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1 Projektpartner: Katholische Familienpflege im Dekanat Esslingen-Nürtingen Werastraße 20, Nürtingen Ansprechpartnerin: Bettina Betzner Mitglied beim Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Fachverband Zukunft Familie Familienpflege Esslingen C. Pukrop ggmbh Eichendorffstraße 1, Esslingen am Neckar Ansprechpartnerin: Claudia Pukrop Mitglied beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Z W I S C H E N B E R I C H T Projektname und Trainingsmaßnahmen: HOT - HaushaltsOrganisationsTraining der Katholischen Familienpflege im Dekanat Esslingen-Nürtingen in Kooperation mit der Diakonie Ostfildern und TRAINING Familienalltag der Familienpflege Esslingen Durchgeführte Maßnahmen im Rahmen von 27 Abs. 2 SGB VIII Hilfe zur Erziehung mit dem Landratsamt Esslingen Projektphase: Stand: Bettina Betzner/Claudia Pukrop

2 1. Zielsetzung und Zielgruppen Im Rahmen der durchgeführten Trainingsmaßnahmen werden grundlegende elterliche Kompetenzen im Bereich der alltäglichen praktischen Versorgung, Betreuung und Erziehung von Säuglingen und Kindern in Verbindung mit der Haushaltsführung aufgebaut, wiedergewonnen und gestärkt. Ziel ist es, durch Training, Anleitung und Beratung Veränderungen in den Familien zu erreichen und nachhaltig zu sichern. Zielgruppen der Trainingsmaßnahmen Junge Familien, Alleinerziehende, Patchwork-Familien, Familien mit Migrationshintergrund, Familien in schwierigen Lebenslagen mit mehrfachen Problemen wie z. B. Arbeitslosigkeit, Trennung oder schwerer Erkrankung. HOT - HaushaltsOrganisationsTraining und TRAINING Familienalltag sind ambulante, aufsuchende, familienunterstützende Hilfen im Auftrag der Jugendhilfe. Die Trainer/-innen kommen zu den Familien nach Hause und unterstützen diese in ihrem familiären Umfeld. Im Mittelpunkt steht das Wohlergehen der Kinder die Sicherstellung und Verbesserung im häuslichen Leben, damit Kinder sich entwickeln und gut aufwachsen können. Daher fördern die Trainingsmaßnahmen vor allem die elterlichen Alltagskompetenzen. HOT /TRAINING Familienalltag vermittelt Kompetenzen in folgenden Haushaltsbereichen: - Grundversorgung von Säuglingen und Kleinkindern - Versorgung und altersgemäße Tagesstrukturierung von Kindern - Sauberkeit und Ordnung in der Wohnung, Alltagsorganisation - Gesundheitsvorsorge und Körperpflege - Kleider- und Wäschepflege - Einkaufen, Ernährung und Mahlzeiten - Umgang mit Geld 2. Voraussetzungen Wichtige Voraussetzungen, damit diese Hilfe passgenau und effektiv in den genannten Familien zum Erfolg führt, sind - Familien lassen sich auf dieses Hilfsangebot ein und arbeiten aktiv mit. - Die Familien wünschen eine positive Veränderung und sind für Veränderungsprozesse zum Wohl der Kinder bereit. - Die Ziele der angestrebten Veränderungen sind im Hilfeplanverfahren des Sozialen Dienstes des Landratsamtes mit den Familien vorher besprochen, angemessen, d. h. für die Familien erreichbar und für den Sozialen Dienst überprüfbar. - Das Verfahren ist für alle Beteiligten transparent: Für die Familie ist es transparent, welche Informationen über sie von Seiten des Sozialen Dienstes weitergeben werden. Die Fachdienste der Familienpflege werden gut über die Familien informiert. Die Erfahrungen im Pilotprojekt zeigen, dass eine gute Regelkommunikation zwischen allen beteiligten Helfern in der Familie zum Erfolg beiträgt und die Zusammenarbeit zum Wohl der Kinder stärkt, z. B. durch Helferkonferenzen (runder Tisch) mit allen Beteiligten zu Beginn oder während einer Trainingsmaßnahme. 3. Unterstützte Familien Daten Seit Beginn des Pilotprojekts wurden bis heute 36 Familien mit insgesamt 55 Kindern im Alter von 6 Monaten bis unter 14 Jahren durch Trainingsmaßnahmen HOT /TRAINING Familienalltag der Familienpflege unterstützt. 4. Zeitrahmen und Leistungsvolumen Der Stundenumfang der geleisteten Trainingsmaßnahmen im Familienhaushalt und die Mitwirkung/Teilnahme an Gesprächen mit den Sozialen Diensten belaufen sich auf 350 bis 550 Stunden innerhalb von 6 bis 9 Monaten. Der tägliche Stundenumfang wird dem Bedarf der Familie flexibel angepasst. 2

