Bildungsplans Lesen und Verstehen des. Lesen und Verstehen des Bildungsplans AXEL GOY
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- Andreas Ackermann
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1 E T M Lesen und Verstehen des Bildungsplans 2016 XEL OY 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 1
2 E T M BO I VB BNE MB Prozessbezogene Kompetenz BTV F Kursivierung Leitideen P Leitperspektiven Leitgedanken P L 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 2
3 E T M BO Kursivierung Prozessbezogene Kompetenz Leitideen Leitperspektiven MB P I Kursivierung Leitideen Prozessbezogene Kompetenz Leitperspektiven BTV VB Leitgedanken I MB BNE P P F L Leitgedanken VB BO BNE L F BTV P 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 3
4 E T M Leitgedanken Prozessbezogene Kompetenz P I F L Leitideen Kursivierung MB Leitperspektiven BTV VB BNE P BO 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 4
5 E T M Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Bildungswert des Faches Mathematik u.a.: Kompetenzentwicklung Entwicklung der Persönlichkeit Kompetenzen, u.a.: Der usammenhang zwischen Kompetenzen und nforderungsbereichen Prozessbezogene Kompetenzen, Leitideen Bezug zwischen prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen Standardstufen und Niveaustufen Didaktische inweise, u.a.: Nachhaltigkeit und Vernetzung von Wissen rundvorstellungen und Lernprozesse Üben und ufgabenauswahl eterogenität der Leistungsfähigkeit von SchülerInnen ilfsmittel didaktisch nutzen 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 5
6 E T M Leitgedanken Prozessbezogene Kompetenz P I F L Leitideen Kursivierung MB Leitperspektiven BTV VB BNE P BO 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 6
7 E T M Wie können beispielsweise heuristische Strategien erlernt werden? Sondern: Nicht: durch Einprägung neuen Lernstoffs, denn: euristische Strategien können nicht rezeptartig verwendet werden durch eigenes Tun verinnerlichen durch Entdecken und Erfinden (euristik = die Kunst des Findens) durch Nachvollziehen eines Problemlöseprozesses (Lernen am Beispiel [RENKL]) allgemein: Problemlösen lernt man in Teilschritten bei gleichzeitigem Explizieren / Reflektieren dessen, was man gerade tut! 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 7
8 E T M Prozessbezogene Kompetenzen Probleme analysieren das Problem mit eigenen Worten beschreiben; Informationen aus den gegebenen Texten, Bildern und Diagrammen entnehmen und auf ihre Bedeutung für die Problemlösung bewerten; durch Verwendung verschiedener Darstellungen (informative Figur, verbale Beschreibung, Tabelle, raph, symbolische Darstellung, Koordinaten) das Problem durchdringen oder umformulieren; ilfsmittel und Informationsquellen (zum Beispiel Formelsammlung, Taschenrechner, Computerprogramme, Internet) nutzen; Strategien zum Problemlösen auswählen, anwenden und daraus einen Plan zur Lösung entwickeln durch Untersuchung von Beispielen und systematisches Probieren zu Vermutungen kommen und diese auf Plausibilität überprüfen; das Problem durch erlegen in Teilprobleme oder das Einführen von ilfs-/ ilfslinien vereinfachen; mit formalen Rechenstrategien Probleme auf algebraischer Ebene untersuchen; durch Vorwärts- oder Rückwärtsarbeiten Lösungsschritte finden; Sonderfälle oder Verallgemeinerungen untersuchen; das Problem auf Bekanntes zurückführen oder nalogien herstellen; die Lösung überprüfen und den Lösungsprozess reflektieren Fehler analysieren und konstruktiv nutzen; kritisch prüfen, inwieweit eine Problemlösung erreicht wurde; Lösungswege vergleichen. 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 8
9 E T M Leitgedanken Prozessbezogene Kompetenz P I F L Leitideen Kursivierung MB Leitperspektiven BTV VB BNE P BO 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 9
10 E T M Inhaltsbezogene Kompetenzen Vortexte, die das Wesentliche/ das Wesen der folgenden Leitidee widerspiegeln möglichst detailliert, möglichst klar, unter Minimierung jedweden Interpretationsspielraums 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 10
