Rotkreuzdienste - Fachdienste- Inhaltsverzeichnis 1. Halbjahr 2005
|
|
- Ernst Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rotkreuzdienste - Fachdienste- Inhaltsverzeichnis 1. Halbjahr 2005 Besondere Hinweise 2 Sanitätsdienst Ausbilderschulung SAN A 3 Ausbilderschulung SAN B&C 4 Ausbilder Notfalltraining Reanimation 4 Ausbilder Notfalltraing Frühdefibrillation 4 Ausbilder Frühdefibrillation mit AED 5 Ausbilder Frühdefibrillation - Follow-Up 5 Bergwacht - Helferausbildung 5 Verpflegungsdienst Grundausbildung 6 Ausbildung Küchentechnik 6 Technik und Sicherheit Grundausbildung 7 Ausbilderschulung 7 Fernmeldedienst Ausbilderschulung 7 1
2 Besondere Hinweise zur Abteilung Rotkreuzdienste Herr Uibel Abteilungsleiter Herr Rother Besondere Hinweise zur Abteilung Erste Hilfe-Ausbilder, Rotkreuzdienste norientierte Erste Hilfe, Leitungskräftequalifizierung, Rotkreuz-Einführungsseminar, Notfallnachsorge, w.rother@drk-bw.de Einsatzkräfte-Betreuung Herr Schmidt w.schmidt@drk-bw.de Herr Schwab m.schwab@drk-bw.de Frau Jochim f.jochim@drk-bw.de Betreuungsdienst, Technik und Sicherheit, Verpflegungsdienst, Führungskräfte- Qualifizierung, Fernmeldedienst, Feldkochwettbewerb, Notfallnachsorge Sanitätsdienst, Führungskräfte Rettungsdienst, Notfalltraining Reanimation, Frühdefibrillation Betriebssanitätsdienst, Weiterbildung zum Desinfektor, Kursprogramme Pflege Anmeldungen Einladung Abmeldungen Die Anmeldung auf dem Formular ist vom Kreisgeschäftsführer oder einem uns benannten Beauftragten durch Unterschrift zu bestätigen. Die Kreisverbände regeln selbst eine eventuelle Mitzeichnung des jeweils verantwortlichen Gemeinschaftsleiters auf KV-Ebene. Die Anmeldung muss spätestens 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn dem Service-Center der Landesschule Baden-Württemberg vorliegen. Jeder Teilnehmer erhält eine Bestätigung über den Eingang seiner Anmeldung sowie eine persönliche Einladung bzw. Absage zur Veranstaltung. Der Kreisverband wird mit Kopie davon unterrichtet. Bei unentschuldigtem Fehlen wird eine Stornogebühr in Höhe der Kursgebühr erhoben. Bei Stornierung der Anmeldung von weniger als 28 Kalendertagen vor Beginn der Veranstaltung sind wir leider gezwungen, eine Ausfallgebühr in Höhe von 35% der Gesamtkosten (Kursgebühr und Pension) zu berechnen. Diese fallen nicht an bei Meldung eines Ersatzteilnehmers bzw. Belegung durch Nachrücker. 2
3 Die Ausbildung des Personals der Einsatzeinheit und der Bereitschaften Zusatzausbildung Sprechfunker, Fahrer, Gefahrenschutzhelfer Fachdienstausbildung Sanitätsdienst Betreuungsdienst Technik und Sicherheit Sanitätsausbildung C Koch Küchentechnikunft Betreuung technik Wasser schutz/ Unter- Soziale Elektro- Gas Gefahr- Sanitätsausbildung B Funk Zelte Sicherheit Verpflegung KFZ Fachliche Grundausbildung Einsatztaktik, Zivil- und Katastrophenschutz Technik und Sicherheit Betreuungsausbildung Sanitätsausbildung (SAN-A) Sanitätsdienst - Ausbilderschulung SAN A Vertiefung der Fachkenntnisse Methodisch-didaktische Einführung in die Sanitätsausbildung Themenerarbeitung und -präsentation schriftliche Erfolgskontrolle Ausbildungskräfte der Ersten Hilfe mit Ausbildungserfahrung und Erfahrung im Sanitätsdienst SAN Ausbildungskräfte, die für die Grundausbildung der Helfer der Bereitschaften und Einsatzeinheiten und die Durchführung des Angebotes der "Erweiterten Ersten Hilfe" für Interessenten aus der Bevölkerung vorgesehen sind. 3
