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1 Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischem Blockpraktikum Dozentin: Claudia Homberg-Halter Fachrichtung 6.1: Mathematik Lehrstuhl für Mathematik & ihre Didaktik Universität des Saarlandes Wintersemester 2009/2010 1

2 Klassenarbeiten erstellen Referent: Philipp Schommer 2

3 Seminarverlauf Vortrag: Konzeption einer Klassenarbeit Klassenarbeitenerlass Diagnostische Gütekriterien weitere Aspekte Gruppenarbeit: Klassenarbeiten erstellen Zusammenstellung einer Klassenarbeit Formulierung des Erwartungshorizonts Reflexion des Zeitbedarfs Bepunktung 3

4 Lernen und Leisten Unterscheidung zwischen lernorientierten Aufgaben leistungsorientierten Aufgaben: Anwendung der erworbenen Kompetenzen konvergente Bearbeitung Vermeidung von Fehlern Ergebnisorientiertheit 4

5 Kompetenz und Performanz Kompetenz: schulisches Lernen: Entwicklung der Kompetenzen, aber Kompetenz nicht beobachtbar Performanz: beobachtetes Verhalten Aufgabe des Lehrers: Rückschluss von Performanz auf Kompetenz 5

6 Konzeption einer Klassenarbeit Klassenarbeitenerlass 6

7 1. Klassenarbeiten in schriftl. Fächern Klassenarbeitenerlass 1.1 Zweck und Bedeutung Rückmeldung über Erwerb der im Unterricht gesetzten Lernziele Schwierigkeitsgrad und Umfang sollen Schüler von mittlerer Leistungsfähigkeit nicht überfordern 7

8 1. Klassenarbeiten in schriftl. Fächern Klassenarbeitenerlass 1.2 Ankündigung, Umfang, Rückgabe und Bewertung Ankündigung eine Woche im Voraus gleichmäßige Verteilung, pro Halbjahr min. zwei KA keine Häufung vor Zeugniskonferenzen pro Klasse max. eine KA pro Tag, bzw. zwei KA pro Woche angemessene Bearbeitungszeit für Konzept- und Reinschrift hitzefrei : nach der 4. Stunde keine KA wenn bis Uhr 23 C+ im Schatten 8

9 1. Klassenarbeiten in schriftl. Fächern 1.3 Wiederholung Klassenarbeitenerlass Anforderungen der KA gemäß des erteilten Unterrichts und den Lehrplänen 1.4 Schulinterne Vergleichsarbeiten bis zur 10. Klassenstufe ist für Parallelklassen in jedem Schuljahr eine KA klassenübergreifend nach denselben Anforderungen zu schreiben und nach demselben Maßstab zu beurteilen 9

10 6. Anzahl der Klassenarbeiten pro Jahrgangsstufe Klassenarbeitenerlass ERS H M H M H M M - - Ges * G E/A G E/A E/A Gym * ? * Eine Klassenarbeit kann durch eine mündliche Leistungsmessung ersetzt werden. 10

11 gesellschaftliche Bedeutung von Klassenarbeiten Aufgaben von Schule: Qualifikation Legitimation Selektion Selektion durch Noten- & Abschlussvergabe 11

12 gesellschaftliche Bedeutung von Klassenarbeiten Konsequenz: möglichst genaue, allgemein verbindliche Festlegung der Anforderungen und Bewertungsverfahren Relevanz von diagnostischen Gütekriterien ABER: KA sind Lernerfolgskontrolle: Anpassung der Anforderungen an Genese der Schüler hat Vorrang vor Vergleichbarkeit der Beurteilungen über die Klassen hinweg 12

13 Diagnostische Gütekriterien Objektivität, Reliabilität & Validität 13

14 Diagnostische Gütekriterien Objektivität, Reliabilität & Validität Vgl. erziehungswissenschaftliche Vorlesung Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Intervention Basis: Klassische Testtheorie Grundgleichung: x i = t i +e i x: beobachteter Wert t: wahren Wert e: Messfehler 14

15 Objektivität Diagnostische Gütekriterien hohe Objektivität durch Standardisierung der Untersuchungsbedingungen Angabe möglichst genauer Regeln für Auswertung und Interpretation der Messung: transparente und aufgabenspezifische Bewertungsschemata Schwierigkeit der Bewertung von nicht dichotomen Aufgaben Rechtfertigung unterschiedlicher Maximalpunktzahlen mit identifizierbarer Lösungsschritte globaler Schwierigkeitseinschätzung Bearbeitungsaufwand Problem: Meinungsunterschiede zwischen vers. Beurteilern 15

16 Reliabilität Diagnostische Gütekriterien Reliabilität: Grad der Zuverlässigkeit einer Messung Probleme durch Konsistenz (Stabilität) über Zeit oder Aufgaben Einfluss des Messfehlers 16

