DLRG-Bayern Führungsstelle (Stand: ) Folie 1 von 21
|
|
- Berthold Junge
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folie 1 von 21
2 Führungsstelle Bayern Mobile Verbandführungs- und Stabsarbeit Unterstützungsgruppe Verbandführung (UG-Verband) Führungsunterstützungs-Gruppe (FüUGrp) von Walter Kohlenz - Beauftragter behördliche Einsatzleitung - Folie 2 von 21
3 Bei zeitlich und/oder räumlich ausgedehnten Einsätzen kann ergänzend zur operativen Führung im Einsatzgebiet eine (reduzierte) Stabsarbeit mit Lagekartenführung nötig werden. Da nicht verlässlich gewährleistet ist, dass geeignete Räumlichkeiten / Materialien vor Ort (ggf. in einer gemeinsamen Führungsstelle aller Beteiligten) zur Verfügung stehen, muss die DLRG eine Führungsstelle (FüSt) selbständig einrichten und betreiben können. Einsatztaktisch und wirtschaftlich zielführend ist, überwiegend Kräfte/Material des täglichen Einsatzdienstes zu nutzen und ggf. punktuell zu ergänzen. Folie 3 von 21
4 Grundlagen DV100 Der Verbandführer muss je nach Art und Größe der Einsatzstelle über mehrere Führungsassistenten verfügen. ( ) Dem Verbandführer sollte ein Einsatzleitwagen ELW1 oder ELW2 zur Verfügung stehen. ( ) Zugführer bewegen sich regelhaft auf Führungsstufe B (3.2.5.) Verbandführer bewegen sich regelhaft auf Führungsstufe C und ggf. D. (3.2.5.) Folie 4 von 21
5 (exemplarische Darstellung) Folie 5 von 21 Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG
6 (exemplarische Darstellung) Folie 6 von 21 Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG
7 Führungsstelle der DLRG-Bayern Folie 7 von 21
8 Eine Unterstützungsgruppe Verband (UG-Verband) bzw. Führungsunterstützungsgruppe (FüUGrp) steht bei Bedarf dem verantwortlichen Verband-/Kontingentführer bzw. (Gesamt)Leiter des Wasserrettungszugeinsatzes zur Seite (DV100: Führungsassistenten). Sie wird regelhaft aus einem erfahrenen (nicht gebundenen) Zugtrupp und weiteren nicht gebundenen Zug-/Verbandführern gebildet, die auch absehbar nicht für den aktuellen operativen Einsatz verplant sind. Dabei ist es erforderlich, neben mobiler Führungsstellen auch ortsfeste Räume oder ein Zelt als provisorischen Stabsführungs- und Lageraum ertüchtigen zu können. Folie 8 von 21
9 Führungsstelle der DLRG-Bayern Zugtruppfahrzeug (besser ELW1 oder ELW2) als Kommunikationszentrale/IuK-Verbindung (FüKomKW) Zugtruppbesatzung und Zug-/Verbandführer als Führungsassistenten und Stab gem. DV100 bzw. als UG-Verband/FüUGrp Schnell-Einsatz-Zelt (SEZ) in der Größe eines SG30/300 inkl. Beleuchtung / Heizung (SEG TuSi / T-LOG); ggf. 2x Stabsführungsunterstützungsanhänger (StFüAH) Kommandowagen (KdOW) zur Erkundung Folie 9 von 21
10 T-LOG / TuSi Zugtrupp bzw ELW1 oder 2 Lageraum (z.b. SG300 / SEZ) Ruheraum / Lager (z.b. SG300 / SEZ) - optional - 1 ELW1 oder 2 bzw. Zugtruppfahrzeug 1 KdOW 1 StFüAH 1 SG300/SEZ als Lageraum Optional: 1 SG300/SEZ als Ruheraum/Lager Führungsstelle der DLRG-Bayern Folie 10 von 21
11 Anschrift der Einsatzstelle Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 11 von 21
12 Pinnwand 1 Pinnwand 2 Pinnwand 3 Pinnwand 4 Lage-Assistent Lagekartenführer Ein-/ Ausgang Tisch ELW Führungs- Assistent Verband- Führer Einsatztagebuch Sichter Fernmelder 2 Fernmelder 1 Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes = Dispo-Kräfte, die nach Größe der Lage hinzugezogen werden. Folie 12 von 21
