Inhalt. Vorwort zur 6. Auflage... 11
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- Charlotte Blau
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1 5 Vorwort zur 6. Auflage Zum Sinn des Leistens, Prüfens und Beurteilens 1.1 Grundbegriffe Leistung Leistungsstreben Leistungsanforderung Leistungsorientierung Leistungsprinzip Zur Übertragbarkeit des Leistungsprinzips auf die Schule Zur Geschichte der Prüfungen, Zeugnisse und Zensuren Funktionen von Prüfungen, Zeugnissen und Zensuren Selektion und Stigmatisierung Sozialisation Legitimation Kontrolle Prognose Information und Rückmeldung Disziplinierung Lehr- und Lerndiagnose Lern- und Leistungserziehung Funktionale Überfrachtung schulischer Prüfungen und Leistungsbeurteilungen Zur Messqualität von Prüfungen und Leistungsbeurteilungen 2.1 Die Beurteilung von Schulleistungen als Messvorgang Anforderungen an Messungen Objektivität Reliabilität Validität Die Nebengütekriterien, Ökonomie, Nützlichkeit/ Zumutbarkeit und Akzeptanz Forschungsergebnisse und Verbesserungsvorschläge zur Messqualität von Schulnoten Zur Objektivität Zur Reliabilität Zur Validität... 44
2 6 2.4 Das Objektivitäts-Validitäts-Dilemma der Leistungsmessung Urteilsfehler bei der schulischen Leistungsbeurteilung Ungleichmäßige Ausschöpfung des Beurteilungsspektrums Interferenzen im Urteil (Voreingenommenheiten) Die Planung und Anlage von Prüfungen 3.1 Strategien der Leistungsüberprüfung Das Konzipieren der Prüfung Auswahl der Prüfungsinhalte Auswahl der Prüfungsform Auswahl der Aufgabenformen Festsetzen der Anforderungsniveaus Bestimmung des Aufgaben- und Prüfungsumfangs Formulierung der Aufgaben Die Reihenfolge der Aufgaben Planung der Prüfungssituation Ausarbeiten einer Musterlösung Punkte- und Fehlerzuweisung: Schwierigkeit und Bedeutsamkeit Festsetzen der Mindestkompetenz Die Überprüfung der Messfehler Die weiteren Schritte Leistungsbeurteilung als Bewerten 4.1 Die Komplexität schulischer Leistungsmessung Benoten als abstraktes und verschleiertes Werten Bezugsnormen der Leistungsbeurteilung Die drei Bezugsnormen Diskussion der Bezugsnormen Angemessene Verwendung der Bezugsnormen: ein normenintegrierendes Anforderungsmodell Benotungsmodelle und ihre Messfehler 5.1 Basisbenotung und Ziffernbenotung Merkmale eines Benotungsmodells Arten von Benotungsskalen Messfehler bei der Leistungsbeurteilung Ursachen von Messfehlern Der Stichprobenfehler Indifferenzbereiche Überprüfung der Messgenauigkeit einer Benotungsskala
3 Weitere praktische Konsequenzen Probleme von Benotungsmodellen, die sich an der sozialen Norm orientieren Probleme von Benotungsmodellen, die sich an der individuellen Norm orientieren Festsetzen der Mindestkompetenz für ein kriteriales Benotungsmodell Prüfungs- und Aufgabenanalyse 6.1 Begründung und Analysegesichtspunkte Praktische Hinweise zur Analyse ausgewählter Aspekte Fehleranalyse Schwierigkeit Trennschärfe Lernzielerreichung Bedeutsamkeit der Aufgaben Schwierigkeit und Bedeutsamkeit Verzerrungen durch zu knappe Bearbeitungszeit Ermüdungseffekte Angemessenheit der Mindestkompetenz Abschließende Hinweise Beurteilung mündlicher und ganzheitlicher Leistungen und Bewertung von Diktaten 7.1 Beurteilung ganzheitlicher Leistungen Analyseeinheiten, Beurteilungskriterien, Ausprägungsgrade Das Beispiel Aufsatzbeurteilung Mündliche Leistungen und mündliche Prüfungen Besonderheiten mündlichen Prüfens Schwierigkeiten mündlichen Prüfens Zur Organisation mündlicher Prüfungen Beurteilung der Mitarbeit Diktate und Fehlerbeurteilung Unerträglich große Messfehler Verschiedene Fehlerarten Lückendiktate Verbalzeugnisse und Lernberichte 8.1 Argumente für die Einführung von Verbalzeugnissen Bedenken und Einwände gegen Verbalzeugnisse
4 8 8.3 Erfahrungen und Forschungsergebnisse Messtheoretische Qualität Umfang, und Formulierung Verständlichkeit Akzeptanz Wirkungen Formen des Verbalzeugnisses Vorschläge für die Gestaltung von Verbalzeugnissen Kategorien des zu beschreibenden Verhaltens Hinweise für die Formulierung Trennscharfe Begriffe und Ausprägungsgrade Erfassung von Entwicklungen Formen und Techniken der Beobachtung Vielfalt der Leistungs- und Entwicklungsdaten Die Beurteilung schulischer Leistungen aus rechtlicher Sicht (Stephan Rademacher) 9.1 Der Beurteilungsspielraum und seine Grenzen Rechtliche Anforderungen an schulische Leistungsbeurteilungen Fehler im Zusammenhang mit der Leistungserhebung Fehler im Zusammenhang mit der Leistungsbewertung Verfahrensfehler Falsche Auslegung des anzuwendenden Rechts Irrtum über die Bewertungsgrundlage Verstoß gegen allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe Einfluss sachfremder Erwägungen Erheblichkeit des Fehlers Schulpraktische Probleme Täuschungen Gruppenarbeiten Folgen einer rechtswidrigen Leistungsbeurteilung Leistungsentwicklung und Leistungserziehung 10.1 Zwei Lebensideale und Leistungsverständnisse Schulpraxis am Scheideweg Anforderungen, Prüfungen und Beurteilungen im Dienste entfremdeter Arbeit Anforderungen, Prüfungen und Beurteilungen im Dienste der Selbstverwirklichung Fragwürdige Vermittlungsversuche
5 Leistungserziehung als pädagogische Aufgabe Kritische Leistungsbereitschaft als Erziehungsziel Selbstansprüche und Fremdanforderungen Umfassendes Leistungsverständnis Begrenzung der Leistungserziehung Individuelle Förderung Die Forderung nach individueller Förderung Wege individueller Förderung Voraussetzungen individueller Förderung Wege einer neuen Diagnosekultur 11.1 Der künstliche Gegensatz zwischen Selektion und Förderung Korrekte Leistungsdiagnose als Grundlage von Selektion und Förderung Kontraproduktive Prüfungskultur als Hindernis von Förderung Förderdiagnose Grundprinzipien der Förderdiagnose Wiedergewinnung des Formenreichtums Selbstbeurteilung der Schüler Beurteilung von Leistungen in Prozessen Dokumentation von Lernergebnissen und das Portfoliokonzept Beurteilung von kooperativ erbrachten Leistungen Leistungsbeurteilung bei selbst gesteuertem Lernen Leistungsbeurteilung im differenzierenden Unterricht Beurteilungsgespräche Beurteilungskonzepte Literatur Anhang Anhang 1 Bestimmung von Indifferenzbereichen Anhang 2 Bestimmung der Bedeutsamkeit von Prüfungsaufgaben Sachregister
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