Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 3: ENGDAT-Quittung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 3: ENGDAT-Quittung"

Transkript

1 VDA Datenfernübertragung von CAD/CA Daten 4951 Part 3: ENGDAT-Quittung P 3 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die den Austausch von CAD/CA - Daten und der dazugehörenden administrativen Informationen standardisieren und dadurch zuverlässig und sicher machen. Aufgrund der Vielzahl der Themen im Aufgabengebiet des CAD/CA- Datenaustausches ist die Empfehlung in einzelne Teildokumente gegliedert, die sich jeweils einem Thema widmen, teilweise aber auch aufeinander verweisen oder aufbauen. Die Nummerierung der Teildokumente sagt nichts über den Zusammenhang oder eine Priorität aus, sie ist lediglich historisch bedingt. Dieser Teil "Part 3: ENGDAT-Quittung" beschreibt Ablauf und Form einer inhaltlichen Quittierung als Reaktion auf den Empfang eines ENGDAT- Paketes. Version 2.0 vom November 2005 ersetzt Version 1.1 vom Juni 2002 Abteilung Logistik - Arbeitskreis "CAD/CA" Herausgeber: Verband der Automobilindustrie Copyright Westendstraße 61 Nachdruck und jede sonstige Form Postfach der Vervielfältigung ist nur mit Frankfurt Angabe der Quelle gestattet. Telefon 069/ Telefax 069/ Internet:

2 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 2 von 9 Haftungsausschluss Die VDA-Empfehlungen sind Empfehlungen, die jedermann frei zur Anwendung stehen. Wer sie anwendet, hat für die richtige Anwendung im konkreten Fall Sorge zu tragen. Sie berücksichtigen den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe herrschenden Stand der Technik. Durch das Anwenden der VDA-Empfehlungen entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Eine Haftung des VDA und derjenigen, die an den VDA-Empfehlungen beteiligt sind, ist ausgeschlossen. Jeder wird gebeten, wenn er bei der Anwendung der VDA-Empfehlungen auf Unrichtigkeiten oder die öglichkeit einer unrichtigen Auslegung stößt, dies dem VDA umgehend mitzuteilen, damit etwaige ängel beseitigt werden können.

3 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 3 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Anwendung Ziele der Empfehlung Änderungen gegenüber der Vorversion Kompatibilität zu Vorversionen Abkürzungen, Begriffe, Definitionen Die ENGDAT-Quittung Zielsetzung Namenskonvention / Verbindung der Nachrichten Anwendungsbeispiel...6

4 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 4 von 9 1 Allgemein 1.1 Anwendung Der Einsatz von CAD/CA-Technologie ist heute in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie Stand der Technik. CAD/CA-Daten müssen dabei über weite Entfernungen zwischen Partnern ausgetauscht werden. Der Austausch erfolgt zunehmend über (öffentliche) Netzwerke. Diese Art der Datenübertragung wird Datenfernübertragung (DFÜ) genannt. Die Vorzüge der DFÜ sind der geringe Zeitverlust und die mögliche Automatisierung. Beides funktioniert aber nur dann zuverlässig, wenn gemeinsam festgelegte Regeln eingehalten werden. it dieser Empfehlung werden Inhalt, Struktur und Format einer maschinell lesbaren Inhaltsbeschreibung (Abstract) von CAD/CA-Austausch-Dateien (Engineering-Data- essage, kurz ENGDAT-essage bzw. ENGDAT-Nachricht) festgelegt. Die ENGDAT-Quittung versteht sich als inhaltliche Quittung, welche als Bestätigung der inhaltlichen Vollständigkeit und Korrektheit eines ENGDAT-Datenpakets oder als ängelliste vom Empfänger an den Absender zurückgesendet werden kann. Diese Empfehlung stellt eine Ergänzung zu folgenden für den CAD/CA - Datenaustausch erarbeiteten Empfehlungen und Normen dar: Datenfernübertragung von ODETTE - Nachrichten (EDIFACT - Nutzdatenrahmen) VDA 4900 File-Transfer-Protokoll (OFTP) VDA 4914/2 Vereinbarungen zum CAD/CA Datenaustausch VDA 4950 Umfang und Qualität von CAD/CA-Daten VDA 4955 Flächenschnittstelle VDAFS 1.0 / 2.0 DIN Regeln für den CAD - Datenaustausch VDA / VDA VDAIS (IGES - Subset) VDA / VDA EDIFACT - Syntax Regeln DIN ISO Ziele der Empfehlung Ziel der Empfehlung ist es, anhand von Beispielen den Einsatz der ENGDAT - essage als verbindliches Verfahren beim CAD/CA-Datenaustausch zu vereinbaren und die Entwicklung dafür notwendiger Software zu erleichtern.

