Handbuch für Organisatorische Leiter
|
|
- Alwin Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handbuch für Organisatorische Leiter 3., überarbeitete Auflage Herausgeber Udo B. Crespin Hanno Peter Mit Beiträgen von Gunter Carloff Rudi Cermak Udo B. Crespin Jan Garbers Dr. med. Joachim Habers Jörg von der Heidt Uwe Kippnich Dr. med. Heinrich Knoche Heinz Kraft Karl Landers Roland Lipp Thorsten Meyer Dr. med. Harald Michels Thomas Mitschke Dr. med. Gisela Neff Stephan Neuhoff Hanno Peter Gerd Röhrig Volker Ruland Jörg Schallhorn Dr. rer. nat. Jörg Schmidt Michael Schwab Klaus-Dieter Tietz Michael Rainer Ufer Wolfgang Wagner Verlagsgesellschaft Stumpf + Kossendey mbh, Edewecht 2007
2 Inhalt Geleitwort...9 Geleitwort zur zweiten Auflage Geleitwort zur ersten Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis Teil I Grundlagen Der Organisatorische Leiter Einleitung Der OrgL innerhalb der Hilfeleistungssysteme Der OrgL im Gesamtsystem der rettungsdienstlichen Führungsorganisation Bestellungsgrundsätze, Gestellung und Definition des OrgL OrgL-Gruppe, OrgL-Bereitschaft und Aufbaumanagement Aufgabenabgrenzung Bereitschaftsorganisation Vergütung des OrgL Grundlagenfazit Ausstattung des OrgL Rechtsgrundlagen Öffentlich-rechtliche Regelungen und Bezeichnungen Rechtliche Einordnung des Handlungsfeldes»Großschadensereignis« Die landesrechtlichen Bestimmungen Bestellung des OrgL und Haftung Beziehungen des OrgL zu Dritten und Weisungsrecht Notfallmedizinische Sichtung der Patienten bei einem Großschadensereignis Gesetze und Verordnungen Organisatorischer Leiter und Leitender Notarzt Einleitung Der Leitende Notarzt Grundsätzliches Einsatzmanagement Fazit Organisatorischer Leiter und Leitstelle Einleitung Leitstellenkonzeptionen und grundsätzliche Problembereiche hinsichtlich des OrgL Tätigkeitsebenen, Leitungsrecht und Führungsansprüche der Leitstellen Leitstellenbesetzungen und die Auswirkungen auf den Einsatzort Kooperationsverfahren zwischen LNA, OrgL und Leitstelle Grundlagen der Kommunikation Gemeinsame Arbeitsunterlagen Leitstelle, Einsatzaufbau und Kommunikationsverfahren im Überblick Projekt- und Arbeitsgruppen und Hospitanz Fazit
3 5 Organisatorischer Leiter und Einsatzleitung Aufbau einer Einsatzleitung Arbeiten in einer Einsatzleitung Organisatorischer Leiter und Personenauskunft Erteilung von Personenauskünften Erfahrungen aus Einsätzen Suche nach brauchbaren Alternativen Anwendbare Verfahren GSL.net (Großschadenslagen.net): Entwicklung und Anwendung bei Gefahrenabwehrbehörden Vorbereitungen bei der Stadt Düsseldorf Vorbereitungen und Anwendungen in Nordrhein-Westfalen Sachstand in anderen Bundesländern Schlussbetrachtung Organisatorischer Leiter und Logistik Medizinische Logistik Versorgung mit Sanitätsmaterial OrgL und Transport-Bevorratungssysteme für medizinische Logistik Gerätewagen Rettungsdienst Schnell-Einsatz-Gruppen Kreis Euskirchen Abrollbehälter Feuerwehr Düsseldorf Gerätewagen Sanitätsdienst Nordrhein-Westfalen Abrollbehälter MANV Nordrhein-Westfalen Der GW-San im Bayerischen Roten Kreuz Organisatorischer Leiter und Einsatzplanung Alarm- und Einsatzpläne Einsatzplan Massenanfall von Verletzten und Erkrankten Objektbezogene Einsatzpläne Drei Aufgabenbereiche Personelle und materielle Behandlungskapazitäten Verletztentransport Ordnung des Raumes Teil II Zusammenarbeit und Unterstützung Krankenhäuser Einleitung Versorgungsmöglichkeiten in Krankenhäusern verschiedener Versorgungsstufen Spezielle Problemkreise Verbrennungspatient beim MANV Intensivbehandlung und künstliche Beatmung beim MANV Vergiftungspatienten beim MANV Strahlenunfall beim MANV Konsequenzen für den Einsatz Zuweisungsstrategie als adäquate Strategie beim MANV für das 21. Jh Luftrettungsdienst Einleitung Verwendung von Hubschraubern bei Großschadensfällen Informationsbedarf der Hubschrauberpiloten beim Anflug von Großschadensstellen
