Zusatzqualifikation Fremdsprache

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1 Zusatzqualifikation Fremdsprache nformationen zum M-Fremdsprachenzertifikat nsprechpartner: Frau Beul

2 Was ist das M-Fremdsprachenzertifikat? as M-Fremdsprachenzertifikat belegt die Fähigkeit, berufstypische Handlungssituationen in einer fremden Sprache meistern zu können. Sie richtet sich daher hauptsächlich an Schüler/innen, die sich in der Berufsausbildung befinden oder schon eine usbildung absolviert haben. ie rüfung kann in verschiedenen Sprachen, für unterschiedliche Berufsfelder und auf drei verschiedenen iveaustufen abgelegt werden. ie eilnahme an der rüfung ist freiwillig und kostenlos das Zertifikat wird nach bestandener rüfung unabhängig von einer Zeugnisnote für eine Fremdsprache erteilt. iveaustufen ie rüfung für das M-Fremdsprachenzertifikat wird auf vier verschiedenen iveaustufen angeboten: M-Stufe M-Stufe M-Stufe M-Stufe V ist zu empfehlen für Schüler/innen, die keine Fachoberschulreife haben. wird in der egel von Schüler/innen gewählt, die die Fachoberschulreife besitzen. ist in der egel die angemessene iveaustufe für Schüler/ innen, die die Fachhochschulreife oder die llgemeine Hochschulreife haben. dieses iveau kommt für Schüler/innen in Frage, die mindestens die llgemeine Hochschulreife (Leistungskurs in der Fremdsprache) und/oder aus anderen Gründen sehr gute Fremdsprachenkenntnisse haben (zweisprachig aufgewachsen, uslangsaufenthalt). iese mpfehlungen beziehen sich auf die rüfung in nglisch, für Französisch und Spanisch zählen andere riterien. Für jede Stufe hat der uroparat nforderungen formuliert, die in Bezug auf die fremdsprachlichen ompetenzbereiche zu erfüllen sind. iese sind im Zertifikat auf eutsch und auf nglisch abgedruckt, damit ein rbeitgeber eine genauere Vorstellung von den Fremdsprachenkenntnissen eines Bewerbers hat (s. Seiten 4-5). ompetenzen s werden gezielt die folgenden Fähigkeiten geprüft: ezeption: roduktion: Fähigkeit, gesprochene und geschriebene fremdsprachliche Mitteilungen zu verstehen Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich in der Fremdsprache zu äußern

3 nteraktion: Mediation: Fähigkeit, Gespräche zu führen und zu korrespondieren Fähigkeit, durch Übersetzung oder Umschreibung mündlich oder schriftlich zwischen ommunikationspartnern zu vermitteln. rüfung * * * eil : Schriftliche rüfung nnerhalb eines Handlungsrahmens werden vier ufgaben gestellt, in denen ezeption (Hörverstehen und Leseverstehen), roduktion und Mediation geprüft werden. ie maximal erreichbare unktzahl ist 100. ie rüfung dauert 60/90/120/150 Minuten (je nach iveaustufe). eil : Mündliche rüfung n diesem eil werden in der egel zwei rüflinge gemeinsam geprüft. n der Vorbereitungszeit (ca. 20 Min.) bereiten sich die beiden rüflinge unabhängig voneinander auf ein ollenspiel vor, welches sie in der rüfung ausspielen. Bewertet wird nicht nur die sprachliche und inhaltliche ngemessenheit, sondern insbesondere die nteraktionsfähigkeit. ie maximal erreichbare unktzahl beträgt 30; allein für die nteraktion können 15 unkte erreicht werden. ie rüfung dauert 15/20/25/30 Minuten (je nach M-Stufe). ls Hilfsmittel steht ein zweisprachiges allgemeines Wörterbuch zur Verfügung, sowohl während der schriftlichen als auch in der Vorbereitungszeit der mündlichen rüfung. Bestehen der rüfung ie rüfung ist bestanden, wenn der rüfling mindestens die Hälfte der maximal erreichbaren unktzahl in beiden rüfungsteilen erreicht hat. Für eine bestandene rüfung wird ein Zertifikat ausgestellt. ine nicht bestandene rüfung kann einmal wiederholt werden. ie rüfungsergebnisse werden ca. 4 Wochen nach der mündlichen rüfung mitgeteilt.