13 Flippchart 1 Anordnung: linke Front Enthält die To-Do-Liste Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 13 von 21
14 Pinnwand 1 Anordnung: rechts nach Flippchart 1 Enthält: Einsatzmittelaufstellung Übersicht über die Einsatzmittel im Status: - Alarmiert - Auf Anfahrt - in Verfügung/Bereitstellung - bei Abtransport Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 14 von 21
15 Pinnwand 2 Anordnung: rechts nach Pinnwand 1 Enthält: Einsatz-Abschnitte Übersicht über - die einzelnen Einsatzabschnitte mit Kontaktdaten des Abschnittsleiters - zugeteilte Einsatzmittel - ständig aktualisierte Patientenzahlen Einsatzmittel auf dem Kopf sind in ihrer Funktion nicht einsatzklar. Einsatzmittel hochkant sind bereits zugeteilt aber am Abschnitt noch nicht eingetroffen. Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 15 von 21
16 Pinnwand 3 Anordnung: rechts nach Pinnwand 2 Enthält: Einsatz-Abschnitte Teil 2 Übersicht über - die einzelnen Einsatzabschnitte mit Kontaktdaten des Abschnittsleiters - zugeteilte Einsatzmittel - ständig aktualisierte Patientenzahlen Einsatzmittel auf dem Kopf sind in ihrer Funktion nicht einsatzklar. Einsatzmittel hochkant sind bereits zugeteilt aber am Abschnitt noch nicht eingetroffen. Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 16 von 21
17 Anschrift (ggf. Koordinaten) der Einsatzstelle Pinnwand 4 Anordnung: rechts nach Pinnwand 3 Enthält: Lagekarte Lagekarte der Einsatzstelle - mit Übersichtskarte (z.b. UTM; TOP50) sowie einer - Detailkarte (z.b. Stadtplan / Objektplan) Abschnitte und relevante sonstige Informationen werden hier mit Pinnadeln markiert und mit zugehörigen Kärtchen am Kartenrand beschriftet. Karte und Pinnadel werden mit Gummis verbunden, um eine Übersichtlichkeit zu erhalten. Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 17 von 21
18 Flippchart 2 Anordnung: rechts nach Pinnwand 4 Enthält: Kontakte wichtiger Stellen Hier werden die Kontaktdaten der einsatzrelevanten Kontakte (z.b. ÖEL, SanEL, EL-Polizei, EL-Feuerwehr, KOOST des LV Bayern, etc.) festgehalten. Führungsstelle der DLRG-Bayern Einrichtung des Lageraumes (exemplarische Darstellung) Foto: DLRG LV Bayern ; Lagedarstellung: SFSG Folie 18 von 21
19 Führungsstelle (FüSt) der DLRG-Bayern Alarmierung / Anforderung Die Führungsstelle der DLRG-Bayern wird bei entsprechender Lage automatisch und auf Anforderung entsandt durch die Koordinierungsstelle der DLRG Landesverband Bayern e.v. Fax (09181) koordinierungsstelle@bayern.dlrg.de Zentrale Alarmierung: Folie 19 von 21
20 Weitere Informationen Weitere Informationen zu den Einsatzoptionen (EOpt) der DLRG-Bayern erhalten Sie jederzeit über die Homepage des DLRG Landesverbandes Bayern e.v. Folie 20 von 21
21 Kontakt / Rückfragen DLRG Landesverband Bayern e.v. Walter Kohlenz - Beauftragter behördliche Einsatzleitung - Woffenbacher Straße Neumarkt/OPf. Telefon (09181) Telefax (09181) Handy (0179) % einsatzbereit + 100% ehrenamtlich + jeden Tag + rund um die Uhr Wir danken der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried (SFSG) für die Möglichkeit der Fotodokumentation des Führungs-/Lageraumes im Rahmen des Landesarbeitskreises OrgL. Folie 21 von 21
Landesverband Bayern e.v.