5 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 5 von Änderungen gegenüber der Vorversion Version Änderung Kapitel Seite 1 keine, es erfolgte lediglich die Aufteilung in Teildokumente 1.1 Kurzbezeichnung auf 4951 P3 geändert Alle Alle Diese Änderungstabelle eingefügt Neues Layout, Haftungsausschluss hinzugefügt, Update der Dokumentversion auf min. V2, um den Bezug des Dokuments zur ENGDAT V2 darzustellen Alle Alle 1.4 Kompatibilität zu Vorversionen it Veröffentlichung dieser Version wird empfohlen, auch die vorherige Version sowohl als Sender als auch als Empfänger zu unterstützen. 1.5 Abkürzungen, Begriffe, Definitionen ENGDAT-Nachricht (Engineering Data essage) Die ENGDAT-Nachricht entspricht dem in ODG11ED9206 festgelegten Informationsumfang. Die Nachricht im Sinne von EDIFACT besteht aus der ENGDAT-Nachricht, erweitert um das Nachrichten-Kopfsegment UNH und das Nachrichten-Endesegment UNT des EDIFACT-Nutzdatenrahmens (VDA 4900). Abstract-Datei Die Abstract-Datei besteht aus der ENGDAT-Nachricht, erweitert um den in der VDA 4900 beschriebenen EDIFACT-Nutzdatenrahmen und stellt somit die Übertragungsdatei dar. ENGDAT-Paket Unter ENGDAT-Paket wird die Gesamtheit der Dateien verstanden, die mit Hilfe einer ENGDAT-Nachricht versendet werden sollen, also die Abstract-Datei selbst und alle über die Namenskonvention (siehe Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.) zu der Nachricht assoziierten Nutzdateien.

6 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 6 von 9 2 Die ENGDAT-Quittung 2.1 Zielsetzung Engineering-Daten können aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten, wie z.b. CAD, FE oder DTP, stammen. Ebenso kann es sich um organisatorische Daten oder technische Anleitungen handeln. Im Rahmen gemeinsamer Entwicklungs- und Fertigungsprozesse werden sie oft in Dateiform digital über (öffentliche) Netzwerke zwischen den beteiligten Unternehmen ausgetauscht. Neben der Quittierung einer Datenübertragung durch das Empfangssystem, bei dem die Daten physikalisch ankommen (z. B. EERP bei OFTP) gibt die ENGDAT-Quittierung dem Endempfänger (Konstrukteur) die öglichkeit, den Inhalt einer Nachricht zu bestätigen. 2.2 Namenskonvention / Verbindung der Nachrichten Auch das Quittierungs-Paket besteht aus grundsätzlich zwei Dateien, dem Abstract und einer Textdatei. Im Abstract erhält das Sub-Element File-Status im Segment EFC den Wert CONFIRATION. Damit wird die Nachricht als Quittung qualifiziert. In der Textdatei wird in den ersten beiden Zeilen maschinenauswertbare Information übermittelt: Zeile 1: Exchange Reference des ENGDAT-Paketes, dessen Empfang quittiert wird. (Element Document-Number im Segment ID ) Zeile 2: Status der Quittierung =0: Inhalt des ENGDAT-Paketes ist in Ordnung 0: Inhalt des ENGDAT-Paketes ist nicht in Ordnung Ab der dritten Zeile kann beliebiger freier erklärender Text angefügt werden. 2.3 Anwendungsbeispiel In dem Beispiel quittiert Firma3 AG das ENGDAT-Paket mit der Exchange-Reference F2HBG, das von Firma2 AG erhalten wurde. Um die Quittung bis hin zum Endanwender des Senders weiterleiten zu können, werden im UNB-Segment des Nutzdatenrahmens die Unterelemente Rückadresse (s ) in der Nachricht (siehe Beispiel 1), bzw. Weiterleitungsadresse (s ) in der Quittung benutzt.

