Die Bereitschaften im Landkreis Fürstenfeldbruck

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1 Die Bereitschaften im Landkreis Fürstenfeldbruck

2 Inhaltsverzeichnis 9 gute Gründe für Ihre Mitarbeit... 3 Bereitschaften im Landkreis Fürstenfeldbruck... 4 Kreisbereitschaftsleitung... 5 Mitgliederzahlen Aufgaben der Bereitschaften Fürstenfeldbruck... 8 Der Sanitätsdienst... 8 Schnelleinsatzgruppe Behandlung und Transport... 9 Der Rettungsdienst... 9 Information und Kommunikation - UGSanEL Der Betreuungsdienst SEG-Verpflegung - Mobile Großküche Katastrophenschutz Helfer vor Ort Technik + Sicherheit -Technischer Dienst Suchdienst / Kreisauskunftsbüro Sonder Einsatz Gruppe Hausnotruf Psychosoziale Notfall Versorgung Ausbildung und Ausbilder Das kleine Einmaleins der Notfallmeldung Ausgabe 2012 Seite 2

3 9 gute Gründe für Ihre Mitarbeit Sicher stellen Sie sich die Frage, warum ausgerechnet Sie bei uns mitarbeiten sollten und wo wir dann auch noch 9 gute Gründe dafür hernehmen. Nr. 1: Alles, was Sie jetzt auch schon in Ihrer Freizeit machen, können Sie bei uns quasi auch machen. Gehen Sie zu Veranstaltungen? Fahren Sie gerne mit dem Auto einfach so durch die Gegend? Oder machen Sie sich lieber ein paar schöne Stunden mit Ihren Freunden auf einer Party? Wir vom Roten Kreuz sind bei vielen Veranstaltungen. Wir fahren auch mit Pkws, LKWs durch die Gegend; okay - nicht ganz so wie Sie, denn wir haben meist einen speziellen Auftrag. Aber nicht mit weniger Spaß. Und bei der Party sind wir zumeist auch schon da und zwar an Plätzen, an die Sie normalerweise nicht heran kommen. Nr. 2: Bei uns bekommen Sie kostenlos, was Andere teuer bezahlen müssen: z.b. die Ausbildung in Erster Hilfe und im Sanitätswesen. Nr. 3: Die Mitgliedschaft bei uns ist vollständig kostenlos. Um genau zu sein: Sie zahlen Null Komma Nix ; ganz im Gegenteil: Für Einsätze bezahlen wir die Versicherung für Sie und tragen auch z.b. die Kosten für die Verpflegung. Nr. 4: Wir stellen sämtliches Equipment einschließlich Ihrer persönlichen Ausrüstung kostenfrei zur Verfügung. Nr. 5: Zusätzliche Ausbildung. Sie können sich im BRK Werdegang in verschiedenen Bereichen weiterbilden lassen. Die Kosten für die Kurse werden übernommen, und oft können die Kurse auch im beruflichen Alltag von großem Nutzen sein. Nr. 6: Sie können auf die vielfältigste Art und Weise anderen Menschen helfen. Nr. 7: Wer glaubt, dass das Rote Kreuz nur aus ausgebildeten Sanitätern besteht, der kennt unser breit gefächertes Hilfeleistungssystem nicht. Denn wir sind neben dem Sanitätsdienst z.b. auch in der Technik, der Führung, im Verpflegungsdienst und bei der sozialen Betreuung engagiert! Nr. 8: Wir sind ein Team und für einander da! Einer für Alle - Alle für Einen. Zwar nicht wie in den Mantel und Degenfilmen aus dem Fernsehen, aber wenn Sie uns brauchen, dann können Sie auf jeden Einzelnen von uns rechnen. Nr. 9: Die letzte Frage: Wie viel Zeit muss man investieren? Antwort: Wie viel Zeit haben Sie? In erster Linie richtet sich der notwendige Zeitaufwand natürlich danach, was Sie bereit sind zur Verfügung zu stellen. Und im Weitern nach den Aufgaben, die Sie bei uns wahrnehmen möchten. Es dürfte sich für so ziemlich jede Neigung etwas im BRK finden lassen. Seite 3

