Tag der Führungskräfte 2015 im BRK-Bezirksverband Schwaben
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- Christa Busch
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1 Tag der Führungskräfte 2015 im BRK-Bezirksverband Schwaben Thema: Die Bildungsarbeit der BRK-Bereitschaften für Führungskräfte und Führungsgehilfen
2 Inhaltsbeschreibung - Definition der Ausbildung zur Einsatzkraft und Facheinsatzkraft als Schlüsselqualifikation in den BRK-Bereitschaften - Übersicht der Bildungsmaßnahmen für Führungskräfte und Führungsgehilfen - Stellenwert von Stellenbeschreibungen und Standardeinsatzregeln für den Bereich der Bildungsarbeit, aber vor allem im täglichen Dienst - Stellenwert von Hilfsmitteln wie Taschenkartensätze, DV s Einsatztagebuch, Transportlisten, Führungskisten usw. - Vorstellung der in Überarbeitung befindlichen Ausbildung für Mitarbeiter der UG SanEL Folie 2
3 Bildungsmaßnahmen für Bereitschaftsmitglieder Ausbildung zur Einsatzkraft: Erste Hilfe Ausbildung 16 UE (Grundlehrgang) Sanitätsdienstausbildung 48 UE Grundlehrgang Betreuungsdienst 16 UE RK-Einführungsseminar 8 UE Ausbildung zur Facheinsatzkraft: Grundlehrgang des jeweiligen Fachdienstes 16 UE Fachlehrgang des jeweiligen Fachdienstes 32 UE* * = im Fachdienst PSNV: Fachlehrgang mit 80 UE zzgl. Praktikum Folie 3
4 Bildungsmaßnahmen für Führungskräfte Truppführer 16 UE Gruppenführer der jeweiligen Fachdienste 16 UE Zugführer 32 UE Verbandsführer 32 UE K-Beauftragter? Folie 4
5 Bildungsmaßnahmen für Führungsgehilfen Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung* 48 UE Lagekartenführung 8 UE Stabsarbeit 16 UE KFZ-Marsch 8 UE * = beinhaltet die Qualifikation zum Gruppenführer IuK Folie 5
6 Notwendiges Bekenntnis (1 von 3) Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass sich alle Verbandsebenen der Bereitschaften mit ihren Leitungsund Führungskräften zur modularen Ausbildung* innerhalb der BRK-Bereitschaften bekennen. *= dies schließt auch die Einhaltung der Bildungsrichtlinien (Ausbildungsordnung der BRK-Bereitschaften) ein. Folie 6
7 Notwendiges Bekenntnis (2 von 3) Es ist unabdingbar, dass sich alle Verbandsebenen mit ihren Leitungs- und Führungskräften dazu bekennen, dass die Bildungsarbeit einer der wesentlichen Bestandteile des Personalmanagements und der Wertschätzung gegenüber Mitgliedern darstellt. Folie 7
8 Notwendiges Bekenntnis (3 von 3) Es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass sich alle Verbandsebenen der Bereitschaften mit ihren Leitungsund Führungskräften dazu bekennen, dass es notwendig ist, alle Mitglieder und Führungskräfte eine Stufe höher* zu qualifizieren als diese im täglichen Dienst eingesetzt werden. *= zur Ermöglichung der kompetenten Zuarbeit des Mitglieds gegenüber der überstellten Führungskraft und zur Ermöglichung des Einblickes in die Arbeitsweise der nächsthöheren Führungskraft Folie 8
9 Problemstellung (1 von 2) Seit 2010 sind die Grundlehrgänge IuK und TuS sowie die Truppführer-Ausbildung für Facheinsatzkräfte von Einsatzeinheiten nicht mehr zwingend vorgegeben. Seit 2010 sind die Grundlehrgänge IuK und TuS nicht mehr als Ausbildungsvoraussetzung zur Truppführer- Ausbildung vorgegeben. (Es wird davon ausgegangen, dass Facheinsatzkräfte keine taktische Ausbildung benötigen und dass die Führungskräfte selbstständig funken und alle technischen Maßnahmen beaufsichtigen und anleiten können.) Folie 9
