Jahresbericht Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE
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1 Jahresbericht 2016 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE
2 Geschäftsleitung und Verwaltung Vorstand Michael Hoeck, Vorstandssprecher Peter van Moerbeeck Rudolf Schmitt (bis ) Dr. Michael Wilkes Aufsichtsrat Gottfried Fischer, Reil, Vorsitzender Hans-Peter Scholtes, Minheim, stellvertretender Vorsitzender Dietmar Daniel, Strohn Hermann Friedrich, Landscheid Karin Oster, Bernkastel-Kues Rainer Trossen, Kröv Frank Weigelt, Wittlich Dr. Peter Josef Zenzen, Valwig Beirat Helmut Simon, Wittlich, Vorsitzender Horst Barzen, Reil Helmut Bölinger, Wittlich Jürgen Bungert, Wittlich Helga Christ, Cochem Astrid Dahmen, Flußbach Hubert Hoffmann, Oberöfflingen Franz-Josef Jung, Arenrath Wilfried Junglas, Graach Thomas Kaypinger, Dreis Harald Mohr, Traben-Trarbach Jochen Moser, Cochem Manfred Müller, Cochem Walter Raskop, Landscheid Helmut Röhrig, Treis-Karden Elmar Schmitz, Strotzbüsch Hans Otto Selbach, Kesten Bernd Trossen, Kinheim Benedikt Uhle, Dohr Titelfoto: Jetzt ist die Mitgliedschaft noch wertvoller - mit unserer neuen VR-BankCard Plus 2 3
3 Michael Hoeck, Dr. Michael Wilkes, Peter van Moerbeeck (v.l.) Vorwort Liebe Mitglieder, wir blicken auf das Geschäftsjahr 2016 zurück, das uns als Bank einiges abverlangt hat, aber auch Rückenwind bereithielt. Denn: Die Genossenschaftsidee ist augenblicklich so populär wie nie zuvor. Keine Geringere als die Weltkulturorganisation UNESCO hat die Idee als ersten deutschen Beitrag in die immaterielle Liste der Kulturgüter aufgenommen. Darauf können auch Sie, liebe Mitglieder, die Teil unserer Genossenschaftsbank sind, stolz sein. Denn welche Unternehmen können schon behaupten, dass ihre Unternehmenskultur Kulturerbe ist? Wir! In der Begründung des unabhängigen Expertenkomitees für die Nominierung der Genossenschaftsidee werden unsere Werte hervorgehoben: Genossenschaften orientieren sich an sozialen Werten und bauen auf ideellen Grundsätzen auf, wie Solidarität, Ehrlichkeit, Verantwortung und Demokratie das heißt auf Prinzipien des kulturellen Selbstverständnisses menschlicher Gemeinschaften. Den mit dem Genossenschaftsgedanken eng verbundenen Förderauftrag haben wir 2016 weiter mit Leben erfüllt: Neue Mehrwerte bieten wir unseren Mitgliedern beispielsweise über die VR-Bank- Card Plus. Diese Karte bietet Einkaufsvorteile in Form von Rabatten, besonderen Dienstleistungen oder anderen Vergünstigungen. Das kann ein kostenfreies Dessert beim Restaurant um die Ecke sein oder ein Nachlass beim Bäcker. Aber lesen Sie selbst auf Seite 4. Wenig erfreut waren wir im vergangenen Jahr über die Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank: Denn diese sorgt bei Geldanlegern für Frustration. Und auch für uns stellen die Zinsen eine große Herausforderung dar. Wir zahlen bereits Negativzinsen für überschüssige Gelder, die wir bei unserer Zentralbank vorübergehend anlegen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Seite 8. Trotzdem haben wir uns auf dem regionalen Bankenmarkt erfolgreich behauptet und mit unseren 210 Mitarbeitern ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Mehr zu unseren Bilanzzahlen können Sie ab der Seite 10 lesen. Diese Entwicklung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Möglich wird dieser Erfolg durch unsere Mitarbeiter. Mit ihrem Engagement und Fachwissen setzen sie sich täglich für unsere Mitglieder und Kunden ein. Dafür ein dickes Dankeschön! Danken möchten wir auch allen Mitgliedern und Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen sowie Vertretern und Aufsichtsrat für ihr Engagement in der genossenschaftlichen Mitverwaltung. Herzlichst, Ihre Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank
4 Goldene Zeiten für die Mitglieder der Vereinigten VR-BankCard Plus bietet Bonus und bildet neues Netzwerk Goldene Zeiten für die Mitglieder der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank: Die neue goldene VR-BankCard Plus ermöglicht nicht nur bargeldloses Bezahlen und komfortablen Zugang zum eigenen Konto. Sie weist auch den Weg zu attraktiven Einkaufskonditionen und Rabatten in Geschäften, Gaststätten oder Freizeiteinrichtungen. Rund Mitglieder der Bank, deren alte Karten im vergangenen Jahr abgelaufen waren, sind bereits stolze Besitzer der VR- BankCard Plus. Die übrigen Anteilseigner erhalten ihre goldene Bankkarte Ende 2017 unabhängig vom Verfallsdatum ihrer aktuellen Karte. Bereits 60 heimische Anbieter von Mades Outdoor Sport Country in Cochem über active Fit und Gesund in Bernkastel-Kues bis hin zur Karthalle Wittlich und dem Kletterwald Mont Royal in Traben-Trarbach freuen sich, wenn sie Mitglieder der großen Volksbank-Raiffeisenbank-Familie zu ihren Kunden oder Besuchern zählen dürfen. Gern revanchieren sie sich dafür bei den Bankteilhabern mit Preisvorteilen oder kleinen Aufmerksamkeiten. So gewährt das McDonald s Restaurant in Wittlich einen Nachlass von zehn Prozent. Die Vulkaneifeltherme Bad Bertrich spendiert eine Bonusstunde im Wert von 1,50 für alle Stundentarife der Therme und der Sauna. Und bei Franks Fahrschule in Kaisersesch bezahlen Bank-Mitglieder gleich 50 Euro weniger Grundgebühr. Der Clou der VR-BankCard Plus aber ist, dass sie in ein bundesweites System eingebunden ist. Für die Karteninhaber bedeutet dies, dass sie aktuell bei insgesamt Partnerunternehmen Vergünstigungen aus ganz Deutschland in Anspruch nehmen können. Und die beteiligten Betriebe und Freizeiteinrichtungen der Tourismusregion Eifel/Mosel freuen sich, wenn jetzt noch mehr Kunden und Besucher von auswärts mit einer goldenen Karte im Portmonee oder in der Brieftasche ihre Dienste und Leistungen in Anspruch nehmen. Mit Hilfe der VR-BankCard Plus -App für das Smartphone erfahren die Mitglieder unterwegs auf Reisen, welche Vertragspartner sich in der Nähe befinden und welche Vorteile sie bieten. Darüber hinaus werben viele Geschäfte mit dem VR-BankCard Plus -Logo im Schaufenster oder im Kassenbereich für ihren Extraservice. Für Michael Hoeck ist die Einführung der Goldenen Karte eine typische Genossenschaftsidee. Der Vorstandssprecher: Ganz im Sinne von Friedrich Wilhelm Raiffeisen stärken wir damit die Wirtschaftsbetriebe in der Heimatregion. Und obendrein schaffen wir ein modernes Netzwerk zwischen gewerblichen Anbietern auf der einen Seite und vielen Tausend privaten Nutzern auf der anderen Seite. So sieht sie aus, die neue Karte. Die Farbe Gold steht für das wichtigste und wertvollste, was wir haben: die Mitgliedschaft. 4 5
5 Mit der kostenlosen App für ios und Android erfahren Besitzer der VR-BankCard Plus, wo es in der Nähe besondere Einkaufsvorteile und Mehrwerte für sie gibt.
6 Da wächst was. Vierter Mitgliederwald junge Bäume stehen jetzt in Pantenburg Tatkräftig packten zahlreiche Mitglieder mit an, als wir am 19. November 2016 einen weiteren Wald für unsere Mitglieder begründeten. In Belgeitung von Revierförster Georg Fox erlebten sie einen spannenden Tag am Sportgelände in Pantenburg. Der Wald soll auch folgenden Generationen als Symbol für Stabilität und Nachhaltigkeit dienen. 6 7
7 Umbau der Filiale Osann-Monzel Wiedereröffnung nach gelungener Neugestaltung im August 2016 Helle und freundliche Farben prägen jetzt das Bild. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich nun noch besser als bisher um die Belange unserer geschätzten Mitglieder in Osann- Monzel und Umgebung kümmern. Sie freuen sich bereits auf Ihren Besuch. Der freundliche und helle Eingangsbereich lädt zum Besuch der Filiale ein. Viel Platz für Diskretion im Servicebereich. Modernes Ambiente in den Beratungsräumen.