4 Bereitschaften im Landkreis Fürstenfeldbruck Althegnenberg Bereitschaftsleiter: Daniel Pröbstl; Stellvertreter: Anton Metz Treffpunkt: jeden 2 Mittwoch im Monat ab 19:00, Ausgburgerstr. 4, Althegnenberg Eichenau Bereitschaftsleiterin: Helga Rother; Stellvertreter: Helmut Eirich, Hans Kugler Treffpunkt: jeden 1. Und 3. ab 20:00, Feuerwehrhaus, Tannenstr. 12, Eichenau Fürstenfeldbruck - Suchdienst / Kreisauskunftsbüro Leiter KAB: Joachim Mack; Stellvertreterin Traude Mandel Treffpunkt: 4-mal jährlich, Dachauerstr. 35, Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck - Technik und Sicherheit Fachdienstführer: Wilhelm Wettinger Treffpunkt: dienstags alle gerader Wochen ab 19:30, Dachauerstr. 35, Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck Psychosoziale Notfall Versorgung Fachdienstführer: Wilhelm Gleixner Treffpunkt: 2-mal jährlich Dachauerstr. 35, Fürstenfeldbruck Germering Bereitschaftsleiterin: Sabine Thissen Treffpinkt: jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 19:30 im Rotkreuzhaus, Dorfstr. 6, 1. Stock, Germering Gröbenzell / Fürstenfeldbruck Bereitschaftsleiter: Michael Schaefer; Stellvertreter: Klaus Brückner Seite 4

5 Donnerstags an ungeraden Wochen ab 20:00. Abwechselnd in Gröbenzell Freizeitheim Wildmoosstr. 36 und Fürstenfeldbruck Dachauerstr. 35 Olching Bereitschaftsleiter: Dominic Bürger; Stellvertreter: Michael Hille Treffpunkt: Dienstags an geraden Wochen ab 20:00, Rathaus, Rebhuhnstr. 18, Olching Türkenfeld Bereitschaftsleiter: Thilo Osterburg; Stellvertreter: Dominik Gschwendtner Treffpunkt: Mittwochs gerade Wochen ab 19:30, Neuer Kindergarten, Donauschwabenstr. 14, Türkenfeld Kreisbereitschaftsleitung 1. Kreisbereitschaftsleiter Michael Schaefer (RDH) Mitglied seit Kreisbereitschaftsleiter Manfred Gentz (RA) Mitglied seit 1977 Kreisbereitschaftsarzt Hartmut Knorr (Notarzt) Mitglied seit 1996 Fachdienstleiter Sanitätsdienst Daniel Pröbstl (RS) Mitglied seit 2005 Betreuungsdienst Michael Schaefer (RDH) Mitglied seit 1983 Technischer Dienst Wilhelm Wettinger (SAN) Mitglied seit 1975 Psychosoziale Notfallversorgung Wilhelm Gleixner (SAN) Mitglied seit 19xx Information und Kommunikation Ralph Westenrieder (RA) Mitglied seit 1978 Unterstützungsgruppe Sanitätseinsatzleitung (UGSanEL) Suchdienst Joachim Mack (SAN) Mitglied seit 1978 Weitere Aufgaben Jugendwart Nicole Hoffmann (SAN) Mitglied seit 1996 Ausbildungsbeauftragter Manfred Gentz (RA) Mitglied seit 1977 Seite 5

6 Mitgliederzahlen 2011 Insgesamt können die Bereitschaften zusammen 212 Mitglieder zählen, von denen 158 aktiven Dienst in den jeweiligen Ortsgruppen und eigenständigen Fachdiensten leisten. Die Mitglieder teilen sich auf die jeweiligen Bereitschaften und eigenständigen Fachdienste auf. Althegnenberg Eichenau Germering Gröbenzell/FFB gesamt aktiv Olching Türkenfeld Technik / Sicherheit KAB / Suchdienst gesamt aktiv gesamt über 60 Jahre Jahre Jahre Jahre 6-10 Jahre weiblich männlich Fachdienstausbildung Aufteilung der Mitglieder männlich und weiblich nach Altersstufen Betreuungsdienst Sanitätsdienst Zugführer Betreuung Zugführer Sanitätsdienst Gruppenführer Sanitätsdienst Notfallnachsorge Helfer vor Ort Technischer Dienst SH/Pflegedienst-Helfer/in Rettungsassistent/in Rettungssanitäter/in RD Helfer/in Seite 6