7 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 7 von 9 Der virtuelle Datei-Name ist in diesem Beispiel : UNB Dateiname: ENG F3STG Segmente der ODETTE-CAD/CA-Nachricht (ENGDAT-essage) s001 Syntax-Identifikation 0001 Kennung a4 UNOC 0002 Versionsnummer n1 1 s002 Absender der Übertragung 0004 Absender-Bezeichnung an..35 O F3--AG 0007 Qualifier für Absender-Code C an..4 OD s003 Empfänger der Übertragung 0010 Empfänger-Bezeichnung an..35 O F2--AG 0007 Qualifier für Empfänger-Code C an..4 OD 0014 Weiterleitungsadresse beim Empfänger C an..14 F2ABT1EIER s004 Datum und Zeit der Erstellung 0017 Datum n Zeit n Datenaustausch-Referenz x UNH 0062 Nachrichten-Referenznummer an s009 Nachrichtenkennung 0065 Nachrichtentyp an..6 ENGDAT 0052 Versionsnummer n Verantwortliche Organisation x..2 OD ID 1004 Document number an F3STG Document date and time 2007 Document date n SDE Sender 3036 Party name C an..35 Firma 3 AG 3124 Name and address line C an..35 Postfach 3124 Name and address line C an Stuttgart 1 Contact details C 3412 Department or employee C an..35 Abt. ABT Department or employee C an..35 Herr üller 3928 Telephone number C an Telephone extension C an

8 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 8 von 9 RDE Receiver 3036 Party name C an..35 Firma 2 AG 3124 Name and address line C an..35 Postfach 3124 Name and address line C an Hamburg Contact details C 3412 Department or employee C an..35 Abt. ABT Department or employee C an..35 Herr eier 3928 Telephone number C an Telephone extension C an EFC File information 1899 File sequence number n File format 6912 File format C an..35 Text Data code 1938 Data code C an..35 US ASCII 7BIT Generating system 4882 Generating system an..35 DOS-Editor File status 9908 File status C an..35 CONFIRATION TOT Quantity 6060 Quantity n UNT 0074 Anzahl der Segmente in der Nachricht n Nachrichten-Referenznummer an UNZ 0036 Austausch-Zähler n Datenaustausch-Referenz x

9 VDA-Empfehlung 4951 P 3 Version 2.0, November 2005 Seite 9 von 9 Codierung Beispiel Quittierung UNB +UNOC:1 +O F3--AG:OD +O F2--AG:OD:F2ABT1EIER : ' UNH ENGDAT:001::OD' ID F3STG ' SDE +:Firma 3 AG:Postfach:70180 Stuttgart 1 RDE +Abt. ABT-6:Herr üller: :36554' +:Firma 2 AG:Postfach:20150 Hamburg +Abt. ABT-1:Herr eier: :38793' EFC Text +:US ASCII 7BIT +DOS-Editor +CONFIRATION' TOT +2' UNT ' UNZ ' Codierung Beispiel Quittierung (Sendeformat ohne Leerzeichen und Zeilenumbruch) UNB+UNOC:1+O F3--AG:OD+O F2--AG:OD:F2ABT1EIER : 'UNH+220+ENGDAT:001::OD'ID F3STG 'SDE+:Firma 3 AG:Postf ach:70180 Stuttgart 1+Abt. ABT-6:Herr üller: :36554'rde+:firma 2 AG: Postfach:20150 Hamburg+Abt. ABT-1:Herr eier: :38793'efc+002+text+:us ASCII 7BIT+DOS-Editor+CONFIRATION'TOT+2'UNT+7+220'UNZ+1+446' 2. Datei : Dateiname: ENG F3STG Inhalt: F2HBG 0 Die übermittelten Daten sind in Ordnung.

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 7: Einsatz von Containerfiles bei CAD- Zusammenbauten P 7

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 7: Einsatz von Containerfiles bei CAD- Zusammenbauten P 7 VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten 4951 Part 7: Einsatz von Containerfiles bei CAD- Zusammenbauten P 7 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten

Mehr

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 5: PDM Datenaustausch

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 5: PDM Datenaustausch VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten 4951 Part 5: PDM Datenaustausch P 5 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die

Mehr

Datenfernübertragung von CAD/CAM daten. Part 4: Kompression

Datenfernübertragung von CAD/CAM daten. Part 4: Kompression VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM daten 4951 Part 4: Kompression P 4 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die den Austausch

