Energieeffizienz von Intralogistik-Anlagen. Logistiktage Die Logistikexperten
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- Margarethe Engel
- vor 6 Jahren
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1 Energieeffizienz von Intralogistik-Anlagen Logistiktage Die Logistikexperten
2 Agenda 1. Firmenpräsentation Aberle Automation (kurz!) 2. Aberle und das 3E -Programm 3. PMS-E -> goes e Energieleitstand 4. Beispiele 5. Ergebnisse 6. Erkenntnisse
3 Die Geschäftsführung Achim Aberle Mark Aberle Wilfried Aberle Andreas Ebert Aberle Automation GmbH & Co. KG wurde 1984 von Wilfried Aberle gegründet
4 Das Unternehmen Unternehmenszentrale Aberle Automation GmbH & Co. KG Daimlerstraße Leingarten
5 Das Unternehmen Niederlassungen Bergstraße Dahn Westfalendamm Dortmund Kolumbusstraße Sindelfingen
6 Die Tochterfirmen AS Aberle Automation OOO AS Aberle Automatización España S. L. Aberle Robotics GmbH Moskau, Russland Barcelona, Spanien Göppingen
7 Die Geschäftsbereiche Airportsysteme Automotive Intralogistik Retrofit Roboterautomation Generalunternehmer
8 Prozess-Management-Systeme Das Materialflusssystem für optimale Materialverwaltung und Warenflusssteuerung Das Warehouse-Management- System (Lagerverwaltungssystem) für die optimale Umsetzung aller lagerrelevanten Prozesse
9 Prozess-Management-Systeme Das Transportleitsystem für optimierten Transport mit Stellplatzund Auftragsverwaltung Das Roboterleitsystem übernimmt die komplette Disposition von Produktionsschritten innerhalb einer Fertigungslinie
10 Prozess-Management-Systeme Als Visualisierungssysteme kommen Siemens WinCC oder eine Eigenentwicklung im PMS zum Einsatz
11 Realisierte Projekte Airportsysteme Flughafen Stuttgart GmbH Umbau Gepäckförderanlage Terminal im laufenden Betrieb > Aberle Generalunternehmer Sanierung während des Flugbetriebs Integration der Gepäckförderanlage vom Terminal 1 und Terminal 2 zur MRKA Über 400 Antriebe, 3 x Röntgengeräte, 4 x Safety-SPSen Verbauen von ca. 100 Tonnen Stahl
12 Realisierte Projekte - Automotive Porsche AG, Stuttgart-Zuffenhausen Reorganisation des zentralen Wareneingangs im Werk 2 > Aberle Generalunternehmer Generalunternehmer Integration von 2 vollautomatischen Depalettierstationen Hochmodernes Lasersystem zur Erkennung des Palettentyps Neues HRL-Materialfluss-System Mehrere Notstrategien: sind einzelne Anlagenabschnitte gestört werden diese vom Rechner umfahren
13 Realisierte Projekte - Retrofit Ravensburger Spieleverlag GmbH, Ravensburg Sanierung von 8 Stück Regalbediengeräten für Hochregallager Neue Teleskopgabel mit Kamera und neuer Überwachungssensorik Neuer mitfahrender RBG-Schrank Generalunternehmer Logistisches Konzept und Umsetzung Minimale Stillstandszeiten Leistungserhöhung RBG von über 30% Alter und neuer Hubwerksmotor
14 Was alle wissen -> Google, Wiki, 10% Beschaffung Energiekosten 90% Über 90% der Lebensdauerkosten eines nicht effizienten Antriebes sind Stromkosten!
