Leistungsbeurteilung in der neuen Lernkultur
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- Julius Sommer
- vor 7 Jahren
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1 Messen Prüfen Bewerten. Impulse für eine veränderte Bewertungskultur in Schule. Tagung des Comenius-Institus Radebeul am in Radebeul Vortrag Prof. Dr. Werner Sacher / Universität Erlangen-Nürnberg: Leistungsbeurteilung in der neuen Lernkultur
2 1. Die neue Lernkultur Selbststeuerung Situiertheit Soziale Einbettung Vernetzung Variierender Kontextbezug Situiertheit Selbststeuerung Vielfältige Anschlussmöglichkeiten
3 2. Probleme, Prinzipien und Wege der Leistungsüberprüfung und Leistungsbeurteilung
4 LERNKULTUR Situiertheit Selbststeuerung Beurteilung selbstorganisierten Lernens Selbstbeurteilung PRÜFUNGSKULTUR Soziale Einbettung Vernetzung Vielfältige Anschlussmöglichkeiten Könnensprüfung Teamleistungen Prozessbeurteilung Vielfältige Prüfungen Differenzierte Beurteilung Unterschiedlich enger Kontextbezug
5 Die neue Lernkultur ist zum Scheitern verurteilt, wenn die alte Leistungs- und Beurteilungskultur beibehalten wird!
6 Erweiterter Leistungsbegriff Fachlich-inhaltliche Leistungen: Wissen, Verstehen, Erkennen, Beurteilen von Tatsachen und Zusammenhängen Methodisch-strategische Leistungen: Exzerpieren, Nachschlagen, Organisieren, Planen usw. Sozial-kommunikative Leistungen: Zuhören, Argumentieren, Diskutieren, Kooperieren usw. Persönliche Leistungen: Entwicklungsfortschritte machen, Selbstvertrauen gewinnen, ein günstiges Selbstkonzept entwickeln, Werthaltungen aufbauen usw. Dynamischer Leistungsbegriff: Leistung Anpassung an Verhaltenserwartungen und vorab feststehende Kriterien Beteiligung der Schüler an Definition von Leistung
7 3.3 Leistungserbringung und Leistungsfeststellung Leistungsfeststellung: Feststellen von Schülerleistungen durch Lehrkraft Leistungserbringung: Zeigen von Leistungen durch Schüler
8 Förderorientierte Leistungsbeurteilung Leistungsbeurteilungen dienen der Förderung der Schüler. Leistungsbeurteilung sind Mittel des Unterrichts: Entscheidungsgrundlage für Lernen und Unterrichten, nicht nur für Selektion, Sozialisation, Legitimation, Disziplinierung. Leistungsbeurteilung sind Inhalt des Unterrichts: Schüler sollen Leistungsbeurteilung lernen.
9 Schülerselbstbeurteilung Zentral: Nicht Selbstbenotung, sondern Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernen Unverzichtbar für Entwicklung der Metakognitionen, für Prozessbeurteilung, Projektbeurteilung, Beurteilung von Freiarbeit
10 Prinzipien: Selbstbeurteilung muss förderorientierte Leistungsbeurteilung sein. Selbstbeurteilung muss von den Schülern erst gelernt werden.