Landesverband Bayern e.v. Folie 1 von 71 Das modulare Hilfeleistungssystem der DLRG-Bayern im Rettungsdienst und Katastrophenschutz Folie 2 von 71 Die DLRG Der Wasserrettungsspezialist Mit über einer Million
MehrÖEL-Konzept. Klausur- und Führungskräftetagung 7. und 8. März 2014 Unterschleißheim. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
ÖEL-Konzept Klausur- und Führungskräftetagung 7. und 8. März 2014 Unterschleißheim Art. 6 Abs. 1 BayKSG Örtliche Einsatzleitung (1) 1 Die Katastrophenschutzbehörde soll für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben
MehrGrundlagen der Lagekartenführung
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Grundlagen der Lagekartenführung Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Die Lagekarte als zentrales Führungsmittel,
MehrUnterstützungsgruppen Führungssystem
Unterstützungsgruppen Führungssystem im Alb-Donau Donau-Kreis Alb-Donau-Kreis / Unterstützungsgruppen 8 Einsatzbezirke Bezirke 2a und 2b: Blaubeuren / Laichingen a 1 Bezirke 1a und 1b: Amstetten / Langenau
MehrAusbildungsrahmenplan Helfer im Zugtrupp
Ausbildungsrahmenplan Helfer im Zugtrupp - Freistaat Bayern - Version 1.2 Helfer im Zugtrupp Ausbildung Stand: 01. März 2012 Ausbildungsrahmenplan Helfer im Zugtrupp 1. Auflage 2012 Stand: 01.03.2012 Herausgeber:
MehrPSNV Psychosoziale Notfallversorgung
PSNV Psychosoziale Notfallversorgung Führungs Struktur Diakon Andreas Stahl Beauftragter Bayern Nord Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in der Evang. Luth. Kirche in Bayern
MehrLeiten und Koordinieren ist Teamwork
Leiten und Koordinieren ist Teamwork 1. Zeitliche Entwicklung 2. Konzeptvorstellung 3. Leitung der SEG FüUst 4. Aus- und Fortbildungen 5. Sonstiges Anfrage von DM A. Lein, ob es nicht möglich ist, die
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 80524 München Verteilerliste Regierungen Kreisverwaltungsbehörden nachrichtlich:
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand -unter Vorbehalt der Zustimmung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: BBK Die nachfolgenden
MehrFührungsorganisation bei der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
Führungsorganisation bei der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Führungsorganisation bei der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungsebenen
MehrOrganisation derfreiwilligen Feuerwehr Stadt Nideggen
Verfahrensanweisung 01.07.2003 Organisation derfreiwilligen Feuerwehr Stadt Nideggen 1. Allgemeines : Zur Durchführung ihrer gesetzlich Vorgeschriebenen Aufgaben ist es erforderlich den inneren Aufbau
MehrEinsatzdokumentation Starterkit Einsatzdokumentation für den Landkreis Rottal-Inn
KREISBRANDINSPEKTION LANDKREIS ROTTAL-INN Einsatzdokumentation Starterkit Einsatzdokumentation für den Landkreis Rottal-Inn Bayern Stand: 01. Februar 2019 Revision: 8 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de
Mehr- Amt Barth - Ausbildung Führungsgruppe Teil I -Führungsorganisation-
Ausbildung Führungsgruppe Teil I -Führungsorganisation- Themenübersicht 1.Führungsmittel 2.Aufbau der Führungsgruppe Amt 3.Taktische Zeichen 4.Dokumentation 5.Praktische Umsetzung Führungsmittel Problem
MehrKreisbrandinspektion Bad Tölz-Wolfratshausen
Funkplan 1a Fahrzeuge im TMO 1 Abschnitt im DMO 307 F* Abschitt 1 1 HRT (TMO FW_Töl) 1 HRT (DMO 307 F*) 307*F Atemschutz bleibt auf DMO 307 F* Folie 1 Funkplan 1b Fahrzeuge im TMO Führungskanal DMO 310
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungs- und Dokumentationsmittel
Führungs- und Dokumentationsmittel Führungs- und Dokumentationsmittel Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungs- und Dokumentationsmittel sowie ihre Handhabung kennen
MehrLandesverband Bayern e.v. Folie 1 von 29
Landesverband Bayern e.v. Folie 1 von 29 Das modulare Hilfeleistungssystem der -Bayern Zugtrupp Folie 2 von 29 Die Der Wasserrettungsspezialist Mit über einer Million Mitgliedern ist die die größte Wasserrettungsorganisation
MehrTop. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1
Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,