4 10.4 Anforderungen an Landeflächen bei Tag- und Nachteinsätzen Informationsbedarf der Piloten bei technischer Rettung, Berg- und Seerettung Pilot und Transportziel limitierende Faktoren Zusammenfassung Checkliste für die Luftrettung Der Sanitätsdienst der Bundeswehr Vorbemerkungen Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Definitionen / Begriffsbestimmungen Ebenen der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) Unterstützungsmöglichkeiten des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Übungen und Großveranstaltungen Kostenregelungen Anschriften und Übersichten Öffentliches Gesundheitswesen Die geschichtliche Entwicklung Heutige Struktur und Aufbau des öffentlichen Gesundheitswesens Aufgaben des Gesundheitsamtes Feuerwehr Grundsätzliches gesetzliche Grundlagen Arten der Feuerwehren Freiwillige Feuerwehren Berufsfeuerwehr Führung bei Großschadensereignissen Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Gesetzlicher Auftrag und Tätigkeitsspektrum Einsatzkräfte im Ehrenamt Ausstattung robust und zuverlässig Ausbildung Spezialisten und Generalisten Alarmierung schnell und bedarfsgerecht Führungsstruktur und Einsatzleitung Polizei Grundlagen der Zusammenarbeit Aufgaben der Polizei bei Schadensereignissen Schwerpunkte der Zusammenarbeit zwischen OrgL und Polizei Verhältnis Staatsanwaltschaft Polizei Problembereiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Teil III Ausbildung Führungslehre Das Führungssystem Die Führungsorganisation Führungsmittel Führungsvorgang Ausbildungskonzepte Einleitung
5 17.2 OrgL-Ausbildung in Rheinland-Pfalz OrgL-Ausbildung in Nordrhein-Westfalen OrgL-Ausbildung in Baden-Württemberg OrgL-Ausbildung in Bayern Teil IV Systembeispiele Köln Einleitung Der Rettungsdienst in der Stadt Köln Der Führungsdienst im Rettungsdienst Köln Führungsorganisation im Einsatz Einsatzorganisation Kommunikation am Einsatzort Einsatzdokumentation im Kölner Rettungsdienst Massenanfall von Verletzten mit überregionaler Unterstützung (ÜMANV) Landeshauptstadt München Entstehung, Entwicklung und Aufbau der Einsatzleitung Rettungsdienst Bestellung Voraussetzungen, Aus- und Fortbildung Regelungen in der Praxis Erfahrungen und Ausblick Schlussbemerkungen Kreis Rhön-Grabfeld Landkreis Rhön-Grabfeld Rettungsdienstliche Einrichtungen Voraussetzungen für den OrgL Einsatzfahrzeug Zusammenarbeit mit anderen Fachschaften Einsatzalltag Einsatzerfahrung Zusammenfassung Freie und Hansestadt Hamburg Einleitung Feuerwehr Hamburg: Organisation gestern und heute Rettungsdienst Hamburg Einsatzbeispiel: Explosion in einer 9-geschossigen Wohnanlage am 2. August Anmerkungen Literatur Internetadressen Abbildungsnachweis Herausgeber und Autoren Index
Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK
Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen Dienst
Mehr- Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V - Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK Einsatzanlässe für das DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen
Mehr- Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen. - Führungsstrukturen -