7 Einsatzzahlen Insgesamt leisteten die Bereitschaften im Jahr 2011 zusammen Stunden bei Einsätzen, Sanitätsdiensten, Mittelbeschaffung und Aus- und Fortbildung. Die Zahlen Helfer vor Ort und Sozialer Dienst sind inklusiv der geleisteten Bereitschaftsstunden. Der HvO Grafrath (Wasserwacht) ist nicht bei den Stunden berücksichtigt. sonst. Einsätze K-Schutz Betreuungsdienst K-Schutz Sanitätsdienst Aus- und Fortbildung Mittelbeschaffung Notfallnachsorge Sozialer Dienst Helfer vor Ort Rettungsdienst Sanitätsdienst Neben vielen Einsatzstunden waren die Fachdienste und Schnelleinsatzgruppen (SEG) wie folgt im Einsatz: SEG Transport 4 SEG Behandlung 4 UGSanEL 12 SEG Technik und Sicherheit 3 SEG Verpflegung 1 HvO Althegnenberg 462 HvO Grafrath 274 Psychosoziale Notfallversorgung (KID) 41 Suchdienst 0 S.E.G. Hausnotruf 84 Seite 7

8 Aufgaben der Bereitschaften Fürstenfeldbruck Sanitätsdienst Betreuungsdienst Technik + Sicherheit Helfer vor Ort Sonder Einsatz Gruppe Hausnotruf Schnell Einsatz Gruppe Behandlung/Transport Schnell Einsatz Gruppe Betreuung/Verpflegung Soziale Aufgaben Kreisauskunftsbüro / Suchdienst Rettungsdienst Katastrophenschutz Breitenausbildung Der Sanitätsdienst Zu unseren ursprünglichsten Aufgaben gehört der Sanitätsdienst. Ob bei Fußballspielen, bei Rock-Konzerten oder im Theater, viele unserer Helfer sind Tag für Tag dafür im Einsatz. Vom Anlegen eines Verbandes bis zur Unterstützung des Notarztes bei Wiederbelebungsmaßnahmen: Das Spektrum der Hilfeleistungen ist vielfältig. Auch im Katastrophenfall stehen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes immer und überall zur Verfügung. Seite 8

9 Schnelleinsatzgruppe Behandlung und Transport Bei Unfällen und Unglücken aller Art schnelle Hilfe zu leisten, ist die Aufgabe des Rettungsdienstes. Was aber ist etwa bei Massenkarambolagen? Wenn es also mehr Verletzte gibt, als der Rettungsdienst ordnungsgemäß versorgen kann? Hier treten die Schnelleinsatzgruppen in Aktion. Eine Gruppe besteht aus einem Führer und mindestens fünf gut ausgebildeten Helfern. Diese stehen dem Rettungsdienst jederzeit zur Seite. Am Unglücksort helfen sie, Verletzte aus dem Gefahrenbereich zu bringen und Erste Hilfe zu leisten. Ständige Erreichbarkeit und Fahrzeuge mit Sprechfunk helfen der Gruppe, für den Einsatz gerüstet zu sein. Und das rund um die Uhr. Der Rettungsdienst Zu den Aufgaben des Rettungsdienstes gehören die Notfallrettung und der qualifizierte Krankentransport. Unter Notfallrettung versteht man die schnellstmögliche und qualifizierte Hilfe für akut verletzte oder erkrankte Personen. In der Notfallrettung bemühen sich Notärzte und Rettungsassistenten um die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen, stellen die Transportfähigkeit her und begleiten den Patienten in die nächste geeignete und aufnahmebereite Versorgungseinrichtung. Dieses wird in den meisten Fällen ein Krankenhaus sein, aber auch der Transport in eine geeignete Arztpraxis ist denkbar, z.b. bei kleineren Verletzungen. Mitglieder der Bereitschaften können sich ehrenamtlich im Rettungsdienst beteiligen. Mit abgeschlossener Sanitätsausbildung und als Mitglied der SEG als zweiter Beifahrer, oder als RTW Fahrer mit abgeschlossener Fachausbildung Rettungsdienst (RDH). Natürlich wird der Ausbildungsweg zum Rettungsdiensthelfer und Rettungssanitäter über das BRK gefördert. Die Beteiligung am Rettungsdienst dient unter anderem auch der praktischen Erfahrung und der Vorbereitung auf ein Großschadenereignis bzw. den Katastrophenfall. Seite 9