Mehr

Empfehlung zur Übertragung von Anlagen und Signaturen mit EDIFACT Nachrichten

Empfehlung zur Übertragung von Anlagen und Signaturen mit EDIFACT Nachrichten VDA Empfehlung zur Übertragung von Anlagen und Signaturen mit EDIFACT Nachrichten 4983 Diese VDA Empfehlung wurde vom Arbeitskreis KIT entwickelt, um einen einheitlichen Rahmen für die Übertragung von

Mehr

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Anwendungshandbuch Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Version: 1.0 Herausgabedatum: 31.07.2015 Ausgabedatum: 01.11.2015 Autor: DB Energie http://www.dbenergie.de Seite: 1 1.

Mehr

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG

Schlüsselaustausch. Version 1.1. APCS Power Clearing and Settlement AG APCS Power Clearing and Settlement AG Schlüsselaustausch Version 1.1 Copyright APCS AG File: P:\Technisches Clearing\DATENFORMATE\Schlüsselaustausch.doc Status: Freigabe Ablage: Datum: 02.05.2002 Dokumentenverwaltung

Mehr

Dokumentation prozessorientierter Managementsysteme

Dokumentation prozessorientierter Managementsysteme DGQ-Band 12 22 Qualitätsmanagementsysteme Dokumentation prozessorientierter Managementsysteme Der Weg zu einer transparenten und sinnvollen Dokumentation Managementbewertung, Audit und Zertifizierung Darstellungsformen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Datenübernahme und Datensicherheit

Datenübernahme und Datensicherheit Datenübernahme und Datensicherheit Gerade bei Investment- und Versicherungsmaklern werden viele sensible Daten versendet. Die herkömmlichen Versandwege per Post und E-Mail bieten nur wenig Sicherheit.

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG DESADV EDIFACT FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG DESADV EDIFACT FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG DESADV EDIFACT FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. VEREINBARUNGEN ZUR DATENÜBERTRAGUNG... 3 3. AUFBAU DER NACHRICHT... 4 3.1. ÜBERTRAGUNGSKOPF

Mehr

EDI@Energy CONTRL. Nachrichtenbeschreibung. auf Basis. CONTRL Syntax- und Servicebericht. UN Syntax Version 3

EDI@Energy CONTRL. Nachrichtenbeschreibung. auf Basis. CONTRL Syntax- und Servicebericht. UN Syntax Version 3 Nachrichtenbeschreibung EDI@Energy CONTRL auf Basis CONTRL Syntax- und Servicebericht UN Syntax Version 3 Version: 1.3d Herausgabedatum: 01.10.2010 Autor: Nachrichtenstruktur... 2 Diagramm... 3 Segmentlayout...

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

PUBLIC Dokumentationsübersicht

PUBLIC Dokumentationsübersicht SAP Information Steward Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 (14.2.6.0) 2015-12-10 PUBLIC Inhalt 1 SAP Information Steward.... 3 2 vorbehalten. Inhalt 1 SAP Information Steward Die neueste Version der

Mehr

VIDA-LOGDATEIEN VIDA ALL-IN-ONE

VIDA-LOGDATEIEN VIDA ALL-IN-ONE VIDA ALL-IN-ONE INHALT 1 EINFÜHRUNG... 3 2 MELDEN VON FEHLERN MITTELS LOGDATEIEN... 4 3 WELCHE LOGDATEIEN MÜSSEN ANGEHÄNGT WERDEN?... 5 4 VERLAUFS-LOG... 7 4.1 59DE02... 7 4.2 59DE03... 7 Copyright 1998-2013

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Importdatei EGID/EDID mit Excel erstellen und bearbeiten

Importdatei EGID/EDID mit Excel erstellen und bearbeiten Importdatei EGID/EDID mit Excel erstellen und bearbeiten Benutzerhandbuch Datum: 26.03.2015 Version: 1.1 Bearbeiter/in: Christoph Rüfenacht Status: In Arbeit Freigegeben Klassifikation: öffentlich Verteiler:

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. der

Allgemeine Geschäftsbedingungen. der Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails

Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails Hinweise zu Exchange 2010 (ab 2015) und Exchange 2003 (bis 2015) Inhalt: Inhalt:... 1 1 Weiterleitung Ihrer htlwien10.at-mails an Office-365-Mail-Adresse... 2 1.1

