Informationen für Einsatzleiter in der Zusammenarbeit mit der ÖEL

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1 Informationen für Einsatzleiter in der Zusammenarbeit mit der ÖEL Aufgaben und Ziele der ÖEL und deren Umsetzung Die grundlegende Aufgabe der Örtlichen Einsatzleitung (ÖEL) ist es, insbesondere den Einsatzleiter, aber auch die Einsatzabschnittsleiter, bei den anfallenden Arbeiten zu unterstützen. Die Kameradinnen und Kameraden der ÖEL sind k e i n e Entscheidungsträger, sondern nur Befehlsempfänger des Einsatzleiters! Das Ziel dieser Unterstützungsarbeit durch die ÖEL soll einzig und allein sein, dem Einsatzleiter den Rücken freizuhalten und das Geschehene zu dokumentieren. Als Beispiel sei angeführt: Der Einsatzleiter gibt den Befehl: Wir brauchen weitere Atemschutzträger! Die ÖEL hat nun die Aufgabe diese schnellstens zu ermitteln und nachalarmieren zu lassen. Für solche und weitere An- bzw. Abforderungen sind entsprechende Unterlagen auf dem Einsatzleitwagen. Hier ein Auszug der vorhandenen Unterlagen: o sämtliche wichtigen Funkrufnamen/Adressen/Telefonnummern z. B. o Alarmierungskreise der FFW Schöppenstedt o Telefonliste der aktiven Feuerwehrleute der FFW Schöppenstedt o Telefonnummern div. Feuerwehren, FTZ, FEL, Brandmeister, Bauhof o Samtgemeinde-Verwaltungen, Polizeien, Ärzte, Tierärzte, Giftinformationszentrale, Luftrettung, Krankenhäuser, Apotheken, DRK, Taxen, Abschleppdienste, Bauämter, Untere Wasserbehörde, Ölentsorgungsfirmen, Deutsche Bahn, Presse, Fernsehsender, Avacon, o Purena, Mülldeponie Bornum, Container-Betriebe, Erd-/Baggerarbeiten, Fuhrunternehmen, Elektriker, Dachdecker, Gas-Wasser-Installateure, Schornsteinfeger, Bienen- und Wespenbekämpfung/Umsiedlung, Bäckereien, Schlachtereien o Die wichtigsten Funkkanäle der verschiedenen FELs und des DRK o Funkrufnamen nach Samtgemeinden des Landkreises Wolfenbüttel geordnet o Funkkanalübersicht der Bezirksregierung Braunschweig o Aufteilung und Gliederung der Gefahrguteinheiten des Landkreises Wolfenbüttel o Aufstellung der Rettungsdienstfahrzeuge. o Übersicht zur Kreisfeuerwehrbereitschaft mit Namen, Funkrufnamen und Telefonnummern o Checkliste: Person droht zu springen! > Einsatzpläne Im ELW befinden sich Einsatzpläne diverser Schöppenstedter Firmen und öffentlicher Einrichtungen. Zu jedem dieser Komplexe ist eine Akte mit Lageplan, Beschreibung der Örtlichkeiten und Erläuterungen vorhanden. In diesen Akten sind auch eventuelle Stoffkarten für Gefahrgutgüter und weitere einsatzstrategische und relevante Hinweise. Des Weiteren sind Hydrantenpläne (Rohrdurchmesser, Ringoder Stichleitungen), Alarmplan für Hochwassereinsatz, Waldbrandpläne, Pläne über Gleisanlagen der Deutschen Bahn, Katastrophenschutzplan des Landkreises Wolfenbüttel vorhanden. Auch Anfahrtswegbeschreibungen und detaillierte Ortskarten befinden sich im ELW.

