Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern

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1 Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Ergebnisse einer Befragung Bund-Länder-Treffen Vorbereitung der Roten Liste der Gefäßpflanzen 2020 Datengrundlage und Datenaustausch Juli 2014, Kassel FuE-Vorhaben Erstellung der Roten Listen 2020 Vorbereitungsphase, gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln aus dem Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

2 Agenda 1. Datenlage in den Bundesländern erfragen 2. Probleme analysieren 3. Anregungen finden Henrike Möhler, von 18

3 Bundesland Aktuelle Rote Liste Gefäßpflanzen BW 1999 BY 2003 BE 2005 BB 2006 HH 2010 HE 2008 MV 2005 NI 2004 NW 2011 RP 1988 SL 2008 SN 2013 ST 2004 SH 2005 TH 2011 Motivation Vorbereitung für nächste Rote Liste laufen solider Erfahrungsgrundstock in den Bundesbehörden Synergien mit der nationalen Roten Liste? Zusammenarbeit in: - Taxonomie/Checklistenverwaltung - Datenverwaltung - Umgang mit mittelhäufigen Arten - Henrike Möhler, von 18

4 Methode - Befragung aller Bundesländer bis auf Bremen - Zusendung des Fragebogens Befragung Gesprächsprotokollkorrektur Warum Vor-Ort-Termin? - Persönliches Kennenlernen - Intensiven Austausch anregen - Mehr Zeit und Raum für das Interview - Beteiligung mehrerer Gesprächspartner Henrike Möhler, von 18

5 Was wurde gefragt? Rote Liste in den Ländern, Datengrundlage, Datenhaltung Datensätze in Tausend Welche Daten sind Grundlage für die jetzige Rote Liste? Floristische Kartierung Biotopkartierung Artenschutzprogramm Henrike Möhler, von 18

6 Organisation der floristischen Kartierung Hauptdatengeber ehrenamtlich organisiert Landesweit agierender Verein BE, HH, SN, MV, BB, ST SH, SL NI & HB, TH Hauptdatengeber behördlich organisiert Regional agierende Vereine Regional agierende Vereine Einzelpersonen Einzelpersonen Legende: Größe der Pfeile = Stärke des Datenfluss Datenfluss nicht sicher Datenfluss sicher HE, RP, BY, (NW) Landesweite Erfassung? Landesbehörde Henrike Möhler, NI & HB, TH BW Zusammenschluss von Vereinen 6 von 18

7 Datenlage Langfristige Beobachtungsprojekte - Biotopkartierungen z.t. kombiniert mit FFH-Kartierungen verschiedener Umfang, Aktualität, Qualität - Artenschutzprogramme relevant für Rote Listen (BE, (BB), BY, BW, MV, RP, SL, SN) - FFH-Kartierung Stichprobenumfang für Hochrechnung zu gering Daten zu seltenen Arten vorhanden bei zukünftigen Roten Listen berücksichtigen mittelhäufige Arten kaum und zudem unsystematischer erfasst Henrike Möhler, von 18

8 Problemanalyse mittelhäufige Arten - Mangelnde Datengrundlage bei mittelhäufigen Arten wird erkannt - Lösungen bei Erstellung der Roten Listen sind pragmatisch ABER - bei floristischer Kartierung nicht alles abzudecken (selektive Erhebungen aus MitarbeiterInnenmangel, Zahl der KartiererInnen stark rückläufig) repräsentativen Aussagen? Trends? neue Methode einführen? Henrike Möhler, von 18

9 Problemanalyse - Könnten Sie sich vorstellen, eine Anpassung der Kartiermethodik mit zu vertreten? 4 3 keine Aussage vorstellbar 3 vielleicht 5 nicht vorstellbar Vielleicht: Einführung neuer Methoden ist an Bedingungen geknüpft! Henrike Möhler, von 18

10 Problemanalyse Neue Kartiermethode Bedingungen der Länder: - Erhalt etablierter Methoden zur floristischen Kartierung besonders bei bestehenden Projekten - Mehraufwand durch Länder darf nicht höher sein (Mangel an Personal/Finanzen) oder muss durch Zuwendungen des Bundes ausgeglichen werden - Risiko der Aufkündigung ehrenamtlicher Mitarbeit Kartiermethodik muss Gewohnheiten berücksichtigen, darf kein Mehraufwand sein, transparent, verständlich vermittelt werden Henrike Möhler, von 18

