Spartenseminarkalender. Personalmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spartenseminarkalender. Personalmanagement"

Transkript

1 Spartenseminarkalender 2012

2 Impressum Unser Team steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Jörg Engels Bernd Gotzel Marianne Peters Mariska Peters-Naini Geschäftsführer Seminarorganisation Bildungsschecks / Sekretariat gotzel@lfknrw.de Finanzen Sekretariat peters@lfknrw.de Seminarorganisation organisation/ Standortbetreuung mpeters@lfknrw.de Kontakt Homepage Anschrift Alfred-Schütte-Allee Köln Telefon Telefax Bürozeiten Montag Donnerstag Freitag Uhr Uhr darüber hinaus nach Vereinbarung Bankverbindung Sparkasse Köln/Bonn Kontonummer Bankleitzahl

3 Inhalt Vorwort Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ein wenig stolz möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie einen Seminarkalender zu ausschließlich einem Schwerpunktthema in Ihren Händen halten: Den Spartenseminarkalender. Vorwort 5-6 Empfehlung neuer Kurse 7 Inhaltsverzeichnis der gesamten Kurse 8-10 Detailinformationen zu den Kursen profile Zusatzinformationen Anmeldeformular 95 Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Schwerpunktsetzung in dieser Form ist in der Geschichte des LfK und seiner Weiterbildungsgesellschaft für Pflegeberufe mbh neu. Bewogen hat uns hierzu der zunehmende Druck des Fachkräftemangels auf häusliche Pflegedienste. Zur Bewältigung der konkreten Folgen für den Pflegedienst muss stärker noch als in der Vergangenheit an Lösungsansätzen und Konzepten gearbeitet werden. Das Ziel muss dabei sein, die guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegedienst zu halten und gute Neue hinzu zu gewinnen. Dabei soll Sie unser Seminarangebot unterstützen! Unabhängig davon, ob Sie unser Angebot an den 14 Schulungsstandorten in Anspruch nehmen möchten oder eine individuelle Inhouselösung wünschen, bleibt die LfK Zielsetzung klar: Unsere Teilnehmer sind besser aufgestellt, als Ihre Mitbewerber. Dazu werden wir dieses Angebot der LfK-Weiterbildungsgesellschaft für Pflegeberufe mbh kontinuierlich weiter ausbauen und natürlich auch 4 5

4 Vorwort Empfehlungen neuer Kurse den umfassenden halbjährlichen Seminarkalender weiterentwickeln. Der Landesverband freie ambulante Krankenpflege NRW e.v. ist dabei wichtiger Wegweiser und Unterstützer. Zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an. Wir freuen uns darauf! Ihr Christoph Treiß LfK-Geschäftsführer Empfehlungen neuer Kurse und deren Präsentation in der Online-Fassung Jeder Pflegedienst und jede Person hat die Möglichkeit, auf die Erweiterung des Seminarangebotes aktiv Einfluss zu nehmen. Wie sieht die praktische Umsetzung aus? Pflegedienst Weitblick bemerkt eine inhaltliche Lücke im Seminar- Programm Ihrer LfK Weiterbildungsgesellschaft mbh und möchte mit entsprechender Eigeninitiative dazu beitragen, diese zu beheben. Der Pflegedienst Weitblick schickt nun ein Fax ( ) oder eine (engels@lfknrw.de) zu Händen von Herrn Engels mit den nachfolgenden Informationen: Thema des möglichen neuen Kurses und eine kurze inhaltliche Darstellung Dauer dieses Kurses (z. B. eintägig) Zielgruppe (z. B. Pflegefachkräfte ) Ort der Unterrichtsdurchführung (z. B. Köln, Oberhausen oder Paderborn) sowie den oder die (Wunschdozenten benennen, sofern Sie Präferenzen haben). Ihre LfK Weiterbildungsgesellschaft wird den Vorschlag intensiv auf Machbarkeit hin prüfen und den Kurs, wenn die Machbarkeit positiv testiert wird, ins kommende Seminarprogramm einbauen. Darüber hinaus wird dem Pflegedienst die Möglichkeit gegeben, bis zu zwei Teilnehmer kostenfrei beim empfohlenen Kurs anzumelden. Wir freuen uns auf möglichst viele umsetzbare Vorschläge auch im Namen aller künftigen Teilnehmer dieser Kurse. 6 7

5 Inhaltsverzeichnis der Kurse Inhaltsverzeichnis der Kurse Kurs Arbeitsvertragsgestaltung 12 Kurs Personalgewinnung 14 Kurs Mitarbeitervergütungsmodelle 16 Kurs Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? 40 Kurs Wie organisiere ich einen Betriebsausflug oder ähnliches? 41 Kurs Mein/e Mitarbeiter/in hängt durch - was nun? 43 Kurs Personalbedarfsplanung 44 Kurs Kurs Kurs stündige Weiterbildung zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes (PDL) stündige Weiterbildung zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes (PDL) NEU 20 Nachqualifizierungsmaßnahme von Altenpflegern / Altenpflegerinnen als Voraussetzung für die 460-stündige Weiterbildung zur PDL 22 Kurs Langfristige Personalplanung 46 Kurs Personalmarketing 48 Kurs Einstellungsgespräch - Visitenkarte des Unternehmens 50 Kurs Persönlichkeitsanalyse und Eignungsfeststellung 52 Kurs Welche Pflegedienstleitung passt zu meinem Pflegedienst? 54 Kurs Manager im Ambulanten Pflegedienst 24 Kurs Grundseminar 26 Kurs Aufbauseminar 28 Kurs Fachbeauftragte/r Personal 30 Kurs Praxisanleiter/in 32 Kurs Kurs Wie führe ich eine Gruppe zielorientiert und dennoch kooperativ? 34 Stressgespräche mit Mitarbeitern Wie kann ich diese Situation bewältigen? 36 Kurs Der Vorgesetzte als Vorbild 38 Kurs Zu jedem Anlass das passende Gesprächskonzept 56 Kurs Gesprächsführung und Redetechniken 58 Kurs Personalbindung 60 Kurs Anerkennung ist die Basis der Motivation 62 Kurs Erfahrungsaustausch der Pflegedienstleitungen 64 Kurs Motivation 66 Kurs Kurs Mitarbeitermotivation durch professionelles 68 Führung will gelernt sein - suchen Sie sich Ihren Führungsstil aus

6 Inhaltsverzeichnis der Kurse Qualität Kurs Von der Fachkraft zur Führungskraft 72 Kurs Aufbau einer Supervision 74 Kurs Supervision für Pflegende in Leitungsfunktion 76 Kurs Präsentations- und Moderationstechniken 78 Kurs Das (Arbeits-)Zeugnis 81 Detailinformationen zu den Kursen Thema: 10 11

7 Kurs Arbeitsvertragsgestaltung Die Anforderungen an moderne Arbeitsvertragsgestaltungen werden immer individualisierter. Wir möchten Ihnen Anregungen darstellen, wie Sie für unterschiedliche Zielgruppen passgenaue Arbeitsverträge gestalten können. Hierbei spielen gesonderte Vergütungsbestandteile eine zunehmend bedeutendere Rolle. Aufbau eines Arbeitsvertrages Anforderungen für bestimmte Ziegruppen: Hilfskräfte Fachkräfte Führungskräfte Niederlassungsleitungen/Geschäftsführer Gesonderte Vergütungsbestandteile: Sachleistungen Erfolgsabhängige Vergütungen Individuelle und Gruppen-Zielerreichungen/Sonderzahlungen Kündigungsvereinbarungen Gesonderte Vereinbarungen für bestimmte Funktionsträger (PDL, Niederlassungsleiter, Geschäftsführer) Rechtsanwälte werden keine Beratungen durchführen, sondern Ihnen Anregungen aufzeigen, welche Besonderheiten in den jeweiligen Sachverhalten stecken Köln Dortmund Oberhausen Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Thomas Schleipen, Angela Jansky Uhr 12 13

8 Kurs Personalgewinnung Wir können Ihnen kein Personal vermitteln, aber wir können Ihnen einen kleinen Vorsprung in der Anwerbung qualifizierten Personals verschaffen. Standortanalyse - unter Personalakquiesegesichtspunkten Mit wem stehe ich im regionalen Wettbewerb um qualifiziertes Personal? Wie möchte ich als Arbeitgeber wahrgenommen werden? Was hat mein Pflegedienst einer qualifizierten Fachkraft zu bieten? Habe ich womöglich ein regionales Alleinstellungsmerkmal? Wie schaffe ich mir ein Alleinstellungsmerkmal? Personalgewinnung mit Print- und Online-Medien Passen meine Stellenanzeigen zu meinem Pflegedienst? Bin ich werblich dort, wo sich das potenzielle Personal aufhält? (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Jörg Engels, Michael Peters, Erwin Wolthaus, Ute Jonas-Ludwig Zweitägig Uhr Grevenbroich Dortmund Münster Köln Iserlohn Dortmund 14 15