2 Warum Dokumentationsführung? Um im Nachhinein rückverfolgen zu können, wann, weshalb und durch wen Einsatzbefehle, Rückmeldungen oder Anfragen stattgefunden haben, ist eine Mitschrift, sprich Dokumentation von Nöten. Dieses ist insbesondere für Rückfragen des Einsatzleiters oder der Einsatzabschnittsleiter während des Einsatzablaufes, aber auch für evtl. spätere rechtliche Dispute, wichtig. Bei der Dokumentationsführung unterscheiden wir in Mitschriften: aus dem Führungskanal (2 m) (Platz 1), aus dem 4 m-band (Platz 2), aus dem Atemschutz (vom ELW ausgelagert), von gestellten Aufgaben und Tätigkeiten. Ausgaben an den Einsatzleiter und die Einsatzabschnittsleiter: Sofort nach Eintreffen am Einsatzort sollen sich der Einsatzleiter und die dann durch den Einsatzleiter ins Amt kommenden Einsatzabschnittsleiter am ELW zu melden. Dort bekommen diese ihre Ausrüstung vom ÖEL-Melder ausgegeben. Dieser notiert auch Ausgabezeiten, Namen und Kanalzuweisungen. Ausgegeben werden die Kennzeichnungswesten und, sofern nicht (genügend) vorhanden, 2 m - Funkgeräte mit voreingestellten Kanälen. Die Geräte der Einsatzabschnittsleiter sind bei Bedarf einmal auf den Führungskanal (56) und ggf. ein zweites Mal auf den jeweiligen Abschnitt (53 oder 55) programmiert. Die Kanalwahl für den Abschnitt muss mit dem Einsatzleiter abgestimmt sein! Der Einsatzleiter bleibt im Regelfall am ELW, nur zu etwaigen Erkundungen und Lageinformationen verlässt er diesen Standort mit einem Führungskanal-(56)-Funkgerät oder einem zugeteilten Telefon. Staufächer im Fahrzeugheck 12 m Funk 24 m Funk 4 Fahrer 3 Drehsitz

3 Platz 1: Schnittstelle Einsatzleiter/ÖEL-Leiter zu den Einsatzabschnitten. Führen und dokumentieren des 2 m Bandes, d. h. Führungskanal und eventuelle Abschnittskanäle. Führen einer Abschnittsaufteilungskarteikarte. Platz 2: Führen und dokumentieren des 4 m Bandes. Führen anrückender Kräfte. Abforderungen aus eventuellen Bereitstellungsraum/räumen. Kräftedokumentation im Bereitstellungsraum. Platz 3: Bedienung von Fax, Handy, Telefonanlage, Laptop. Kartenführung. Ermittlung einsatzstrategischer Informationen. Melderfunktion. Platz 4: Dient dem Platz 3 als Ablage- und Staufläche. Leiter ÖEL: Koordinierung der Gruppe. Erstellung und Führung der Lagekarte. Ansprech- und Kontaktperson für den Einsatzleiter. Lagekartenführung Die Lagekarte außen am ELW ist für den Einsatzleiter und bei gegebenen Lagebesprechungen für weitere Führungskräfte die wichtigste Informationsquelle. An dieser Tafel werden alle einsatzrelevanten Dinge, wie die Brandabschnitte, Brandausdehnung, Gefahrenquellen, Sperrungen, Zerstörungen, weitere Abschnitte außerhalb der Feuerwehr (z. B. DRK, THW), Bereitstellungen, vor Ort befindliche Kräfte, Nachrichtliches und Informatives, etc. angebracht. Der Lagekartenführer ist gleichzeitig der Leiter und Koordinator der ÖEL und alleiniger Ansprechpartner für Außenstehende. Alle über Funk eingehenden Befehle und Meldungen gehen umgehend an den Lagekartenführer und den Einsatzleiter weiter!

4 Optische Darstellung des Aufbaus der Lagekarte: Schöppenstedt

5 Atemschutzdokumentation Ein besonders wichtiger und sensibler Teil der Dokumentation ist die Aufnahme der Zeiten und Drücke der Atemschutzträger. Die beiliegenden Atemschutzdokumentationsvordrucke sollte sich jede Wehr in ausreichender Zahl vervielfältigen und mit einem Schreibbrett und einer Uhr im Einsatzfahrzeug haben. So lange die ÖEL nicht vor Ort ist, muss die Atemschutzdokumentation in eigener Regie mit dem vorhandenen Personal durchgeführt werden. Dieses gilt auch, wenn die ÖEL personell nicht ausreichend besetzt ist. Auf gar keinen Fall darf die Atemschutzdokumentation unterlassen werden!!! Die folgenden Druckübersichten sollten gut lesbar mit am Schreibbrett der Dokumentation angebracht sein! Druck-/ Zeitübersicht 200 bar Ziel erreicht bei (bar) Rückzug bei (bar) sofort! Rückzugszeit (min.) sofort! Druck-/ Zeitübersicht 300 bar Ziel erreicht bei (bar) Rückzug bei (bar) Rückzugszeit (min.) sofort! sofort!

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