Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik

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1 Methode zur Beurteilung von S- Leistung & Methodenkritik Kranz/Schorn (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen, S Seminar: Fachdidaktik Chemie Seminarleiter: Herr Dr. Gräber Referentinnen: Gergen Tanja Datum:

2 Klausuren, Tests, Erfolgskontrollen Lernanreiz Aufgaben Lernstandsdiagnose Leistungsüberprüfung 2 Bildungsstandards, einheitliche Prüfungsanforderungen für das Abitur

3 Lernanreiz Lernstandsdiagnose Leistungsüberprüfung 3

4 Aufgaben zur Leistungsüberprüfung Anforderungsbereichen (EPA, KMK): I) -Wiedergabe von Sachverhalten aus abgegrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang -Beschreibung und Verwendung gelernter und geübter Arbeitstechniken und Verfahrensweisen in einem begrenzten Gebiet und in einem wiederholende Zusammenhang 4

5 Aufgaben zur Leistungsüberprüfung II) -selbstständiges Auswählen, Anordnen und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch Übung bekannten Zusammenhang -selbstständiges Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen, wobei es entweder um veränderte Fragestellungen oder um veränderte Sachzusammenhänge oder um abgewandelte Verfahrensweisen geht. 5

6 Aufgaben zur Leistungsüberprüfung III) -planmäßiges und kreatives Bearbeiten komplexere Problemstellungen mit dem Ziel, selbstständig zu Lösungen, Deutungen, Wertungen und Folgerungen zu gelangen, -bewusstes und selbstständiges Auswählen und Anpassen geeigneter gelernter Methoden und Verfahren in neuartigen Situationen. 6

7 Aufgaben zur Leistungsüberprüfung Funktionen für geeignete Aufgaben: 7 Interesse & Motivation Systematisch geordnetes (kumulatives) Wissen Wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise Konzeptionelles Verständnis Vernetzung von Wissensstrukturen Flexibilisierung und Anwendung des Wissens Förderung der Problemlösekompetenz Rückmeldung über Lernerfolg

8 Aufgaben zur Leistungsüberprüfung Eindeutige Formulierung von Arbeitsaufträgen anhand von Operatoren Analysieren Erklären Auswerten Entwickeln Begründen Operatoren Diskutieren Beschreiben 8 Bewerten Beurteilen

9 9

10 10

11 11

12 Aufgaben zur Leistungsüberprüfung Operationalisierte Tests, Erfolgskontrollen und/oder Klausuren zielen auf spezielles Fachwissen und bestimmtes Anforderungsniveau für Problemlösung eher ungeeignet TIMSS- & PISA-Studie fachdidaktische Diskussion: Veränderung der Aufgabenkultur 12

13 TIMMSS (Bos et al., 2012, S. 129) 13

14 TIMMSS (Bos et al., 2012, S. 130) 14

15 TIMMSS Kompetenzstufen (Bos et al.,, 2012, S. 139): Kompetenzstufe V: Beginnendes naturwissenschaftliches Denken Kompetenzstufe IV: Erklären von Alltagsphänomenen Kompetenzstufe III: Anwenden grundlegenden Alltagswissens Kompetenzstufe II: Reproduzieren elementaren Faktenwissens Kompetenzstufe I: Rudimentäres Anfangswissen 15

16 TIMMSS (Bos et al., 2012,S. 152) 16

17 Schülerversuche zur Bewertung Operatoren implizieren ein konkretes Anforderungsniveau mit vorbestimmtem Lösungsweg Problemorientiertes Unterrichten: Kopfballversuche (Egg-Races), offene Experimente aktive, flexible Fähigkeiten und Fertigkeiten Detektiv, Robinsonade, 17

18 Schülerversuche zur Bewertung Prüfen von: -Fachwissen -experimentelle Fähigkeiten -Beobachtungsfähigkeit -Auswertung -Darstellung im Protokoll -zielgerichtete, fachsprachlich angemessene Formulierung chemischer Abläufe Mehr als Wiederholung gelernter Einzelinformation 18

19 Schülerversuche zur Bewertung Didaktische Empfehlungen: Eigenaktivität der SuS durch Schülerübungen Versuche in kurzer Zeit Training mit offenen Experimentierformen Ungefährliche Versuche Teile der Auswertung als Hausaufgabe Sinnvolle Aufteilung der Bewertungseinheiten 19 Experimentelles Verfahren des Versuchs muss bekannt sein

20 20

21 Methodenvielfalt vs. Methodenzirkus Edutainment = Education + Entertainment didaktischer Minimalismus Alternativ: Zauberveruche : Das chemische Märchen vom Fischer und seiner Frau 21

22 Methodenvielfalt vs. Methodenzirkus 1. Vom Einfachen Komplizierten 2. Ausgewogenes Verhältnis von lehrer- und schülerzentrierten Methoden 3. Ansprechend & motivierend 4. Abbildung von avisierten Kompetenzen 5. Berücksichtigung von Fachinhalten 6. Dienende, ABER KEINE leitende Funktion 7. Bildungsziele der EPA und des Mittleren Schulabschluss 8. Methoden sind gleich berechtigt 9. Binnendifferenzierung durch Methoden mit hohen Anteil an Schüleraktivität 22

23 Literatur Bos, Wilfried; Wendt, Heike; Köller, Olaf; Selter, Christoph (Hrsg.) (2012): TIMSS Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich. Waxmann: Münster/New York/ Berlin, unter: ( ) Kranz, Joachim; Schorn, Jens (Hrsg.) (2012): Chemie Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. Berlin: Cornelsen Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e.v.(2006): Bildungsstandards Chemie. Konkretisierung der Bildungsstandards und Kompetenzbereiche an Beispielen für den Chemieunterricht. Empfehlungen für die Umsetzung der KMK-Standards Chemie S I, unter: arfs_kompetenzbereiche_2006.pdf ( ), S

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