MehrDas Führungssystem. Führungssystem. Führungsvorgang Ablauf der Führung. Lagefeststellung Erkundung/Kontrolle. Planung Beurteilung/Entschluss
Verbandführer KatS Das Führungssystem Führungssystem Führungsorganisation Aufbau der Führung Aufgabenbereich Der Führungskräfte Art und Einteilung der Führungsebenen Führungsstruktur Führungsvorgang Ablauf
MehrStandardeinsatzregel (SER) Nr. 6. Unwetterlage
Standardeinsatzregel (SER) Nr. 6 Unwetterlage Stand 09/2015 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standard-Einsatz-Regel Nr. 6 Unwetterlage Seite 1 von 5 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln
MehrKommunikationsplanung für Großveranstaltungen
Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen Planung unter Berücksichtigung der eingebundenen und erwarteten Kräfte. Vorstellung Sven Kessler Seit 10 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Aufgaben und Aktivitäten
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Aufgaben und Aktivitäten Ziele dieser Unterrichtseinheit Gründe für Tätigwerden des DRK-Einsatzstab Aufgaben und Aktivitäten des DRK-Einsatzstab Zusammenarbeit mit
MehrVerbandführer Führungskräfteausbildung der Bereitschaften
Bayerisches Rotes Kreuz Verbandführer Führungskräfteausbildung der Bereitschaften Warum neue Führungskräfteausbildung? Änderung der Einsatzformationen Alt: Gruppen, sprich SEG San und SEG Bt sowie die
MehrEinsatzhilfe. und. Einsatztagebuch. für den. Organisatorischen Leiter. Rettungsdienst
Einsatzhilfe und Einsatztagebuch für den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Stand 04 / 2012 1 Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite Deckblatt 01 Inhaltsverzeichnis 02 01 Meldung bei der Leitstelle 03
Mehr112 Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung aus einer Hand
112 Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung aus einer Hand Folie 1 Vorstellung ILS Schweinfurt 26 Leitstellen in Bayern davon 20 ILS bereits in Betrieb 6 ILS in Realisierung, u.a. ILS Schweinfurt Fläche
MehrOrgL-Fortbildung 2017 Psychosoziale Notfallversorgung
OrgL-Fortbildung 2017 Psychosoziale Notfallversorgung Inhalt Begriffe und Definition Ziele der PSNV Fallunterscheidungen Operative Strukturen der PSNV im Einsatz Strukturen der PSNV auf Landesebene in
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungs- und Dokumentationsmittel
Führungs- und Dokumentationsmittel Führungs- und Dokumentationsmittel Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungs- und Dokumentationsmittel sowie ihre Handhabung kennen
MehrTeam ELW 2 Fernmelder Landkreis Cloppenburg. Stand Mai 2013
Team ELW 2 Fernmelder Landkreis Cloppenburg Stand Mai 2013 Teammitglieder ELW 2 LK Cloppenburg Teamleiter LM Hubert Schröer (FF Cloppenburg - GF) 04471-83580 Stv. Teamleiter BM Michael Kohler (FF Garrel
MehrTeam ELW 2 Fernmelder Landkreis Cloppenburg. Stand März 2014
Team ELW 2 Fernmelder Landkreis Cloppenburg Stand März 2014 Teammitglieder ELW 2 LK Cloppenburg Teamleiter LM Hubert Schröer (FF Cloppenburg - GF) 04471-83580 Stv. Teamleiter BM Michael Kohler (FF Garrel
MehrRahmenübung der Führungs- und Leitungskräfte der KatS-Behörde SW (L) am
Rahmenübung der Führungs- und Leitungskräfte der KatS-Behörde SW (L) am 17.11.2005 einsatztaktische Führung (ÖEL) administrative Führung (FüGK) Im Rahmen der Standortschulung der SFS Geretsried fand am
MehrFührungsorganisation. Führungsebenen bei Großschadensereignissen und Katastrophen Führungsstufen allg. Führungsstufe A
Führungsorganisation Führungsebenen bei Großschadensereignissen und Katastrophen Führungsstufen allg. Führungsstufe A Führungsorganisation Führungsvorgang Führungsmittel Das Führungssystem nach DV100 Folie
MehrFührungsmittel. - Ausstattung der Führung - Informationsgewinnung - Informationsverarbeitung - Informationsübertragung
Führungsmittel - Ausstattung der Führung - Informationsgewinnung - Informationsverarbeitung - Informationsübertragung Führungsorganisation Führungsvorgang Führungsmittel Das Führungssystem nach DV100 Folie
MehrHandlungsablauf Einsatz. Arbeitskreis Einsatz