9 Kurs Mitarbeitervergütungsmodelle Der Wettbewerb um die fähigsten und besten Mitarbeiter ist im vollen Gange. Die Inhaber/innen und Führungskräfte müssen einen Spagat vollziehen, um den sie nicht zu beneiden sind. Bei jedem Einstellungsgespräch stellen sich zwei Fragen: 1. Zu welchem Gehalt und zu welchen Nebenbedingungen kann ich die vor mir sitzende Person einstellen? 2. Ist das gesamte "Vergütungspaket" so gestaltet, dass der Pflegedienst es sich erlauben kann UND dass der Mitarbeiter höchst motiviert seine Arbeitsleistung erbringt? Wir möchten Ihnen Vergütungsmodelle vorstellen, die in der Praxis bereits "gelebt" werden. Welche Wünsche haben Mitarbeiter bezüglich ihrer Vergütung? Worin unterscheiden sich die jeweiligen Vergütungswünsche? Wie erhalte ich als Chef/in oder Führungskraft die konkrete Information, wie sich der Einzelne sein Vergütungsmodell - idealtypisch - vorstellt? Welche Vergütungsformen gibt es? Was bedeuten die nachfolgenden Vergütungsdetails für die Praxis? Festgehalt Grundgehalt Stundenvergütung Erfolgsabhängige Zusatzleistung Steuerfreie Zusatzleistung Gewinnbeteiligung Umsatzbeteiligung Sachleistungen (PKW, Laptop, Handy) Sonstige (Wochenendleistung, Feiertagsleistung, Ruf-Bereitschaft) Welche Vergütungsart passt zu welchem Mitarbeiter-Typ? Uhr Köln Iserlohn Münster Dortmund Oberhausen Paderborn Köln Iserlohn Oberhausen Dortmund Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Elke Evertz, Gerd Hoogen, Jörg Engels, Stefan Röhrich 16 17

10 Kurs stündige Weiterbildung zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes (PDL) Die Grundlagen für die PDL Weiterbildung sind weiterentwickelt worden. Die Regelungen der Grundsätze und Maßstäbe gemäß 80 SGB XI werden durch die Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung sowie die Entwicklung eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagementsystems nach 113 SGB XI in der ambulanten Pflege abgelöst. Das hat auch Auswirkungen auf die PDL Weiterbildung. Demnach wird die Weiterbildung mindestens 460 Stunden umfassen und die Bereiche Management, Pflege, Kommunikation und psychosoziale Kompetenz abdecken. Neu ist, dass auch Kurse mit 96 Präsenzstunden und 364 Fernlehrgangsstunden anerkannt werden. Deshalb wird Ihre Weiterbildungsgesellschaft jetzt zwei anerkannte PDL Weiterbildungen anbieten und auch durchführen: Einen Weiterbildungsgang mit der Präsenzstundenzahl von 404 plus Prüfung. Zielgruppe sind diejenigen zukünftigen Leitungskräfte, die ihren Arbeitgeber in (fast) allen Belangen tatkräftig unterstützen und zeitweise auch ersetzen können. Und einen weiteren Weiterbildungsgang, der insbesondere diejenigen zukünftigen Leitungskräfte anspricht, die mit sehr hoher Eigenmotivation Dinge auch selbst erarbeiten können. Highlight: Struktureller Aufbau eines ambulanten Pflegedienstes. Außerdem: SGB XI; SGB V; Personalbedarfsermittlung; Personalabrechnung; Personalführung; Pflege; Arbeitsrecht; Prozessqualität; Ergebnisqualität; Kommunikation; Teamentwicklung; Pflegebuchführung; BWA-Analyse; Statistik; Tourenplanung; Mitarbeiterführung, Mitarbeitermotivation; vom Mitarbeiter zur Führungskraft; Betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse sind nicht vonnöten. Die Pflegedienstleitung, die diesen Kurs absolviert, wird einen echten Mehrwert für den Pflegedienst darstellen Uhr 404 Präsenzstunden und 56 Stunden im Selbststudium Oberhausen Münster Iserlohn Köln Dortmund Paderborn Oberhausen Münster Köln Dortmund Iserlohn Paderborn Köln Oberhausen Münster Dortmund Iserlohn Köln Oberhausen Münster Paderborn Iserlohn Köln Münster Oberhausen Dortmund (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Rolf Zander, Heike Schöttelndreier, Michael Peters, Gerd Hoogen, Joachim Surkamp, Matthias Kohlhof, Ute Jonas-Ludwig, Rolf Oppitz, Thomas Schleipen, Peter Pick, Sabine Hilcker, Heike Jünger, Angela Jansky 18 19

11 Kurs stündige Weiterbildung zur Leitung eines ambulanten Pflegedienstes (PDL) NEU Dieser Weiterbildungsgang spricht insbesondere diejenigen zukünftigen Leitungskräfte an, die mit sehr hoher Eigenmotivation Dinge auch selbst erarbeiten können (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Rolf Zander, Heike Schöttelndreier, Michael Peters, Ute Jonas-Ludwig, Gerd Hoogen, Joachim Surkamp, Angela Jansky Entspricht der Kursnummer: Präsenzstunden und 364 Stunden im Selbststudium Präsenzunterricht von Uhr Oberhausen Münster Iserlohn Köln Dortmund Paderborn Münster Oberhausen Köln Dortmund Oberhausen Münster Iserlohn Köln Paderborn Dortmund Köln Paderborn Dortmund Köln Iserlohn Iserlohn Münster Münster Oberhausen Oberhausen 20 21

12 Kurs Nachqualifizierungsmaßnahme von Altenpflegern / Altenpflegerinnen als Voraussetzung für die 460-stündige Weiterbildung zur PDL Nach Landesrecht dreijährig ausgebildete Altenpflegerinnen und Altenpfleger können als verantwortliche Pflegedienstleitung in Krankenpflegediensten zugelassen werden, wenn sie die nachfolgend beschriebene Nachqualifizierungsmaßnahme und eine 460-stündige Weiterbildung zur PDL absolviert haben. * Des Weiteren müssen sie über zwei Jahre (rechnerische Vollzeit-)Berufserfahrung innerhalb der letzten fünf Jahre nachweisen können, davon ein Jahr bei einem ambulanten Krankenpflegedienst. * Für stellvertretende PDL ist die Nachqualifizierungsmaßnahme vonnöten, die 460-stündige PDL-Weiterbildung müssen diese Fachkräfte nicht absolvieren Die Maßnahme umfasst neun Themenkomplexe: Absaugen / Bronchialtoilette / Beatmungsgerät / Trachealkanüle / Drainagen / Wundmanagement / Infusion i.v., Portsysteme / i.m.-injektionen / Spezielle Krankenbeobachtung, Einleiten von Maßnahmen in Notfallsituationen / Magensonde legen und wechseln. Der Präsenzunterricht beinhaltet 56 Unterrichtsstunden Theorie. Ferner muss die praktische Übung des theoretisch vermittelten Wissens unter Anleitung während eines praktischen Einsatzes über drei Tage auf einer Intensivstation oder einer anderen Krankenhausstation nachgewiesen werden. Nach Absolvierung des theoretischen Unterrichts und Erbringung des Nachweises der drei Praxistage durch den Kursteilnehmer erfolgt die Zusendung des Zertifikates im Rahmen dieser Nachqualifizierungsmaßnahme. 7 Tage; Uhr Köln Münster Köln Münster Köln Münster Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Uta Naumann, Brigitta Kowollik, Gertrud Düpper, Michael Altmeyer-Lange, Michael Peters, Erwin Wolthaus, Sabine Hilcker 22 23

13 Kurs Manager im Ambulanten Pflegedienst In 180 Stunden werden Sie als Teilnehmer in allen unternehmerisch relevanten Bereichen zum Manager geschult. Nach Abschluss des Kurses analysieren Sie Ihre Buchhaltung, erstellen Liquiditätspläne und können Ihr Unternehmen kaufmännisch steuern. Darüber hinaus durchlaufen Sie die Module des Qualitätsbeauftragter Ambulante Pflegedienste und werden, sofern Sie die Prüfung erfolgreich abschließen, zusätzlich Qualitätsbeauftragter Ambulante Pflegedienste sein. Sie sind nicht mehr der gleiche Inhaber oder Geschäftsführer, wenn Sie aus diesem Kurs heraus kommen. Positiver Stress ist Ihnen gewiss doch dafür erhalten Sie Wissen und Wertigkeiten in kompakter Form vermittelt. Dieser Kurs ist gut angelegtes Geld Oberhausen Köln Dortmund Köln Münster (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Jörg Engels, Gerd Hoogen, Michael Hirschauer, Joachim Surkamp, Erwin Wolthaus, Heike Jünger, Thomas Schleipen, Elke Evertz, Angela Jansky, Ute Jonas-Ludwig Arbeitsrecht; Arbeitsvertragsrecht; Haftungsrecht; Unternehmensführung; Organisation; Mitarbeiterführung; Controlling; Informationsmanagement; Kommunikation; Qualitätsmanagement; Unternehmensfinanzierung; Leasing; Baufinanzierung; Liquiditätsplanerstellung; Rating mit Bankensimulation 180 Stunden an 18 Tagen; Uhr Je nach Kursgröße und je nach Intensität der individuellen Fachfragen aus Ihren Reihen kann der Kurstag durchaus früher oder später ausklingen. Wir lassen Sie mit Ihren Fragen nicht im Regen stehen! 24 25

14 Kurs Grundseminar Der Erfolg eines Unternehmens wird wesentlich von einem effektiven bestimmt, welches grundlegende Service-, Beratungsund Steuerungsaufgaben voraussetzt. Dieses Grundseminar zeigt Ihnen, wie Sie angesichts zunehmender interner und externer Anforderungen Ihr systematisieren und professionalisieren. Sie lernen Modelle, Methoden und Instrumente des strategischen und operativen s kennen, mit deren Hilfe Sie in der Lage sind, aktiv an der Umsetzung der Unternehmensziele mitzuarbeiten. Strategische Einordnung des Personalentwicklers Funktion und Rollenverständnis des Personalentwicklers Hauptfunktionen und Aufgaben des s: Personalbedarfsplanung Beschaffungsplanung Personalauswahl Personalanpassungsplanung Personaleinsatzplanung Personalerhaltungsplanung Personalkostenplanung Stellenpläne Budgetberechnung Personalmarketing: Prozessplanung und Recruiting Erstellung von Anforderungs- und Kompetenzprofilen Screening der Bewerbungsunterlagen Instrumente und Methoden der Suche und Auswahl Assessment-Center Methoden: In diesem Grundseminar werden neben input Methoden wie Einzel- und Kleingruppenarbeit, Einzel- und Gruppenübungen, die Analyse von Praxisbeispielen, (Selbst-)Reflexion sowie die Simulation von Projektaufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden angewendet. Diskussionen im Plenum ermöglichen den gegenseitigen Austausch. dreitägig Uhr Köln Münster (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Ute Jonas-Ludwig, Petra Keitel, Jörg Engels, Rolf Zander, Michael Peters 26 27

