Deutsches Rotes Kreuz Einsatzeinheit Offenburg (DEO) im DRK-Kreisverband Offenburg e.v.

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1 (DEO) im DRK-Kreisverband Offenburg e.v. Inhaltsverzeichnis 1. Die DRK Einsatzeinheit im Kreisverband Offenburg a. Allgemeinverständnis b. Aufbau und Struktur der Einsatzeinheit c. Alarmierungsschema - Zugführung / Einsatzleitung d. Einsatzgebiete / Ortsvereine e. Einsatzanlässe f. Reaktionszeit, Anzahl der Helfer, Ausbildungen g. Material, Ausstattung und Fahrzeuge 2. Abkürzungsverzeichnis 3. Impressum Zusammenfassung Diese Schrift soll die Einsatzmöglichkeiten und -strukturen der des Deutschen Roten Kreuzes aufzeigen und so als Hilfe für alle Führungskräfte dienen. Insbesondere soll herausgestellt werden, dass das DRK neben obligatorischen sanitätsdienstlichen Elementen noch über eine umfangreiche Komponente Unterkunft und soziale Betreuung verfügt und in diesem Zusammenhang auch eine technische Komponente abrufbar ist. Die Gruppe Unterkunft und soziale Betreuung ist spezialisiert auf die Versorgung und Betreuung von unverletzt Betroffenen. Dies kann im Rahmen von Evakuierungen, Staubildungen oder sonstigen Unfällen der Fall sein oder bei der Versorgung von Einsatzkräften selbst. Der genaue Aufbau und die Ausrüstung der jeweiligen Komponenten werden im Folgenden erläutert. Seite: 1 / 10

2 1. DRK Einsatzeinheit im Kreisverband Offenburg a. Allgemeinverständnis Eine DRK Einsatzeinheit bildet eine multifunktionale Einheiten, die bei Schadensereignissen jeder Größenordnung schnell und flexibel in der Lage ist, abgestimmt auf die bereits bestehenden Strukturen des Rettungsdienstes und der Feuerwehren, den betroffenen Menschen gezielt zu helfen. Durch die multifunktionale Struktur der Einsatzeinheit mit ihrer Ausstattung und der Ausbildung des Personals ist das DRK jederzeit in der Lage, den Rettungsdienst bei der Versorgung von Verletzten und Kranken wirkungsvoll zu unterstützen, zu ergänzen und ggf. abzulösen. Die von einem Schadensereignis betroffenen, aber unverletzten Menschen werden betreut und versorgt. Je nach Schadenlage unterstützen sich die Sanitäts- und Betreuungsgruppe gegenseitig bei der Aufgabenerfüllung. Technisch ausgebildetes Fachpersonal mit entsprechender Ausbildung ergänzt und unterstützt die Sanitäts- und Betreuungsgruppe in ihren Aufgaben. Die DRK-Einsatzeinheit kann sowohl als komplette Einheit, als auch in Fachgruppen eingesetzt werden. b. Aufbau und Struktur der Einsatzeinheit Seite: 2 / 10