4 Z U M M-Stufe er rüfling kann sehr geläufige und einfach strukturierte berufstypische exte auf konkrete klar erkennbare inzelinformationen hin auswerten. s stehen ihm dazu Hilfsmittel (wie z. B. Wörterbücher und visuelle arstellungen) zur Verfügung. en nformationsgehalt klar und langsam gesprochener kurzer Mitteilungen aus dem beruflichen lltag kann er nach wiederholtem Hören verstehen. intragungen in Formulare des beruflichen lltags vornehmen und kurze Sätze bilden. Längere arstellungen gelingen, wenn als Hilfsmittel Wörterbücher und/oder ein epertoire an extbausteinen zur Verfügung stehen und die extproduktion stark gelenkt ist. er rüfling verfügt über die nötigen sprachlichen Mittel, um die im Berufsleben geläufigsten Sachinformationen (wenn auch nicht immer sprachlich korrekt) zu übermitteln. einen einfachen fremdsprachlich dargestellten Sachverhalt unter Verwendung von Hilfsmitteln auf eutsch wiedergeben oder einen einfachen in eutsch dargestellten Sachverhalt mit eigenen Worten in der Fremdsprache umschreiben. einfache und rein in-formative berufsrelevante Gesprächssituationen unter Mithilfe des Gesprächspartners in der Fremdsprache bewältigen. r ist sich dabei landestypischer Unterschiede bewusst. r kann auf sehr geläufige schriftliche Standardmitteilungen mit einfachen sprachlichen Mitteln reagieren. ussprache, Wortwahl und Strukturengebrauch können noch stark von der Muttersprache geprägt sein. M-Stufe er rüfling kann gängige berufstypische exte unter insatz von Hilfsmitteln (wie z. B. Wörterbüchern und visuellen arstellungen) zügig auf etailinformationen hin auswerten. klar u. in angemessenem, natürlichem empo gesprochene Mitteilungen nach wiederholtem Hören i. Wesentlichen verstehen, wenn d. nformationen nicht zu dicht aufeinander folgen. berufstypische Standardschriftstücke und mündliche Mitteilungen unter Berücksichtigung von Vorgaben und Verwendung v. Hilfsmitteln weitgehend korrekt i. d. Fremdsprache verfassen bzw. formulieren. Berufsbezogene Sachinformationen werden bei eingeschränktem Wortschatz verständlich i. d. Fremdsprache wiedergegeben. einen fremdsprachlich dargestellten Sachverhalt unter Verwendung von Hilfsmitteln auf eutsch wiedergeben oder einen in eutsch dargestellten Sachverhalt i. d. Fremdsprache übertragen. s kommt dabei nicht auf sprachliche u. stilistische, sondern nur auf inhaltliche Übereinstimmung an. gängige berufsrelevante Gesprächssituationen unter inbeziehung des Gesprächspartners in der Fremdsprache bewältigen und auf schriftliche Standardmitteilungen reagieren. abei kann er kurz eigene Meinungen und läne erklären und begründen. r ist dabei fähig, wesentliche landestypische Unterschiede zu berücksichtigen. ussprache, Wortwahl und Strukturengebrauch können noch von der Muttersprache geprägt sein.