4 Sanitätsdienst - Ausbilderschulung SAN B & C SAN Ausbilder der Sanitätsausbildung (SAN A), die für die Fachausbildung Sanität der Bereitschaften und Einsatzeinheiten vorgesehen sind. Vertiefung der Fachkenntnisse Methodik, Didaktik in der Sanitätsausbildung Themenerarbeitung und -präsentation Lehrproben Ausbildungskräfte der Ausbildung im Sanitätsdienst Teil A. Ausbilder Notfalltraining Reanimation SAN SAN Ärzte, Sanitätsausbilder, Lehrrettungsassistenten, im im KV für die Fortbildung Notfalltraining Reanimation vorgesehen sind. Einweisung in die Lehrunterlage Methodische Grundlagen des Notfalltrainings Vertiefung des Fachwissens Übungen zum Notfalltraining Gestaltung von Trainingssequenzen Gültige Lehrberechtigung für Ausbildungskräfte der Sanitätsausbildung (B&C) oder für Lehrrettungsassistenten, Ärzte Ausbilder Notfalltraining Frühdefibrillation SAN Ärzte, Sanitätsausbilder, Lehrrettungsassistenten, im im KV für die Fortbildung Notfalltraining Frühdefibrillation und die Ausbildung Frühdefibrillation mit AED vorgesehen sind. Einweisung in die Lehrunterlage Vertiefung des Fachwissens Übungen zur Frühdefibrillation Geräteeinweisung Schriftliche und praktische Fachprüfung Gültige Lehrberechtigung für Ausbildungskräfte der Sanitätsausbildung (B&C) oder für Lehrrettungsassistenten Teilnahme an einer Einweisung in das Lehrprogramm Notfalltraining Reanimation Ärzte 4
5 Ausbilder Frühdefibrillation mit AED Einweisung in die Lehrunterlage Vertiefung des Fachwissens Übungen zur Frühdefibrillation Geräteeinweisung Schriftliche und praktische Fachprüfung Gültige Lehrberechtigung für Ausbildungskräfte im Erste-Hilfe-Programm oder eine vergleichbare Ausbildung gemäß der Gemeinsamen Grundsätze zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften nach BAGEH SAN SAN Ärzte und Ausbildungskräfte, die im KV für die Ausbildung Frühdefibrillation mit AED vorgesehen sind. Ausbilder Frühdefibrillation - Follow-Up Erfahrungsaustausch Neuerungen Wiederholungszertifizierung SAN SAN SAN Qualifikation als Ausbilder Frühdefibrillation Ausbildungskräfte Notfalltraining Frühdefibrillation, die ihre Lehrberechtigung erhalten wollen. Sanitätsdienst Bergwacht - Helferausbildung Fachdienstspezifische Sanitätsdienstausbildung SAN Erste Hilfe-Ausbildung, nicht älter als 2 Jahre. Angehörige der Bergwacht. (subventioniert) Keine. 5
6 Verpflegungsdienst - Grundausbildung (Feldkoch) V Interessierte Fach- und Führungskräfte. Grundregeln für den Ablauf eines Verpflegungseinsatzes Gesetzliche Bestimmungen Umgang mit stationären und mobilen Küchen Beschaffung und Lagerung von Lebensmitteln Erstellen von Speiseplänen und Mengenberechnungen Vorbereitung von Lebensmitteln für den Kocheinsatz Durchführung einer Einsatzübung Hinweis Für Feldköche an bundes- und landeseigenen Feldkochherden ist die Teilnahme innerhalb der vorgegebenen Quoten kostenlos. Verpflegungsdienst - Ausbildung Küchentechnik V Interessierte Fach- und Führungskräfte, die nicht an einer dezentralen Veranstaltung auf KV-Ebene teilnehmen können. Technischer Umgang mit dem Feldkochherd (FKH 57/4 bzw. 57/5) Hinweise zur Schadensverhütung Bedienung, Wartung und ggf. Reparatur der Brennereinrichtungen (Öl- und Gasbrennerbetrieb) Sicherheitshinweise zum Umgang mit Flüssiggasanlagen Umrüsten der div. Feuerungseinrichtungen Wartungs- und Kontrollarbeiten an der Feldküche 6