15 Kurs Aufbauseminar Ein modernes muss den gestiegenen Anforderungen an Wirtschaftlichkeit und Wertmanagement gerecht werden. Um die neuen Aufgaben, die dadurch an Sie gestellt werden, professionell bewältigen zu können, müssen Sie mit den Prinzipien modernen Personalcontrollings, mit effizienten Steuerungsinstrumenten und dem aktuellen Stand der Teamentwicklung vertraut sein. Nach dem Besuch dieses Aufbau-Moduls wissen Sie, wie sich das Recruiting wirkungsvoll in den Personalplanungsprozess einbinden lässt. Durch Ihre neu erworbene Kompetenz in personalwirtschaftlichen Fragen sind Sie in der Lage, in Gesprächen mit Mitarbeitern und externen Partnern jederzeit verhandlungssicher aufzutreten. Systematischer Zusammenhang von Unternehmensführung, Organisationsentwicklung und Personalentwicklung Die Zukunft des Human Resources Managements: Aktuelle Trends und Herausforderungen Selbstverständnis moderner Personalbereiche Kunden und ihre Erwartungen Neue Personalstrategien und -Rollen Führungsverhalten im : Stärken- und Schwächen-Analyse Professionelle Erweiterung des Führungsverhaltens Situationsgerechte und authentische Führung Führung und Führungsinstrumente Teamentwicklung: Die Möglichkeit, alle Mitarbeiter "mitzunehmen" Personalentwicklung: Ziele, Inhalt und Notwendigkeit der Personalentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Teamentwicklung Organisationsentwicklung 28 Leitsätze und Bausteine für eine Personalentwicklung Mitarbeiterqualifizierung: Förder- und Entwicklungsprogramme Führungskräfteentwicklung Change Management Methoden und Instrumente der Personalentwicklung: Anforderungsprofile Fähigkeitsprofile Potenzialbeurteilung Mitarbeitergespräche Beurteilungssysteme Zielvereinbarungen Vergütungssysteme Bildungscontrolling Vorkenntnisse: Hilfreich für eine erfolgreiche Teilnahme ist der Besuch der Maßnahme " - Grundseminar" dreitägig Uhr Köln Münster (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Ute Jonas-Ludwig, Petra Keitel, Gerd Hoogen, Michael Peters, Jörg Engels, Rolf Zander 29

16 Kurs Fachbeauftragte/r Personal Die Teilnehmer dieses Seminars erhalten vielfältige und wertige Informationen zum Personalbereich. Auf Grund der Sensibilität dieser Thematik sollte der Teilnehmerkreis aus Inhabern und Fach- bzw. Führungskräften bestehen (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Elke Evertz, Gerd Hoogen, Thomas Schleipen, Jörg Engels Vergütungsmöglichkeiten für Führungskräfte Vergütungsmöglichkeiten für den gesamten Personalbereich Auswirkung von Vermögenswirksamen Leistungen (VwL), Pensionskassen oder Direktversicherungen auf die Gehaltsstruktur und auf die Personalnebenkosten des Unternehmens Private Nutzung von Firmen-PKW`s oder Firmensachvermögen wie z.b. Laptops Aufbau einer Gehaltsabrechnung Zeugnisaufbau, Zeugnissprache und Zeugniserstellung Aufbau einer Stellenanzeige (als Zeitungsanzeige und als Onlineanzeige im Internet) Dreitägig Uhr Paderborn Köln Dortmund Köln Oberhausen Iserlohn 30 31

17 Kurs Praxisanleiter/in Dieser Kurs entspricht dem Standard der berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege in Nordrhein-Westfalen. Er richtet sich an staatlich anerkannte Pflegefachkräfte mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung in der Altenpflege. Der Kurs ist in fünf Lernfeldblöcken zu jeweils 40 Stunden aufgeteilt. LF 1: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung LF 2: Berufliches Selbstverständnis als Praxisanleiter/in entwickeln LF 3: Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen LF 4: Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden LF 5: Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren Schriftliche Ausarbeitung der Projektaufgabe Kolloquium (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) zzgl. 45 Prüfungsgebühr Rolf Zander, Gertrud Düpper, Thomas Schleipen, Angela Jansky, Petra Keitel, Heike Schöttelndreier, Sindy Bodtke, Sabine Hilcker, Ute Jonas-Ludwig Uhr 200 Präsenzstunden Köln Dortmund Köln Münster 32 33

18 Kurs Wie führe ich eine Gruppe zielorientiert und dennoch kooperativ? Die Abläufe werden immer komplizierter, der Zeitdruck wird permanent höher und die Motivation leidet. Hier liegt der Sinn dieses Kurses. Nur motivierte Mitarbeiter, die die vorgegebenen Ziele verstehen und deren Umsetzung aktiv begleiten, werden dauerhaft zur Zielerreichung beitragen. Funktionales Denken; Wie können Führungskräfte den Pflegedienst voranbringen und einen tollen Teamgeist entwickeln; Ziele müssen definiert und erreichbar sein; zur Erreichbarkeit müssen klare Zieldefinitionen getätigt werden; autoritäres Führen führt dauerhaft zum Verlust der besten Mitarbeiter und gerade die benötigt man zur Zielerreichung. KARST - Diamant LfK - Modelle Lfk Hauspreise und Leasing ohne Anzahlung LfK Hauspreis 7.023,12 * Monatliche Leasingrate 82,68 ** Aygo Diamant LfK Basis Türer in rot - Umfangreiches Sicherheitssystem - Rücksitzlehne umklappbar - Servolenkung, elektronisch - Lenkrad höhenverstellbar Aygo Diamant LfK Pflege-Wund Türer in rot: - Klimaanlage - Umfangreiches Sicherheitspaket - LED-Tagfahrlicht - Elektrische Fensterheber YARIS Diamant LfK Touch & GO 1.0, 3-Türer, in rot - Klimaanlage - Umfangreiches Sicherheitspaket - Navigationssystem mit MP3 Fähigem CD-Player, AUX-Eingang und USB-Schnittstelle mit ipod-steuerung LfK Hauspreis: 6.203,79 * Monatliche Leasingrate 71,06 ** - Blutzuckermessgerät mit 50 Teststreifen - Blutdruckmessgerät - Wundversorgungsmaterial LfK Hauspreis 9.726,89 * Monatliche Leasingrate 110,64 ** Uhr Iserlohn Dortmund Köln Oberhausen Münster Köln Avensis Combi LfK Business 1.8 Kombi LIfe - Regen- und Lichtsensor - 2 Zonen-Klimaautomatik - Lederlenkrad - 16 Leichtmetallräder - Multimedia-System Toyota Touch & GO - Sitzheizung vorne - Getönte Heck- und Seitenscheiben - Beheizbare Scheinbenwischerablage - uvm... Abbildungen zeigen Sonderausstattung. LfK Hauspreis ,24 * Monatlische Leasingrate 209,00 ** (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Jörg Engels, Gerd Hoogen, Rolf Oppitz, Heike Schöttelndreier, Michael Peters Kraftstoffverbrauch der hier abgebildeten Fahrzeuge: kombiniert 4,4-5,6 l/100 km (innerorts 5,3-5,6 l/ außerorts 3,9-4,0l) bei CO2-Emisionen von g/km nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. *inkl. 537,82,- Überführung, Angebot nur solange der Vorrat reicht. ** Leasingsonderzahlung 0,00, Laufzeit 48 Monate, Gesamtlaufleistung km, zzgl. 537,82- Überführung Ihr Ansprechpartner: Heiko Bardenheuer Autohaus Karst GmbH Toyota Vertragshändler Olpener Str Köln Tel.: Fax: Mobil: h.bardenheuer@autohaus-karst.de 34

19 Kurs Stressgespräche mit Mitarbeitern Wie kann ich diese Situation bewältigen? Ihr/e Mitarbeiter/in arbeitet leider nicht nach Ihrer Zufriedenheit. Wie geben Sie Ihre Unzufriedenheit weiter? Lieber offen oder galant "durch die Blume"? Es gibt vielfältige Gründe für Stresssituationen mit Mitarbeitern. Wir möchten Ihnen durch situative Simulationen zeigen, wie Sie mit diesen Gegebenheiten umgehen können (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Rolf Zander, Rolf Oppitz, Erwin Wolthaus, Heike Schöttelndreier, Ute Jonas-Ludwig Hören und Zuhören; Fragetechniken; Körpersprache; Farbenlehre; Umgang mit der Sprache; Lösungsansätze definieren; Weshalb reagiert der Mitarbeiter so negativ? Versetzen Sie sich in seine Situation Uhr Paderborn Köln Oberhausen Köln Dortmund Münster 36 37

20 Kurs Der Vorgesetzte als Vorbild Ein Kurs, der Emotionen freisetzt! Testen Sie sich selbst: Was taugen Sie als Chefin? Welche Wirkung hat eine Chefin oder eine Pflegedienstleitung auf die Mitarbeiter? Wie wichtig ist Sozialverhalten von Vorgesetzten für die Leistungsbereitschaft der Belegschaft? (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Jörg Engels, Gerd Hoogen, Rolf Zander, Erwin Wolthaus, Sindy Bodtke, Heike Schöttelndreier, Ute Jonas-Ludwig Wie sehr hängt das Betriebsergebnis von fähigen Vorgesetzten/ Vorbildern ab? Benötigen Mitarbeiter Vorgesetzte zu denen sie aufschauen können? Muss es der Rabiate sein, der nur mit Druck führen kann? Wie viel mehr kann man mit seinen Mitarbeitern erreichen, wenn sie einen als vorbildlichen Menschen wahrnehmen Uhr Dortmund Köln Münster Köln Iserlohn Oberhausen Köln 38 39