Handlungsablauf Einsatz Arbeitskreis Einsatz 02.04.2008 1 Vorbemerkung Die THW DV 1 100 Führung und Einsatz ist die relevante Vorschrift für den Einsatz des THW. Aufgrund der besonderen Situation der Hauptstadt
MehrDLRG Bezirk Südsauerland
SER- 1. Inhalt / Zweck Diese SER beschreibt die Aufgaben der DLRG zu einer Alarmierung bei einem Massenanfall von Verletzten () aller Stufen. 2. Geltungsbereich Diese SER gilt: für Einsätze während Wachdienst
MehrWasserwacht Unterfranken. Katastrophenschutz Wasserrettungszug Unterfranken
Katastrophenschutz Unterfranken Der Unterfranken: Alarmierung: Adresse: (18) 9 9 9 Lage- und Informationszentrum der WASSERWACHT Bayern oder ihre zuständige Leitstelle (RLSt, ILS) Bayerisches Rotes Kreuz
MehrDer K-Beauftragte und seine externen Ansprechpartner
Der K-Beauftragte und seine externen Ansprechpartner Die Mitwirkung des K-Beauftragten als Verbindungsperson in kommunalen Einsatzstäben Folie 1 Führungsebenen bei Großschadensereignissen und im Katastrophenfall
MehrStandardeinsatzregel Abschnittsführungsstelle
Standardeinsatzregel Inhalt 1. Vorwort 1.1. Abkürzungen 1.2. Aufgaben 1.3. Organigramm Ausnahmezustand 2. Erste Schritte 2.1. Rückmeldung 2.2. Einrichtung des Stabraums in der Florianstube 2.3. Inbetriebnahme
MehrTag der Führungskräfte 2015 im BRK-Bezirksverband Schwaben
Tag der Führungskräfte 2015 im BRK-Bezirksverband Schwaben Thema: Die Bildungsarbeit der BRK-Bereitschaften für Führungskräfte und Führungsgehilfen Inhaltsbeschreibung - Definition der Ausbildung zur Einsatzkraft
MehrInformationen für Einsatzleiter in der Zusammenarbeit mit der ÖEL
Informationen für Einsatzleiter in der Zusammenarbeit mit der ÖEL Aufgaben und Ziele der ÖEL und deren Umsetzung Die grundlegende Aufgabe der Örtlichen Einsatzleitung (ÖEL) ist es, insbesondere den Einsatzleiter,
MehrEinsatzoptionen der DLRG im Kreis Olpe. Einsatzoptionen der. DLRG im Kreis Olpe
Einsatzoptionen der DLRG im Kreis Olpe Die DLRG gliedert sich im Kreis Olpe folgendermaßen: Bezirk Süd Sauerland (Kreisebene) 7 Ortsgruppen: Attendorn, Drolshagen, Lennestadt, Oberhundem, Olpe, Welschen-Ennest
MehrBezirksregierung Arnsberg
größeren Umfangs im Bereich Feuerschutz des Regierungsbezirks Aufbauorganisation (Stand 01.08.2002) RBD Penkert Seite 2 Grundlagen: Planerische Festlegung von Einheiten der Feuerwehr größeren Umfangs (Verband-Abteilung)
MehrFahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
MehrFührungsunterstützungs Elemente der Feuerwehr Klausdorf
Führungsunterstützungs Elemente der Feuerwehr Klausdorf Führungsunterstützungs Elemente der Feuerwehr Klausdorf 1 ELW 2 Besatzung 2 Funktionen 2 Aufgaben 2 Führungsschema und Personalplanung 3 Führungsstelle
MehrMedizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 7 Teileinheit Führung
Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 7 Teileinheit Führung Stand xx.2014 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. 1 Medizinische Task Force (MTF) V.15.0 - BBK RK MTF Autor: Holger Schmidt und Frank
MehrMerkblatt Brand- und Katastrophenschutz
Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz Aufbau des Führungsdienstes im Bevölkerungsschutz im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Nr. 63/2018 SG Brand- und Katastrophenschutz AUFBAU DES FÜHRUNGSDIENST ES IM BRANDSCHUTZ,
MehrEinsatzmöglichkeiten des THW
Einsatzmöglichkeiten des THW Präsentation von Michael Vollweiler, THW LV SN,TH Aufgaben der kommunalen Wasserwehren beim Hochwasserschutz 16. Fachtagung der sächs. Landesstiftung Natur und Umwelt -Einsatzmöglichkeiten
MehrFeuerwehr Memmingen UG-ÖEL. Örtliche Einsatzleitung
Unterstützungsgruppe Unterstützungsgruppe Bayerisches Katastrophenschutzgesetz Gliederung und Aufgaben im Katastrophenschutz Aufgaben Personal und Ausstattung Kommunikation Bayerisches Katastrophenschutzgesetz
MehrBRK-Bereitschaften u. Katastrophenschutz
BRK-Bereitschaften u. Katastrophenschutz Grundlagen der rückwärtigen Einsatzlenkung BAO Satzung Ordnung DRK K-Vorschrift Dienstvorschrift 100 BayKSG BayRDG Die rückwärtige Einsatzlenkung Folie 2 Verantwortlicher
MehrRahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-
MehrModul: Führungshilfspersonal Herzlich Willkommen!