7 Technik und Sicherheit - Grundausbildung Planung, Aufbau und Einrichten von Unterkünften Küchentechnik Stromversorgung TuS Helfer des Technischen Dienstes und/oder der Gruppe Technik und Sicherheit der Einsatzeinheit. Technik und Sicherheit - Ausbilder Fachdidaktische Einweisung in den Leitfaden Exemplarische Umsetzung der Leitfadeninhalte TuS Qualifikation und Erfahrung als Lehrkraft (z.b. als Breitenausbilder) oder Teilnahme an einem Seminar "Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung. Fachausbildung Technischer Dienst oder vergleichbare Ausbildung. Interessierte Fach- und Führungskräfte. Ausbilder für die Fachgruppe Information und Kommunikation (FGr IuK) Einweisung in die Lehrunterlagen Hintergrundinformationen zu ausgewählten Themen der Lehrunterlage Praktische Übungen mit der Ausstattung FM FM FM Fachdienstausbildung Fernmeldedienst Erfahrungen im Fernmeldedienst und Nachweis einer Ausbilder-Qualifikation im DRK oder der Teilnahme an einer Unterrichtung Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung oder berufliche Erfahrung auf dem Gebiet der Telekommunikation (drahtlos/drahtgebunden) und Nachweis einer Ausbilder-Qualifikation im DRK oder Ausbildereignungsprüfung IHK 7
Seminarprogramm 2009 Bereitschaften und Fachdienste
DRK-Landesschule Baden-Württemberg Seminarprogramm 2009 Führungskräftequalifikation Fachdienste Inhalt Qualifizierung von Führungskräften 2 Führen im Einsatz I Führen im Einsatz II - Rettungshunde 3 Führen
MehrAnerkennungsmatrix (Landesverband Saarland)
Personalstrategie der (Landesverband Saarland) zur von Ausbildungen und Qualifikationen innerhalb der Stand: 6. März 2016 Inhalt Inhalt1 Grundsätzliches 2 1 Basisausbildung 3 Erste-Hilfe-Ausbildung (EH)
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung
Erste Hilfe/Breitenausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Gemäß der Empfehlung des Ausschusses Ehrenamtlicher Dienst vom 05.05.2011 des Beschlusses
MehrWegweiser für Erste Hilfe Ausbilder/-innen
Landesverband Klaus-Groth-Platz 1 24105 Kiel Wegweiser für Erste Hilfe Ausbilder/-innen Angehende(r) Ausbilder(in) Name Vorname Geburtsdatum Kreisverband Mentoren Name Vorname Unterschrift Hospitationsphase:
MehrSeminarprogramm 2010 Erste Hilfe
Seminarprogramm 2010 Erste Hilfe Qualifizierung von Ausbildungskräften Qualifizierung von Schullehrkräften Fortbildung Inhalt Qualifizierung von Ausbildungskräften 2 Vorbereitungsseminar 3 Qualifi zierung
MehrKreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel /
Kreisverband Weilheim - Schongau Helfer/in werden Kreisverband Weilheim - Schongau Johannes-Damrich-Str. 5-82362 Weilheim Tel. 08 81 / 92 90-0 ALLGEMEIN Der Rotkreuz Kreisverband Weilheim - Schongau vertritt
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Betreuungsdienst - Stand 26.05.2003 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Betreuungsdienst 2 1.2. Lehrkraft für die Grundausbildung Betreuungsdienst 3-5
MehrAnerkennungsmatrix (Bundesverband)
Personalstrategie der Bereitschaften smatri () zur von Ausbildungen und Qualifikationen innerhalb der Bereitschaften Stand: 6. März 2016 smatri Inhalt 1. Sanitätsdienst... 1 2. Betreuungsdienst... 2 2.1
MehrTerminkalender. von: bis: Bezeichnung der Veranstaltung:
Terminkalender 2012 13.1 1. Sitzung Landesleitung Wasserwacht 14.1 15.1 Fortbildung Lehrkräfte Erste Hilfe (dezentral KV Uckermark West/ Oberbarnim e.v.) 14.1 31.3 Lehrgang Bootsführer Binnen (Theorie)
MehrOrdnung für Aus, Fort- und Weiterbildung
Bereitschaften Ordnung für Aus, Fort- und Weiterbildung Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...3 2 Qualifizierung der Führungs- und Leitungskräfte...4 2.1 Ausbildung...4
MehrTräger der Lehrscheinausbildung R ist die zuständige Leitung der Wasserwacht in den DRK - Landes- bzw. BRK - Bezirksverbänden.