21 Kurs Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Ein Kurs für Führungskräfte. Typische Pflegedienst-Situationen werden besprochen, analysiert und Alternativen werden aufgezeigt. Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Pflegedienstes; positive Emotionen wecken; Einblick ins Seelenleben von Mitarbeitern und Führungskräften Uhr Paderborn Köln Münster Iserlohn Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Erwin Wolthaus, Jörg Engels, Gerd Hoogen, Heike Schöttelndreier, Rolf Oppitz, Ute Jonas-Ludwig Kurs Wie organisiere ich einen Betriebsausflug oder ähnliches? Im Pflegedienst, wie in jedem anderen Unternehmen, ist die Organisation eines Betriebsfestes, einer Weihnachtsfeier, eines Jubiläums oder eines Grillabends mehr als gedacht. Die Organisatoren geben sich alle erdenkliche Mühe und doch bleibt der gewünschte "Erfolg" aus. Einzelne melden sich krank, kommen zu spät zur Feier oder gehen bereits nach einer Stunde wieder. Wir möchten Ihnen helfen, aus jeder Festivität ein kleines, gerne angenommenes Event zu machen. Welche Firmenanlässe gibt es? Weshalb ist die Motivation der Mitarbeiter nicht sehr hoch? Wie kann ein Firmenevent gestaltet werden, das den "Nerv" der Mitarbeiter trifft? Uhr Grevenbroich Münster Köln Paderborn Dortmund Köln Paderborn Dortmund Köln 40 41

22 (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Erwin Wolthaus, Michael Hirschauer, Jörg Engels Kurs Mein/e Mitarbeiter/in hängt durch - was nun? Sie stellen fest, dass ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin grundsätzlich eine super Arbeitseinstellung mitbringt, jedoch seit einiger Zeit kraft- und lustlos im Pflegedienst nur noch "Arbeit nach Vorschrift" ableistet. Sie merken, dass der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin zwar den Willen hat, einen guten Job zu machen, jedoch keine Energie dazu aufbringen kann. Welchen Grund gibt es, weshalb die Leistung nicht mehr so ganz stimmt? Kann die Führung oder die Inhaberschaft Hilfe leisten? Ist dies ein kurzfristig zu lösendes Problem? Muss für eine Übergangszeit der Dienstplan geändert werden? Uhr Köln Paderborn Köln Dortmund Köln Münster (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) 42 Rolf Oppitz, Michael Hirschauer, Erwin Wolthaus, Ute Jonas-Ludwig 43

23 Kurs Personalbedarfsplanung Wir möchten Sie mitnehmen in die quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung. Zu welchem Zeitpunkt benötigen Sie eine bestimmte Mitarbeiter-Qualifikation mit einem bestimmten Stundenumfang? Diese Form der Planung beeinflusst in erheblicher Form die Personalkosten und deren Struktur. Benötigen Sie wirklich eine weitere dreijährig-examinierte Fachkraft oder könnten auch andere Personalqualifikationen den zusätzlichen Arbeitsaufwand abdecken? Welche Art von Personalwird wirklich benötigt? Welche Aufgaben soll die neue Mitarbeiterin abdecken? Wieviele Stunden soll der Arbeitsvertrag beinhalten? Welche Leistungen werden aktuell durch zu hoch qualifiziertes Personal bereits erbracht? Können Touren oder Arbeitsabläufe umstrukturiert werden? Wie bemesse ich einen Personalbedarf rechnerisch? Wie erstelle ich mir eine Planungsdatei? Wie lösen andere Pflegedienste dieses Problem? Köln Iserlohn Dortmund Münster Oberhausen Köln Grevenbroich Paderborn Dortmund Köln Oberhausen (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gertrud Düpper, Gerd Hoogen, Sindy Bodtke, Michael Peters, Ute Jonas-Ludwig, Jörg Engels, Rolf Zander Uhr 44 45

24 Kurs Langfristige Personalplanung Die Personalplanung ist in Ihrem Unternehmen eine tragende Säule bei der Steuerung des Humankapitals. In Zeiten des Fachkräftemangels ist das auf besondere Weise gefordert. Personalpolitische Entscheidungen erfordern grosse Umsicht und wollen genauestens überlegt sein. Denn dauerhaft muss das Know-how im Unternehmen erhalten und vergrössert werden. Lernen Sie, das frühzeitig in Prozesse der strategischen Unternehmensentwicklung einzubinden! Fördern Sie dadurch langfristig das Humankapital Ihres Unternehmens. Seminarziele: Dieses Seminar vermittelt Ihnen auf fundierte und praxisbezogene Weise die Grundzüge, die Perspektiven und Instrumente der Personalplanung und der Personalkostenrechnung. Sie lernen, sowohl eine Personalbedarfsbestimmung, als auch eine Vergleichsrechnung zur Bestimmung von Forecast und Budget durchzuführen. Sie erhalten nützliche Transferhilfen, die Ihnen in Ihrer täglichen Berufspraxis effektiv weiterhelfen. Sie erfahren, wie Sie fundierte Kennzahlen für Ihr Unternehmen ermitteln und auf diese Weise Ihre Personalentscheidungen auf eine solide Grundlage zu stellen. Grundlagen der Personalplanung: Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung Personalplanung und ihre Bestandteile Wichtige Besonderheiten bei der Personalplanung Personalbedarfsbestimmung Personalbestandsanalyse Personalkostenrechnung Personalentwicklung Personalcontrolling Elemente der Personalplanung: Berücksichtigung von Datenschutzvorschriften 46 Qualitative Anforderungen Personalkostenplanung Zukunftsgerichteter Personalbedarf Qualitative und quantitative Personalplanung Schätzverfahren Trendverfahren Regressions- und Korrelationsrechnung Kennzahlenmethode Stellenplanmethode Auswahlverfahren Personalbeschaffung über Dienstleister Trends der Personalbeschaffung Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Die Seminarinhalte werden in Form von Kurzvorträgen, Trainerinput, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussionen, Praxisbeispielen, Selbstreflexion, Erfahrungsaustausch, Simulation und Transferhilfen vermittelt. zweitägig Uhr Köln Münster (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Ute Jonas-Ludwig, Petra Keitel, Rolf Zander, Gerd Hoogen, Michael Peters 47

25 Kurs Personalmarketing Positionieren Sie Ihr Unternehmen im regionalen Markt als attraktiver Arbeitgeber mit hohem Zukunftspotential. Der Pflegedienst soll die erste Kontaktadresse qualifizierter Mitarbeiter sein. Pflegen Sie Ihr Marketing und schaffen sich die Basis für einen einfacheren Zugang zu den Fachkräften Ihrer Region. Wir helfen Ihnen dabei. Ist-Analyse: Wie werden Sie aktuell in Ihrer Region gesehen? Verbindet man Ihr Unternehmen aktuell mit einem besonderen "Alleinstellungsmerkmal"? Welche Erstinformationen erhält ein Bewerber über Ihre Homepage? Mit welchen Artikeln präsentieren Sie sich in der Regionalpresse? Sind Sie in soziale Netzwerken aktiv? Wie sieht Ihre Öffentlichkeitsarbeit aus? Halten Sie Fachvorträge in Ihrer Region? Schreiben Sie Fachartikel in regionalen Printmedien? Haben Sie ein gutes/positives "Image"? Wenn in Ihrem regionalen Markt jemand Informationen über Demenzerkrankung (zum Beispiel) erhalten möchte, würde dieser Jemand mit seinen Fragen zu Ihnen kommen? Köln Paderborn Münster Oberhausen Dortmund Iserlohn Köln Münster Dortmund Paderborn Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Joachim Surkamp, Jörg Engels, Ute Jonas-Ludwig, Stefan Röhrich Uhr 48 49

26 Kurs Einstellungsgespräch - Visitenkarte des Unternehmens Eine Bewerberin besucht Ihr Unternehmen im Rahmen eines potentiellen Einstellungsgespräches. Die Erwartungshaltung ist auf beiden Seiten sehr hoch. Die Inhaber möchten eine möglichst hoch motivierte und qualifizierte neue Mitarbeiterin einstellen und die Bewerberin sucht einen neuen Job, mit dem sie in ihrem privaten Umfeld (bei Freunden, Familie) punkten kann ( Job ist toll, Gehalt ist toll, Pflegedienst ist toll ). Nun liegt es am Einstellungsgespräch die mögliche neue Mitarbeiterin von der neuen Stelle und vor allem, vom Unternehmen, zu überzeugen. Wie bereite ich mich als Unternehmer/in bzw. Führungskraft auf ein Einstellungsgespräch vor? Wie kann man die Darstellung des Unternehmens an die Erwartungshaltung des Bewerbers (Personalmangel-Überstunden oder tolle Entwicklungsmöglichkeit in einem wachsenden Unternehmen) anpassen? Mit welchen Informationen demotiviere ich eine künftige Mitarbeiterin bereits im Einstellungsgespräch? ("Niemand möchte die Spätdienste fahren, aber dafür sind sie ja in Zukunft da!") Mit welchen Eckdaten kann man den eigenen Pflegedienst super "verkaufen"? Eine Krankenschwester kennt privat ebenfalls Krankenschwestern. Wenn Sie Ihr Unternehmen im Einstellungsgespräch "richtig" verkaufen, dann wird die Bewerberin in ihrem Umfeld positiv von Ihnen berichten. Die beste Unternehmenswerbung kommt von Ihren Mitarbeitern. Die Basis hierfür wird in jedem Einstellungsgespräch gelegt. Wir helfen Ihnen, sich Ihre Unternehmensvisitenkarte bei einem Einstellungsgespräch zu erstellen. Seien Sie der Pflegedienst, der den Unterschied im Wettbewerb um gute Fachkrafte zu den Kolleginnen und Kollegen ausmacht Uhr Köln Münster Iserlohn Dortmund Grevenbroich Köln Paderborn Münster Dortmund Köln Oberhausen (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gertrud Düpper, Gerd Hoogen, Rolf Zander, Jörg Engels, Ute Jonas-Ludwig, Stefan Röhrich, Erwin Wolthaus 50 51