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Modul: Führungshilfspersonal Herzlich Willkommen! Vorstellungsrunde Ortsverein Hobbies Sonstiges Warum bin ich hier? Erwartungen Name / Alter Beruf Funktion Über mich
MehrKonzept für die Mobile Führungsunterstützung von Stäben im Land Nordrhein-Westfalen (MoFüSt NRW) Stand November 2018
Konzept für die Mobile Führungsunterstützung von Stäben im Land Nordrhein-Westfalen (MoFüSt NRW) Stand November 2018 www.im.nrw.de www.idf.nrw.de 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Abkürzungsverzeichnis... 3 3 Einleitung...
MehrExkurs: Der Weg des Nachrichtenvordrucks 1
Exkurs: Der Weg des Nachrichtenvordrucks 1 Eine Nachricht erreicht die Fernmeldezentrale (hier durch Funkwellen angedeutet) Exkurs: Der Weg des Nachrichtenvordrucks 2 Der Fernmelder füllt den Nachrichtenvordruck
MehrSTANDARD EINSATZREGEL FLÄCHENLAGEN (Hochwasser, Unwetter)
STANDARD EINSATZREGEL FLÄCHENLAGEN (Hochwasser, Unwetter) Datum: 16.12.2016 Autoren: Roland Bucher Version 1.1 Zweck Diese Standardeinsatzregel (SER) beschreibt die grundsätzliche Vorgehensweise der Feuerwehr
MehrErweiterte Toolbox für Zugführer, Führungsmittel und Einsatzdokumentation
Erweiterte Toolbox für Zugführer, Führungsmittel und Einsatzdokumentation Führungsmittel Führungsmittel Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - die verschiedenen Führungsmittel und Einsatzunterlagen
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz. Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! LANO - AusBildung
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Taktische Zeichen.
Taktische Zeichen -Kurzübersicht- Taktische Zeichen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - Taktische Zeichen kennen, - ihre Bedeutung und - ihre Anwendung im Einsatz sowie - das lesen und
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrWasserrettung bei der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel
Feuerwehr Wesel Informationen zum Einsatzkonzept: Wasserrettung - Einsätze auf/an Gewässern Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der
MehrFachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland
Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) z. B. Betreuung, Transport Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver Sanitäts-Einsatzleitung; ohne SanEL: gelb], Verbandführer) SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Mai 2012 Revision: 4 Änderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrLandesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v
Landesrechtliche Ergänzung für den Sprechfunk und die Kommunikation in der DLRG LV Bayern e.v Deutsche Lebens- Rettungs-Gesellschaft Landesverband Bayern e.v Seite Herausgeber: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
MehrDLRG-Rettungshundestaffel Starnberg
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsverband Pöcking-Starnberg e.v. DLRG-Rettungshundestaffel Starnberg Die DLRG Der Rettungsspezialist Mit über 1,2 Millionen Mitgliedern ist die DLRG die größte Wasserrettungsorganisation
MehrDie Sanitätseinsatzleitung
BRK-Landesgeschäftsstelle / Katastrophenschutz / Die Sanitätseinsatzleitung Folie: 1 Richtlinien für die Bewältigung von Schadensereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker (Massenanfall
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Kommunikationswesen. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Kommunikationswesen Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Funkrufnamensystematik Rufname einer beweglichen Funkstelle der Feuerwehr
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrLehrgangstermine HJ ( )
stermine 2019 1.HJ (7.1. - 5.7.) Seite 1 9 101a Brandmeister - Abschlusslehrgang 101a / 55 101a / 56 101a / 57 21.01.2019 09.10.2019 05.07.2019 20.12.2019 101e Brandmeister - Einführungslehrgang 101e /
MehrStandard- Einsatz-Regel
Kreisfeuerwehr Landkreis Nienburg/Weser Technische Einsatzleitung (TEL) 19.05.2014 Standard- Einsatz-Regel Unterstützung des Einsatzleiters mit ELW2 Stand: 03.2014 Version: 1.1 Bearbeiter: Sven Döding
MehrEinführung in die Stabsarbeit Herzlich Willkommen!