11 E T M Kursivierung Fachbegriffe, die kursiv geschrieben sind, sind im Unterricht verbindlich mit dem iel einzusetzen, dass die Schülerinnen und Schüler diese in unterschiedlichen Kontexten ohne zusätzliche Erläuterung verstehen und anwenden können, im eigenen Wortschatz als Fachsprache aktiv benutzen können, mit eigenen Worten korrekt beschreiben können. Fachbegriffe, die in den Standards nicht kursiv gesetzt sind, werden verwendet, um die Kompetenzbeschreibung für die Lehrkräfte fachlich präzise und prägnant formulieren zu können. Die Schülerinnen und Schüler müssen über diese Fachbegriffe nicht verfügen können. Formeln sind verbindlich im Unterricht so zu behandeln, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende des Kompetenzerwerbs diese kennen, ihre inhaltliche Bedeutung wiedergeben und sie anwenden können. Kennzeichnungssymbol In den Klassen 9/10 reichen diejenigen Kompetenzen, die durch (*) gekennzeichnet sind, über das erweiterte Niveau des gemeinsamen Plans (E-Niveau bis Klasse 10) hinaus. 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 11
12 E T M Leitgedanken Prozessbezogene Kompetenz P I F L Leitideen Kursivierung MB Leitperspektiven BTV VB BNE P BO 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 12
13 E T M Beschreibung der drei nforderungsbereiche nforderungsbereich I umfasst das Wiedergeben von Sachverhalten und Kenntnissen sowie das nwenden und Beschreiben geübter rbeitstechniken und Verfahren. nforderungsbereich II umfasst das selbstständige Verarbeiten und Darstellen bekannter Sachverhalte in einem durch Übung bekannten usammenhang und das selbstständige Übertragen des elernten auf vergleichbare, neue Sachverhalte. nforderungsbereich III umfasst das Verarbeiten komplexer Sachverhalte mit selbständiger uswahl geeigneter rbeitstechniken mit dem iel, zu selbstständigen Lösungen, estaltungen oder Deutungen, Folgerungen, Verallgemeinerungen, Begründungen und Wertungen zu gelangen und das eigene Vorgehen zu reflektieren. uordnung zu nforderungsbereichen Die uordnung eines Operators ist im Einzelfall auch vom Kontext von ufgaben -stellungen und ihrer unterrichtlichen Einordnung abhängig. Im Folgenden werden die dem überwiegend in Betracht kommenden nforderungsbereich zugeordnet. 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 13
14 E T M Messen Ergebnisse von einem nsatz oder einer Formel ausgehend durch Rechenoperationen gewinnen FB I FB II Lösungen, Lösungswege bzw. usammenhänge auf der Basis von Vorkenntnissen oder Verfahren finden und darstellen 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 14
15 E T M Prozessbezogene Kompetenzen Verweis auf Umsetzungshilfen Teilkompetenz Verweis auf Leitperspektive BNE Implementierung auch über die Online-Plattform 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 15
16 rbeitsaufträge E T M - I Inhaltsbezogene Kompetenzen - Suchen Sie in den Bildungsstandards 6 danach, welche inhaltlichen Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler (a) im Kontext der Quadratzahlen und (b) im Kontext des geschickten Rechnens erwerben sollen. 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 16
17 rbeitsaufträge E T M - I Inhaltsbezogene Kompetenzen - Suchen Sie in den Bildungsstandards 6 nach Items, die gegenüber dem Bildungsplan 2004 inhaltliche Veränderungen darstellen. Suchen Sie in den Bildungsstandards 6 nach Beispielen, anhand derer Sie in der Fortbildung besonders gut die Bedeutung der und die Unterschiede zwischen einzelnen verdeutlichen können. 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 17
18 rbeitsaufträge E T M - P Prozessbezogene Kompetenzen - Suchen Sie in den Bildungsstandards 6 nach Verweisen auf prozessbezogene Kompetenzen und deren Teilkompetenzen. Erstellen Sie hierzu eine tabellarische Übersicht. 2015/2016 Einführung in den Bildungsplan 2016 Folie 18
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