Innenministerium Stand: 21. Oktober 1999 des Landes Nordrhein-Westfalen II C 1-2102 - Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen - Führungsstrukturen - - Stand 21. Oktober
MehrRegelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS
Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Vorbemerkungen Die psychosoziale Unterstützung bei belastenden
MehrAbsicherung von Großveranstaltungen Großveranstaltungen und Einbindung der Ressourcen des Rettungsdienstes in Einsatzplanung und Einsatzführung
Hausl Johann Peter Bereichsleiter Rettungsdienst BRK München hausl@lgst.brk.de Absicherung von Großveranstaltungen Großveranstaltungen und Einbindung der Ressourcen des Rettungsdienstes in Einsatzplanung
Mehr::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Bevölkerungsschutz im föderalen System Krisenmanagement, Katastrophenschutz und Zivilschutz NRW. :2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
MehrRichtlinien für die Bewältigung von Schadensereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker (Massenanfall von Verletzten)
Richtlinien für die Bewältigung von Schadensereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker (Massenanfall von Verletzten) Stand: Oktober 1999 Seite 1 Richtlinien für die Bewältigung von Schadensereignissen
MehrHinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER
Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER Fahrplan I. Definition - Massenanfall Verletzter II. Rechtliche Grundlagen in Thüringen III. Welche Einheiten sind flächendeckend vorhanden
MehrRahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-
MehrEinsatzhilfe. und. Einsatztagebuch. für den. Organisatorischen Leiter. Rettungsdienst
Einsatzhilfe und Einsatztagebuch für den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Stand 04 / 2012 1 Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite Deckblatt 01 Inhaltsverzeichnis 02 01 Meldung bei der Leitstelle 03
MehrFührungsstruktur an der Einsatzstelle
Teil 3 Führungsstruktur an der Einsatzstelle 3. Grundsatz 3.. Schematischer Aufbau der Einsatzleitung als Führungsstruktur Abbildung : Führungsstruktur an der Einsatzstelle Einsatzleitung Technische Rettung
MehrMassenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien. Dr. F. Kolibay, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Massenanfall von Verletzten- Kölner Szenarien Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Jean Dominique Larrey (1766-1842) Setzte die Idee Arzt zum Patienten im Felde um ( Fliegende Lazarette ) erstmals bekamen
MehrWuppertal, 12. April Schwebebahn abgestürzt. Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst
Wuppertal, 12. April 1999... Schwebebahn abgestürzt Rolf Blum, Feuerwehr Wuppertal, Rettungsdienst Feuerwehr Aufgaben Rettungsdienst Notarztdienst Krankentransport Brandschutz Technische Hilfeleistung
MehrGefahrenabwehrplanung der Kreise und kreisfreien Städte in NRW. Empfehlungen und Hinweise zur Erstellung eines Gefahrenabwehrplanes. Stand
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Zivil- und Katastrophenschutz AGBF - NRW- AGBF-NRW, AK ZK, York-Ring 25, 48159 Münster (37 0 AK-ZK, GAP_Hinweise_AGBF_LFV_060821(4)
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Medizinische Rettung... 1
1 Medizinische Rettung............................ 1 1.1 Einsatz Rettungsdienst............................ 3 E. Hüls 1.1.1 Rettungsdienststrukturen im Landkreis Celle............... 3 Rettungsmitteldichte.............................