5 Z U M M-Stufe er rüfling kann komplexere berufstypische exte gegebenenfalls unter insatz von Hilfsmitteln über ihren nformationsgehalt hinaus auswerten. r kann in natürlichem empo gesprochenen Mitteilungen folgen und Hauptgedanken erkennen und festhalten, auch wenn leicht regionale kzentfärbungen zu hören sind. berufstypische Schriftstücke und mündliche Mitteilungen auch ohne Zuhilfenahme von extbausteinen insgesamt stil- und formgerecht strukturieren und sprachlich korrekt verfassen bzw. formulieren. einen komplexeren fremdsprachlich dargestellten Sachverhalt unter Verwendung von Hilfs mitteln auf eutsch wiedergeben oder einen komplexeren in eutsch dargestellten Sachverhalt stilistisch angemessen in die Fremdsprache übertragen. berufsrel. Gesprächssituationen sicher i. d. Fremdsprache bewältigen, dabei auch d. Gesprächsinitiative ergreifen u. auf d. Gesprächspartner gezielt eingehen, auf schriftliche Mitteilungen komplexer rt situationsadäquat reagieren, schriftl. wie mündl. Sachverhalte ausführlich erläutern u. Standpunkte verteidigen. r ist dabei fähig, landestypische Unterschiede i. d. jeweiligen Berufs- u. rbeitswelt angemessen zu berücksichtigen. n ussprache, Wortwahl u. Strukturengebrauch ist die Muttersprache ggf. noch erkennbar. r verfügt über ein angemessenes idiomatisches usdrucksvermögen. M-Stufe V er rüfling kann komplexe, authentische, berufstypische exte verstehen und ggf. unter insatz von Hilfsmitteln über ihren nformationsgehalt hinaus auswerten. r kann in natürlichem empo gesprochenen Mitteilungen folgen, Global- und etailinformationen entnehmen, auch wenn regionale kzentfärbungen zu hören sind. Stilistische Besonderheiten werden wahrgenommen.... berufstypische Schriftstücke entsprechend der extsorte stil- und formgerecht strukturieren, in der erforderlichen ürze oder usführlichkeit sprachlich korrekt und zielgruppenspezifisch formulieren. ie fremdsprachliche und interkulturelle ompetenz sind soweit ausgeprägt, dass höchst selten inschränkungen in der Verwirk lichung von Mitteilungsabsichten auftreten.... einen komplexen, fremdsprachlich dargestellten berufsrelevanten Sachverhalt unter Verwendung von Hilfsmitteln inhaltlich und stilistisch korrekt auf eutsch wiederge ben. benso gelingt ihm die zielgruppen- und situationsgerechte Wiedergabe eines in deutscher Sprache dargestellten Sachverhalts in der Fremdsprache.... spontan, klar und fließend in der Fremdsprache kommunizieren, sich aktiv und kompetent an Gesprächen beteiligen und gegebenenfalls die Gesprächsführung übernehmen. r verfügt über ein umfang reiches lexikalisches und idiomatisches epertoire, um die Fremdsprache im beruflichen und gesellschaftlichen Leben wirksam und flexibel einzusetzen. Seine fremdsprachliche und interkulturelle ompetenz erlaubt es ihm, Sachverhalte präzise, differenziert und zielgruppengerecht mündlich darzustellen, schlüssig zu argumentieren und soziokulturelle Unterschiede zu berücksichtigen.

6 ufgabenbeispiele ezeption nfertigung von Gesprächsnotizen während eines Gesprächs Beantwortung von Fragen zu einem ext über den insatz von neuer nformationstechnologie in Schulen roduktion Verfassen eines ngebotes für die ufrüstung eines C und Software an einen englischen unden Verfassen einer nfrage zu einem speziellen Schulungsangebot Mediation Übertragung eines Zeitschriftenartikels über spezielle Software für Lehrer/innen als nformation an die Mitarbeiter/innen Übersetzung einer Gebrauchsanleitung eines Gerätes für die Mitarbeiter/innen nteraktion ollenspiel: Beratungsgespräch über Computersicherheit ollenspiel: Gespräch zwischen Sachbearbeiter/in und unde/ in über Unklarheiten bezüglich einer echnung Vorbereitung Wenn kein Fremdsprachenunterricht angeboten werden kann, bereiten sich die rüflinge selbstständig auf die rüfung vor. n diesem Fall können die Fremdsprachenlehrer/innen des GB ipps zur Vorbereitung geben. s ist auch möglich, rüfungsaufgaben aus den Vorjahren zu nutzen.

7 Beispiel für ein Zertifikat (uszug):

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