3 Einsatzstatistik in den Bezirkssozialdiensten im Landkreis Esslingen Sachgebiet Anzahl der Familien Geleistete Hilfen in Stunden Esslingen Filderstadt Kirchheim/Plochingen Nürtingen Insgesamt: Familien Stunden Im Jahr 2011 begonnen: 6 Familien 5. Qualitätsstandards der Fachdienste Familienpflege Die Trainingsmaßnahmen der Katholischen Familienpflege im Dekanat Esslingen-Nürtingen und der Familienpflege Esslingen werden ausschließlich von Fachkräften durchgeführt. HOT-HaushaltsOrganisationsTranining der Katholischen Familienpflege Die Fachkräfte sind staatlich anerkannte Familienpfleger/-innen, Erzieher/-innen mit langjährigen Berufserfahrungen und Zusatzqualifikation für die oben genannten Trainingsmaßnahmen. Fachkräfte der Katholischen Familienpflege sind als HOT -Trainer/-innen von Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg zertifiziert. Die Anleitung und Begleitung der Fachkräfte erfolgt durch eine fachlich ausgebildete Leitung, regelmäßige Teamsitzungen und Supervisionen, kollegiale Beratungen, Fallbesprechungen. Vor Beginn der Trainingsmaßnahmen findet eine gezielte Auswahl einer für die Familie bzw. für die Trainingsziele passenden Mitarbeiter/-in statt. TRAINING Familienalltag der Familienpflege Esslingen Die Fachkräfte arbeiten mit folgenden Qualitätsstandards: - Beruf: Familienpfleger/-in, Erzieher/-in, Sozialpädagoge/-in - Anleitung und Begleitung durch Sozialpädagoge/-in - gezielte Auswahl der passenden Mitarbeiter/-innen - Team aus 2 3 Mitarbeiter/-innen im Wechsel - regelmäßige Supervision 6. Wirkungen der Trainingsmaßnahmen Die durchgeführten Trainingsmaßnahmen zeigen Erfolg. In der Auswertung mit den Familien nach Abschluss des Trainings lassen sich folgende Ergebnisse festhalten: Ruhiger Umgang und Struktur in den Familien bewirken Sicherheit und Zufriedenheit. Eltern/Mütter erfahren in kleinen Schritten, in ganz praktischen Dingen für sich selbst und für die Familie zu sorgen. Kinder nehmen am normalen Leben teil, fallen in der Öffentlichkeit positiv auf: regelmäßiger Kindergarten- und Schulbesuch sowie Erledigung der Hausaufgaben wird gesichert. Sozialkontakte (Freunde können in die Wohnung eingeladen werden) und sinnvolle Freizeitgestaltung wird aufgebaut. Die Verantwortlichkeit und das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen wachsen auf der Basis neuer Erfolgserfahrungen sowie unmittelbar spürbarer Verbesserungen, denn: Erfolge sind sichtbar: statt Chaos bieten Ordnung, Hygiene und Versorgung eine klare Struktur im Tagesablauf, Zitat einer Mutter: Vom Unwesentlichen auf das Wesentliche. Vertrauen zur Mitarbeiter/-in ist Voraussetzung für den Erfolg. Eine erste Klärung des Umgangs mit Schulden konnte erfolgen, die Vermittlung zu Schuldnerberatung und Behörden wurde angenommen und weitere Klärung mit anderen Experten vereinbart. Anstehende Wohnveränderungen konnten angegangen werden, Fachkräfte waren bei der Wohnungssuche behilflich (Anzeigen, anschauen, Begleitung). 3