MehrDie Sanitätseinsatzleitung
BRK-Landesgeschäftsstelle / Katastrophenschutz / Die Sanitätseinsatzleitung Folie: 1 Richtlinien für die Bewältigung von Schadensereignissen mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker (Massenanfall
MehrEmpfehlungen der Bundesärztekammer zur Qualifikation Leitender Notarzt Stand:
Stand: 01.04.2011 Diese Empfehlungen ergänzen und aktualisieren die Empfehlungen der Bundesärztekammer (BÄK) zur Fortbildung zum Leitenden Notarzt (LNA) (25.02.1988) sowie die Empfehlungen der Bundesvereinigung
MehrProbleme der grenzüberschreitenden Rettung in der EU am Beispiel der Aachener Region im Dreiländereck Niederlande / Belgien / Deutschland
Katastrophenschutz des Kreises Aachen, NRW Probleme der grenzüberschreitenden Rettung in der EU am Beispiel der Aachener Region im Dreiländereck Niederlande / Belgien / Deutschland Probleme grenzüberschreitender
MehrRettungsdienstschule Bremen
Rettungsdienstfortbildungen 2017 Sie gelangen durch Anklicken zur gewünschten Veranstaltung, der Anmeldebogen befindet sich auf Seite 14 24.04.2017 Ersteintreffendes Rettungsmittel beim Massenanfall von
MehrOrganisatorischer Leiter Rettungsdienst
ongress Der Organisatorische Leiter - Erfahrungen u. Perspektiven Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Anforderungsprofil einz Jäger 1 1 rganisatorischer Leiter Rettungsdienst - Anforderungsprofil Definition
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen
MehrRettungsdienstschule Bremen
Rettungsdienstschule Bremen Jahresprogramm Fortbildungen Trauamaversorgung gemäß Traumamanagement für Einsteiger Datum: 16.03.2017 Wir zeigen Ihnen die Grundlagen der ABCDE Untersuchung bei der präklinischen
MehrPSNV Psychosoziale Notfallversorgung
PSNV Psychosoziale Notfallversorgung Führungs Struktur Diakon Andreas Stahl Beauftragter Bayern Nord Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in der Evang. Luth. Kirche in Bayern
MehrMassenanfall von Verletzten, was ist zu tun?
Dirk Schmidt Geschäftsführende Pflegedienstleitung Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Krankenhausalarmplan Führungs- und Organisationsstruktur
MehrRechtliche Grundlagen für die Tätigkeit des Leitenden Notarztes (LNA) in Baden-Württemberg:
Rechtliche Grundlagen für die Tätigkeit des Leitenden Notarztes (LNA) in Baden-Württemberg: Gesetz über den Rettungsdienst (Rettungsdienstgesetz - RDG) in der Fassung vom 16. Juli 19 Rettungsdienstplan
MehrDas komplexe Hilfeleistungssystem
Das komplexe Hilfeleistungssystem - Grundlagen, Einordnung und Wirkungsweisen - Dr. Johannes Richert Bereichsleiter Einordnung des Roten Kreuzes Regierungsorganisationen (GO) Auxiliary to the public authorities
MehrHöhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 6. Auflage Stand 05/2005
sgruppen der Feuerwehren in NRW 6. Auflage Stand 05/2005 Handbuch der sgruppen in NRW Das vorliegende Handbuch ist ein Verzeichnis aller sgruppen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in NRW. Die personelle
MehrZukunft der Abfallwirtschaft
Branchenreport Entsorgungswirtschaft 2003 Zukunft der Abfallwirtschaft Ausgangslage, Prognosen, Szenarien und Marktentwicklungen 2006 / 2012 Projektleitung: Holger Alwast, Berlin Dr. Jochen Hoffmeister,
MehrUlrich Lorenz, Staatssekretär, Innenministerium Schleswig-Holstein. Gefahrenanalyse der Länder Erwartungen an den Rettungsdienst
, Staatssekretär, Innenministerium Schleswig-Holstein Gefahrenanalyse der Länder Erwartungen an den Rettungsdienst Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ergebnisse der Gefährdungsabschätzung - Gefahrenschwerpunkte
MehrEinsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen
ZSH - Einsatzregelung Az: V41 24t0810 Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Land Hessen Einsatz der Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes für den
MehrFünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich -
Fünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich - 23 Besondere Pflichten von Angehörigen der Gesundheitsberufe (1) In ihrem Beruf tätige Ärzte, Zahnärzte, Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,
MehrRettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land
Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2
MehrLAK OrgL. Fortbildung OrgL 2017 Handlungsempfehlungen bei besonderen Einsatzlagen. Inhalt
Fortbildung OrgL 2017 Handlungsempfehlungen bei besonderen Einsatzlagen Inhalt Ansprechpartner ILS Verbindungskraft zur Polizei vor Ort Fachberater Patientenverteilung Verbindungskraft zum Polizeiführungsstab
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz. Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst / Katastrophenschutz Teil 3 Verbandsführer Grundlagen Stabsarbeit DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! LANO - AusBildung
MehrAusarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk
Ausarbeitung über die Zusammenarbeit von Feuerwehren und Technischem Hilfswerk 1. Vorbemerkung Die in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich kommunalen Feuerwehren und das Technische Hilfswerk als
MehrHöhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 8. Auflage Stand 01/2008
sgruppen der Feuerwehren in NRW 8. Auflage Stand 01/2008 Handbuch der sgruppen in NRW Das vorliegende Handbuch ist ein Verzeichnis aller sgruppen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in NRW. Die personelle
MehrFachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland
Örtlicher SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER SPRECHER Cimolino/Weich Empfehlung des DFV ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER SPRECHER : DFV-Empfehlung 1999 Baden-Würtemberg : Kennzeichnung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz. Internetbeitrag
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz Internetbeitrag Krankenhaus - Katastrophenschutzübung Massenanfall von Verletzten Vorbereitung
MehrSanitätsdienst Neues aus dem Sanitätsdienst
Sanitätsdienst Neues aus dem Sanitätsdienst Tag der Leitungskräfte 2010 Bayreuth Ausbildung: Sanitätsdienstausbildung Eckdaten: 48 UE plus Prüfung AED-Ausbildung integriert Larynxtubus als Hilfsmittel
MehrAbkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einführung 27 1. Gefahrenabwehr als zentraler Staatstweck 27 2. Begriff der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr 29 3. Bedeutung der Rechtsberatung in der nichtpolizeilichen
MehrFachartikel Kennzeichnung von Führungskräften, -fahrzeugen und Plätzen Übersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland
Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) z. B. Betreuung, Transport Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver Sanitäts-Einsatzleitung; ohne SanEL: gelb], Verbandführer) SER Kennzeichnung ABSCHNITTSLEITER ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern AMTSCHEF Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Regierungen nur durch E-Mail Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen München, 29.07.2013 ID1-2244.2-605
MehrRettungsdienst und Katastrophenschutz
Rettungsdienst und Katastrophenschutz Europäischer Bevölkerungsschutzkongress 2013 Harald Band 1. These Verzahnung Rettungsdienst und Katastrophenschutz sind Teile der aufwachsender Strukturen zur Gefahrenabwehr
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Birgit Huonker (DIE LINKE.)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/2120 (15/2085) 20.03.2017 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Birgit Huonker (DIE LINKE.) betr.: Notfallrettung und Krankentransporte im Saarland
MehrDienstordnung für die Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt
Dienstordnung für die Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt 042.17-2017/002/2.2.1. Amt für Brand und Katastrophenschutz 1 Dienstordnung Nr. 042.17-2017/002/2.2.1. für die Leitende
Mehr1 Vorbemerkungen. 2 Leitender Notarzt
Richtlinie über die Bestellung, die Aufgaben und die Entschädigung ehrenamtlicher Tätigkeit der Leitenden Notärzte im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge - Richtlinie Leitender Notarzt (LNA) vom
MehrSozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung
Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung Materialien und Ergebnisse einer Bestandsaufnahme an Fachhochschulen für Sozialwesen und wissenschaftlichen Hochschulen
MehrKatastrophenschutz im Lande Nordrhein-Westfalen Dekontamination von (verletzten) Personen;
Entwurf/erstellt von: 22. März 2011 Az.: 73-52.03.04 73-52.07.01 Ref.Leit.: MR Probst Raum: 318 Tel.: 2476 Entwurf: RBrD Dr. Skrzek Raum: 329 Tel.: 2353 E-mail: thomas.skrzek@mik.nrw.de Fax: 162353
MehrVerwaltungsvorschrift für die Bewältigung von Notfallereignissen unterhalb der Katastrophenschwelle mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker
Verwaltungsvorschrift für die Bewältigung von Notfallereignissen unterhalb der Katastrophenschwelle mit einer größeren Anzahl Verletzter oder Kranker Vom 9. Juni 2006 Az.: E 4 Auf Grund des 8 Abs.6 des
MehrOrganisation in Unternehmen vor- während und nach einem Schadensfall. STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger -
Organisation in Unternehmen vor- während und nach einem Schadensfall STADT FRANKFURT AM MAIN DER MAGISTRAT Rettungsdienstträger - Stadt Frankfurt am Main Amt 37 Branddirektion Referent: Brandamtmann Volker
Mehr1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1
1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 2: Landkreis Merzig-Wadern Werk- und Betriebsfeuerwehren 37 Unterrichtsstunden (5 Tage) Erfolgreicher abgeschlossener Lehrgang Truppführer nach FwDV 2 Die Ausbildung Gruppenführer
MehrWer macht was in der Arbeitsmarktpolitik?