15 Ausgangssituation in der Intralogistik Der 1. Ansatz widmet sich der Reduzierung der Energiekosten im Bereich der Lager- und Fördertechnik. Der 2. Ansatz widmet sich der Komplettbetrachtung der Prozesse, des Gebäudes und der Lager- und Fördertechnik. Energiekostenverteilung
16 Umfrageergebnisse Energiekostenverteilung
17 Vorgehensweise
18 Die Einzelschritte und das Programm 3E - Power Management für Energieeffizienz Energiemanagement 3 E -Programm Energieeffizienz ist in aller Munde- doch wo soll man ansetzen? Aberle Automation hat ein System entwickelt, um Wege der Effizienzverbesserung mit dem Anlagenbetreiber zu erarbeiten:
19 Effekte und Ziele Erkennen von Spitzenlasten und Senkung des Bereitstellungspreises durch gezieltes Kappen der Spitzen. Transparenz und bewusster Umgang mit Energie durch Kostenstellenzuordnung von Energiekosten führt zu Einsparungen. Vermeidung von Gießkanneneffekten: Sparinvestitionen werden angesetzt, wo sie den größten Ertrag bringen. Etablierung einer Lernkurve sowie Überwachung und Auswertung der Verbrauchsstellen führen zu neuen Sparmaßnahmen KVP im Energiebereich. Gewinnung von Informationen für die vorbeugende Instandhaltung
20 Transparenz Der Einstieg: Das intelligente Energiemessgerät SENTRON PAC Das Gerät zeigt folgende Werte und Meldungen an: Ströme, Spannungen, cos phi, Wirk-, Blind-, Scheinarbeit und Betriebsstunden
21 Referenzbeispiel J. Schmalz GmbH, Glatten Kleinteilelager mit Lagerverwaltungssystem
22 Aufbau am Beispiel Schmalz WMS Visu TCP/IP Fördertechnik Scanner RBG 1 RBG 2 PAC3200 MPI Profibus Strang 1 Strang 2 Strang 1 Strang 2 Strang 2 Strang 1 PAC3200 Steckstellen 1-8 PAC
23 Intelligente Auswahl und richtiger Einsatz Potenziale für Stetigförderer Run on Demand Zuschaltung bei Bedarf und Abschaltung bei Nichtbenutzung Effiziente und geregelte Antriebe
24 Intelligente Auswahl und richtiger Einsatz Vermeidung pneumatischer Pusher pneumatischer Pusher Rollenausschleuser
25 Energiesparende RBG-Antriebstechnik
26 Energie/km Transparenz schaffen Bezugsgröße schaffen für Energieverbrauch, Maßstab für Effizienz Energiekosten *100 Umsatz Energiekosten *100 Gesamtkosten % % 3 2,5 Energieverbrauch pro km RBG2 Januar 2010 Stromeinsatz Menge Stromeinsatz Umsatz kwh t kwh T Kostenstellenzuordnung Vorher-Nachher Vergleich Bewusstsein wecken 2 1,5 1 0, Datum Energie pro km
27 Erprobte Maßnahmen im WMS Bereich Das Lagerverwaltungssystem passt die Fahrgeschwindigkeit und die Beschleunigung von aktiven Komponenten wie z. B. Regalbediengeräten, oder Hubeinheiten dem Bedarf automatisch an. Zeitversetztes Anfahren der Regalbediengeräte und Einzelachsen verhindert Lastenspitzen. Umlagerungen erfolgen nachts mit reduziertem Energiebedarf. Stromsparschaltungen in der gesamten Anlage. Schnittstelle zum Gebäudemanagement, um z. B. Beleuchtung, Heizung, Lüftung, Druckluft bedarfsorientiert zu steuern. Messbare Auswirkungen Schonung der Mechanik Geringerer Verschleiß Geringere Geräuschentwicklung Geringerer Energiebedarf
28 Erprobte Maßnahmen im Lastmanagement Energie Versorgungsunternehmen unterscheiden zwischen Bereitstellungs- und Lasttarifen. Der Bereitstellungstarif ist immer gleich und wird nach der Spitzenlast berechnet. Mit ihrer Senkung wird dieser Preis geringer. Es kann schon reichen, Verbraucher zu unterschiedlichen Zeiten einzuschalten, um die Spitzen zu kappen. Besonders teuer ist der Tarif trotz relativ geringem Jahresverbrauchs, wenn zeitweise hohe Leistungsspitzen benötigt werden, obwohl der Leistungsbezug in anderen Messperioden relativ gering ist