10 Information und Kommunikation - UGSanEL Die Aufgaben der Gruppe Information und Kommunikation (IuK) im BRK sind die Beratung und Unterstützung (personelle und fernmeldetechnische Hilfestellung) der Führungsgruppe bzw. der Sanitätseinsatzleitung, in allen Fragen der Nachrichtenübermittlung, sowie das Herstellen und Halten von Fernmeldeverbindungen mit modernen Kommunikationssystemen entsprechend dem Einsatzauftrag. Moderne Kommunikationssysteme müssen Nachrichten, Meldungen, Weisungen und Aufträge sicher und schnell übermitteln und sind unerlässlich zum Treffen sinnvoller Entscheidungen zum ökonomischen Einsatz von Menschen und Material. Das oberste Ziel von IuK in seiner Gesamtheit ist es, eine geordnete Führung zu ermöglichen. Aufgaben des Fachdienstes Information und Kommunikation im Einsatz: Aufbau und Instandhaltung der Kommunikation im Einsatz Unterstützung des Einsatzleiter Registrierung & Dokumentation Disposition der Einsatzmittel und -Kräfte Technische Arbeiten im Bereich der Kommunikation IuK als Unterstützungsgruppe (UG-SanEL) der Sanitätseinsatzleitung Eine weitere wichtige Aufgabe für IuK ist die gesetzlich geregelte Unterstützung der sog. Sanitäts-Einsatzleitung (= OrgL + LNA). Diese Aufgabe ist gerade in der immer weiter steigenden Forderung nach Qualifikation, Qualität und Flexibilität eine große Herausforderung für den Fernmeldedienst der Zukunft. Dafür steht uns ein ELW zur Verfügung. Seite 10

11 Der Betreuungsdienst Vom Grundsatz her dient der Betreuungsdienst der Aufrechterhaltung der sozialen Grundbedürfnisse der unverletzten, von einem großen Schadensereignis oder einer Katastrophe betroffenen, Menschen. Dem Betreuungsdienst fallen somit lebenserhaltende Aufgaben zu. Hierfür werden einsatzbereite Helferinnen und Helfer, die auf die Hilfeleistung in solchen Schadens-oder Katastrophenfällen vorbereitet werden sowie entsprechendes Material benötigt. Die Betroffenen haben dabei die Möglichkeit verloren, sich selbst zu versorgen. Sie müssen deshalb so schnell wie möglich Hilfe erhalten, die sie vor weiteren Gefahren und Schäden bewahrt. Jede Hilfe durch jeden Helfenden ist in einer solchen Situation angezeigt und willkommen. Sie wird aber angesichts der Zahl der Betroffenen und der Größe der Not nicht ausreichend sein. Es muss zunächst eine organisierte Hilfe einsetzen. Diese Hilfe muss die Betroffenen: - auffangen und sammeln, (um mit ihnen Verbindung zu bekommen und sie weiteren Hilfsmaßnahmen zuzuführen) - zielgerecht leiten, (z.b. aus dem Gefahrenbereich, über passierbare Straßen) - verpflegen, (heiße Getränke, Kaltverpflegung, Eintopfgerichte) - unterbringen, (in Notunterkünften) - betreuen, (vorrangig die besonders gefährdeten Personengruppen) - registrieren, (u. a. als Grundlage für die Familienzusammenführung) Aus der Aufzählung wird deutlich, dass eine solche Hilfe geplant und gelenkt, d.h. organisiert werden muss. Hierfür wurde der Betreuungsdienst eingerichtet. SEG-Verpflegung - Mobile Großküche Ein wichtiger Bestandteil im Betreuungsdienst und Katastrophenschutz. Der umgebaute Möbel-Anhänger wurde bis 1988 durch den Technischen Dienst eingerichtet. Betrieben wird der Küchenanhänger seit 1994 durch die Bereitschaft Gröbenzell/Puchheim. Im Inneren ist die Küche mit zwei 60 Liter Kessel sowie einer großen Grill-und Bratpfanne ausgestattet. Neben einem Hockerkocher sind noch zwei Gasherde mit Bratröhre eingebaut. Über die integrierte Ausgabe kann bei kleineren Veranstaltungen die Verpflegung direkt aus dem Küchenwagen ausgegeben werden. Im hinteren Bereich befindet sich noch ein Spül- und ein Handwaschbecken, sowie einem Durchlauferhitzer für fliesend Warm- und Kaltwasser. Die Küche verfügt auch über einen großen Kühlschrank und einen kleineren Gefrierschrank. Betrieben wird diese Küche mit zwei 30 kg Propangasflaschen plus einer Reserveflasche. Damit die Gasversorgung zu den Kochgeräten gewährleistet ist, wird ein 220 V / 16 A Stromanschluss benötigt. Dies wird entweder über ein Notstromaggregat oder einen Stromanschluss realisiert. Des Weiteren ver- Seite 11