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

STORES2. Operation Manual Version 1.23.7. Warenretoure mit Zustimmung des Headquarter

STORES2. Operation Manual Version 1.23.7. Warenretoure mit Zustimmung des Headquarter STORES2 Operation Manual Version 1.23.7 Pag 2 da 16 1. Überprüfen Sie, ob Sie noch übrige Colli Strichcodes haben, die Sie früher erstellt, aber noch nicht verwendet haben. 2. Ansonsten drucken Sie sich

Mehr

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stand (5. Fortschreibung) vom 28.05.2004 mit Wirkung ab 01.01.2005

Inhaltsverzeichnis. Stand (5. Fortschreibung) vom 28.05.2004 mit Wirkung ab 01.01.2005 Inhaltsverzeichnis 1. ÜBERBLICK... 2 2. DATENSTRUKTUREN... 2 3. FEHLERVERFAHREN... 3 4. FESTLEGUNGEN ZUR DARSTELLUNGSWEISE... 4 4.1 DATEISTRUKTUR BEI ÜBERMITTLUNG VOM KRANKENHAUS AN DIE KRANKENKASSE...

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung

ECO-Manager - Funktionsbeschreibung ECO-Manager - Funktionsbeschreibung Version Autor Datum Kommentare 1.0 A. Sterzenbach 24.03.2006 - Generell Das Einarbeiten und das damit verbundene Aktualisieren eines großen Zusammenbaus (z.b. Werkzeugaufbau)

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.

Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34. Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI)

Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) RECHTLICHE BESTIMMUNGEN Die Vereinbarung über den elektronischen Datenaustausch (EDI) wird getroffen von und zwischen: Stadtwerke Mengen Mittlere

Mehr

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros

Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für beauftragte Ingenieurbüros Erstellung von Technikplänen für ein Bauamt (Fachbereich TGA) Die Ihnen vorliegende Anleitung informiert

Mehr

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen

Mehr

FAQ Verwendung. 1. Wie kann ich eine Verbindung zu meinem virtuellen SeeZam-Tresor herstellen?

FAQ Verwendung. 1. Wie kann ich eine Verbindung zu meinem virtuellen SeeZam-Tresor herstellen? FAQ Verwendung FAQ Verwendung 1. Wie kann ich eine Verbindung zu meinem virtuellen SeeZam-Tresor herstellen? 2. Wie verbinde ich mein OPTIMUM-Konto und das Token, das SeeZam mir geschickt hat? 3. Ich möchte

Mehr

SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX

SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX SAP GUI 7.30 Installation und Einrichtung: Mac OSX Autoren: Ethem Ucar Erstellt / geändert: 15.06.2015 Version: 1.0 Zielgruppe Studenten, Professoren und Lehrbeauftragte der Hochschule Ludwigshafen. Kurzbeschreibung:

Mehr

Dazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift.

Dazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift. Überschriften mit Zahlen Wenn Sie ein Stück Text als Überschrift formatieren möchten, weisen Sie diesem Text einfach das Format Überschrift 1 oder Überschrift 2 usw. zu. Dazu klicken Sie auf das Symbol

Mehr

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 1: ENGDAT V3.1

Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 1: ENGDAT V3.1 VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten 4951 Part 1: ENGDAT V3.1 P 1 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die den Austausch

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

LEA-Comm. Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD

LEA-Comm. Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD LEA-Comm Bedienungsanleitung Softwareschnittstelle Easy800 und MFD Version: 1.0 Stand: Juni 2003 Autor: L. Ochs / E. Burger Firma: Motron Steuersysteme GmbH (C) Alle Rechte vorbehalten MOTRON Steuersysteme

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

mosquito GDT-Schnittstelle

mosquito GDT-Schnittstelle mosquito GDT-Schnittstelle Inhalt: Die GDT Schnittstelle...2 Einrichtung der GDT - Schnittstelle...2 GDT-Voreinstellungen bei Mosquito...3 GDT-Voreinstellungen bei MCS-ISYNET...4 Test auf Funktion der

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...5 3 Konferenz mit Einladung führen...5 4 Impressum...11

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen... Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

Version 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Wissenselement Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen Betrifft: CODE.3, Report/LX (Explorer/LX) Stand: 2012-09-12 1. Hintergrund ibeq Für den Excel-Export setzen wir fertige Libraries des Herstellers

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr