm dazu Hilfsmittel (wie z. B. Wörterbücher und visuelle Darstellungen) zur Verfügung. Den Informationsgehalt klar und langsam gesprochener kurzer Mitteilungen aus dem be ruflichen Alltag kann er nach wiederholtem Hören verstehen. Produktion Der Prüfling kann Eintragungen in Formulare des beruflichen Alltags vornehmen und kurze Sätze bilden. Längere Darstellungen gelingen, wenn als Hilfsmittel Wörterbü cher und/oder ein Repertoire an Textbausteinen zur Verfügung stehen und die Text produktion stark gelenkt ist. Der Prüfling verfügt über die nötigen sprachlichen Mit tel, um die im Berufsleben geläufigsten Sachinformationen (wenn auch nicht immer sprachlich korrekt) zu übermitteln. Mediation Der Prüfling kann einen einfachen fremdsprachlich dargestellten Sachverhalt unter Verwendung von Hilfsmitteln auf Deutsch wiedergeben oder einen einfachen in Deutsch dargestellten Sachverhalt mit eigenen Worten in der Fremdsprache um schreiben. Interaktion Der Prüfling kann einfache und rein informative berufsrelevante Gesprächssituationen unter Mithilfe des Gesprächspartners in der Fremdsprache bewältigen. Er ist sich dabei landestypischer Unterschiede bewusst. Er kann auf sehr geläufige schriftliche Standardmitteilungen mit einfachen sprachlichen Mitteln reagieren. Aussprache, Wortwahl und Strukturengebrauch können noch stark von der Muttersprache ge prägt sein.

6 - 2 Stufe II, (Europäischer Referenzrahmen B1, Threshold) Rezeption Der Prüfling kann gängige berufstypische Texte unter Einsatz von Hilfsmitteln (wie z.b. Wörterbüchern und visuellen Darstellungen) zügig auf Detailinformationen hin auswerten. Er kann klar und in angemessenem, natürlichem Tempo gesprochene Mitteilungen nach wiederholtem Hören im Wesentlichen verstehen, wenn die Infor mationen nicht zu dicht aufeinanderfolgen. Produktion Der Prüfling kann berufstypische Standardschriftstücke und mündliche Mitteilungen unter Berücksichtigung von Vorgaben und Verwendung von Hilfsmitteln weitgehend korrekt in der Fremdsprache verfassen bzw. formulieren. Berufsbezogene Sachin formationen werden bei eingeschränktem Wortschatz verständlich in der Fremd sprache wiedergegeben. Mediation Der Prüfling kann einen fremdsprachlich dargestellten Sachverhalt unter Verwen dung von Hilfsmitteln auf Deutsch wiedergeben oder einen in Deutsch dargestellten Sachverhalt in die Fremdsprache übertragen. Es kommt dabei nicht auf sprachliche und stilistische, sondern auf inhaltliche Übereinstimmung an. Interaktion Der Prüfling kann gängige berufsrelevante Gesprächssituationen unter Einbeziehung des Gesprächspartners in der Fremdsprache bewältigen und auf schriftliche Stan dardmitteilungen reagieren. Dabei kann er kurz eigene Meinungen und Pläne erklä ren und begründen. Er ist dabei fähig, wesentliche landestypische Unterschiede zu berücksichtigen. Aussprache, Wortwahl und Strukturengebrauch können noch von der Muttersprache geprägt sein.

7 - 3 Stufe III, (Europäischer Referenzrahmen B2, Vantage) Rezeption Der Prüfling kann komplexere berufstypische Texte gegebenenfalls unter Einsatz von Hilfsmitteln über ihren Informationsgehalt hinaus auswerten. Er kann in natürlichem Tempo gesprochenen Mitteilungen folgen und Hauptgedanken erkennen und fest halten, auch wenn leicht regionale Akzentfärbungen zu hören sind. Produktion Der Prüfling kann berufstypische Schriftstücke und mündliche Mitteilungen auch ohne Zuhilfenahme von Textbausteinen insgesamt stil- und formgerecht strukturieren und sprachlich korrekt verfassen bzw. formulieren. Mediation Der Prüfling kann einen komplexeren fremdsprachlich dargestellten Sachverhalt unter Verwendung von Hilfsmitteln auf Deutsch wiedergeben oder einen komplexe ren in Deutsch dargestellten Sachverhalt stilistisch angemessen in die Fremdsprache übertragen. Interaktion Der Prüfling kann berufsrelevante Gesprächssituationen sicher in der Fremdsprache bewältigen. Er kann dabei auch die Gesprächsinitiative ergreifen und auf den Ge sprächspartner gezielt eingehen. Er kann auf schriftliche Mitteilungen komplexer Art situationsadäquat reagieren. Er kann schriftlich wie mündlich Sachverhalte ausführlich erläutern und Standpunkte verteidigen. Er ist dabei fähig, landestypische Unterschie de in der jeweiligen Berufs- und Arbeitswelt angemessen zu berücksichtigen. In Aussprache, Wortwahl und Strukturengebrauch ist die Muttersprache gegebenen falls noch erkennbar. Er verfügt jedoch über ein angemessenes idiomatisches Aus drucksvermögen.

