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1 Schön, dass Sie da sind! Nicola Barke, 45 Jahre Mitglied des Vorstands der fairkauf eg Betriebswirtin VWA Kaufmännische Verwaltung, IT, Personal, Betriebsorganisation Versicherungsbranche Krankenkassen

2 fairkauf eg Gemeinnützige Genossenschaft gegründet im Juli 2007 Kaufhauseröffnung MitarbeiterInnen, Jan Mitarbeiterinnen, Jan sozialversicherungspflichtig Ein Kaufhaus als Trainingsgerät Finanziert aus eigener Kraft

3 5 Etagen in der Innenstadt Damen-, Herren-, Kinder-Bekleidung Haushaltswaren, Haushaltstextilien Spielwaren, Sportartikel Schuhe Möbel, Kleinmöbel, Klein-Elektro Bücher, Medien 2 Lagerstandorte 7 Fahrzeuge Auf neuen Wegen Gutes tun!

4 Das können wir Ihnen bieten: Verwenden statt vernichten Wir geben dem guten Gebrauchten ein zweites Leben Qualifizieren gegen Arbeitslosigkeit im Einzelhandel Verkauf Lagerhaltung - Transport Verwaltung Erste Wahl aus zweiter Hand Für alle bezahlbare Güter für das tägliche Leben

5 Verwendung statt Vernichtung Nachhaltigkeit als Unternehmensziel Reduzierung des Reduzierung des Sperrmülls in Hannover um 600 m³ pro Woche

6 Gutes tun, um Geld zu verdienen! Geld verdienen, um Gutes zu tun! Die Flügel: Soziale Zielsetzung Unternehmerisches Handeln

7 Unsere Zielgruppe: Menschen ohne Arbeit Benachteiligte Jugendliche Insolvenzopfer Verjüngungsgeschädigte Am Beruf Erkrankte

8 Qualifizierung muss sich anpassen Zielorientierung: Bedürfnis der zu Qualifizierenden Anforderungen der Betriebe Abbau staatlicher Leistungen - Praktikumsplätze und Arbeitsgelegenheiten für Jugendliche - Maßnahmen im Rechtskreis SGB II Innovationsfortschritt

9 Qualifizierung muss sich anpassen Die Maßnahmen müssen den künftigen Personal-Chefs gefallen und nicht den Trägern. Zielorientierte Qualifizierung!

10 Trotz wirtschaftlichen Wachstums steigt der Anteil der Leistungsempfänger mit Verweildauer > 2 Jahre an der Gesamtzahl der Leistungsempfänger nach SGB II* Ein Abbau ist nicht zu erwarten Multiple Vermittlungshemmnisse bisheriger Leistungsempfänger Anstieg insbesondere männlicher Migranten ohne oder mit schlechten Schul- und Ausbildungsabschlüssen 1 *) Anstieg von von 49,8 % auf 53,2 % in der Region Hannover, im Bereich U 25 sind das Personen Ende 2011 Quelle: 1) Prof. Dr. Allmedinger, Präsidentin Wissenschaftszentrum Berlin in Bertelsmann Studie / * Bremer Institut für Arb.Markt Forschung

11 52 % der Hauptschulabsolventen ohne Ausbildungsabschluss 22 % der jungen Erwachsenen ohne Schulabschluss > 90 % der Betriebe würden Menschen aus besonderen wirtschaftlichen und/oder sozialen Verhältnissen nicht einstellen, auch wenn der Arbeitsplatz zu 100 % gefördert würde 2 Quelle: 2) Prof. Dr. Sell, FH Koblenz

12 Was tut sich am Markt? Die Wirtschaft sucht ausbildungsbereite junge Menschen Ausbildungsbereit ausbildungsreif Gleichzeitig kann sie mit vielen davon nicht umgehen Weder Betrieb noch Mitarbeiter sind zufrieden

13 Lösungswege p.a. als Arbeitsplatzförderung sind kostenneutral f.d. Staat 1) Förderung kann kalkulatorisch verwendet werden für: Ausgleich von Minderleistung Coaching der Anleiter (Betriebe) Coaching der Anzuleitenden => Der höhere betriebliche Aufwand in der Anleitungsphase kompensiert sich mit der durch eine Arbeitskraft gesteigerten Kapazität Quelle: 1) Prof. Dr. Allmendinger, Präsidentin Wissenschaftszentrum Berlin in Bertelsmann Studie

14 Junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen haben i.d.r. eine katastrophale Schulbiographie => Praktische Arbeit, nicht verschulte Ausbildung bringt diese Menschen an den Arbeitsmarkt 14

15 Qualifizierung bei fairkauf Individuell Arbeitsmarktnah Ganzheitlich Interdisziplinär Vermittlung von Lebens-und Berufserfahrung Fachkräfte Ehrenamtliche Sozialarbeiter Arbeitsm markt

16 Schulung + Weiterbildung für alle Mitarbeitenden Ausbildereignung 14 ausgebildete Ausbilder eingetragen für Einzelhandel und Bürokaufleute Fachliche Schulungen Ladungssicherung, richtiges Heben und Tragen Warenkunde Kasse, Diebstahlprävention, Falschgeld Nach Bedarf: Kompetenztraining und Sprachtraining 16

17 Die augenblickliche Ausbildung im dualen System Geselle, Gehilfe kennt nur ein Alles oder Nichts Abschluss oder kein Abschluss Teilqualifikationen werden nicht ermittelt, zertifiziert und nachgefragt => Die Inhalte des Ausbildungsrahmenplanes müssen in Module zerlegt und einzeln vermittelt und zertifiziert werden => Künftige Personalchefs müssen sich auf die Zertifikate verlassen können => Fehlende Module müssen nachgeholt werden können Quelle: 1) Prof. Dr. Allmendinger, Präsidentin Wissenschaftszentrum Berlin in Bertelsmann Studie

18 Hier müssen alle an einem Strang ziehen Politik und Gesetzgebung IHK und HWK Branchenverbände, z.b. Einzelhandelsverband Unternehmen fairkauf ist dabei! 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! fairkauf macht s heller

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