8 Was tun, wenn die Erträge sinken? Niedrigzinsen eine Herausforderung für Banken und Kunden Das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: Volksbanken und Raiffeisenbanken verdienen ihr Geld im Wesentlichen damit, dass sie Kredite an private und gewerbliche Investoren aus dem Geschäftsgebiet vergeben und diese durch Einlagen von ihren Mitgliedern und Kunden refinanzieren. Die Sparer erhalten dafür von der Bank Guthabenzinsen. Die Kreditnehmer dagegen zahlen der Bank für die Ausleihe einen (höheren) Kreditzins. Die so genannte Zinsmarge ist die mit Abstand größte Ertragsquelle der Bank. Doch seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte mit billigem Geld überschwemmt, tendieren die Guthabenzinsen gen Null. Einzelne Banken verlangen von ihren Kunden teilweise sogar schon negative Zinsen. Für die Genossenschaftsbanken selbst ist das nicht neu. Seit geraumer Zeit zahlen sie selbst bereits Minuszinsen für die Anlage überschüssiger Gelder bei der DZ BANK. Die anhaltende Niedrigzinsphase als Folge der lockeren EZB-Geldpolitik hat jetzt den Leistungskatalog vieler Banken in den Blickpunkt gerückt. Grund dafür: Die infolge der rückläufigen Zinsmarge steigende Notwendigkeit, Leistungen kostendeckend zu finanzieren. Ein Beispiel dafür liefert die Bargeldversorgung. Obwohl diese für die Banken mit erheblichen Kosten (Bargeld-Transport, Anschaffung und Betrieb von Geldautomaten) verbunden ist, wurden den Kunden für diese Dienstleistung bislang nur in den seltensten Fällen Gebühren berechnet. Die Finanzierung erfolgte bislang beispielsweise durch die Erträge aus dem zinsabhängigen Geschäft. Doch diese Quersubventionierung ist der Bankenaufsicht ein Dorn im Auge, weshalb sich Banken nach anderen Lösungen umschauen. Viele Genossenschaftsbanken begegnen den Effekten des Niedrigzinses, indem sie ihre Kosten durch Kooperationen oder Fusionen oder die Auslagerung bestimmter Arbeiten zu senken versuchen. Eine weitere Maßnahme ist der Ausbau des schon jetzt starken mittelständischen Kreditgeschäfts. Und auch die Steigerung von Erträgen aus anderen Bereichen wie der Wertpapierberatung ist eine Idee, den durch Niedrigzinsen verursachten Ergebnisrückgang zu kompensieren. Das alles geschieht in dem Bewusstsein, dass sich die Inanspruchnahme von Bankdienstleistungen durch die Kunden in den letzten Jahren immer weiter auseinander entwickelt hat. Früher hatten die Menschen ein Girokonto. Sie zahlten mit Bargeld und wickelten im Laufe ihres Lebens alle Geschäfte mit ihrer Bank ab. Heute zahlen viele Menschen vor allem jüngere fast ausschließlich bargeldlos und benötigen dementsprechend eine geringere Bargeldversorgung. 8 9
9 Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank weiß um die unterschiedliche Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen. Ihr zentrales Anliegen aber war es bislang immer und wird es auch bleiben, die entstehenden Kosten im Interesse aller Mitglieder und Kunden gerecht umzulegen. Eine ganz wichtige Rolle bei der Gebührenfestsetzung spielt die Transparenz. Vorstandssprecher Michael Hoeck: Akzeptanz und Verständnis für unser Handeln finden wir nur dann, wenn wir mit dem Thema Gebühren offen umgehen und Mitglieder und Kunden rechtzeitig und umfassend über die Hintergründe informieren. Aus Kundensicht - Freud und Leid nah beieinander Des Einen Freud ist des Anderen Leid. Während sich private Häuslebauer und investitionsfreudige Unternehmer derzeit über die anhaltend niedrigen (Kredit-)Zinsen freuen, sind Geldanleger zutiefst verärgert darüber, dass es für ihre Sparguthaben quasi keine Zinsen mehr gibt. Legt man noch die aktuelle Inflationsrate zu Grunde, findet bei den Sparern augenblicklich sogar eine regelrechte Enteignung ihres Vermögens statt. Doch soll man deswegen auf das Sparen verzichten und das Geld lieber mit beiden Händen ausgeben? Nein, auf keinen Fall, lautet dazu die Antwort der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank. Denn Sparmotive gibt es nach den Erfahrungen der Bank reichlich - ein neues Auto, eine größere Familienfeier, eine Traumreise, die eigenen vier Wände oder - ganz wichtig - die Zukunft im Alter. Für die Anlageexperten der Bank ist das Sparen demzufolge auch keine Frage des Ob, sondern des Wie. Und wie soll man nun sparen im Zeitalter der Niedrigzinsen? Dafür gibt es nach Ansicht von Uli Schlösser, Bereichsleiter des Privatkunden- und Individualkundengeschäfts, kein Patenrezept. Klar ist nur eins:, so der Anlageexperte, Tagesgeld und andere Spareinlagen sind im aktuellen Zinsumfeld für den langfristigen Vermögensaufbau kaum geeignet. Sie dienten lediglich als Sicherheitspolster für unerwartete Ausgaben. Stattdessen sollte das Vermögen möglichst breit gestreut in renditestärkere Produkte wie Aktien, Investmentfonds, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe angelegt werden. Eine gute Voraussetzung, um sich den Herausforderungen des Niedrigzinses sorgenfreier zu stellen, ist die genossenschaftliche Beratung. Bei diesem Gespräch analysieren Berater und Kunde gemeinsam die persönliche Situation mit allen finanziellen Wünschen und Bedürfnissen. Die Details der Kapitalanlage werden danach individuell an die persönliche Lebenssituation und die Risikoneigung des Kunden angepasst. Mitglieder und Kunden, die sich auf diese Weise einen Überblick über ihre finanzielle Situation verschaffen wollen, sollten sich einfach mit diesem Wunsch an ihren Berater oder ihre Beraterin wenden.
