Ausschuss Aftermarket. OT Bauteileanforderung für den Aftermarket. Version 1.0 vom September 2010

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1 VDA Ausschuss Aftermarket 604 OT Bauteileanforderung für den Aftermarket Version 1.0 vom September 2010 Projektgruppe Ausschuss Aftermarket / OT Bauteileanforderungen für den Aftermarket Herausgeber: Verband der Automobilindustrie Copyright Behrenstraße 35 Nachdruck und jede sonstige Form Berlin der Vervielfältigung ist nur mit Telefon 030/ Angabe der Quelle gestattet. Internet:

2 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 2 von 11 Haftungsausschluss Die VDA-Empfehlungen sind Empfehlungen, die jedermann frei zur Anwendung stehen. Wer sie anwendet, hat für die richtige Anwendung im konkreten Fall Sorge zu tragen. Sie berücksichtigen den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe herrschenden Stand der Technik. Durch das Anwenden der VDA-Empfehlungen entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Eine Haftung des VDA und derjenigen, die an den VDA-Empfehlungen beteiligt sind, ist ausgeschlossen. Jeder wird gebeten, wenn er bei der Anwendung der VDA-Empfehlungen auf Unrichtigkeiten oder die Möglichkeit einer unrichtigen Auslegung stößt, dies dem VDA umgehend mitzuteilen, damit etwaige Mängel beseitigt werden können.

3 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 3 von 11 Mit dieser VDA Empfehlung wird das Ziel verfolgt, die steigende Anzahl von nvarianten im Aftersales 1 bezüglich Versorgungsverpflichtung und Versorgungssicherheit, zu gewährleisten und markenübergreifend optimal zu beherrschen. Bei der Umsetzung sind dabei wirtschaftliche, rechtliche, fahrsicherheitsbezogene und ökologische Aspekte sowie eine kundenorientierte Instandhaltung zu berücksichtigen. Der daraus resultierende Benefit nutzt allen Partnern entlang der Wertschöpfungskette. Diese Empfehlung beinhaltet Grundsätze zur Original Teile Variantenreduzierung. In vielen Fällen können bei frühzeitiger Einbringung der OT Bauteileanforderungen im Produktentstehungsprozess durch die folgenden Maßnahmen zusätzliche Varianten im Aftersales eingespart werden. Jede der folgenden Maßnahmen dient dazu, die von dem Kunden gewählte Fahrzeugindividualisierung im Aftersales versorgungsfähig und gleichzeitig möglichst wirtschaftlich zu gestalten. 1. Rückwärtskompatibilität (siehe Anlage 1) Rückwärtskompatibilität bei Modifizierungen von Bauteilen. Vor dem Hintergrund der teilweise sehr langen Versorgungsverpflichtungen, sollten neue Bauteile für die Vorgängerbauteile kompatibel verwendbar sein, um nicht sämtliche Varianten vorhalten zu müssen. D.h. der letztgültige nentwicklungsstand sollte möglichst auch für ältere Fahrzeuge verwendbar sein. Beispiel: Radlagersätze Effekt: Fertigung, Lagerung und Logistikabwicklung auf den letztgültigen Entwicklungsstand begrenzbar. 2. High-Variante anstelle Low-Variante (siehe Anlage 2) Hohe Komplexität in der, hervorgerufen durch unterschiedliche Ausstattungen und Funktionalitäten einzelner Module, kann durch Verwendung einer High-Variante bzw. einer zusätzlich entwickelten Aftersales-Variante reduziert werden. Im Idealfall kann die High- bzw. Aftersales-Variante alle nvarianten ersetzen und sollte daher schon in der Entwicklungsphase im Lastenheft spezifiziert werden. Beispiel: Geräuschdämpfung, Kombiinstrument Effekt: Fertigung, Lagerung und Logistikabwicklung auf High- / Aftersales- Variante begrenzbar. 1 Der Begriff Aftersales wird teilweise unterschiedlich benutzt. Gemeint ist hier die Versorgung mit Original- Ersatzteilen (auch OT genannt) vom Zulieferer an den OEM

