Projektarbeit der 1-FOG im Schuljahr 2011/2012

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1 Projektarbeit der 1-FOG im Schuljahr 2011/2012 Das Nebengebäude auf dem Schulgelände der BBS I Uelzen in der Wilhelm-Seedorfstraße, welches als Holzlager und Übungshaus des Bereichs Elektrotechnik genutzt wird, soll eine neue Fassadengestaltung erhalten. In Partnerarbeit haben die Schülerinnen und Schüler Ideen für die Gestaltung entwickelt. Ihre Ideen haben sie anschaulich durch Modelle visualisiert. Die Modelle wurden der Schulleitung bei einer von den Schülerinnen und Schülern organisierten Ausstellung präsentiert. Der Gestaltungsentwurf von Sahra, Nina und Loredana wurde durch die Schulleitung als beste Idee ausgewählt und soll im Schuljahr 2012/2013 am Nebengebäude umgesetzt werden. Im Folgenden sind die verschiedenen Modelle zu sehen. Grundidee zur Fassadengestaltung: Am Anfang des Schuljahres haben wir die gestalterischen Grundlagen gelernt, es heißt, dass einfache geometrische Formen leicht einprägsam und gut im Gedächtnis bleiben. Da die Fassadengestaltung leicht umsetzbar sein sollte haben wir uns für viele Quadrate in verschiedenen Farbthemen entschieden. Die Quadrate sollen die Vielfältigkeit und Einzigartigkeit darstellen, außerdem auch die vielen Schüler und die verschiedenen Schul-formen die an der Schule angeboten werden. Es soll die Individualität und Vielfältigkeit ausdrücken.

2 Wir haben uns für den Komplementärkontrast entschieden und jedes Farbfeld (Quadrat unten und oben) mit der dazugehörigen Farbe ausgewählt. Esther und Aileen Grundidee zur Fassadengestaltung: Bei unserer Fassadengestaltung des Nebengebäudes, der Berufsbildenden Schulen I Uelzen, haben wir uns bewusst für einfache Formen, wie Kreise und Quadrate, entschieden da diese dem Betrachter eine klare Grundform bieten und somit eine geregelte Struktur zwischen den einzelnen Formen entsteht. Als Farbkontrast haben wir uns für den Komplementärkontrast zwischen den jeweiligen Farben lila/gelb und blau/orange entschieden. Auf unserer Gestaltung ist auch zu erkennen, dass wir ausschließlich vier Farben ausgewählt haben, dies soll anfallende Kosten möglichst gering halten. Als Inspiration dienten uns die verschiedenen Lebenswege und -lagen, der einzelnen Schüler. Denn wir wollten mit unserer Fassadengestaltung ausdrücken, dass jeder Einzelne von uns einen anderen Weg bestreitet, jeder hat andere Ziele, Träume und Wünsche die er verfolgt bzw. erreichen will. Auch die Kreise, die durch leichte Wölbung der in ihnen enthaltenen Quadrate, ein wenig die optische Form einer Blase annehmen, sollten die jeweiligen Wünsche der Menschen nochmals verdeutlichen. Lena und Franziska

3 Grundidee zur Fassadengestaltung: Als Thema unserer Fassadengestaltung haben wir Uhlenköper und Hundertwasser gewählt. Wir haben uns entschieden diese beiden Themen aufzugreifen, da sie typische Kennzeichen von Uelzen sind und jeder etwas damit verbinden kann. So liegt es nahe, dass z. B. Besucher der BBS, die zum ersten Mal zu unserer Schule kommen (vielleicht auch das erste Mal nach Uelzen) auf den ersten Blick sehen, dass sie hier in Uelzen sind. Auch der Schulträger, die Schulleitung, die Mitarbeiter und die Schüler sollen somit ein Gefühl bekommen, Teil von Uelzen zu sein. Als Gestaltungselement zum Thema Uhlenköper haben wir die Eule gewählt. Da Eulen in der Natur bzw. im Wald leben, gliedern sie sich auf der Wandfassade sowohl charakterlich als auch farblich (braun) gut in die Holzvertäfelung des Anbaus ein. Die aus Mosaik kreierten Eulen sind auf den einzelnen Feldern der Fassaden insgesamt viermal vorhanden und stellen durch das verwendete Material (Mosaik) eine Verbindung zu Hundertwasser her, der auch viel mit Mosaik gestaltet hat. Auf dem größten Feld der Westansicht ist, ebenfalls aus Mosaik, eine braune Eule, sitzend auf dem Umriss der Stadt Uelzen, dargestellt. Die Stadt Uelzen haben wir in Blau gehalten, wobei durch rote Mosaikelemente der Ort des Hundertwasserbahnhofes und der BBS dargestellt ist. Die im Hundertwasserstil kreierten Bäume sind mit Fassadenfarben naturgemäß mit braunem Stamm und grüner Krone gestaltet. Die Kombination aus den Farben, Formen und Kontrasten ergibt ein für die Zielgruppe entsprechendes Gesamtbild. Julia und Vanessa