3 Führungstrupp: Der Führungstrupp (Zugtrupp) führt die DRK-Einsatzeinheit sowohl bei Sanitäts-, als auch bei Betreuungseinsätzen. Dem Führungstrupp gehören neben dem Zugführer (ZF) und seinem Stellvertreter (stv. ZF) ein Arzt und ein Führungshelfer für den Bereich der Kommunikation (Sprechfunk usw.) an. Der Führungstrupp stellt die Kommunikation und Kooperation mit der übergeordneten Führungsstelle und benachbarten Einheiten sicher, nimmt Einsatzaufträge entgegen und informiert über Lageentwicklung und Einsatzabwicklung nimmt die Feststellung und Beurteilung der Lage im Einsatzbereich der Einsatzeinheit vor regelt den sanitäts- und betreuungsdienstlichen Einsatz unter Beratung der Fach- und Führungskräfte erteilt Aufträge an die Gruppen der Einsatzeinheit und kontrolliert die Durchführung trägt Sorge für die Sicherheit im Einsatz mit Unterstützung der Fach- und Führungskräfte trägt Sorge für die Verstärkung, Ergänzung und Ablösung der Einsatzeinheit bzw. von Teileinheiten Betreuungsgruppe: Schadensereignisse lassen sich aufgrund Ihrer Komplexität sehr selten nur einem Fachdienst zuordnen. Fast immer sind die Menschen individuell unterschiedlich von einem Unglücksfall betroffen. Nicht alle Betroffenen sind verletzt und werden daher auch nicht vom Rettungsdienst und Sanitätsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Das Deutsche Rote Kreuz wird zukünftig auch die Betreuungsgruppe zeitnah in die Hilfeleistung bei allen Schadensereignissen einbeziehen. Die Betreuungsgruppe soll spätestens eine Stunde nach Eintritt eines Schadensereignisses an der Einsatzstelle eintreffen. Die Betreuungsgruppe leistet den Betroffenen überall dort Hilfe, wo sie sich aufgrund der Situation aus eigenem Vermögen nicht selbst helfen können. betreut und versorgt hilfebedürftige Menschen mit lebensnotwendigen Versorgungsgütern sorgt für Verpflegung und vorläufige, vorübergehende Unterbringung von Betroffenen sichert die sozialen Belange der Betroffenen Die Betreuungsgruppe ist so ausgelegt, dass durch sie allein ca. 100 betreuungsbedürftige Personen versorgt und betreut werden können. Seite: 3 / 10

4 Sind aufgrund des Schadensereignisses und der Situation an der Einsatzstelle überwiegend Betreuungsaufgaben zu erfüllen, werden diese von der gesamten Einsatzeinheit durchgeführt. Die gesamte Einsatzeinheit kann bis zu 500 Personen, je nach notwendiger Betreuungsintensität, unterbringen, verpflegen und sozial betreuen. Sanitätsgruppe: Bei Ereignissen mit Personenschäden wird die Rettungsdienstleitstelle je nach dem Ausmaß der Schadenslage - entsprechend den festgelegten Alarmierungs- und Einsatzvorgaben - alle zur Verfügung stehenden eigenen Rettungsmittel, ggf. Rettungsmittel benachbarter Rettungswachen, rettungsdienstlichen Schnelleinsatzgruppen und den Luftrettungsdienst alarmieren und einsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die primäre Versorgung von Verletzten durch rettungsdienstliches Personal begonnen wird. Ein "Leitender Notarzt" (LNA) hat die medizinische Einsatzleitung und bestimmt mit dem organisatorischen Leiter (OrgL) den Einsatz der Rettungsmittel. Damit kommt der Sanitätsgruppe im Wesentlichen eine verstärkende und ergänzende Funktion zu. Die Personalstärke und die Ausstattung der Sanitätsgruppe der Einsatzeinheit ist für die Versorgung von 20 Verletzten ausgelegt. In Zusammenarbeit mit einem Notarzt des Rettungsdienstes, zwei RTW- und einer KTW-Besatzung versorgen, der Arzt und die neun Helfer der Sanitätsgruppe der Einsatzeinheit: 2-3 Schwerverletzte Personen (Behandlungspriorität mit anschließender Transportpriorität, u.a. Infusions- und Intubationstherapie) und 4-5 mittelschwer verletzte Personen (Behandlungspriorität aber keine Transportpriorität) und 12 Leichtverletzte Personen (keine Behandlungs- und Transportpriorität). Technik und Sicherheit: Die Gruppe Technik und Sicherheit gewährleistet die technische Unterstützung der Sanitätsdienst- und Betreuungsgruppen und übernimmt die sicherheitstechnische Absicherung der gesamten Einheit im Einsatz ggf. in Abstimmung mit anderen Organisationen, z.b. Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk (THW). Die Gruppe Technik und Sicherheit gewährleistet die bedarfsgerechte Unterstützung der anderen Gruppen, so dass - auch bei widrigen äußeren Bedingungen - durch den Aufbau von Zelten und durch die Einrichtung von Beleuchtung und Heizung die Versorgungsmöglichkeiten an der Einsatzstelle entscheidend verbessert werden können. c. Alarmierungsschema - Zugführung / Einsatzleitung Die Alarmierung erfolgt über die Integrierte Leitstelle Ortenau in Offenburg, die zuerst die Einsatzleiter alarmiert. Jene sind alle mit digitalen Funkmeldeempfängern ausgestattet, sodass diese anhand des Alarmierungstextes im Display erkennen können, welche Zone betroffen ist. Nach erfolgter Alarmierung, verständigen die Einsatzleiter im Offenburger Raum die Zugführerin Ingrid Bayer. Sie ist für alle drei Zonen zuständig, fährt aber meist nur mit dem Einsatzleiter aus Offenburg an. Die alarmierten Einsatzleiter fahren, je nach Textmeldung Seite: 4 / 10