17 Validität Diagnostische Gütekriterien Validität bezieht sich darauf, wie die Ergebnisse eines Verfahrens diagnostisch interpretiert und genutzt werden Validität im Bezug zur Fragestellung inhaltliche (curriculare) Validität: Übereinstimmung mit dem Lehrzielen und dem Lehrplan kriteriumsorientierte Validität: Übereinstimmung mit beabsichtigten Kompetenzerwerb 17

18 (weitere) Anforderungen an Aufgaben zur Leistungsbewertung 18

19 Kultusministerkonferenz (KMK) Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) Mathematik Hinweise zum Erstellen einer Prüfungsaufgabe 3 Anforderungsniveaus Bildungsstandards für den mittleren Bildungsabschluss Mathematik 19

20 Anforderungsbereich I EPA Der Anforderungsbereich I umfasst: die Verfügbarkeit von Daten, Fakten, Regeln, Formeln, mathematischen Sätzen usw. aus einem abgegrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang die Beschreibung und Verwendung gelernter und geübter Arbeitstechniken und Verfahrensweisen in einem begrenzten Gebiet und in einem wiederholenden Zusammenhang 20

21 Anforderungsbereich II EPA Der Anforderungsbereich II umfasst: selbstständiges Auswählen, Anordnen, Verarbeiten und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch Übung bekannten Zusammenhang selbstständiges Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen, wobei es entweder um veränderte Fragestellungen oder um veränderte Sachzusammenhänge oder um abgewandelte Verfahrensweisen gehen kann 21

22 Anforderungsbereich III EPA Der Anforderungsbereich III umfasst: planmäßiges und kreatives Bearbeiten komplexerer Problemstellungen mit dem Ziel, selbstständig zu Lösungen, Deutungen, Wertungen und Folgerungen zu gelangen bewusstes und selbstständiges Auswählen und Anpassen geeigneter gelernter Methoden und Verfahren in neuartigen Situationen 22

23 Hinweise zum Erstellen einer Prüfungsaufgabe EPA alle Anforderungsniveaus ansprechen Schwerpunkt: Anforderungsbereich II, daneben Anforderungsbereich I und III, wobei Anforderungsbereich I > III Anteile der Anforderungsbereiche können erreicht werden durch: Wahl der nachzuweisenden fachlichen und methodischen Kompetenzen Struktur der Prüfungsaufgabe, insbesondere Formulierung des Textes 23

24 Transparenz Kriterien für Bewertung möglichst offen legen Schüler sollte im Vorfeld klar sein, wann die Bearbeitung die Anforderungen in welchem Maße erfüllt Gerechtigkeit Festlegung von Maßstab bzw. Bezugsnorm Bsp: schwere Aufgabe mehr Punkte? 24

25 Verständlichkeit Formulierung der Aufgabe, so dass die Schüler verstehen, was von ihnen verlangt wird Verwendung mathematischer (und anderer) Fachbegriffe auf ein nötiges Mindestmaß reduziert Verfahrens- / Verstehensorientierung Unterscheidung: Aufgabe überprüft (sichere) Beherrschung eines Verfahrens Verständnis von Verfahren, Begriff oder Modell 25

26 Ergebnisorientierung Bepunktung Bearbeitungszeit einer Aufgabe deutet auf notwendige Zwischenüberlegungen hin Zwischenergebnisse oder Rechenwege sind fixier- und bewertbar keine dichotome, sondern abgestufte Bewertung: Teilleistungen 26

27 schwierigkeitsbestimmende Faktoren Merkmale, die Einfluss auf Schwierigkeit haben: Vorliegen eines (außermathematischen) Kontexts Grad der Offenheit Notwendigkeit einer Begründung bei der Bearbeitung Bearbeitungsumfang Komplexität kognitiver Anforderungen (Reproduktion, Vernetzung, Verallgemeinerung) curriculare Wissensstufe nicht unabhängig voneinander variierbar 27

28 Klassenarbeiten aufstellen Gruppenarbeit 28

29 Quellen Buch, S. (2008, 2009). Folien zur Vorlesung Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Intervention. Saarbrücken: Universität des Saarlandes Büchter, A. & Leuders, T. (2005). 5=4+3? Mathematikaufgaben selbst entwickeln. Lernen fördern Leistung überprüfen.. Berlin: Cornelsen Skriptor KMK. (2002). Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Mathematik. Verfügbar unter [ ] Lind, D. (1991). Modelle für Leistungsbewertungen. Mathematik lehren, 48, Saarland Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft (2004). Erlass betreffend Klassen- und Kursarbeiten, landeszentrale Vergleichsarbeiten sowie andere Lernerfolgskontrollen in schriftlich und nich schriftlichen Fächern der Klassenstufen 1 bis 10 der allgemein bildenden Schulen (Klassenarbeitenerlass). Verfügbar unter [ ] Schultz, R. (1991). Das Drum und Dran einer Klassenarbeit. Mathematik lehren, 48,

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