10 Problemstellung (2 von 2) Das Thema Kartenkunde wird derzeitig nur noch in der Truppführer-Ausbildung gelehrt*. Der Grundlehrgang PSNV wird von Facheinsatzkräften und Führungskräfte nur punktuell als Weiterbildung** angenommen. *= Dieses Thema sollte für alle Helfer einer Einsatzeinheit angeboten werden (Ausbildung auf Standortebene) **= Der Grundlehrgang PSNV hat das Ziel, ein erleichtertes Kommunizieren mit Hilfsbedürftigen zu ermöglichen und den Helfer zu befähigen, an sich selbst Veränderungen durch einsatzbedingte Belastungen erkennen zu können. Folie 10
11 Stellenbeschreibungen und Standard-Einsatzregeln* *= am Bespiel Sanitätsdienst san-fachliche Ausbildung Standard-Einsatzregeln san-taktische Ausbildung Stellenbeschreibungen Sanitätsdienst RRL SanWD Einheitenkonzept BY Folie 11
12 Stellenbeschreibungen in Sanitätsdienst SB2_1 Sanitäter SB2_2 Sanitäter mit Fachdienstausbildung SB2_3 Truppführer im Sanitätsdienst SB2_4 Gruppenführer im Sanitätsdienst Folie 12
13 Standardeinsatzregeln Sanitätsdienst: Ziele Vereinheitlichung von Arbeitsweisen und Abläufen Orientierung an Musterlösungen Erhaltung der Flexibilität taktische Erfordernisse strategische Notwendigkeit Lokalkolorit Aufwuchsfähigkeit innerhalb der Aufgabenbereiche vom geplanten Einsatz zur Großschadenslage Folie 13
14 Standardeinsatzregeln Sanitätsdienst: Systematik 1 SER je taktische Komponente SER für SanWD: SanWD (Mindestausstattung) SanWD SanTrupp SanWD SanPosten SanWD SanStelle SanWD SanStation SER für Einsatzdienst: Patientenablage Unfallhilfsstelle Behandlungsplatz Folie 14
15 Standardeinsatzregeln Sanitätsdienst: Gliederung 1. Bezeichnung 2. Taktische Funktion und Einsatzwert 3. Personal 4. Material 5. Aufbau 6. Betriebsablauf 7. Bemerkungen 8. Darstellung (taktisches Zeichen, Pictogramm) Anlagensammlung: Umsetzungsvarianten/Hilfsmittel Folie 15
16 Standard-Einsatzregel: Sanitätsstelle Folie 16
17 Taschenkarten für Führungskräfte (1 von 2) Folie 17
18 Taschenkarten für Führungskräfte (2 von 2) Abgabeartikel in TF-, GF-, ZF- und VF-Lehrgängen Variante TF/GF 13 Variante ZF/VF 28 analog zu den Ausdrucken der Präsentationen Folie 18
19 Taschenkarten Folie 19
20 Führungskiste für Zug- und Verbandsführer (1 von 3) LED-Einweisungsstab Orga-Mappe LED-Signalwarntafel KFZ-Flaggensatz Folie 20
21 Führungskiste für Zug- und Verbandsführer (2 von 3) allgemeine Hilfsmittel wie Hygieneartikel, Taschenlampen, Artikel zur Stromversorgung, Radio, WLAN-Technik, Kompass, Trassierband Büromaterial für allgemeine Tätigkeiten und Lagekartenführung Folie 21
22 Führungskiste für Zug- und Verbandsführer (3 von 3) Taktifol Kennzeichnungswesten Flipchart-Papier Einweisungskellen Kopierpapier Material für: Sichtung Dokumentation Material für: KFZ-Marsch Erkundung Folie 22
23 Zugangsvoraussetzungen zur UG SanEL-Ausbildung Aus einsatztaktischer Sicht bedeutet dies für Mitarbeiter des BRK, dass diese über nachfolgende Eingangsvoraussetzungen verfügen müssen: - Erste Hilfe Ausbildung 16 UE - Grundlehrgang Sanitätsdienst 48 UE - Grundlehrgang Betreuungsdienst 16 UE - RK-Einführungsseminar 8 UE - Grundlehrgang Technik und Sicherheit 16 UE - Grundlehrgang Information und Kommunikation 16 UE - Fachlehrgang Information und Kommunikation 32 UE - Truppführer 16 UE Folie 23
24 Einsatztaktischer Wert der UGSanEL (1 von 2) Mit den vorgenannten Ausbildungsvoraussetzungen wird der Grundstock für eine selbstständige und unabhängige Arbeitsweise der UG SanEL im Einsatz gelegt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass keine anderen Hilfskräfte am Einsatzort zur Verfügung stehen, die die UG SanEL bei der Herstellung ihrer eigenen Infrastruktur unterstützen können. Des Weiteren stellt die UG SanEL im Bereich Information und Kommunikation ein System der Infrastrukturschaffung gegenüber anderen Einsatzeinheiten dar. Hierbei ergreift die UG SanEL alle notwendigen Maßnahmen, die für ihre eigene Tätigkeit und die der anderen Einsatzeinheiten am Einsatzort im Bereich der Kommunikation notwendig sind. Folie 24