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Herzlich Willkommen! Dozent Simon Ludäscher Jahrgang 1985 Ingenieur für Rettungswesen Dortmund simonludaescher@gmxde Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V
MehrTETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz
TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz Lehraussagen zur Ausbildung von Führungskräften und Führungsunterstützungspersonal Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkung 2 Anzahl
MehrFUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS
FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen 2 2.2. Liste
MehrFeuerwehrverband Region Hannover e.v. 26. Juli 2017 Folie 1. Feuerwehrverband Region Hannover e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Folie 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Empfehlung zur Konzeption der Einrichtung einer Pressestelle und der Arbeitsweise des Pressesprecherteams 1) Präambel - Anforderungen an die Pressearbeit - Zielsetzung
MehrAusbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.
Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungsorganisation
Führungsorganisation Führungsorganisation Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungsorganisation und -ebenen sowie ihre Aufgaben kennen Folie 2 Führungsorganisation
MehrModul 5 Einführung in die Stabsarbeit Herzlich Willkommen!
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Einführung in die Stabsarbeit Herzlich Willkommen! Dozent Simon Ludäscher Jahrgang 1985 Ingenieur für Rettungswesen Dortmund simonludaescher@gmxde Folie 2 DRK-Landesverband
MehrMärz 2014 F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k
März 214 F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 3 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 213 der Feuerwehren im Saarland Organisation
MehrMai 2016 Liebe Leserinnen und Leser! Die Einführung des Digitalfunks in den Landkreisen Coburg, Kronach, Lichtenfels und der Stadt Coburg befindet sich auf der Zielgerade. Der Wirkbetrieb beginnt am 9.
MehrLandes-Feuerwehrkommandant. LBD Ing. Peter Hölzl
Landes-Feuerwehrkommandant LBD Ing. Peter Hölzl Dienstbekleidung Neu Lehrgänge an der LFS ÖBFV FLIEGE Lehrgänge an der LFS ÖBFV TUNNEL EDV: OEI / TIRIS Feuerwehrportal OEI / TIRIS OBI Gerhard Stauder Leitstelle
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führungsorganisation
Führungsorganisation Führungsorganisation Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die verschiedenen Führungsorganisation und -ebenen sowie ihre Aufgaben kennen Folie 2 Führungsorganisation
MehrFeuerwehren im Saarland Jahresstatistik
Feuerwehren im Saarland Jahresstatistik 2016 Jahresstatistik 2016 der Feuerwehren im Saarland 3 Organisation und Stärke Im Saarland werden der Brandschutz und die Technische Hilfe von - der Berufsfeuerwehr
MehrAusbildungsrahmenplan Helfergrundausbildung KatS (811)
Ausbildungsrahmenplan Helfergrundausbildung KatS (811) - Freistaat Bayern - Version 1.2 Helfergrundausbildung KatS DLRG LV Bayern e.v. Stand: 01. März 2012 Ausbildungsrahmenplan Helfergrundausbildung Katastrophenschutz
MehrKonzept ABC-Zug Landkreis Freising
Konzept ABC-Zug Landkreis Freising Verfasser: KBI H. Schmid, KBM Prof. Dr. H. Scholz, W. Trapp Stand: Februar 2018 Version: 2.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Einsatzbereich/Alarmierung... 4 3
MehrIuK der Feuerwehren im Kreis Warendorf Nachrichtenvordruck
Nachrichtenvordruck 1 EINGANG AUSGANG ung Nr. Auszufüllen von der 1. 1 Datum Zeichen 2 Zeichen 3 Datum Zeichen 4 Auszufüllen vom Absender 2. Inhalt der Nachricht Quittung: 15 Zeichen Vermerke: O Leiter
MehrEinsatzmittel Funkkonzepte KREISBRANDINSPEKTION DES LANDKREISES LANDSBERG AM LECH
Einsatzmittel Funkkonzepte KREISBRANDINSPEKTION DES LANDKREISES LANDSBERG AM LECH ÜBERSICHT Belehrung Verschwiegenheitspflicht Kommunikation Funkrufnamen Statusmeldungen (FMS) Ablauf Einsatzübernahme Fahrzeugaufkleber
Mehr-ENTWURF- Lernunterlage. Basisausbildung II Zugtrupp. Lernabschnitt 2: Führungsgrundsätze Führungsstrukturen Führungsorganisation
-ENTWURF- Lernunterlage Basisausbildung II Zugtrupp Lernabschnitt 2: Führungsgrundsätze Führungsstrukturen Führungsorganisation Erstellt von: Ingo Perkun OV Lüneburg Grafische Bearbeitung von: Ingo Perkun
MehrKommunikation bei Großveranstaltungen
Kommunikation bei Großveranstaltungen Gemeinsame polizeiliche und nicht polizeiliche Kommunikation am Beispiel von Hamburg Vorstellung Sven Kessler Seit 11 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer
MehrUNSER EINSATZLEITWAGEN 2. KOMMUNIKATION IM GROSSEN STIL.