10 Bericht des Vorstandes 2016: Erfolgreiches Geschäftsmodell - erfolgreiches Geschäftsjahr Auch im Jahr 2016 hat sich das auf Stabilität und Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftsmodell der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank bewährt und zu weiter wachsenden Marktanteilen geführt. Insgesamt konnten wir das Geschäftsjahr trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase - erneut positiv abschließen. Das betreute Kundenvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 85 Mio. Euro auf nunmehr Mio. Euro. Forderungen an Kunden Keine Kreditklemme erkennbar Das bilanzielle Kundenkreditvolumen hat sich um 23 Mio. Euro erhöht und liegt zum Jahresende bei 555 Mio. Euro. Zusammen mit den an unsere Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe vermittelten Darlehen betreuen wir nun ein ENTWICKLUNG BILANZIELLES KREDITVOLUMEN 600 Mio. EUR Kreditvolumen von insgesamt 686 Mio. Euro. Unsere Kreditstruktur ist ausgewogen hinsichtlich der Größenklassen, als auch der Aufteilung zwischen privaten und gewerblichen Kreditnehmern. Bei den privaten Kreditnehmern erlebten wir im Berichtsjahr eine sehr starke Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen sowie nach Finanzierungen im Rahmen von energetischen Sanierungen. Im gewerblichen Kreditbereich besteht auch unter Berücksichtigung der Anforderungen nach Basel III noch ausreichend Spielraum für künftige Kreditvergaben. Kundeneinlagen kurze Laufzeiten weiter stark gefragt Die Kundeneinlagen einschließlich unserer eigenen Inhaberschuldverschreibungen haben sich um rund 37 Mio. Euro auf 701 Mio. Euro erhöht. Insgesamt betreuen wir zum ein Kundenanlagevolumen von rund Mio. Euro (bilanzielle Kundeneinlagen, Fondsanlagen, Wertpapierdepots, Rückkaufswerte Lebensversicherungen und Bausparguthaben). Nach wie vor bevorzugen die Kunden kurzfristige Anlageformen Ertragslage erneut erfolgreich Dank unseres Geschäftsmodells wurde auch das Geschäftsjahr 2016 positiv abgeschlossen. Vor dem Hintergrund der flachen Zinsstrukturkurve bei unverändert historisch niedrigem Zinsniveau sowie unter Berücksichtigung einiger Sonderfaktoren wurde ein gegenüber dem 10 11
11 ENTWICKLUNG BILANZIELLES KUNDENEINLAGEVOLUMEN 700 Mio. EUR Vorjahr rückläufiges Zinsergebnis von TEUR erwirtschaftet. Die Provisionsüberschüsse aus Wertpapier- und Depotgeschäften, dem Zahlungsverkehr, der Immobilienvermittlung sowie aus Versicherungs- und Bausparvermittlungen haben sich vor dem Hintergrund des schwierigen Umfeldes reduziert und erreichten TEUR. Der Personalaufwand ist aufgrund tariflicher Erhöhungen um moderate 0,97 % gestiegen. Beim Sachaufwand war dem-gegenüber ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Das Risikoergebnis aus dem Kredit- und Wertpapiergeschäft spiegelt unsere risikobewusste Geschäftspolitik wider und liegt insgesamt auf einem vertretbaren Niveau. Darüber hinaus waren aus der Verschmelzung der beiden genossenschaftlichen Zentralbanken einmalige Erträge in Höhe von TEUR zu konstatieren. Eigenkapital gut gerüstet für die Zukunft Eine angemessene Eigenkapitalausstattung bildet die unverzichtbare Grundlage einer auf Solidität und Konstanz basierenden Geschäftspolitik. Aufgrund unseres überdurchschnittlichen Ergebnisses konnten wir neben den vorgesehenen Zuweisungen zu den Ergebnisrücklagen aus dem Bilanzgewinn in Höhe von insgesamt 1,5 Mio. Euro vorweg unseren Rücklagen einen Betrag von 1,5 Mio. Euro zuführen. Darüber hinaus wurde dem Fonds für allgemeine Bankrisiken ein Betrag von 10 Mio. Euro zugewiesen. Durch diese offene Zuweisung von 13 Mio. Euro wurde unsere Eigenkapitalbasis erneut wesentlich gestärkt. Die aufsichtsrechtlichen VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG 5,50% Dividende EUR ,25 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 714,53 Bilanzgewinn ,78 Anforderungen an die Eigenmittelausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 2016 stets eingehalten. Der entsprechende Maßstab die sogenannte Gesamtkapitalquote liegt mit 19% weit über den geforderten Werten. Dividende Mitglieder haben Teil am guten Ergebnis Die vorgenannten Gründe führten zu einem Jahresergebnis, das uns erlaubt, eine 5,50%-ige Dividende an unsere Mitglieder auszuschütten.