29 Erprobte Maßnahmen im Lastmanagement Ein Lastmanagementsystem macht überall dort Sinn, wo nur wenige Leistungsspitzen während einer bestimmten Periode vorhanden sind, da nur wenige hohe Leistungswerte reduziert werden müssen
30 Mit dem Warehouse - mit den Prozessen Energieleitstand Integration der Gebäudetechnik optimale Effizienz Durch die Schnittstelle zur Gebäudetechnik lassen sich Verbraucher wie zum Beispiel Heizung, Lüftung, Klimaanlage in das Lastmanagementsystem einbinden. Damit sind Verbraucher vorhanden, welche die Anlagenverfügbarkeit nicht beeinträchtigen. PPS/ ERP Ethernet WMS/PMS (G) Steuerungsebene* Ethernet Z.B. Profibus Beleuchtung Gateway Heizung Klimatechnik Haustechnik Druckluft Sensor, Aktor Ebene, Messaufnehmer, Subgewerke
31 Zusammenfassung der Ergebnisse Auswahl der richtigen Antriebstechnik und der dazugehörigen Intelligenten Steuerung führt bei RBG zu einer Verringerung des Energiebedarfs von bis zu 25% Weitere Maßnahmen durch Softwareoptimierung usw. können mindestens 10% des Gesamtverbrauchs in der Anlage einsparen. Maßnahmen in Verbindung mit dem Gebäudemanagement lassen weitere Optimierungen im Bereich von min % zu. Summe 45 50%??
32 Ergebnisse am Beispiel 1x AKL RBG Vorher: Ergebnisse: Reduzierung des Verbrauchs Nachher: Erhöhung der Geräteleistung Verbesserung der Effizienz Reduzierung der Kosten Ersparnis: 10%
33 DIN EN Zertifizierung nach DIN EN Energieverbrauch systematisch reduzieren Der Energieverbrauch wird zu einem immer wichtigeren Kostenfaktor für Organisationen und Unternehmen. Eine kontinuierliche Optimierung des Energiemanagements ist daher zur Realisierung einer Kostensenkung unerlässlich. Eine effiziente und nachhaltige Energienutzung mittels eines Energiemanagementsystems ist ein erster Schritt in diese Richtung. Zudem plant die Bundesregierung ab 2012 im Rahmen ihrer Energie- und Klimapolitik für die produzierende Industrie eine flächendeckende Einführung von Energiemanagementsystemen. Aberle Automation: Messsystem econ mit integrierter Dokumentation des kompletten Energie-Management-Handbuchs
34 DIN EN Punkt 6 des integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung vom 23.August 2007 sieht vor, dass mit der deutschen Wirtschaft bis spätestens 2013 Eine Vereinbarung über die Kopplung von Steuerermäßigungen bei der Energie Und Stromsteuer an die Einführung eines Energiemanagementsystems getroffen werden soll. Damit kommt die Bundesregierung zugleich der Aufforderung aus dem Bericht des Bundestags-Finanzausschusses vom 26. Oktober 2006 nach, in dem es heißt: Die Bundesregierung wird aufgefordert, bis zum 1. Juli 2007 einen Vorschlag zur Einführung eines verbindlichen Energiemanagementsystems für mittlere und große Betriebe vorzulegen. Ziel ist, die Effizienzverbesserungspotentiale in der Industrie zu realisieren. Quelle: Bericht zur Umsetzung der in der Kabinettsklausur am 23./ in Meseberg beschlossenen Eckpunkte für ein Integriertes Energie- und Klimaprogramm;
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Logistikexperten
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