4 Grundidee zur Fassadengestaltung: Die Fassadenansicht mit den Händen soll für Zusammenhalt stehen. Die Hände sollen zum Ausdruck bringen, dass jede Person, egal auf welchem Kontinent oder Land sie lebt, etwas für unsere Umwelt machen kann. Die Ansicht mit der Erde soll eine grüne, unverbrauchte Welt darstellen. Sie soll zusätzlich das Thema Umwelt unterstreichen. Die lange Fassadenansicht wurde so gestaltet, dass einem der Übergang von einer umweltbewussten Zone in ein Stadtleben veranschaulicht wird. In der Stadt ist es schmutzig von den ganzen Abgasen der Fabriken und der Autos, dazu kommt noch der Großstadtlärm. Dagegen ist das Waldstück frisch, lebendig und ruhig, das komplette Gegenteil zur Stadt. Tamara und Antonia Grundidee zur Fassadengestaltung: Wir haben unsere Wände nach den vier Jahreszeiten gestaltet. Die Wände fangen links mit der Jahreszeit Frühling an. Anschließend folgt der Sommer, der Herbst und der Winter, wie man an den Farben erkennen kann. Sie sollten unterschiedlich sein und dennoch eine Gemeinsamkeit haben, dies haben wir durch Farben und Formen dargestellt. Die vier Jahreszeiten bringen "frische" in die Ecke des Schulhofes und das Thema hat kein Ablaufdatum, da es immer aktuell ist. Mariam und Liridona

5 Grundidee zur Fassadengestaltung: Im Grunde sind es zwei unterschiedliche Ideen, die im Gesamten wieder zueinander passen. Von der Nord-Seite sieht man zwei Wände, die eins werden, wenn man direkt davor steht, auf jeder Wand ist eine Hälfte der Erde zu sehen, die dann eins werden. So soll der Zusammenhalt der Schule dargestellt werden sowie die Vielzahl an verschiedenen Nationen. Die Wellen stellen die Atmosphäre zwischen Schülern und Lehrern dar. Auf der Nord-West-Seite sieht man eine Skyline. Sie soll die Zukunft und die vielen Möglichkeiten die es nach dem Schulabschluss gibt darstellen. Die vielen Lichter sollen Wärme in das Gesamtbild bringen. Viola und Neele Grundidee zur Fassadengestaltung: Viereckige Kirschen, der Werdegang eines Schülers Mit unserer Gestaltung haben wir uns an das Schicksal eines Schülers geheftet und wollten verdeutlichen, wie unterschiedlich ein Weg sein kann. Manche seiner Freunde finden sofort nach der allgemeinbildenden Schule (Kirschbaum auf der ersten Wand) ihren Weg und entfalten sich dort. Wieder andere brauchen vielleicht etwas länger oder müssen sogar niederschmetternde Niederlagengen einstecken und fallen mit unserem ausgewählten Schüler weiter in das Ungewisse, bis sich wieder eine neue Möglichkeit bietet und sie sich auf einer neuen ''Ebene'' fallen lassen.

6 Unser Schüler muss sich auf seiner Suche von seinem besten Freund trennen, denn auch er hat ein Ziel gefunden, während der andere immer noch sucht und der Verzweiflung nahe ist. Irgendwann aber fällt der Schüler auf eine neue Ebene und hat endlich seine Bestimmung gefunden. Aus der viereckigen Kirsche entsteht ein neuer Kirschbaum. Sarah, Nina und Loredana Weiter Modelle der Klasse 1-FOG: Sinje und Laura Anna und Arne

7 Nele und Saskia Melina und Isabel

8 Julia Anastasija und Thalia

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