11 Methodische Maßnahmen: Für Motivation sorgen: Sinn der Selbstbeurteilung! Prinzip des auf verschiedene Personen aufgeteilten Handelns Gewährung von Zeit und Hilfe für das Aufarbeiten von entdeckten Lücken und Defiziten Gut beobachtbare Handlungen und Operationen Keine zu einfachen Aufgaben Weder am Beginn, noch am Ende des Lernprozesses Verwendung von Handlungsmodellen, Handlungsmustern, Checklisten und Musterlösungen
12 Methodische Maßnahmen: Fehlerarbeit Fehlerarbeit Sensibilisierung für Fehler (Suchen von Fehlern: Partnerkorrekturen, Führen von Fehlerlisten Reflexion über Fehler Klassifizierung von Fehlern Kausalhypothesen Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern Evaluation ergriffener Maßnahmen Führen von Berichtsheften und Lerntagebüchern bewährt: dialogische Führung durch Schüler und Lehrkraft Verbund- und Kombinationsmodelle von Selbst- und Fremdbeurteilung
13 Leistungen in Prozessen: Nicht einfach Veränderungsmessung! Psychodynamische Komponenten der Leistung: Motiviertheit, Konzentration, Beharrlichkeit, Ausdauer, Zielstrebigkeit Methodenbewußtsein Selbständigkeit, Selbstverantwortlichkeit Soziale Prozesse: Solidarität, Kooperation, Konfliktfähigkeit, kommunikative Kompetenz
14 Können prüfen! Wenn die einen nicht können, was sie wissen, und die anderen nicht wissen, was sie können... Fehler der intellektualistischen Prüfungsdidaktik (Neuweg): Können wird aufgrund von Wissen zugeschrieben. Können wird wegen fehlenden Wissens abgesprochen. "Die Kunst des Prüfens besteht nicht darin, nach dem Wissen hinter dem Können zu fragen. Sie besteht darin, Bewährungssituationen zu konstruieren... (Neuweg)
15 Produkte und Ergebnisse: Portfolios Zeugnisse Die Entmündigung des Abnehmers:
16 Portfolios Direkte Leistungsvorlage:
17 Produkte und Ergebnisse: Portfolios Dokumentieren: Portfolios Präsentieren: Klasse aktivieren, Kriterien erarbeiten! Referat Broschüre Partnerpräsentation Gruppenpuzzle Gestalten von Unterricht Ausstellung Aktion od. Demonstration Szenische Darstellung
18 Beurteilung selbstorganisierten Lernens beim Stationenlernen, bei Wochenplan- und Freiarbeit, in Projekten usw. Beobachtung Zuständigkeiten von Schülern für Stationen oder Materialien Laufkarten, Ergebniskarten (mit Selbstkontrollmöglichkeiten) Lerntagebücher Beratungs- und Beurteilungsgespräche Manöverkritik im Plenum Fragebögen Abschlusstests und Führerscheinprüfungen Erstellen von Skripten u. Zusammenfassungen Gestalten von Postern Portfolios Präsentationen vor Mitschülern
19 Beurteilung im differenzierten Unterricht Grund- anforderungen erhöhte Anforderungen reduzierte Anforderungen
20 Beurteilung von Teamleistungen Der Beurteilungsvierzack: Arbeits- und Lernprozess Teamprozess Präsentation Ergebnisse und Produkte
21 Literaturhinweise Becker, Kai; von der Groeben, Annemarie; Lenzen, Klaus- Dieter; Winter, Felix (2002) (Hrsg.): Leistung sehen, fördern, werten. Bad Heilbrunn Grunder, Hans-Ulrich; Bohl, Thorsten (2001) (Hrsg.): Neue Formen der Leistungsbeurteilung in den Sekundarstufen I und II. Hohengehren Sacher, Werner (2004): Leistungen entwickeln, überprüfen, beurteilen. Klinkhardt, Bad Heilbrunn (4. Aufl.) Sacher, Werner (2005): Leistungsbeurteilung nach PISA. Peter Lang, Frankfurt a.m. Winter, Felix (2004): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen. Schneider, Hohengehren 2004
22
23 Vielfältige Anschlussmöglichkeiten Multiple Lernstile Multiple Lernwege Multiple Codierungen (Text, Bilder, Animationen, Schemazeichnungen, Formeln, gesprochene Sprache etc.) Freiräume Schülerperspektiven, Schülerideen Vorerfahrungen der Schüler
24 Situiertheit Situationsbezug Fallbeispiel Konkretes Problem Authentizität Sinnstiftung
25 Soziale Einbettung Verständigung Ko-Instruktion Shared Cognition Peer Tutoring Erfahrungsaustausch Gegenseitige Präsentation
26 Selbststeuerung Selbst gewählte Ziele Selbst gewählte Inhalte u. Informationsquellen Selbst gewählte Medien Selbst gewählte Sozialformen Selbstevaluation, Self-Monitoring Fehler als Lernchancen Metakognitionen
27 Vernetzung Komplexität: mutliple Faktoren, Aspekte, Perspektiven Bezüge zu anderen Themen Bezüge zu anderen Bereiche, Gebieten, Fächern Wissen, Einstellungen, Können
28 Variierender (unterschiedlich enger) Kontextbezug Rekontextualisieren Umkontextualisieren Dekontextualisieren
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