Josef Schmid, Ute Hörraiann, Dirk Maier, Christian Steffen Wer macht was in der Arbeitsmarktpolitik? Maßnahmen und Mitteleinsatz in den westdeutschen Bundesländern Eine integrierte und vergleichende Analyse
MehrEvakuierung. Bevölkerungsschutz Köln. kommunale Gefahrenabwehr aus einer Hand
Bevölkerungsschutz Köln kommunale Gefahrenabwehr aus einer Hand Oberbrandrat Dr. rer. nat. Jörg Schmidt Leiter der Stabsstelle Städt. Krisenmanagement Evakuierung Evakuierung Impulsvortrag 1. Evakuieren,
MehrMan gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF. 7. DRK-Rettungsdienstsymposium
Man gönnt sich ja sonst nichts Kosten-Nutzen-Balance im Rettungsdienst am Beispiel der Luftrettung der DRF 7. DRK-Rettungsdienstsymposium Hohenroda, den 15. November 2007 Ernst Peleikis, DRF (Deutsche
MehrSchutzziele, Organisation und Taktik
Das Wichtige tun. Arbeitskreis / Fachausschuss Rettungsdienst Schutzziele, Organisation und Taktik der medizinischen Rettung bei Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten - - Gemeinsames Positionspapier
MehrNeue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung
Neue OrgL-Ausbildung in Bayern Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Tag der Leitungs- und Führungskräfte im BV Schwaben 18. Oktober 2008 Der Diskussionsprozess Die Notwendigkeit
MehrMassenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen
DRK Kreisverband Harburg-Land e.v. Kreisbereitschaftsleitung Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Einleitung Liebe Kameradinnen und Kameraden,
MehrSchnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr
Schnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr Truppführerausbildung am 28.02.2015 in Eging am See Dr. Christoph Holzer Facharzt für Anästhesie am Klinikum Passau Notarzt am Standort Passau und Vilshofen Flugrettungsarzt
MehrRegionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer
1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 Kapazität 2: Landkreis Merzig-Wadern Regionalverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 36 Unterrichtsstunden (5 Tage) Voraussetzungen Erfolgreicher
MehrAlarmierungsrichtlinie. Richtlinie
Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen
MehrEinbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen
Das THW im föderalen System Einbindung einer Bundesbehörde in die Arbeit von Land und Kommunen www.thw.de Faszination Helfen Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) = gegründet 1950 = Behörde im Geschäftsbereich
MehrBrand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW
, Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.