4 Verbesserung im Familienalltag führen dazu, dass sich Eltern öffnen für weitergehende Hilfen: Fragen der Erziehungsprobleme konnten angeschaut und geklärt werden. Kontakte zu weiteren Anlaufstellen konnten vermittelt werden: Erziehungshilfestellen, Schuldnerberatung, psychologische Beratungsstellen, ProjuFa, Familienhebammen. 7. Ausblick Zukunft Eine Fortführung der Trainingsmaßnahmen des HaushaltsOrganisationsTranining der Familienpflege und des TRAINING Familienalltag im Auftrag der Jugendhilfe ermöglicht, dass weitere Familien mit Kindern diesen alltagspraktischen, effektiven Hilfeansatz erhalten, Zugänge zu Familien in schwierigen Lebenssituationen aufrechterhalten oder eröffnet werden, besonders durch die aufsuchende Hilfe der Familienpfleger/-in, Kinder in ihrem gewohnten Umfeld der Familie bleiben und leben können und über die Trainingsmaßnahmen eine Verbesserung des familiären häuslichen Lebens und Sicherung des Kindeswohl erzielt werden kann. Die Katholische Familienpflege nimmt an einer bundesweit angelegten Studie des Deutschen Caritasverbandes teil. Die im Rahmen des Pilotprojekts durchgeführten Trainingsmaßnahmen im Landkreis Esslingen sind in Abstimmung mit dem Jugendhilfeträger Bestandteil der wissenschaftlichen Begleitung. Das mit der Studie beauftragte Institut ISS (Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Frankfurt) wird Ergebnisse zur Nachhaltigkeit und Zufriedenheit von Familien mit Kostenträgern (Jugendhilfe) liefern. 8. Fallbeispiele aus dem Pilotprojekt Familie B., wohnhaft in Kirchheim Eltern verheiratet: Mutter 24 Jahre, Vater 25 Jahre, Junge 1,5 Jahre alt Ausgangssituation: Bei beiden Elternteilen ist eine seelische Behinderung vorhanden. Die Eltern sind bildungsschwach und haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Frau B. ist nicht erwerbsfähig und erhält Grundsicherung. Herr B. ist arbeitslos und zwischendurch in befristeten Arbeitsverhältnissen. Herr B. hat seine Kindheit in Kinder- und Jugendheimen verbracht. Die Familie ist verschuldet (Handy, PC usw. Konsumschulden) und kommt mit dem vorhandenen Einkommen nicht bis zum Monatsende aus. Vater möchte sich selbständig machen. Nach Einschätzung des Sozialen Dienstes war von Seiten der Eltern eine geringe emotionale Bindung an das Kind vorhanden. Der 1,5-jährige Junge war tagsüber sehr lange im Bett, ohne Ansprache. Ihm wurden keine altersspezifischen Spielsachen angeboten, die Spielecke war nur spärlich eingerichtet. Der Junge wurde offensichtlich häufig sich selbst überlassen. Die Ernährung beim 1,5-jährigen Kind bestand aus Breinahrung. Die Grundbedürfnisse des Kindes wurden von Seiten der Eltern nur unzureichend wahrgenommen. Als positives Zeichen wurde gesehen, dass der Vater einen Hilfebedarf beim Bezirkssozialdienst angemeldet hat. Der Wunsch nach Veränderung war bei beiden Eltern von Anfang an vorhanden. Ziele und Maßnahmen: Tagtäglich wurde mit den Eltern eine sinnvolle Einteilung der vorhandenen Zeit durch Zeitpläne trainiert. Es wurden Einkaufslisten für den wöchentlichen Einkauf erstellt und eingeübt. Ein wöchentlicher Speiseplan, ein verständliches Kochbuch speziell für die Familie wurde zusammengestellt, damit sie gut, günstig, gesund und einfach Gerichte selbst zubereiten können. Ein Haushaltsbuch wurde erstellt, in dem regelmäßig Ein- und Ausgaben eingetragen und von der Familie mit der Trainer/-in zusammen kontrolliert wurden. Es wurde ein Morgen- und Abendritual (Zu-Bett-gehen) mit der Mutter für das Kind eingeführt und geübt. Sinnvolle und entwicklungsförderliche Beschäftigungen für das Kind wurden mit den Eltern trainiert. Pädagogisch wertvolles Spielmaterial wurde auf Spendenbasis organisiert und der Umgang damit erlernt. Kontakt zum Kindergarten wurde aufgebaut und der Bus- und Fußweg mit den Eltern mehrmals abgelaufen. 4