25 Einsatztaktischer Wert der UG-SanEl (2 von 2) Grundsätzlich ist es NICHT vorgesehen, dass Mitarbeiter der UG SanEL während eines Einsatzes Führungsaufgaben (z.b. Abschnittsleitungen) übernehmen. Die Tätigkeit der UG SanEL beschränkt sich somit ausschließlich auf die Tätigkeit als Führungsunterstützung für die Sanitätseinsatzleitung. Folie 25
26 Inhalte der UG SanEL-Ausbildung Einführung in den Lehrgang Allgemeines und rechtliche Grundlagen Führung Sichtung und Erstversorgungsbereiche Kommunikation und Dokumentation Verletztenerfassung Verletztenabtransport /Koordination der Rettungsmittel Lehrgangsabschluss 1 UE 9 UE 10 UE 4 UE 11 UE 6 UE 6 UE 1 UE Folie 26
27 Themenplan Tag 1 Einführung, Begriffsbestimmungen Struktur und Aufgaben der SanEL Ausstattung der UG SanEL Rechtliche/gesetzliche Grundlagen Haftung und Versicherung Einsatzoptionen Folie 27
28 Themenplan Tag 2 DV 100 Grundlagen Führungsvorgang Erkunden und Melden Taktische Einheiten Versorgungsbereiche Ordnung des Raumes Folie 28
29 Themenplan Tag 3 Sichtung IuK-Ausstattung Zusammenarbeit Fernmeldetaktik Folie 29
30 Themenplan Tag 4 Dokumentation Lagedarstellung EDV im Einsatz Folie 30
31 Themenplan Tag 5 Registrierung Verwaltung von Personendaten Transportmanagement Stressbewältigung Folie 31
32 Themenplan Tag 6 Rahmenübung Folie 32
33 UG SanEL-Ausbildung Was ist neu? Anpassung der Inhalte (Freigabe StMI) Kooperation der Landeslehrgruppen IuK und Führung Abgleich der Lehraussagen mit der Führungsausbildung der BRK-Bereitschaften Einbindung PSNV, Suchdienst, Datenschutz und Recht mehr Praxis Folie 33
34 und was jetzt noch kommen muss (1 von 2) Bereits jetzt fällt bei der Zugführer-Ausbildung auf, dass eine taktische Vereinheitlichung der Vorgehensweisen notwendig ist. Hierbei erscheint es gerade im Bereich der Einsatzdokumentation von entscheidender Wichtigkeit zu sein, die Abläufe zu vereinheitlichen. In der praktischen Arbeit der Lagekartenführung werden die verschiedensten Möglichkeiten sichtbar, die nicht immer den gewünschten Erfolg mit sich bringen. Hierbei empfehlen wir dringend die methodische Übernahme der Lagekartenführung aus dem Ausbildungsbereich UG ÖEL und FüGK. Des Weiteren fällt auf, dass innerhalb des BRK und der anderen Organisationen die unterschiedlichsten Einsatztagebücher, Patienten- / Sichtungs- / Transportlisten, Registrierungskarten usw. verwendet werden. Folie 34
35 und was jetzt noch kommen muss (2 von 2) Zum einen gingen in den letzten Jahren die Fähigkeiten und Vernetzungen verloren, die dieses Problem beherrschbar gemacht hätten. Sollte keine organisationsübergreifende Vereinheitlichung erzielt werden können, scheint zumindest eine RK-interne Lösung unverzichtbar. Hier wäre eindeutig eine strategische Vorgabe innerhalb des DRKoder / und BRK-Gesamtverbandes einzufordern. Darüberhinaus ist eine einsatztaktische Integration und Förderung der unterstützenden Fachdienste im BRK-Hilfeleistungssystem notwendig. Folie 35
36 Ihre Autoren und Ansprechpartner Autor: Ansprechpartner: Dr. med. Frank Friedrich (Landesbereitschaftsarzt und Sprecher der Landeslehrgruppen Sanitätsdienst und Führung) Manfred Grett (Bildungsbeauftragter des Bezirksverbandes Schwaben und Leiter der Koordinationsstelle für die Bildungsarbeit der Bereitschaften) Koordinationsstelle für die Bildungsarbeit der BRK-Bereitschaften BRK-Bezirksverband Schwaben - Bildungsstätte - Berliner Allee 50 a Augsburg Stand und Version: 27. November 2014 Freigabe durch: Dr. med. Frank Friedrich Manfred Grett Folie 36
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