27 Kurs Persönlichkeitsanalyse und Eignungsfeststellung Der Kurs befasst sich mit der Tatsache, dass es zwischen der Inhaberschaft und der Pflegedienstleitung in vielen Pflegediensten unterschiedliche Auffassungen zur Realisierung des "Tagesgeschäfts" und der Erreichung der Unternehmensziele gibt. Daraus ergibt sich eine Kernfrage: Passt meine Pflegedienstleitung zu mir und meinem Unternehmen bzw. welche Pflegedienstleitung wäre meine Bestbesetzung? (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Michael Hirschauer, Erwin Wolthaus, Jörg Engels Welche unternehmerische Erwartung habe ich an eine Pflegedienstleitung? Wie soll die Persönlichkeit der Pflegedienstleitung sein? Welches Unternehmensbild habe ich als Inhaber/in von meinem Unternehmen? Wie sähe meine idealtypische Pflegedienstleitung, fachlich und persönlich, aus? Welche Persönlichkeitsstruktur habe ich als Inhaber/in? Wie sehen meine Stellenausschreibungen in den Medien aus? Entspricht mein Suchprofil den eigenen Erwartungen? Uhr Paderborn Köln Dortmund Münster Köln 52 53

28 Kurs Welche Pflegedienstleitung passt zu meinem Pflegedienst? Im Vordergrund stehen in diesem Kurs die Inhaber/innen. Wenn eine Pflegedienstleitung gesucht wird, dann steht die fachliche Eignung, in der Regel, an oberster Stelle. Im Pflegedienstalltag sorgen jedoch zu unterschiedliche Charakteren für nachhaltigen und dauerhaften Frust (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Erwin Wolthaus, Jörg Engels, Michael Hirschauer, Rolf Zander Welche Person bin ich als Inhaber/in? Wie möchte ich meinen Pflegedienst ausrichten (Stand halten, expansiv)? Wo möchte ich als Inhaber/in mit meinem Unternehmen in einigen Jahren stehen? Wie sähe die idealtypische Persönlichkeit der künftigen Pflegedienstleitung aus? Uhr Paderborn Köln Oberhausen Dortmund Köln 54 55

29 Kurs Zu jedem Anlass das passende Gesprächskonzept In jedem gut sortierten Schreibwarengeschäft gibt es Glückwunschkarten zu den verschiedensten Anlässen. Diese spezielle Vielfalt gibt es auch bei den Gesprächskonzepten. Ein Motivationsgespräch ist strukturell anders aufgebaut als ein Informationsgespräch. Lernen Sie die Feinheiten der unterschiedlichen Gesprächsanwendungen kennen und werden zu einem gern gehörten Redner. Dies verschafft Ihnen ein gutes Gefühl und einen sicheren "Auftritt" zu allen erforderlichen Gegebenheiten. Spezielle Gesprächsformen: Informationsgespräch Einstellungsgespräch Entlassungsgespräch Verhandlungsgespräch Kritikgespräch Motivationsgespräch Beurteilungsgespräch Zielvereinbarungsgespräch Problemgespräch Argumentationsgespräch Freie Rede Köln Münster Oberhausen Iserlohn Dortmund Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Heike Schöttelndreier, Gerd Hoogen, Michael Peters, Joachim Surkamp, Ute Jonas-Ludwig, Erwin Wolthaus, Stefan Röhrich Uhr 56 57

30 Kurs Gesprächsführung und Redetechniken Jeder kennt die Situation, weil er sie selbst erlebt hat: Man sitzt in einem Termin mit bekannten oder unbekannten Personen an einem Tisch und fühlt sich unwohl und unsicher. Dies liegt oft daran, dass Ihr Gegenüber Schulungen im Bereich Gesprächsführung besucht hat. Lernen Sie systematisch, sich in einer Runde den "richtigen" Platz auszusuchen, die passende Kleidung zum Termin zu tragen, die angebrachten Fragen zu stellen und mit Ihrer Körpersprache bewusst zu arbeiten. Dies ist keine Hexerei, sondern schlicht eine leicht zu erlernende Technik. Wir zeigen sie Ihnen. Welcher Platz ist in bestimmten Räumen der "Beste"? Welche Farben sind Signalfarben in der Kommunikation? Wie funktioniert die Körpersprache? Distanz zum Gesprächspartner Armhaltung Schulterhaltung Beinhaltung Gesichtsmimik Händedruck Handtemperatur Fragetechniken Welche Fragearten gibt es? Wer fragt - der führt! Wir spielen mit Ihnen diverseste Situationen in Rollenspielen durch. Sie lernen in kürzester Zeit, mit Ihren Möglichkeiten jede Situation zu beherrschen. Dies gibt Ihnen ein gutes Gefühl Uhr Köln Münster Oberhausen Köln Dortmund Paderborn (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Ute Jonas-Ludwig, Stefan Röhrich, Erwin Wolthaus, Jörg Engels, Heike Schöttelndreier, Rolf Oppitz 58 59

31 Kurs Personalbindung Jeder Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, verursacht durch diesen Vorgang erhebliche Kosten und Organisationsaufwände. Wir möchten Ihnen praktische Umsetzungshilfen geben, mit denen Sie Ihr qualifiziertes Personal möglichst lange und motivativ im Unternehmen halten können (Erste Anregung: Anbinden und Türe abschließen). Würden Sie als Inhaber/in oder Führungskraft in Ihrem Unternehmen arbeiten wollen? Wie müsste Ihr Unternehmen gestaltet sein, damit Sie dort "alt" werden könnten? Welche Erwartungshaltung haben die Fach- und Führungskräfte in Ihrem Unternehmen an einen tollen Job? Reden die Mitarbeiter "gut" über Ihr Unternehmen? Empfehlen Mitarbeiter Ihr Unternehmen an andere potentielle Mitarbeiter weiter, damit diese sich bei Ihnen bewerben? Würden Mitarbeiter ihren Kindern empfehlen, bei Ihnen "anzufangen"? Herrscht eine gute Stimmung im Unternehmen? Sind die Mitarbeiter "stolz" auf ihren Pflegedienst? Ist die Mitarbeitermotivation hoch? Ist der Mitarbeiterzufriedenheitsgrad hoch? Können sich Fach- und Führungskräfte bei Ihnen weiterentwickeln? Wir möchten Ihnen helfen, den Bereich "Personalbindung" professioneller handzuhaben Köln Dortmund Münster Oberhausen Iserlohn Köln Dortmund Iserlohn Paderborn Oberhausen Dortmund (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Sindy Bodtke, Rolf Zander, Jörg Engels, Ute Jonas-Ludwig Stefan Röhrich, Erwin Wolthaus Uhr 60 61

32 Kurs Anerkennung ist die Basis der Motivation Geringe Fluktuation ist keine Glücksache. Jeder Mensch benötigt ein individuelles Maß an Anerkennung. Diese sucht man privat, sportlich, aber vor allem im Beruf. Der einzelne Mitarbeiter hat eine ganz konkrete Vorstellung davon, von wem er welche Form der Anerkennung haben möchte, um ein Höchstmaß an Wohlbefinden im Beruf zu realisieren. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichen Menschen-Typen vor sowie die jeweiligen Anerkennungsformen. Schaffen Sie sich als Inhaber/in oder Führungskraft den unternehmerischen Unterschied zwischen innerlich gekündigten und höchst motivierten Mitarbeitern. Welchen Menschen-Typ findet man in der Gesellschaft? Welchen Menschen-Typ findet man in der Pflege? Haben wir im Unternehmen Inhaber/innen oder Führungskräfte, die in der Lage sind, unterschiedlichen Menschen-Typen zuerkennen? Wie sieht "Anerkennung" aus? Wie fühlt sich "Anerkennung" an? Anerkennungsformen in der Einzeldarstellung: Funktionale Anerkennung - Beförderung oder Funkion im Unternehmen Gesellschaftliche Anerkenung - Wer steht in einem Presseartikel bzw. wer repräsentiert das Unternehmen nach "Aussen"? Finanzielle Anerkennung - Gehalt, Zusatzleistungen, Firmen-PKW, Beteiligung. Allerwelts-Anerkennung - Lob für eine gute Dokumentation, für eine gute MDK-Prüfung oder für ein erfolgreiches Aufnahmegespräch. Schaffen Sie sich ein Unternehmen, in dem man als Alleinstellungsmerkmal eine Kultur der individuellen Anerkennung pflegt. Werden Sie DER Pflegedienst am Ort, zu dem man als Fachkraft gerne hingeht Uhr Köln Dortmund Münster Köln Iserlohn Dortmund Köln Oberhausen Dortmund Paderborn (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Michael Peters, Rolf Zander, Jörg Engels, Ute Jonas-Ludwig 62 63

33 Kurs Erfahrungsaustausch der Pflegedienstleitungen Zweimal pro Jahr treffen sich die Pflegedienstleitungen bzw. stellvertretenden Pflegedienstleitungen zu einem Erfahrungsaustausch. Diese Treffen werden von Fach-Referenten moderiert. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um Ihren Ideen zur organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Optimierung Ihrer Pflegedienste, neuen Input zu geben. Ihre PDL-Kollegen und Kolleginnen freuen sich auf Sie (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Rolf Zander, Michael Peters, Petra Keitel, Gabriele Mötter Vor Beginn des Pflegedienstleitungstages werden Ihre Wünsche, Anregungen und Probleme in der Gruppe angesprochen und vom Fach-Referenten dokumentiert. Diese Anregungen werden strukturiert und im Laufe des Tages, gruppendynamisch, analysiert und lösungsorientiert erörtert. Die Fach-Referenten werden von Ihren Erfahrungen berichten und Ihnen die Möglichkeit zur Eigenreflektion geben Uhr Köln Münster Oberhausen Iserlohn Köln 64 65