Lehrschein Rettungsschwimmen Ziel und Zweck Lehrscheininhaber Rettungsschwimmen erhalten durch eine zweckdienliche Ausbildung die Befähigung, Rettungsschwimmer auszubilden und Prüfungen zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen,
MehrOrdnung für die. Ausbildung, Prüfung und Fortbildung. der Sanitäter
Deutsches Rotes Kreuz Institut für Bildung und Kommunikation Ordnung für die Ausbildung, Prüfung und Fortbildung der Sanitäter des Landesverbandes Westfalen-Lippe e. V. Seite 1 von 6 Stand 28.04.2012 1
MehrAusbilderinformationen Nr. 1/2003 Nr. 14
Ausbilderinformationen Nr. 1/2003 Nr. 14 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, einer guten Tradition folgend möchte ich die von mir im Jahr 1994 begonnenen Ausbilderinformationen im Bayerischen Roten Kreuz
MehrDRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst
DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst Liebe Bereitschaften, der DRK-Kreisverband Wetzlar möchte mit diesem Angebotsspektrum die Arbeit der Bereitschaften
MehrJa ne tn Nur wenn:... (ggf. Einzelprüfung notwendig) die DRK-Lehrunterlage durch den EH-Beauftragten Entsprechend BGG948.
Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK.Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Abschnittl Erste-Hilfe-Programnt Sfand; 08-2008 Anerkennu n Beze ichnungder Ausbildung
MehrDRK-Server Eintrag unter Ausbildungen wie folgt:
Grundsätzliche Erläuterungen: Die von vergleichbaren Ausbildungen/Qualifikationen erfolgt eigenständig im DRK-Kreisverband vor Ort, immer in Verantwortung der jeweiligen Kreisbereitschaftsleitung. Dabei
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes
Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Fachübergreifende Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften, Bergwacht und Wasserwacht Beschlossen vom
MehrAusbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport
Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport (Änderungen in nachfolgenden Versionen werden kursiv gedruckt und Gelb markiert.) Stand: 26.09.2015 Der Medical Car Paramedic des
MehrTruppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4
Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:
MehrPädagogische Qualifizierung
Weiterbildung 2016- Pädagogische Qualifizierung Pädagogische Qualifizierung für Lehrkräfte an beruflichen Schulen ohne zweites Staatsexamen/Direkteinsteiger modularisierte Weiterbildung zur Anerkennung
Mehr240,00 48,00 (zzgl. 7 % MwSt) 13,84 Freistaat Sachsen. 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen. Freistaat Thüringen
Auflistung der Lehrgänge welche die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschulen der Länder -Anhalt (ST), (TH) und (SN) im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland anbieten 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in
MehrWissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung
Hamburger Seminare Container Transport Lasi Wellpappe Holz Arbeitsschutz Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung 1-Tages-Seminar: Strukturen und Themen der Arbeitssicherheit
MehrFortbildungsprogramm des Jahres 2015
Fortbildungsprogramm des Jahres 2015 für : Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter www.drk-heiligenhaus.de Onlineanmeldung auch unter rettungsdiensfortbildung@drk-heiligenhaus.de Vorwort Liebe Kollegen,
MehrWas muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können?
Allgemeines zur Helfergrundausbildung der Bereitschaften Was muss jede Helferin und Helfer der Bereitschaften als Basis wissen, kennen und können? Das soll mit der Helfergrundausbildung nach dem Besuch
MehrDie Betriebsversammlung
Orientierung mobilfon: 0172-4353159 e-mail: nwkoprek@vircon www.vircon.de Rechtlicher Rahmen Betriebsversammlung Vorbereitung, Durchführung Themen, Kommunikation Man muss nicht nur zur Sache, sondern auch
MehrFlüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb
Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der
MehrTH Basis Teil A. Organisationshinweise. A u s b i l d e r
TH Basis Teil A Organisationshinweise A u s b i l d e r L 140 A 05/2016 --- Vervielfältigungen nur zu Lehrzwecken und nur nach Rücksprache mit der LFS Sachsen --- Sie erhalten: - Organisationshinweise
MehrLehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK Kreisverband Coesfeld
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Coesfeld e.v. 2014 Lehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK Kreisverband Coesfeld Aus-, Fort- und Weiterbildung Stand: 18.03.2014 Herausgeber Deutsches Rotes Kreuz
MehrKreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V.