11 Problemanalyse Werden die Daten in einer zentralen Datenbank erfasst? zentrale Datenbank Erstellung zentraler Datenbank dezentrale Datenbank Nicht alle potentiellen Datenquellen genutzt! Problem: verschiedene Datenbanken, Ressorts, Behörden Henrike Möhler, von 18

12 Wo liegen Handlungsfelder? abnehmende Zahl an KartiererInnen keine deutschlandweit koordinierte, repräsentative Kartierung weiße Flecken sehr heterogene Datenlage (Raum, Zeit, Qualität) 1. Organisation der floristischen Kartierung Datenlage zu mittelhäufiger Arten ungenügend 2. Erfassung mittelhäufiger Arten Daten (meist) weder inner- noch außerhalb der Länder zentral zusammengeführt, verwaltet, gepflegt nicht alle Rote-Liste-relevanten Daten genutzt Datenhaltung heterogen, Zusammenführung immer wieder sehr aufwändig 3. Zusammenführung der Daten in einer Datenbank und Qualitätssicherung Henrike Möhler, von 18

13 Anregungen 1. Organisation der Floristischen Kartierung - meist ehrenamtlich organisiert wieder in bessere Belohnung/Betreuung des Ehrenamts investieren - Bundesweite Meldeplattform als Anreiz - altes System der Regionalstellen wieder etablieren? Plausibilitätsprüfung durch Netzwerk aus Regionalkoordinatoren Inspiration aus den Ländern: - Niedersachsen - Baden-Württemberg - Nordrhein-Westfalen Henrike Möhler, von 18

14 Anregungen NI Pflanzenartenerfassungsprogramm einst Erfassung aller Arten der Vorwarnliste Daten zu mittelhäufigen Arten hohe Anzahl beteiligter Kartierer (direkte, intensive Betreuung und Rekrutierung über Regionalstellen) BW a) stichprobenbasierte Floristische Kartierung b) flächendeckende Erfassung der Herpetofauna durch Anreizsystem solide Trendaussagen durch repräsentative Beprobung des Landes breites Abdecken der Landesfläche durch Einbezug vieler (junger!) Menschen, online-eingabe über Portal (limitierender Faktor: Geld) NW a) Floristische Kartierung über Regionalstellen und online-portal b) Ökologische Flächenstichprobe breites Abdecken der Landesfläche durch Koordination der Regionalstellen solide Trendaussagen durch repräsentative Beprobung des Landes Henrike Möhler, von 18

15 Wo liegen Handlungsfelder? 1. länderübergreifende floristische Kartierung 2. Erfassung mittelhäufiger Arten 3. Zusammenführung der Daten in einer Datenbank und Qualitätssicherung Henrike Möhler, von 18

16 Anregungen 2. Erfassung mittelhäufiger Arten - Landesweites Monitoring einführen - Methodenänderung Übergangsphase von mehreren Jahren - Anreizsystem für ehrenamtliche KartiererInnen - Bürgerwissenschaftliches Engagement von Laien fördern 3. Zusammenführung der Daten in einer Datenbank und Qualitätssicherung - Datennetzwerk auf Bundesebene - Einbeziehung verschiedenen Erhebungen (z. B. Artenschutzprogramme) - Länder-übergreifende Projekte durch Daten-Netzwerk fördern Henrike Möhler, von 18

17 Zusammenfassung Zwecks Arbeitserleichterung aller Beteiligten ist eine Zusammenarbeit sinnvoll und durchführbar z. B. in den Bereichen - Aufbau und Nutzung einer Infrastruktur für floristische Kartierung - Aufbau eines einheitliches Monitoringsystems für mittelhäufige Arten - Aufbau einer Infrastruktur für bundesweite Datenzusammenführung wenn man gemeinsame Konditionen im Dialog auf Augenhöhe entwickelt Henrike Möhler, von 18

18 Vielen Dank für ihre Mitarbeit und Aufmerksamkeit! D NKE Henrike Möhler, von 18

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