34 Kurs Motivation Wir Menschen sind getrieben von Bedürfnissen, Ängsten und Sehnsüchten. Wie einfach könnte ein Unternehmen gestaltet sein, wenn die Inhaber/innen und Führungskräfte erahnen würden, weshalb eine Person im Unternehmen perfekt "funktioniert" und eine andere Person, die die gleichen Aufgaben hat, permanent Stress und negative Emotionen hervorruft. Wir möchten mit Ihnen zu den Anfängen zurückgehen und Bedürfnisbzw. Motivationsauslöser analysieren, um die Denkweise unseres wichtigsten "Produktionsfaktors" (Mitarbeiter) besser verstehen zu können. Wenn man die gleiche Sprache spricht, dann kann man auch gemeinsam bestimmte Ziele erreichen. Motivationstheorien (nach Maslow) Grundbedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Anerkennugsbedürfnisse Bedürfnisse nach Selbsterfüllung Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation Lernen zu Verstehen Wenn es uns gelingt, die Motivation und die Handlungsweise der Menschen zu verstehen, dann können wir uns als Inhaber/innen und Führungskräfte darauf einstellen Köln Paderborn Münster Dortmund Iserlohn Köln Oberhausen Münster Dortmund Köln Grevenbroich (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Heike Schöttelndreier, Rolf Zander, Jörg Engels, Ute Jonas-Ludwig, Erwin Wolthaus, Stefan Röhrich Uhr 66 67

35 Kurs Mitarbeitermotivation durch professionelles Eines der wesentlichen Ziele der Unternehmen ist es, durch den optimalen Einsatz der Leistungsvoraussetzungen der Mitarbeiter eine hohe Produktivität bei guter Qualität zu erreichen. Dabei wird eine Leistungssteigerung der Mitarbeiter vorwiegend durch eine partnerschaftliche Führung und mit Hilfe von Motivation erreicht. Die geeignete Auswahl verfügbarer Motivationsinstrumente ist daher für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens von großer Bedeutung. Seminarziele: Ziel dieses Seminars ist es, die verfügbaren Motivationstheorien und -instrumente darzustellen und besondere Probleme und Ansätze zu betrachten. Sie lernen die Bedeutung partnerschaftlichen Führens kennen und erfahren, wie Mitarbeiter auf effektive Weise motiviert werden. Grundlagen der Arbeitsmotivation Motivationstheorien Mitarbeiterführung, Werte und Menschbilder Situationsanalyse Diskussion ausgewählter Motivationsinstrumente Instrumente der Personalentwicklung Ursachen für Motivationsverluste Lösungsorientierte Gesprächsführung Win-Win-Strategie Der Mitarbeiter im Spannungsfeld der Gruppe Motivierende Mitarbeitergespräche führen Verhaltensänderungen bewirken Konfliktlösungsstrategien Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Im Seminar wird eine effektive Methodenmischung aus Kurzvorträgen, Einzel- und Gruppenarbeit sowie Diskussionen angewandt. 68 zweitägig Uhr Köln Münster (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Ute Jonas-Ludwig, Petra Keitel, Rolf Zander, Gerd Hoogen, Michael Peters 69

36 Kurs Führung will gelernt sein - suchen Sie sich Ihren Führungsstil aus So wie es unterschiedliche Kleidungsstile gibt, unterschiedliche Tapetenmuster oder unterschiedliche KFZ-Marken, so gibt es auch klar abgegrenzte Führungsstile. Wenn Sie wissen, welcher Stil zu Ihnen und Ihrer Aufgabe passt, dann können Sie diesen mit Ihrer Persönlichkeit ausfüllen und Ihren Stil leben. Wir helfen Ihnen, sich in der Vielfältigkeit der Führungsstile zurecht zu finden und den für Sie passenden auszusuchen (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Joachim Surkamp, Erwin Wolthaus, Ute Jonas-Ludwig Führungsstile Formen der Autorität Autoritärer und kooperativer Führungsstil Führung durch Zielvereinbarung "MBO": Was soll durch eine Zielvereinbarung erreicht werden? Zielarten: Rahmenziele, Strategische Ziele, Taktische Ziele, Operative Ziele: Ziele formulieren Anforderungen an ein Ziel Uhr Köln Dortmund Oberhausen Münster Paderborn 70 71

37 Kurs Von der Fachkraft zur Führungskraft Für viele Pflegefachkräfte ist der Aufstieg zur Pflegedienstleitung mit einer neuen, funktionalen Stellung im Unternehmen verbunden. Die meisten sind bereits nach wenigen Wochen in die jeweiligen Aufgabengebiete bestens eingearbeitet. Nur ein Part wird hierbei kaum bedacht: Bisher hat die examinierte Krankenschwester ihren Job mit Begeisterung ausgeübt und war eine gern gesehene Kollegin. Nun ist aus ihr eine Vorgesetzte geworden, die auf diese neue Rolle nur fachlich, jedoch nicht sozial, vorbereitet wurde. In diesem Seminar sollen angehende oder bestehende Führungskräfte intensiv mit der Thematik "Führungskräfteschulung" vertraut gemacht werden. Von der Fachkraft zur Führungskraft: Der Tag der Bekanntmachung im Unternehmen Mein erster eigener Schreibtisch Mein erstes eigenes Büro "Bitte anklopfen, bevor ihr in mein Büro kommt"! Führung einer Gruppe Was mache ich mit der Geburtstagseinladung der Kollegin? Mittags mit der Chefin essen gehen? Wer bin ich / was bin ich? Führung eines Mitarbeiters: Was bedeutet führen? Führungsinstrumente Führen in sozialen Einrichtungen Menschenbilder Führung / Leitung / Management Grundfunktion der Führung und Führungsfähigkeiten Beseitigung eines Führungsproblems Uhr Köln Dortmund Köln Münster Oberhausen Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Michael Peters, Rolf Zander, Jörg Engels, Erwin Wolthaus 72 73

38 Kurs Aufbau einer Supervision Wenn Sie alle massgeblichen Anwendungsmöglichkeiten einer Supervision kennen, dann wird deren Nutzung viel zielführender und effektiver. In diesem Seminar lernen Sie nicht die Supervision in der Anwendung kennen, sondern alle Rahmenbedingungen, Einzelschritte und Beziehungsebenen der Supervision. Formen der Supervision: Einzel-, Team-, Gruppen- und Leitungs-Supervision Der Vertragsbegriff Der Vertragsprozess Inhaltsebene Zielebene Rahmenebene Beziehungsebene Methoden Geschäftsvereinbarung Zeitrahmen Supervisionsetappen Abschluss und Abschied Dreiecksvertrag Münster Köln Dortmund Oberhausen Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Rolf Oppitz, Joachim Surkamp, Michael Hirschauer, Erwin Wolthaus, Stefan Röhrich Uhr 74 75

39 Kurs Supervision für Pflegende in Leitungsfunktion Supervision ist gut, um aus beruflichen Erfahrungen zu lernen. Langjährige berufliche Tätigkeit kann zu tödlicher Routine, zur Verfestigung schlechter Gewohnheiten, zu verhärteten Ansichten, kurz zu Unbeweglichkeit führen. Andererseits können wichtige berufliche Fähigkeiten und Haltungen nicht im Voraus gelernt werden, sondern nur durch Reflexion und Durcharbeitung beruflicher Erfahrungen. Nur dadurch werden bestimmte Elemente beruflicher Kompetenz entwickelt, verbessert und aufrecht erhalten. Supervision ist das wichtigste Verfahren, um auf diese Weise Professionalität zu fördern, wie sie in bestimmten Berufen erforderlich ist Münster Köln Dortmund Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Michael Hirschauer Der ständige Wechsel zwischen Praxis und Metalog schafft geistige und seelische Bildung von praxisleitendem Gewicht, befreit von festgefahrenen Erlebnis- und Verhaltensmustern und fördert sowohl die Bereitschaft als auch die Fähigkeit, im Beruf angemessen, bedacht und mutig zu handeln. Im Zentrum der Supervision stehen berufliche Erfahrungen und die Lernbedürfnisse, die sich aus ihnen ableiten. Der Fortbildungscharakter dieser Veranstaltung liegt im Verstehen, Empfinden und Verarbeiten von konkreten Situationen, die von den Teilnehmern aus ihrem jeweiligen Arbeitsfeld mitgebracht werden. Methoden im Kurs: Supervision Kreative Übungen Rollenspiele Uhr 76 77

40 Kurs Präsentations- und Moderationstechniken Eine gute Präsentation im Zusammenhang mit einer motivierenden Moderation ist die "halbe Miete". Wir möchten Ihnen helfen, sich besser in "Szene" zu setzen und auch trockene Themen mit einer gewissen Lockerheit zu vermitteln. Ohne Vorkenntnisse werden Sie nach Beendigung dieses Tages die Möglichkeit besitzen, die Präsentation von Informationen anhand einfacher, jedoch moderner, Moderationstechniken realisieren zu können. Thema der Moderation festlegen Sprachgebrauch der Zielgruppe anpassen Präsentationsmedien aussuchen: Flipchart Beamer Overheadprojektor Pinwand Handout Präsentation optimieren: Körpersprache Nutzung des Flipcharts/wie stehe - präsentiere ich dort optimal Schriftgröße Schriftart Farbwahl Kleidung und Farbauswahl des Präsentierenden Präsentation und Moderation eines jeden Teilnehmers (hier kann man nichts falsch machen - alle sind in etwa auf dem gleichen Stand) Köln Dortmund Oberhausen Köln Münster Iserlohn (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Joachim Surkamp, Jörg Engels, Erwin Wolthaus, Stefan Röhrich, Ute Jonas-Ludwig Uhr (je nach Teilnehmerzahl etwas früher oder später) 78 79