12 fügt der Küchenwagen über einen 200 Liter Frischwassertank und einen 220 Liter Altwassertank. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Küche an die normale Wasserversorgung anzuschließen. Mit seinen 6 Tonnen Gewicht benötigt der Anhänger eine Stellfläche von ca. 10 x 3 Meter und kann nur mit einer entsprechenden Zugmaschine gezogen werden. Dies übernimmt der Fachbereich Technik und Sicherheit. Besetzt mit bis zu 6 entsprechend ausgebildeten Mitgliedern ist der Küchenwagen für eine Dauerverpflegung mit den drei Grundmahlzeiten von ca. 300 bis 400 Personen über mehrere Tage ausgelegt. Katastrophenschutz Das Fatale an Katastrophen ist, dass man nicht weiß, wann und wo sie sich ereignen. Dennoch müssen wir in der Lage sein, sofort auf jede Katastrophe zu reagieren. Der Kreisverband Fürstenfeldbruck hält für den Katastrophenschutz und zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei Großschadenslagen die SEG Behandlung, SEG Transport, SEG Technik und Sicherheit sowie SEG Verpflegung Betreuungsdienst vor. Auch die UGSanEL ist im Katastrophenschutz eingebunden. Des Weiteren ist sind Einheiten des Kreisverbandes in das Hilfeleistungskontingent Standard des BRK Oberbayern Nord eingebunden. Helfer vor Ort Im ländlichen Gebiet vergeht mehr Zeit als in der Stadt bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. des Notarztes. In Randgebieten kann sich die Zeitspanne ausdehnen, die sich bei schlechten Witterungsverhältnissen (z.b. Eis-und Schneeglätte) nochmals verlängert. Anderseits ist die erfolgreiche Primärversorgung von Notfallpatienten u. a. von kurzen Einsatzzeiten abhängig. Aufgrund der Erkenntnis, dass eine deutliche Verkürzung des therapiefreien Intervalls nur möglich ist, wenn gut ausgebildete Ersthelfer, die direkt vor Ort sind, mit den Sofortmaßnahmen beginnen und diese bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes weiterführen, haben wir den Helfer vor Ort (HvO) in Althegnenberg installiert. Bei rund 90% der Seite 12