12 ENTWICKLUNG MITGLIEDER 2012: : : : Mitglieder die Eigentümer unserer Bank 2016: Zum gehört die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank Mitgliedern. Unser Mitgliederbestand hat sich somit gegenüber dem Vorjahr um 506 Mitglieder erhöht. Wir sind nach wie vor die größte Personenvereinigung in den Landkreisen Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell. Mitarbeiter der Erfolgsfaktor der Zukunft 210 Menschen bieten wir in unserer Region einen interessanten und zukunftssicheren Arbeitsplatz. 16 jungen Menschen ermöglichen wir eine Ausbildung zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann. Unsere Ausbildungsquote liegt damit weit über dem Durchschnitt. Als besonderes Ausbildungsangebot bieten wir ein berufsbegleitendes Studium in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden- Württemberg in Mosbach an. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind der entscheidende Erfolgsfaktor, um sich von Mitbewerbern positiv abzuheben. Wir sind stolz darauf, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns mit ihrem Engagement bereits seit Jahrzehnten tatkräftig unterstützen und damit maßgeblich zum Erfolg der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank beitragen. Michael Hoeck Vorstandssprecher Peter van Moerbeeck Dr. Michael Wilkes 12 13
13 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2016 mit Lagebericht wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Bericht der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung und den Lagebericht haben wir entgegengenommen und kritisch geprüft. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrags - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Dr. Peter Josef Zenzen, Dietmar Daniel, Hermann Friedrich, Hans-Peter Scholtes, Karin Oster, Rainer Trossen, Gottfried Fischer, Frank Weigelt (v.l.) Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Gottfried Fischer, Herr Hans-Peter Scholtes und Herr Dr. Peter Josef Zenzen aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Wittlich, im Mai 2017 Vorsitzender des Aufsichtsrates Gottfried Fischer
14 Bilanz zum 31. Dezember 2016* in TEUR in TEUR Aktiva Barreserven Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte 9 4 Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kundeneinlagen Spareinlagen Sichteinlagen Termineinlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Rücklagen Bilanzgewinn Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten Andere Verpflichtungen * Kurzfassung Jahresabschluss (Hinweis: Die Beträge wurden auf der Basis der Einzelpositionen kaufmännisch gerundet.) Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v., Münster und liegt in unserer Unternehmenszentrale in Wittlich, Altricher Weg 1, zur Einsichtnahme aus. Der vollständige Jahresabschluss wird nach der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht
15 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016* in TEUR in TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Erträge aus Aktien und Beteiligungen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis aus der Bewertung Kreditund Wertpapiergeschäft Außerordentliches Ergebnis Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Gewinnvortrag 1 1 Einstellung in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Impressum Herausgeber Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg Altricher Weg Wittlich Telefon (06571) info@vvr-bank.de Redaktion Gerhard Knauf, Julia Fendrich (RWGV) Gestaltung lutzgestaltet, Mülheim Bilder Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg, Helmut Thewalt, BWGV, Thomas Lutz Druck Druckerei Knopp, Wittlich
16 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE
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