5 im Alarmierungsempfänger direkt die Einsatzstelle an. Für die Zone Offenburg hat das EL- Team ein eigenes Fahrzeug, das durch den Ortsverein Offenburg zur Verfügung gestellt wird. In Absprache mit der Leitstelle machen sich dann die Einsatzleiter in ihren Zonen ein Bild von der Lage vor Ort an der Einsatzstelle und entscheiden über die Alarmierung weiterer ehrenamtlicher Kräfte auf Basis entwickelter Alarmierungspläne. Grafische Darstellung: Integrierte Leitstelle Ortenau Alarmierung Alarmie- Alarmierung Zugführerin u. Einsatzleiter DRK- Kreisverband Offenburg e.v. Alarmierung ( im Bedarfsfall) Rettungsdienst Ortenau ggmbh + Einsatzleitung Rettungsdienst (nach Bedarf) andere Hilfsorganisationen (Feuerwehr, THW, MHD,..) Fachgruppen der DRK- Einsatzeinheit Offenburg Unterhalb der Katastrophenschwelle: Seite: 5 / 10

6 Das Gebiet des DRK-Kreisverbandes Offenburg e.v. ist in 3 Zonen aufgeteilt, denen je ein Einsatzleiter (mit Stellvertreter) zugeteilt ist. Zugführerin Ingrid Bayer Ingrid Bayer Ingrid Bayer Zone Offenburg-Gengenbach-Schutterwald Oppenau-Oberkirch Bad Peterstal Bad Peterstal-Griesbach Name des Einsatzleiters Sascha Koffer stellv.: Michael Doll Pascal Koffer Thorsten Hansert Manfred Huber Gerhard Braun Rudi Lienhard Günter Müller Brunhilde Hollnberger Fabian Bayer Albrecht Huber Meinrad Börsig Udo Zimmermann d. Einsatzgebiete / Ortsvereine Im Katastrophenfall: Die sieben Ortsvereine des Kreisverbandes wurden, für den Katastrophenfall, zu einzelnen Fachgruppen zusammengefasst. Ortsvereine Offenburg/Schutterwald + Bad Peterstal Gengenbach + Oppenau Bad P.-Griesbach + Oberkirch Fachgruppe Unterkunft & Soziale Betreuung Sanität Verpflegung Die Verplanung für ganz spezifische Aufgabenbereiche, ermöglicht jedem Ortsverein, sich materiell und personell zu spezialisieren. Im Katastrophenfall werden die Fachgruppen als Einsatzeinheit des Deutschen Roten Kreuzes in Offenburg (DEOG) in den Einsatz geschickt Je nach Ausprägung der Schadenslage (Sanitätslage, Betreuungslage) können die Fachgruppen auch einzeln alarmiert werden. Ganz bedeutsam ist die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen (wie z.b. Feuerwehren, Malteser Hilfsdienst, Technisches Hilfswerk, Polizei, Rettungsdienst) an der Einsatzstelle. Diese sammeln sich in einer zentralen Einsatzleitung, um die anfallenden Aufgaben zu erledigen. In Absprachen mit allen können so die vorhandenen Ressourcen sach- und fachgerecht eingesetzt werden. Seite: 6 / 10