MehrNotfall: Leitender Notarzt
Notfall: Leitender Notarzt Empfehlungen der Bundesärztekammer zur Fortbildung zum "Leitenden Notarzt" (25.02.1988), bestätigt durch den Ausschuss Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätswesen der Bundesärztekammer
MehrSanitätsdienst-Konzept NRW»Patiententransport-Zug 10 NRW«(PT-Z 10 NRW)
Sanitätsdienst-Konzept NRW»Patiententransport-Zug 10 NRW«(PT-Z 10 NRW) Ausgabe Juli 2009 www.im.nrw.de www.idf.nrw.de 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Definition 5 3 Kapazität / Leistungsfähigkeit
MehrAdaptive Lösungsplattform zur Aktiven technischen Unterstützung beim Retten von Menschenleben
Schutz und Rettung von Menschen Adaptive Lösungsplattform zur Aktiven technischen Unterstützung beim Retten von Menschenleben Allgemeine Forschungsthematik Gut entwickeltes Sicherheits- und Fehlermanagement
MehrFahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
MehrSatzung. über die Aufgaben und Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OrgL) im Landkreis Nordsachsen
Satzung über die Aufgaben und Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OrgL) im Landkreis Nordsachsen Satzung OrgL RD Nordsachsen vom 1. Juli 2012 Auf der Rechtsgrundlage
MehrDer Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Der Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland Organisation - Bildungsstätten Bedingungen von Studienrat Gunther Schnuer, M. und Studienrat Heinz Forster Hermann Luchterhand Verlag
MehrRettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016
Seite 1 von 7 Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016 1. Allgemeines 1.1 Struktur des Kreises Größe: 1.889 km² Einwohner: 104.673 (31.12.2015) Einwohner pro km²:
MehrDie Hilfeleistungskontingente der mittelfränkischen Hilfsorganisationen aus Sicht der
Bezirksverband Ober- und, 17.11.2012 Die Hilfeleistungskontingente der mittelfränkischen Hilfsorganisationen aus Sicht der Tag der Führungskräfte Bayer. Rotes Kreuz Bezirksverband Ober- und, 17.11.2012
MehrLandeseinheitliches Konzept für die Ausbildung zur Organisatorischen Leiterin Rettungsdienst / zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst (OLRD)
Hessisches Sozialministerium Hessisches Sozialministerium Postfach 31 40 D-65021 Wiesbaden Aktenzeichen V/V 7 b - 18c 12.07.09 Regierungspräsidien 64278 Darmstadt 34119 Kassel 35338 Gießen Bearbeiter/in
MehrWeltneuheit zur schnelleren Versorgung von Verletzten. Notarzt des Landkreises Germersheim bei einer Einsatzübung mit RescueWave.
Weltneuheit zur schnelleren Versorgung von Verletzten Notarzt des Landkreises Germersheim bei einer Einsatzübung mit RescueWave. (Foto: VOMATEC) Landkreis Germersheim testet als erstes RescueWave-System
MehrBRK-Bereitschaften u. Katastrophenschutz
BRK-Bereitschaften u. Katastrophenschutz Grundlagen der rückwärtigen Einsatzlenkung BAO Satzung Ordnung DRK K-Vorschrift Dienstvorschrift 100 BayKSG BayRDG Die rückwärtige Einsatzlenkung Folie 2 Verantwortlicher
MehrGroßschadensereignis auf der Kraftwerksgroßbaustelle in Grevenbroich-Neurath Vorlage zu TOP 9 der Sitzung des Kreisausschuss am
Großschadensereignis auf der Kraftwerksgroßbaustelle in Grevenbroich-Neurath Vorlage zu TOP 9 der Sitzung des Kreisausschuss am 07.11.2007 Bei Montagearbeiten auf der Großbaustelle des Braunkohlekraftwerks
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt für
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Rechtliche Grundlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - die wichtigsten Gesetzesgrundlagen kennen, - wissen über deren Inhalt
MehrVerfahrensbeschreibung SEG Kreisverband St. Wendel
1. Ziel und Zweck 3.2.3 Kreisverband St. Wendel 3.2.3 Diese (VB) gewährleistet den bedarfsorientierten Einsatz der Schnelleinsatzgruppe des Kreisverbandes St. Wendel (). Das Ziel ist die Sicherstellung
MehrNotfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung
Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,
Mehr1.3.4 Baden 6. Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers. Vorwort der Verfasser. Teil I: ORGANISATION