4 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 4 von Programmier- und Codierbarkeit (siehe Anlage 3) Durch Programmier- und Codierbarkeit kann Komplexität bei Steuergeräten reduziert werden. Als Original Teil wird eine Steuergerätegrundvariante verwendet, die fahrzeugspezifisch, (entsprechend des nlieferzustandes) entweder beim OEM oder bei den Servicepartnern im Handel, codiert bzw. programmiert wird. Beispiel : Motorsteuergeräte Effekt: Fertigung, Lagerung und Logistikabwicklung auf Hardware-Grundvarianten begrenzbar. 4. Differenzierung im letzten Fertigungsschritt (siehe Anlage 4) Spätmöglichste Individualisierung durch Differenzierung der verschiedenen Bauteile, z.b. im letzten Fertigungsschritt. Beispiel: Warnblinkschalter Designkappe modellbezogen, Schalter modellübergreifend, Türverkleidungen Inleteinsätze. Effekt: Fertigung, Lagerung, Logistikabwicklung auf modellübergreifende Grundbauteile begrenzbar. 5. Service-Markierung (siehe Anlage 5) Markierungen auf Bauteilen, z.b. rückseitige Markierungen für Leuchten, Netztrennwand oder Ausschnitte von verschiedenen Sitzbefestigungen, Staufächern, Befestigungselementen etc. ermöglichen qualitätsgerechte, fahrzeugspezifische Anpassungen mit Werkstattmitteln bei den Servicepartnern im Handel. Beispiel: Formhimmel, Bodenbeläge etc. Effekt: Fertigung, Lagerung und Logistikabwicklung auf Grundvarianten begrenzbar. 6. Mischverbaubarkeit (siehe Anlage 6) Definition der Anknüpfungsstellen von Bauteilen in der Form, dass Mischverbau und Kompatibilität von Bauteilen unterschiedlicher Hersteller im Aftersales möglich ist. Beispiel: Wischerblätter, Luftfilter, Klimaanlagenkomponenten, Frontscheinwerfer etc. Effekt: höhere Versorgungssicherheit durch flexible Kundenversorgung / eindeutig definiertes Ersatzteil.

5 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 5 von 11 Die Beherrschung der steigenden nvarianten im Aftersales ist eine wesentliche Grundlage um Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit vor Kunde zu gewährleisten und somit eine nachhaltige Kundenzufriedenheit zu generieren. Komplexitätsreduzierungen wirken sich bereits während der nproduktionszeit positiv aus. Daher muss eine entwicklungsbegleitende Berücksichtigung der Aftersales Belange, zur Reduzierung von Varianten, bereits bei der nentwicklung berücksichtigt werden. Solche präventiven Maßnahmen zur Vermeidung von Komplexität sind oft weniger aufwendig, als eine spätere Rückführung bereits existierender Varianten. Zur Beherrschung der Komplexität ist ein funktionierendes Änderungs- und Dokumentationsmanagement für die Original Teile Versorgung entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicherzustellen.

6 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 6 von 11 Anlage 1 Maßnahme: Rückwärtskompatibilität Beispiel: Radlagersätze A B C A B C D E Die verbaut den letzten aktuellen Entwicklungsstand D E Nur durch Rückwärtskompatibilität deckt die letzte nvariante alle vorherigen Varianten im Aftersales ab

7 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 7 von 11 Anlage 2 Maßnahme: High - Variante anstelle Low - Variante Beispiel: Ölwanne High-Variante: Ölwanne mit Sensor für Wartungsintervallverlängerung Ausschließliche Verwendung der High Variante Für Sensor Für Sensor Low-Variante: Ölwanne ohne Sensor für Wartungsintervallverlängerung Ohne Sensor + eines zusätzlich entwickelten Verschlussdeckels Ohne Sensor

8 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 8 von 11 Anlage 3 Maßnahme: Programmier- und Codierbarkeit Beispiel Motorsteuergeräte nteilenummer für jedes Steuergerät mit Softwarestand Aufnahme einer Grundvariante ins Sortiment + SW 1 + SW 2 + SW 3 + SW 4 + SW 5 + SW 6 Programmier- und Codierbarkeit (entsprechend der nspezifikation) ermöglicht die notwendige, fahrzeugspezifische Individualisierung des Motorsteuergerätes.

9 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 9 von 11 Anlage 4 Maßnahme: Differenzierung im letzten Fertigungsschritt Beispiel: Warnblinkschalter Bei den nvarianten unterscheiden sich nur die Tastenkappen. Ein identisches Grundteil unabhängig von der Tastenkappe. modellspezifische Tastenkappen als Einzelteile. +

10 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 10 von 11 Anlage 5 Maßnahme: Service Markierungen Beispiel: Formhimmel mit Ausschnitt für Audiosystem und Infrarot Überwachung Ohne Ausschnitt für Audiosystem und Infrarot Überwachung incl. Service Markierungen Effekte: Ohne Ausschnitt für Audiosystem und Infrarot Überwachung techn. Ausführungen x Farbvarianten Durch die Einbringung von Service Markierungen können die Ausschnitte für das Audiosystem und Infrarot Überwachung mit Werkstattmitteln ausgeführt werden.

11 VDA-Empfehlung 604 Version 1.0 September 2010 Seite 11 von 11 Anlage 6 Maßnahme: Mischverbaubarkeit Beispiel: Modellbezogener Scheinwerfer 3 Lieferanten für ein Scheinwerferpaar (re. + li.) Mischverbaubarkeit von Bauteilen unterschiedlicher Lieferanten (rechts/links) ermöglichen Lieferant A Lieferant B Lieferant C rechts links rechts links rechts links rechts links

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