13 Einsätze kommt der HvO vor dem Rettungsdienst zum Einsatzort. In Grafrath wir der HvO von der Wasserwacht Ortgruppe betrieben. Der Helfer vor Ort leistet qualifizierte Erste Hilfe erkundet die Lage gibt eine qualifizierte Meldung an die Rettungsleitstelle weist Rettungsmittel ein. Helfer vor Ort sind entsprechend für diesen Einsatz ausgebildete, im Rettungsdienst erfahrene Mitglieder die bei Notfällen von der Rettungsleitstelle zusätzliche zu dem entsprechenden Rettungsmittel gerufen werden, um die Primärversorgung "vor Ort" durchzuführen. Der Helfer vor Ort kann den Rettungsdienst nicht ersetzen. Er kann ihn jedoch, wie oben ausgeführt, sinnvoll ergänzen. Technik + Sicherheit -Technischer Dienst Der Fachdienst Technik und Sicherheit (Technischer Dienst) des Roten Kreuzes stellt die technische Unterstützung des Sanitäts-und Betreuungsdienstes dar. Bei größeren Einsätzen treffen die Komponenten Rettungsdienst und Schnelleinsatzgruppe schnell an die infrastrukturellen Grenzen. Hier greift das Konzept des "Technischen Dienstes". Er schafft die benötigte technische und logistische Voraussetzung damit sich der Rettungsdienst, Sanitätsdienst und Betreuungsdienst vorrangig um ihre ureigenen Aufgaben kümmern können. Außerdem wird ein gewisses Maß an lokaler Unabhängigkeit der BRK Einsatzeinheit sichergestellt. Als jüngste Aufgabe soll der "Technische Dienst" bei Einsätzen die Einhaltung der gesetzlichen Arbeitsschutz-, Unfallverhütungsvorschriften und andere Sicherheitsvorschriften überwachen. Seite 13

14 Suchdienst / Kreisauskunftsbüro Bei einer Katastrophe im Landkreis oder wenn Bürger aus dem Landkreis durch ein Großschadensereignis voneinander getrennt wurden, gleich ob im In -oder Ausland, kommt das Kreisauskunftsbüro zum Einsatz. Hier werden die Daten von Betroffenen gesammelt und Suchanträge entgegengenommen. So soll der Kontakt zwischen Opfern und ihren Angehörigen wieder hergestellt werden. Dazu arbeiten die derzeit 328 Kreisauskunftsbüros der Bundesrepublik Deutschland und ihre übergeordneten Institutionen, sowie die Katastrophenschutzbehörden eng zusammen. Im Konfliktfall agieren die Auskunftsbüros im Auftrag der Bundesregierung, gemäß deren Verpflichtung aus den Genfer Rotkreuzabkommen, als nationale Auskunftsstellen. Genfer Rotkreuzabkommen, als nationale Auskunftsstellen. Sonder Einsatz Gruppe Hausnotruf 5 Ws- zur Einsatzgruppe Was ist zu tun? Absicherung 24-Stunden Passiv-Alarme technische Hilfeleistungen, wie Gerätetausch Hilfeleistungen, wie Hebehilfe Schlüsselzubringer für Ärzte oder Rettungsdienst Wie lange ist die Bereitschaft? Mo. Fr. von 17:00 bis 7:00, Wochenende / Feiertags 24 Std. Wo ist das Einsatzgebiet? Im gesamten Landkreis FFB, die Schlüsseldepots sind in den Rettungswachen Germering, Fürstenfeldbruck und Türkenfeld. Welches Einsatzmaterial führt man mit? Handy, Notfallrucksack, Hausnotruf Ersatzgerät Welche Voraussetzungen muss man mitbringen? Mitglied in einer BRK Gemeinschaft Führerschein der Klasse B erfolgreich abgeschlossene Sanitätsausbildung oder einen anerkennbaren pflegerischen Beruf. Seite 14