8 Anlage 2 KMK- Fremdsprachenzertifikat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland zu Fremdsprachen in der beruflichen Bildung Zertifikat auf der Grundlage der Initiative des Europarates: Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, Lehren, Beurteilen ENGLISCH FÜR INDUSTRIEKAUFMANN / INDUSTRIEKAUFFRAU Staatliche Handelsschule mit WinsnhBftsgymrasium Schlank rey e i _ i Schlankreye 1, Hamburg S (0 40) / Fax: (0 40) (Muster)

9 KMK- Fremdsprachenzertifikat hier eintragen: Frau bzw. Herr,_ Vorname,_ Name geboren am in hat am Geburtsort Datum des letzten Prüfungsteils erfolgreich die Prüfung für mit der Stufe (vergleiche nächste Seite) abgelegt und dabei folgende Ergebnisse erzielt: erreichbare Punkte erreichte Punkte SCHRIFTLICHE PRÜFUNG 1. Texten und gesprochenen Mitteilungen Informationen entnehmen (Rezeption) 2. Schriftstücke erstellen (Produktion) 3. Vermitteln in zweisprachigen Situationen / Tex te wiedergeben (Mediation) insgesamt 100 MÜNDLICHE PRÜFUNG Gespräche führen (Interaktion) 30 Das Zertifikat entspricht den Anforderungen der Rahmenvereinbarung der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland vom in der jeweils gültigen Fassung über die Zertifizierung von Fremdsprachen in der beruflichen Bil dung. Dienstsiegel (Unterschrift)

10 Kompetenzbereiche der Stufen Hinweis: Die Formulierungen auf dieser Seite orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, Lehren und Beurteilen. KMK- Stufe I KMK- Stufe II KMK- Stufe III (Europäischer Referenzrah (Europäischer Referenzrahmen (Europäischer Referenzrahmen B2) men A2) B1) Der Prüfling kann sehr geläufige Der Prüfling kann gängige berufstypi Der Prüfling kann komplexere berufsty und einfach strukturierte berufsty sche Texte unter Einsatz von Hilfs pische Texte gegebenenfalls unter Ein pische Texte auf konkrete klar mitteln (wie z.b. Wörterbüchern und satz von Hilfsmitteln über ihren Informa erkennbare Einzelinformationen hin visuellen Darstellungen) zügig auf tionsgehalt hinaus auswerten. Er kann auswerten. Es stehen ihm dazu Detailinformationen hin auswerten. Er in natürlichem Tempo gesprochenen Rezeption Hilfsmittel (wie z. B. 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Der Prüfling kann einen einfachen Der Prüfling kann einen fremdsprach Der Prüfling kann einen komplexeren fremdsprachlich dargestellten lich dargestellten Sachverhalt unter fremdsprachlich dargestellten Sachver Sachverhalt unter Verwendung Verwendung von Hilfsmitteln auf halt unter Verwendung von Hilfsmitteln von Hilfsmitteln auf Deutsch wei Deutsch wiedergeben oder einen in auf Deutsch wiedergeben oder einen Mediation dergeben oder einen einfachen in Deutsch dargestellten Sachverhalt Deutsch dargestellten Sachverhalt in die Fremdsprache übertragen. Es komplexeren in Deutsch dargestellten Sachverhalt stilistisch angemessen in mit eigenen Worten in der Fremd kommt dabei nicht auf sprachliche die Fremdsprache übertragen. sprache umschreiben. und stilistische, sondern nur auf in haltliche Übereinstimmung an. Der Prüfling kann einfache und rein Der Prüfling kann gängige berufsre Der Prüfling kann berufsrelevante Ge informative berufsrelevante Ge levante Gesprächssituationen unter sprächssituationen sicher in der Fremd sprächssituationen unter Mithilfe Einbeziehung des Gesprächspart sprache bewältigen. Er kann dabei auch des Gesprächspartners in der ners in der Fremdsprache bewältigen die Gesprächsinitiative ergreifen und Fremdsprache bewältigen. Er ist und auf schriftliche Standardmittei auf den Gesprächspartner gezielt ein sich dabei landestypischer unter lungen reagieren. Dabei kann er kurz gehen. Er kann auf schriftliche Mitteilun schiede bewusst. Er kann auf sehr eigene Meinungen und Pläne erklären gen komplexer Art situationsadäquat geläufige schriftliche Standardmit und begründen. Er ist dabei fähig, reagieren. Er kann schriftlich wie münd Interaktion teilungen mit einfachen sprachlichen Mitteln reagieren. Ausspra wesentliche landestypische Unterschiede zu berücksichtigen. Aus lich Sachverhalte ausführlich erläutern und Standpunkte verteidigen. Er ist che, Wortwahl und Strukturen sprache, Wortwahl und Strukturen dabei fähig, landestypische unterschie gebrauch können noch stark von gebrauch können noch von der de in der jeweiligen Berufs und Ar der Muttersprache geprägt sein. Muttersprache geprägt sein. beitswelt angemessen zu berücksichti gen. In Aussprache, Wortwahl und Strukturengebrauch ist die Mutterspra che gegebenenfalls noch erkennbar. Er verfügt jedoch über ein angemessenes idiomatisches Ausdrucksvermögen. Die drei Niveaustufen des KMK-Fremdsprachenzertifikats lassen sich in die Eurolevels folgendermaßen einordnen: A B C Elementare Sprachverwendung Selbstständige Sprachverwendung Kompetente Sprachverwendung A1 A2 B1 B2 C1 C2 Breakthrough Waystage Threshold Vantage Effective Operational Mastery KMK, Stufe I KMK, Stufe II KMK, Stufe III Proficiency (EOP)

11 (Diese Seite bleibt den Ländern für die Übersetzung der Kompetenzbereiche der Stufen in die Zielsprache vorbehalten.)

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