41 Kurs Das (Arbeits-)Zeugnis Der Kurs richtet sich an Inhaber/innen und Pflegedienstleitungen, die Personaleinstellungen vornehmen bzw. die die Unterlagen zur Einstellung bewerten sollen. Dieser Kurs sollte eine tolle Grundlage für Personalentscheidungen sein. Aufbau und Struktur eines Zeugnisses: Schreiben, lesen und verstehen der Zeugnissprache Uhr Paderborn Köln Dortmund Münster Iserlohn Köln (LfK-Mitglieder-Vorzugspreis) Gerd Hoogen, Thomas Schleipen, Joachim Surkamp, Jörg Engels, Erwin Wolthaus 81

42 Sie können alle Seminare auch online bestellen! profile 82 83

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

Personalreferent/in (IHK)

Personalreferent/in (IHK) Personalreferent/in (IHK) 2018/2020 Personalreferent/in (IHK) Dieser Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Personalabteilung, die sich zum/zur Personalreferent/in qualifizieren

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft

4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft 4.5 Modul 1: Stunden 1.1 Personal beschaffen 40 Personal einstellen und einführen 40 1.3 Personal führen und motivieren 60 1.4 Personal entwickeln und beurteilen 60 1.5 Personal betreuen 40 1.6 Personal

Mehr

VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR

VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR VOM KOLLEGEN ZUM VORGESETZTEN SEMINAR GESTERN KOLLEGE/IN HEUTE FÜHRUNGSKRAFT Wenn sich ein Mitarbeiter aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten entwickelt, ist dies eine Herausforderung für alle Beteiligten.

Mehr

Das Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!

Das Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen! Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert

Mehr

Anke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung.

Anke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Führungskräfte entwickeln Organisationen gestalten Potenziale entdecken Mitarbeiter weiterbilden Führungskräfte bewegen

Mehr

Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement

Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement Führungskräfteentwicklung und Talentmanagement Fachkräftemangel und die Frage nach der Bindung von qualifizierten Mitarbeitern, sind keine Worthülsen, sondern schon längst in vielen Betrieben angekommen.

Mehr

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung

Mehr

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012

Mehr

Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung

Mehr

WEITERBILDUNG Zum Praxisanleiter

WEITERBILDUNG Zum Praxisanleiter WEITERBILDUNG Zum Praxisanleiter WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt frühpädagogische

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen

Fortbildungen und Trainings für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen Kommunikations Denn im sozialen Bereich herrschen andere Regeln, arbeiten andere Menschen als im klassischen Unternehmenskontext Verbesserer Dies gilt es auch bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.

Mehr

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams!

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung 2018 Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung mit Profile Dynamics Wer Teams in Ihrer Entwicklung begleiten will, braucht Klarheit über die

Mehr

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung

Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung berufsbegleitend vom 04.04.2019 12.12.2019 in Würzburg Ihre Ansprechpartner: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Christian Lutz (Organisation)

Mehr

Vorwort 1. Teil I 1. Teil II 13

Vorwort 1. Teil I 1. Teil II 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Teil I 1 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik 1 1.1 Personalpolitik als Teil der Unternehmenspolitik 2 1.2 Ziele 3 1.2.1 Ziele des

Mehr

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing.

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing. Mitarbeiterbindung Arbeitgeberattraktivität Netzwerke Mitarbeitermotivation Karrierewebsite Image Recruiting Werte Arbeitgeberidentität Arbeitgebermarke Personalmarketing Bewerberkommunikation Employer

Mehr

Ausbildung für Führungskräfte

Ausbildung für Führungskräfte Ausbildung für Führungskräfte Damit Führungsziele zu Mitarbeiterzielen werden. Verschaffen Sie sich ausgezeichnete Karriereperspektiven. 1 Ausbildung für Führungskräfte Die zunehmende Komplexität der Märkte

Mehr

Impressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_

Impressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625

Mehr

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen

Mehr

Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN

Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminaranmeldung per Fax 09561 7426-15 IHK zu Coburg Dirk Schmidt Schloßplatz 5 96450 Coburg Seminarreihe Führungskräfte ( ) Die eigene Führungspersönlichkeit Modul 1 19.+20.09.2018

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung

Mehr

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing.

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing. Mitarbeiterbindung Arbeitgeberattraktivität Netzwerke Mitarbeitermotivation Karrierewebsite Image Recruiting Werte Arbeitgeberidentität Arbeitgebermarke Personalmarketing Bewerberkommunikation Employer

Mehr

Lehrgang. Systemtraining Führung

Lehrgang. Systemtraining Führung Lehrgang Systemtraining Führung Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Inhalt Erfolgreiche Unternehmen passen sich an: Wie lebende Organismen reagieren sie auf

Mehr

Erfolg durch praxisnahe Personalarbeit

Erfolg durch praxisnahe Personalarbeit Erfolg durch praxisnahe Personalarbeit Grundlagen und Anwendungen für Mitarbeiter im Personalwesen Dipl.-Betriebsw. Renate Jonas 2., aktualisierte Auflage Kontakt & Studium Band 556 Herausgeber: Prof.

Mehr

Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012

Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in

Mehr

Kaufmännische Kompetenzen Lehrgänge mit IHK-Prüfung

Kaufmännische Kompetenzen Lehrgänge mit IHK-Prüfung Geprüfter Personalfachkaufmann (m/w) 21. Juni 2017, Nagold Ziel Personalfachkaufleute sind qualifizierte Praktiker, die selbstständig alle Personalvorgänge bearbeiten und personalpolitische Grundsätze

Mehr

Das gezielte und systematische Entwicklungsprogramm für Mitglieder und Mitarbeiter/-innen der DRK-Schwesternschaften

Das gezielte und systematische Entwicklungsprogramm für Mitglieder und Mitarbeiter/-innen der DRK-Schwesternschaften Der KompetenzKompass Das gezielte und systematische Entwicklungsprogramm für Mitglieder und Mitarbeiter/-innen der DRK-Schwesternschaften Bewerbungsunterlagen für die Potenzialanalyse Stand: Februar 2018

Mehr

Weiterbildung Praxisanleitung

Weiterbildung Praxisanleitung Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung für Pflegeberufe November 2018 Dezember 2019 Wir berühren Menschen. PFLEGESCHULE der Caritas Münster Weiterbildung zur

Mehr

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich

Mehr

In die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen

In die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen In die Zukunft führen -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen -Lehrgang In die Zukunft führen Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen Führung ist die Kunst eine Welt zu gestalten, der andere gern

Mehr

OOO PRO:AKTIV Management

OOO PRO:AKTIV Management TAG 1: Dienstag, 6. Oktober 2015 Ort: German Centre, Prospekt Andropova 18 12.00 14.30 Uhr Welche Bedeutung haben der bewusste persönliche Führungsstil und dessen Kommunikation für die Zusammenarbeit mit

Mehr

Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal

Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal 7 Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal Mithilfe dieses Heftes lernen Sie unter Beachtung personalwirtschaftlicher Ziele Aufgaben und Tätigkeiten des Personalwesens eines Einzelhandelsunternehmens

Mehr

Gemeinsam Ziele erreichen

Gemeinsam Ziele erreichen Gemeinsam Ziele erreichen Richtung Erfolg Der Kurs eines Unternehmens wird maßgeblich von Menschen bestimmt von ihren Ideen, ihrem Engagement und nicht zuletzt von ihrer Persönlichkeit. Die Auswahl geeigneter

Mehr

Systemisch Kompakt I. Systemischer Practitioner

Systemisch Kompakt I. Systemischer Practitioner Kompakt ist eine einjährige Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und öffentlicher Hand zum systemischen Denken und Handeln. Wir haben eine Weiterbildung konzipiert, die sich

Mehr

Servicequalifizierung für den Mittelstand

Servicequalifizierung für den Mittelstand Servicequalifizierung für den Mittelstand Smarty-Workshops zur Optimierung Ihrer internen Arbeitsprozesse Bleckmann Consulting 2014 Workshop-Bausteine 1. Verkaufs- und dienstleistungsorientierter Umgang

Mehr

Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege

Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Beginn: 05. Februar 2018 Ende: 24. Juni 2020 Form: Präsenztage Unsere staatlich anerkannte Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege ist

Mehr

Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege

Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Beginn: 03. September 2018 Ende: ca. Mai 2021 Form: Präsenztage Unsere staatlich anerkannte Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege ist

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Web-info: #KZFPFG Feelgood-Manager/-in IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe: Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Meister, Mitarbeiter aus dem Personalbereich

Mehr

Damit sind Sie täglich konfrontiert

Damit sind Sie täglich konfrontiert Die medizinische Versorgung Deutschlands rangiert auf einem sehr hohen Niveau, jedoch muss diese sich großen Herausforderungen stellen, damit es auch dabei bleibt. Damit sind Sie täglich konfrontiert Die

Mehr

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.

TRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen

Mehr

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg. Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,

Mehr

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 1. Halbjahr für die Führungskräfte ... für die Führungskräfte Führungskräfte Seminar 4-Teiler Modul 1: Das Fundament der Führung Modul 2: Gesprächsführung Modul 3: Die Führungskraft als Konfliktmanager Modul 4: Vertiefung und Reflexion

Mehr

Führungskräftetraining Seminar-Workshop vom in Halle / Holleben

Führungskräftetraining Seminar-Workshop vom in Halle / Holleben BESTATTER A K A D EMIE 2-Tages-Seminar Führungskräftetraining Seminar-Workshop vom 22.-23.03.2018 in Halle / Holleben Führungsmodelle verstehen und anwenden, Selbstmanagement umsetzen, Führung von Teams,

Mehr

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept

Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle

Mehr

Kommunikation und Führung für Manager

Kommunikation und Führung für Manager S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Kommunikation und Führung für Manager Der

Mehr

Führungskräfteprogramm

Führungskräfteprogramm Führungskräfteprogramm Management ist Selbstmanagement TALENT UND WILLE SIND DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG Ralph Bruder Führungskräfteprogramm Management ist Selbstmanagement Führung hängt entscheidend vom

Mehr

Das Kompetenz-Programm für Führungskräfte Tel:

Das Kompetenz-Programm für Führungskräfte Tel: Das Kompetenzprogramm Führung 10 relevante Aspekte für Ihre Entscheidung 1. Exklusivität nur 4 bis 6 Personen pro Gruppe. 2. Homogene Zielgruppe Alle Teilnehmer haben bereits Personalverantwortung. 3.

Mehr

Funktionsbewertung, attraktive Vergütung und professionelle Führung als nachhaltige Wettbewerbsvorteile

Funktionsbewertung, attraktive Vergütung und professionelle Führung als nachhaltige Wettbewerbsvorteile Kienbaum Seminar für die Gesundheitswirtschaft und Non Profit-Organisationen Funktionsbewertung, attraktive Vergütung und professionelle Führung als nachhaltige Wettbewerbsvorteile Einladung für Personalentscheider

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

Berufseinstieg für Hochschulabsolventen bei der Sparkasse Siegen

Berufseinstieg für Hochschulabsolventen bei der Sparkasse Siegen Berufseinstieg für Hochschulabsolventen bei der Sparkasse Siegen Ansprechpartner: Dirk Schöps, Leiter Personalbereich Dennis Schüler, Leiter Personalentwicklung Ansprechpartner und Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Fachlehrgang Personalmanagement mit IHK-Zertifikat

Fachlehrgang Personalmanagement mit IHK-Zertifikat Fachlehrgang Personalmanagement mit IHK-Zertifikat 2018/2019 Hinweise für den Lehrgangsteilnehmer Herzlich Willkommen zum Lehrgang Fachlehrgang Personalmanagement. Teillehrgänge Fachlehrgang Personalmanagement

Mehr

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten

Mehr

Das Bausteinsystem für Personalentwickler Module des Fachseminars Personalentwicklung

Das Bausteinsystem für Personalentwickler Module des Fachseminars Personalentwicklung Sparkassenakademie Bayern Das Bausteinsystem für Personalentwickler Module des Fachseminars Personalentwicklung 2 Seite 2 der Broschüre: Inhaltsverzeichnis 1 Der Anspruch... 2 2 Überblick über die Bausteine...

Mehr

Zertifikatskurs Human Resource Management. 7 Credits ALLES AUF EINEN BLICK

Zertifikatskurs Human Resource Management. 7 Credits ALLES AUF EINEN BLICK 7 Credits istockphoto ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Human Resource Management Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches

Mehr

Systemisch Kompakt II

Systemisch Kompakt II Diese Aufbauweiterbildung richtet sich an alle Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und Verwaltung, die ihre Fähigkeiten im systemischen Denken und Handeln weiterentwickeln möchten. Die eigene

Mehr

2. Personalbedarfsplanung unter Beachtung strategischer Unternehmensziele ausrichten und durchführen 35

2. Personalbedarfsplanung unter Beachtung strategischer Unternehmensziele ausrichten und durchführen 35 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 7 1. Konzepte zum Auf- und Ausbau einer Unternehmenskultur entwickeln, für den Entscheidungsprozess aufbereiten und die Umsetzungsprozesse

Mehr

Neue Chancen Neue Wege. Beratungsangebot für ambulante Dienstleister

Neue Chancen Neue Wege. Beratungsangebot für ambulante Dienstleister Neue Chancen Neue Wege Beratungsangebot für ambulante Dienstleister Unser Beratungsangebot Die Sozialstationen sind zunehmend großen Anforderungen ausgesetzt. Neue gesetzliche Vorgaben erfordern eine Ausweitung

Mehr

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AV PfleWoqG)

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm Stufen der Excellence Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281

Mehr

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen

Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Seminarprotokoll (Auszug) Faire und konstruktive Mitarbeiterjahresgespräche führen Inhalt: Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument... 3 Johari-Fenster... 5 Selbst-/Fremdbild... 6 Lob und Anerkennung...

Mehr

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online.

ZAHNARZTPRAXIS ONLINE-MARKETING FÜR IHRE. Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ONLINE-MARKETING FÜR IHRE ZAHNARZTPRAXIS Schließen Sie Ihre Marketinglücke und positionieren Sie sich modern und professionell online. ZAHNARZT-ONLINE-ERFOLG.DE DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Die zunehmende

Mehr

Olper UNTERNEHMERSchule

Olper UNTERNEHMERSchule Wirtschaftsförderungsgesellschaft Olpe mbh Olper UNTERNEHMERSchule Stand: 24.März 2014 1 Zielgruppe "Gestandene" Unternehmer, die mehr Führungsfähigkeiten erwarten Handwerker, denen der Facharbeiter- und

Mehr

Systemisch Kompakt. Systemischer Practitioner

Systemisch Kompakt. Systemischer Practitioner ist eine einjährige Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und öffentlicher Hand zum systemischen Denken und Handeln. Wir haben eine Weiterbildung konzipiert, die sich insbesondere

Mehr

Personalmanager/in (HWK)

Personalmanager/in (HWK) Personalmanager/in (HWK) Die Fortbildung zum/zur Personalmanager/in (HWK) ist eine anerkannte, neue kaufmännische Aufstiegsfortbildung im Handwerk Informationen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE

FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE Kienbaum Seminar für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft: FUNKTIONSBEWERTUNG, ATTRAKTIVE VERGÜTUNG UND PROFESSIONELLE FÜHRUNG ALS NACHHALTIGE WETTBEWERBSVORTEILE Einladung für Personalentscheider und

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft

Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Seminar: Jetzt bin ich die Führungskraft Das Seminar für aufstrebende Führungskräfte Versierte Führung ist für Führungskräfte

Mehr

Zertifizierter HR-Manager (S&P)

Zertifizierter HR-Manager (S&P) Zertifizierter HR-Manager (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten HR-Manager (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm

Mehr

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten

Mehr

Competence Days Führung und Persönlichkeit

Competence Days Führung und Persönlichkeit Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-

Mehr

Einführung in das Personalmanagement

Einführung in das Personalmanagement Thema: Einführung in das Personalmanagement Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. Einführung Personalmanagement 2. Personalplanung 3. Personalbeschaffung 4. Personalerhaltung 5. Personalentwicklung

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. 3-Tage Intensiv-Seminar für Führungskräfte Seminar mit Zertifikat persolog Persönlichkeitsmodell Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Mehr

Kompaktausbildung zum Business Coach IHK

Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Zertifizierte Ausbildung in Kooperation mit: DE 2018/19 www.coaching-im-business.de 1 / 5 Zielgruppe Inhalte der Ausbildung Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Führungskräfteentwicklung: Notwendiges Übel oder Chance zur Differenzierung im Wettbewerb?

Führungskräfteentwicklung: Notwendiges Übel oder Chance zur Differenzierung im Wettbewerb? Führungskräfteentwicklung: Notwendiges Übel oder Chance zur Differenzierung im Wettbewerb? 1.Zukunftsforum Rettungsdienst Hamburg 25.-26.01.2016 Referent: Michael Steil Inhalte Führungskräfte im Rettungsdienst

Mehr

Prozesse im ambulanten Pflegedienst: Ambulante Tourenplanung.

Prozesse im ambulanten Pflegedienst: Ambulante Tourenplanung. Prozesse im ambulanten Pflegedienst: Ambulante Tourenplanung. 1 Fragen: Warum kommen einige Mitarbeiter immer später als geplant von der Tour zurück? Wieso beschweren sich immer wieder Patienten, dass

Mehr

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche

Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:

Mehr

2. Halbjahr 2013

2. Halbjahr 2013 Seminar-Programm 2. Halbjahr 2013 Impressum Unser Team steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Jörg Engels Mariska Peters-Naini Marianne Peters Alexandra Brost Bernd Gotzel Geschäftsführer engels@lfk-online.de

Mehr

Dienstleistungsangebot. Für Unternehmen. JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam

Dienstleistungsangebot. Für Unternehmen. JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam Dienstleistungsangebot Für Unternehmen JobCoaching Training & Personalentwicklung Berliner Straße 145 14467 Potsdam Tel.: 0331 23 700 672 Email: info@jobcoaching-potsdam.de Freigegeben & geprüft durch

Mehr

Maximilian Riepl Consulting.

Maximilian Riepl Consulting. Maximilian Riepl Consulting Jung. Anpackend. Innovativ. Anders www.maximilian-riepl.de "Ich bin jung, naiv und habe keine 30 Jahre Berufserfahrung. Aber meine Biografie und berufliche Tätigkeiten in den

Mehr

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN BERUFSBEGLEITENDER (AUFBAU-)LEHRGANG PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Führungskräfteprogramme

Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramm 7.400 Mitarbeiter, 17 Standorte, 7 Länder, 1 Team das braucht starke Führungskräfte. Führungskraft bei EGGER zu sein, das bedeutet tägliche Herausforderungen,

Mehr

Siebenmarketing. Trainieren. Coachen. Lehren.

Siebenmarketing. Trainieren. Coachen. Lehren. Siebenmarketing Trainieren. Coachen. Lehren. Siebenmarketing Die Philosophie Trainer, Coach und Dozent aus Leidenschaft In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst. Getreu diesem Motto trainiere,

Mehr