15 Psychosoziale Notfall Versorgung Die Notfallnachsorge kümmert sich um Betroffene und Einsatzkräfte, die während des Einsatzes ein psychisches Trauma erlitten haben. Sie dient außerdem dazu, traumatischen Stress bei Einsatzkräften zu verhindern, sodass diese später keine psychischen Folgeschäden erleiden. Krisenintervention (KID) Im Rettungsdienst, im Sanitäts- und Betreuungsdienst, sowie im Rahmen der Wasserrettung kommen wir immer wieder mit Menschen in Kontakt, die sich in einer außergewöhnlichen psychischen Belastungssituation befinden. Aufgabe unserer Kriseninterventions-Teams ist es, Auswirkungen psychischer Traumen bei direkt Betroffenen, Angehörigen oder Beteiligten, möglichst frühzeitig - d.h. noch am Notfallort - durch entsprechende Maßnahmen zu reduzieren. Krisenintervention versteht sich daher als Präventivmaßnahme gegen das Entstehen einer posttraumatischen Belastungsstörung als mögliche Folge einer akuten Belastungsreaktion. Stressbearbeitung für Einsatzkräfte (CISM) Stressbearbeitung für Einsatzkräfte wird in den USA schon seit über 20 Jahren praktiziert. Nicht erst seit Eschede ist auch in Deutschland bekannt, dass viele Helfer enorm unter ihren quälenden Erinnerungen an Extremsituationen leiden. Niemand weiß, wie viele Menschen deswegen vorzeitig aus ihrem Beruf ausgeschieden sind oder gesundheitliche Beeinträchtigungen hinnehmen mussten, Schwierigkeiten mit ihrer Beziehung oder ihrer eigenen Persönlichkeit erfuhren oder die Freude am Leben und Arbeiten, ihrem gewählten Beruf oder ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit verloren haben. CISM will vor allem traumatischen Stress vorbeugen, diesen ggf. lindern, die Genesung beschleunigen und die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten. Seite 15

16 Ausbildung und Ausbilder Um die hohen Anforderungen im Bereich der Aus- und Fortbildung können die Bereitschaften auf etliche Ausbilder aus ihren eigenen Reihen zurückgreifen: Grundlehrgang Betreuungsdienst 1 Sanitätsdienst / Früh-Defibrillation 3 Erste Hilfe / Früh-Defibrillation 15 Erste Hilfe am Kind 3 Multiplikator Führerscheinerweiterung auf 4,75t/7,49t 4 Instruktor Sanitätsdienst 1 Instruktor Erste Hilfe 1 Lehrbeauftragter nach BG 1 Fachdidaktik Erste Hilfe 1 EQ Ansprechpartner des Lizenznehmers BV Obb. 1 Früh-Defibrillation RD 1 Vertreter der Bereitschaften in der LLG EH 1 Im Rahmen der Helferausbildung konnten folgende Lehrgänge im Landkreis in Eigenregie durchgeführt werden. Sanitätsdienstausbildung Grundlehrgang Betreuungsdienst 60 UE 16 UE Führerschein Erweiterung auf 4,75t 4 UE zzgl. min. 4 Fahrstunden Seite 16

17 Das kleine Einmaleins der Notfallmeldung Damit der Rettungsdienst bei einem Notfall schnellstmöglich Hilfe leisten kann, sind die Regeln der Alarmierung unbedingt einzuhalten. Zu allererst muss Ruhe beim Anfordern des Rettungsdienstes bewahrt werden. Der Alarmierende hat langsam, laut und deutlich zu sprechen und klare Angaben zu machen. Leicht zu merken sind dabei die sogenannten fünf W- Fragen: Wo ist es passiert? Genaue Ortsangaben sind erforderlich: Straße, Hausnummer, Etage und der Name, wo geklingelt werden muss. Was ist passiert? Geht es um eine Erkrankung, eine Schlägerei, ein Feuer, eine Explosion, einen Betriebsunfall, einen Verkehrsunfall? Sind Menschen eingeklemmt oder verschüttet? Wie viele Verletzte oder Erkrankte sind es? Mit diesen Informationen kann die Rettungsleitstelle die Zahl der auszurückenden Kräfte und Fahrzeuge bestimmen. Welche Verletzungen oder Erkrankungen? Diese -auch ungefähren -Angaben sind wichtig für die Wahl der Rettungsmittel. Weitere Fragen wären: Ist der Patient noch ansprechbar? Sind Atmung oder Kreislauf gestört? Blutet jemand stark? Warten auf Rückfragen! Es kann sein, dass in der Leitstelle nicht alle Angaben des Notrufs (vor allem die Ortsangabe!) sofort deutlich verstanden worden sind. In solchen Fällen wird nachgefragt. Seite 17

18 Für Ihre Notizen Seite 18

19 Für Ihre Notizen Seite 19

20 Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Fürstenfeldbruck Dachauer Str Fürstenfeldbruck Tel.: Kreisbereitschaft Fürstenfeldbruck Kreisbereitschaftsleiter Michael Schaefer Tel.:

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