ELW 2 UNSER EINSATZLEITWAGEN 2. KOMMUNIKATION IM GROSSEN STIL. Auf MAN und weiteren Fahrgestellen. 1 KOMMUNIKATION GIBT SICHERHEIT. ELW 2 Einsätze mit mehreren Zügen oder Verbänden erfordern die Führung
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Truppführer 27. April 2016 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 Hilfeleistung 1.2 Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 Gliederung 2.2 Aufgaben 3. Geräte 3.1 Fahrzeuge
MehrFeuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg
Feuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg Information und Hinweise nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten der Umstellung 1 Funkrufnamen Erweiterung der Funkrufnamen um die Wachnummer wurde
MehrLAK OrgL. OrgL-Pflichtfortbildung Neue Inhalte der Richtlinie Massenanfall
OrgL-Pflichtfortbildung 2016 Neue Inhalte der Richtlinie Massenanfall Torsten Birkholz, ÄLRD Amberg Thomas Huppertz, BF München Michael Storz, BF München Themenübersicht Prozess der Erstellung der Richtlinie
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz 26. Januar 2015 Truppführer 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 1.2 Hilfeleistung Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 Gliederung Aufgaben
MehrRegelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS
Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Vorbemerkungen Die psychosoziale Unterstützung bei belastenden
MehrAuflistung Personal / Fahrzeuge Kontingent Standard
Auflistung Personal / Fahrzeuge Kontingent Standard Kontingentführung Standard, Ölwehr und HydroSub (bei Einzelabruf): Erwin Wurzer (Stellvertreter Bernhard Süß) Kontingentführung Hochwasser, ABC-Abwehr
MehrNeue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung
Neue OrgL-Ausbildung in Bayern Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Tag der Leitungs- und Führungskräfte im BV Schwaben 18. Oktober 2008 Der Diskussionsprozess Die Notwendigkeit
MehrKreisbrandinspektion Haßberge. Digitalfunk FMS Statusmeldungen
Kreisbrandinspektion Haßberge Digitalfunk FMS Statusmeldungen FMS - Statusmeldungen Status 5 + 0: Sprechwunsch bzw. priorisierter Sprechwunsch Der Leitstelle wird signalisiert, dass jemand mit ihr Kontakt
MehrFeuerwehrinspektion Landkreis Miesbach Bereich Atemschutz Kreisbrandmeister Thomas Gegenfurtner. Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach.
Feuerwehrinspektion Landkreis Miesbach Bereich Atemschutz Kreisbrandmeister Thomas Gegenfurtner Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach. 1 Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach Themen FwDV 7
MehrLernziel: Kommunikation bei Großschadenlagen Technische Voraussetzungen und Aufbau einer Fernmeldebetriebsstelle. ELW I Aufbau & Taktik
Lernziel: Kommunikation bei Großschadenlagen Technische Voraussetzungen und Aufbau einer Fernmeldebetriebsstelle Betriebspersonal Fernmeldezentralen sind nur mit speziell geschultem Betriebspersonal zu
MehrAuflistung Personal / Fahrzeuge Kontingent Ölwehr
Auflistung Personal / Fahrzeuge Kontingent Ölwehr Kontingentführung Standard, Ölwehr und HydroSub (bei Einzelabruf): Erwin Wurzer (Stellvertreter Bernhard Süß) Kontingentführung Hochwasser, ABC-Abwehr
Mehr