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort der Verfasser V VII Teil I: ORGANISATION 1 Die Organisation der Landesaufnahme im Jahr 1931 1 1.1 Überregionale Institutionen 1 1.2 Das Reichsamt
MehrVereinbarung. über amtliche Gefahrendurchsagen und Gefahrenmitteilungen über das Satellitengestützte Warnsystem des Bundes (SatWaS)
Vereinbarung der Innenminister und -senatoren des Bundes und der Länder und der in der ARD zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten sowie des DeutschlandRadio über amtliche Gefahrendurchsagen und Gefahrenmitteilungen
MehrKTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern
MehrKrisenmanagement und Sicherheit. Magistratsdirektion Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit
Krisenmanagement und Sicherheit 1 Werner HILLER Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Friedrich-Schmidt-Platz 3 1082 Wien Tel: +43 1 4000-75231 Fax: +43 1 4000-75360
Mehr4. Deutsch-Russisches Symposium Notfall- und Katastrophenmedizin November 2011, Murnau am Staffelsee
Gefördert durch Mittel des Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerische Staatskanzlei Gesundheitskommittee
MehrAnhängekarten für Verletzte und Kranke René Pasternok Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
Anhängekarten für Verletzte und Kranke 2016 René Pasternok Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Es ist ein typischer, ereignisloser Tag in Gotha. Man meint die Rathausuhr ticken zu hören. Plötzlich
Mehr4 Führungsausbildung. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.1 Gruppenführer Teil 1 2 1.2 Gruppenführer Teil 2 4 2.1 Zugführer Teil 1 6 2.2 Zugführer Teil 2 8 3. Verbandsführer 10 4. Leiter einer Feuerwehr 12 5. Einführung in die Stabsarbeit
MehrVerordnung. über den Notarztdienst (Notarztdienstverordnung - NADV) Vom 6. Dezember 2010 (GVBl S. 3) I. Allgemeines
Verordnung über den Notarztdienst (Notarztdienstverordnung - NADV) Vom 6. Dezember 2010 (GVBl. 2011 S. 3) Auf Grund des 7 Absatz 3 des Rettungsdienstgesetzes vom 8. Juli 1993 (GVBl. S. 313), das zuletzt
MehrBRANDSCHUTZ Sachliche Zuständigkeit der örtlichen Brandschutzbehörden nach 6 SächsBRKG
BRANDSCHUTZ Sachliche Zuständigkeit der örtlichen Brandschutzbehörden nach 6 SächsBRKG Getreu dem Motto Retten Löschen Bergen Schützen 2 Die Freiwilligen Feuerwehren sind auf den Gebieten des Brandschutzes,
MehrCurriculum Ärztliche Fortbildung Arzt im CBRN- Einsatz
Curriculum Ärztliche Fortbildung Arzt im CBRN- Einsatz Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz (SKK) Projektgruppe Besondere Gefahrenlagen / CBRN (PG9) Leitung: Jürgen Schreiber
MehrQualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen
Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
MehrEinführungsvortrag. Psychotherapeutische Akutversorgung ein Bestandteil psychotherapeutischer Versorgung. Dortmund Werner W.
Psychotherapeutische Akutversorgung ein Bestandteil psychotherapeutischer Versorgung Dortmund 03.2010 Werner W. Wilk 1 Vorstellung des Referenten: Werner W. Wilk Dipl.-Soz.arb., Dipl.-Psych., Psychologischer
MehrABC - Konzepte im Land Nordrhein-Westfalen
ABC - Konzepte im Land Nordrhein-Westfalen am 22. Oktober 2011 CBRN-Tag der Städteregion Aachen in RWE-Power Kraftwerk Eschweiler 1 Aufgabenträger Gemeinden Kreise Land 2 Zuständigkeit und Trägerschaft
MehrÜbersicht über die Funktions-Kennzeichnungen bei den Feuerwehren in Deutschland
Bundesland Quelle Örtlicher ( [Bayern: mit aktiver SER Kennzeichnung ZUGFÜHRER FAHRZEUGFÜHRER SPRECHER LTD. NOTARZT ORGL RETT Cimolino/Weich Empfehlung des DFV ZUGFÜHRER SPRECHER Quelle: DFV-Empfehlung
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrFB 37 Feuerwehr Gefahrenabwehr *)
Teilhaushalt FB 37 Feuerwehr Der Teilhaushalt erbringt folgende Produkte: Produktbereich Bezeichnung Ansatz 2013 Produktgruppe Bezeichnung - Euro - Produkt Bezeichnung Saldo Erträge Personalaufw. Sachaufwend.
MehrDeutsches Rotes Kreuz Einsatzeinheit Offenburg (DEO) im DRK-Kreisverband Offenburg e.v.
(DEO) im DRK-Kreisverband Offenburg e.v. Inhaltsverzeichnis 1. Die DRK Einsatzeinheit im Kreisverband Offenburg a. Allgemeinverständnis b. Aufbau und Struktur der Einsatzeinheit c. Alarmierungsschema -
Mehr