7 Wichtig: Die Einteilung der Fachgruppen ist nur im Katastrophenfall relevant! Bei einer Schadenslage unterhalb der Katastrophenschwelle im Gebiet eines Ortsvereines, bringt dieser vorrangig sein eigenes Personal und Material in den Einsatz. Auf dieser Grundlage haben wir im Ortsverein Offenburg intern eine Sanitätsgruppe und eine Gruppe Unterkunft & Soziale Betreuung aufgebaut. e. Einsatzanlässe Prinzipiell sind vier Anlässe für Einsätze vorgesehen: 1. Einsatz unterhalb der Katastrophenschwelle Bei plötzlich eintretenden Schadensereignissen unterhalb der Katastrophenschwelle im Stationierungsbereich der Einsatzeinheit (Stadt oder Kreis), kann das Schadensereignis mit den örtlich zur Verfügung stehenden Kapazitäten des Rettungsdienstes und der Einsatzeinheit bewältigt werden. 2. Katastropheneinsatz Bei einer Katastrophe wird die Einsatzeinheit im Allgemeinen von Führungsorganen der Behörden angefordert und im Rahmen der Führungsstrukturen des Katastrophenschutzes eingesetzt. Die Einsatzeinheit wird alarmiert, in geschlossener Form einsatz- und marschbereit gemacht und in ein Schadensgebiet geführt. 3. Disponierbarer Einsatz Die Einsatzeinheit kann auch im Rahmen geplanter und vorzubereitender Einsätze, z.b. zur Evakuierung von Gebäuden, bei Sanitäts- oder Betreuungseinsätzen bei Großveranstaltungen, bei sich entwickelnden Katastrophenlagen wie Hochwasser, Bränden usw. tätig werden. Der Einsatz erfolgt hierbei entweder aus eigener Initiative des DRK oder im behördlichen Auftrag. 4. Sanitätseinsatz unterhalb der Katastrophenschwelle Bei Schadensereignissen bis zu einer Größenordnung von 20 Verletzten, ist eine Sanitätsgruppe, zusammen mit dem Führungstrupp zu alarmieren und einzusetzen. In die Alarmierung sind auch der Gruppenführer der Betreuungsgruppe und der Gruppenführer Technik und Sicherheit einzubinden. Seite: 7 / 10

8 Reaktionszeit: f. Reaktionszeit, Anzahl der Helfer, Ausbildungen Jeder Einsatz beginnt mit der Alarmierung der hauptamtlichen Kräfte des Rettungsdienstes und nach Bedarf mit der Alarmierung einer Feuerwehr. Geht man von den gesetzlichen Hilfsristen aus, so muss der Rettungsdienst in 80% der Fälle innerhalb von min nach Alarmierung am Einsatzort eintreffen. Handelt es sich nun um einen größeren Einsatz bei dem z.b. eine SEG alarmiert werden muss, muss mit Zeiten von min gerechnet werden bis diese an der Einsatzstelle eintreffen. Im Schaubild oben gehen wir vom günstigsten Fall aus, dass die SEG der LNA und ein OrgL direkt nach einem Notruf alarmiert werden, weil es bereits konkrete Hinweise auf einen größeren Unfall gibt. So haben wir vom Eintreffen der ersten Rettungsmittel bis zum Eintreffen der ersten Führungskräfte (LNA, OrgL) ein so genanntes führungsfreies Intervall von ca min. Hier spielen natürlich auch Topographie und strukturelle Bedingungen der eingesetzten Kräfte eine große Rolle. Personalstärke: Die Personalstärke der Einsatzeinheit beträgt 30 Einsatzkräfte. Zu jeder Einsatzeinheit gehört ein Arzt. Der Arzt muss die Qualifikation zum Notarzt ("Fachkundenachweis Rettungsdienst") besitzen. Eine personelle Zweitbesetzung der Einsatzeinheit ist mindestens zu gewährleisten. Untersuchungen von Schadensereignissen unterhalb der Katastrophenschutzschwelle in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass es in kürzester Zeit zu einer großen Zahl hilfebedürftiger -verletzter und unverletzter- Personen kommt. Der Rettungsdienst konzentriert sich vorrangig auf die Versorgung von Notfallpatienten und deren Transport in die Kliniken. Unverletzte Betroffene oder Angehörige von Verletzten werden gar nicht oder nur unzureichend betreut. Da der Rettungsdienst prinzipiell (entsprechend der DIN) für den individuellen Notfall ausgestattet ist, reicht die Ausstattung eines RTW oder KTW in der Regel nur für die Versorgung eines Notfallpatienten aus. Insbesondere mangelt es bei einem Massenanfall von Verletzten an Material, wie Tragen, Decken, Infusionen, Medikamenten, Ruhigstellungsmaterial und Sauerstoff. Außerdem verfügt der Rettungsdienst über keinerlei Möglichkeiten, bei schlechter Witterung z.b. einen überdachten Verbandplatz (Zelt) oder bei Dunkelheit Beleuchtung zu schaffen. Seite: 8 / 10