5 Ergebnis nach Abschluss: Während des Trainings bildete sich eine gute Beziehung zwischen HOT -Trainer/-in und Familie. Die alltäglichen Aufgaben zur Versorgung und Betreuung des 1,5-jährigen Jungen wurden zunächst von der Trainer/-in gezeigt und dann gemeinsam mit der Mutter eingeübt. Das Selbstbewusstsein der Mutter wurde in dieser Zeit sehr gestärkt, wie sie für ihr Kind zukünftig sorgen kann. Große Entwicklungsschritte lassen sich beim 1,5 Jahre alten Jungen erkennen und ein sehr guter Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind ist gelungen. Die Grundversorgung des Jungen ist gesichert und aus Rückmeldungen des Sozialen Dienstes weiterhin stabil. Es wurde zusätzlich eine ganztägige Tagesbetreuung in einer Tageseinrichtung organisiert, um auch zukünftig neben der familiären Versorgung die Alltagsstruktur und Förderung für das Kind zu gewährleisten. Es wird regelmäßig von der Mutter dorthin gebracht. Die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den Helfer/-innen war sehr positiv und wurde von der Familie als unterstützend erlebt. Frau X., 32 Jahre, Herr Y., 34 Jahre, Esslingen 2 Kinder, 4 Jahre EVA und 6 Jahre HANS Ausgangssituation: Beide Eltern sind arbeitslos und leben von Hartz IV. Meldung von Seiten des Kinderarztes, dass Hans und Eva unterernährt seien sowie auch entwicklungsverzögert und vernachlässigt. Die Eltern leben in Trennung, Herr Y. ist aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und befindet sich derzeit in der Psychiatrie. Die Wohnung ist in einem chaotischen, vermüllten, sehr verdreckten Zustand. Die kleine Tochter Eva ist bei einem Freund von Herrn Y. untergebracht, Frau X. kennt aber keine Anschrift des Freundes. Unregelmäßiger Kindergartenbesuch und keine Tagesstrukturen vorhanden. Keine kindgemäße Tagesgestaltung. Der Sohn Hans ist apathisch, nimmt keinen Blickkontakt auf und spricht nur wenige Worte. Ziele gemeinsam mit der Familie festgelegt: Die Mitarbeiter/-in räumt mit Frau X. gemeinsam die Wohnung auf, motiviert und leitet an. Nach wenigen Wochen Trennung kehrt Herr Y. mit Tochter Eva zurück. Die Mitarbeiter/-in lebt modellhaft einen entwicklungsförderlichen Umgang mit den Kindern vor und leitet beide Eltern an, dies zu übernehmen. Ein Ins-Bett-geh-Ritual wird eingeführt und täglich geübt. Von Seiten der Trainer/-in wird ein Verständnis für kindliche Bedürfnisse vermittelt. Frau X. wird angeleitet und lernt mit Unterstützung das Kochen. Ein Tages- und Speiseplan für die Woche wird erstellt. Herr Y. wird angeleitet, ein Haushaltsbuch zu führen (Frau X. ist darin überfordert). Sozialkontakte im Lebensumfeld werden aufgebaut. Alle Mahnungen unter anderem werden sortiert und bei der Schuldnerberatung ein Antrag gestellt. Ergebnis nach Abschluss: Frau X. ist nach kurzer Zeit äußerst motiviert dabei ( Ich weiß nicht, wie ich die Wohnung so verkommen lassen konnte! ). Es findet eine gute Kooperation mit Kindergarten, Integrationshelfer/-in, Sozialer Dienst statt. Das Selbstbewusstsein von Frau X. ist deutlich gestärkt (Zitat: früher hätte ich das nicht geschafft ). Die Grundversorgung der Kinder ist sichergestellt. Die Bedürfnisse der Kinder werden wahrgenommen. Es gibt eine kindgemäße Tagesgestaltung. Zwischen Frau X. und den Kindern ist eine gute Bindung entstanden. Die Familie kommt jetzt gut aus mit dem ihr zur Verfügung stehenden Geld (Hartz IV). 5

A B S C H L U S S B E R I C H T

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