9 Die Einsatzeinheit schließt diese eben aufgeführte Versorgungslücke. Ausbildung: Die Ausbildung muss dem Aufgabenspektrum und dem multifunktionalen Charakter der Einsatzeinheit entsprechen und wird modular aufgebaut. Fachliche Grundausbildung Alle Helferinnen und Helfer der Einheit erhalten im Bereich des Sanitäts-, Betreuungs- und Technischen Dienstes eine überschaubare Grundausbildung. Dies sind die Sanitätsausbildung (SAN A), die Betreuungsausbildung, die Grundausbildung in Technik und Sicherheit, sowie Einsatztaktik, Zivil- und Katastrophenschutz. Diese Ausbildung befähigt zur Mitwirkung an allen Aufgaben der Einsatzeinheit. Fachdienstausbildung Zur weiteren fachlichen Qualifikation absolvieren die Helferinnen und Helfer ihre spezielle Fachdienstausbildung. Diese befähigt sie zur selbstständigen Durchführung von Aufgaben des eigenen Fachdienstes und zur Anleitung anderer Helfer im Einsatz. Zusatzausbildung Je nach vorgesehener Verwendung sind Zusatzausbildungen, z.b. für Sprechfunker, Kraftfahrer, Gefahrschutzhelfer, etc. notwendig. Seite: 9 / 10

10 h. Kennzeichnung mittels Überwurfwesten Einsatzleiter gelb mit Rückenschild Einsatzleiter Feuerwehr Zugführer grün mit Rückenschild Zugführer Reflexstreifen silber DRK Einsatzleiter EE weiß mit Rückenschild Einsatzleiter EE Reflexstreifen silber DRK Gruppenführer blau mit Rückenschild Gruppenführer Reflexstreifen silber DRK Truppführer rot mit Rückenschild Truppführer Reflexstreifen silber DRK 2. Abkürzungsverzeichnis EE = Einsatzeinheit EL EE = Einsatzleiter Einsatzeinheit GF = Gruppenführer KTW = Krankentransportwagen LNA = Leitender Notarzt NEF = Notarzteinsatzfahrzeug OrgL = organisatorischer Leiter Rettungsdienst RD = Rettungsdienst RTW = Rettungswagen ZF = Zugführer 3. Impressum Kreisverband Offenburg e.v. EL-Team Offenburg/Gengenbach/Schutterwald Ortenberger Straße Offenburg Erarbeitet von: Michael Doll (m.doll@drk-offenburg.de) Pascal Koffer (p.koffer@drk-offenburg.de Sascha Koffer (s.koffer@drk-offenburg.de) Stand: Seite: 10 / 10

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