Kreisverband Gießen e. V. Kreisverband Marburg e. V. Aus- und Weiterbildungen im Katastrophenschutz 2015 Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Damen und Herren, in den Händen halten Sie die druckfrische
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die
MehrQualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen
Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr
MehrHelferausbildung in den Einsatz-/ Fachdiensten der BRK-Bereitschaften Harald Erhard, LBLg.
Helferausbildung in den Einsatz-/ Fachdiensten der BRK-Bereitschaften Harald Erhard, LBLg. Helferausbildung der BRK-Bereitschaften Die nachstehende Darstellung ist eine Zusammenfassung der Helferausbildung
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Technik und Sicherheit - Stand 10.09.2005 - Gliederung: Seite 1. Grundausbildung Technik und Sicherheit 2 2. Fachdienstausbildung Technik und Sicherheit
MehrBrandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-
Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt
MehrFeuerwehr. Name. Atemschutznachweis
Feuerwehr Name Atemschutznachweis Auszug aus Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Atemschutz (Stand 2002), Nr. 9. Atemschutznachweis: Jede Einsatzkraft muss einen persönlicher Atemschutznachweis führen; der Atemschutznachweis
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes
Teil: Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung, Multiplikatoren für Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung, Dozenten für Erwachsenenbildung (gültig für den Bereich Erste Hilfe, Bereitschaften, Bergwacht,
MehrFührungsakademie von Frauen für Frauen Seminar Team-Motivation
Führungsakademie von Frauen für Frauen Seminar Team-Motivation Mit motivierten Teams zu Spitzenleistungen Kurzbeschreibung Inhalt Methoden Dieses Seminar unterstützt Sie als Führungskraft oder Projektleiterin,
MehrEinführung in die EVB-IT
Grundlagenseminar Einführung in die EVB-IT 24. Mai 2011, Berlin Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel Die Nutzung neuer Lernangebote in der Fortbildung
MehrAusBildung profitieren!
DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Unsere Partner: AusBildung profitieren! Helfer, Führungs- und Leitungskräfte Programm 2014 AusBildung profitieren! Programm 2014 Helfer, Führungs- und Leitungskräfte Berufsfachschulen
MehrPflege-TÜV. TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens
Pflege-TÜV TÜV MED und Ablauf des Pflege-TÜV Auditverfahrens TÜV MED warum? Ihre Vorteile unsere Auditoren kommen als Partner unsere Auditoren sprechen und verstehen Ihre Sprache unsere Auditoren kennen
MehrBILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
BFI TIROL, IHR KONTAKT. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. INFORMATION UND ANMELDUNG BFI Tirol Manfred Meyer, MSc Leitung Abteilung Wirtschaft und Recht Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel. +43 (0) 512/59 6
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen der SAMPURNA GmbH für Veranstalter
Allgemeine Geschäftsbedingungen der SAMPURNA GmbH für Veranstalter Vertragsgegenstand Die folgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Vertragsbestandteil des erteilten Auftrages. Der Auftrag kommt
MehrBereitschaften / Leitungs- und Führungskräfte
Qualifikation von Leitungs- und Führungskräften Verbindliche Module Module GL TF/GF ZF BL KBL KB Rotkreuz-Aufbauseminar X X X X X X Leiten und Führen von Gruppen X X X X X Leiten von Rotkreuzgemeinschaften
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrSchulordnung der städtischen Musikschule Giengen an der Brenz
Schulordnung der städtischen Musikschule Giengen an der Brenz Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 30.06.2005 wird nachstehende Schulordnung für die Musikschule Giengen an der Brenz erlassen: 1 Aufgabe
MehrThemenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06
Themenbereich Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern 1 Otto Möslang 1 1 Einsatzaufgaben der BWB Einsatzaufgaben der Bergwacht Bayern Rettungseinsatz Katastropheneinsatz Umwelteinsatz Bay. Rettungsdienst
MehrYoga in der Therapie
Yoga in der Therapie Zweiteiliger Weiterbildungskurs für Yogalehrende, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Ärzte, Psychologen und Angehörige anderer Gesundheitsfachberufe Der Nutzen von Yoga bei verschiedenen
MehrErfolgreich in JAPAN Interkulturelles Management-Training
Offenes Seminar am 16.-17. Juni 2016 in Heidelberg Erfolgreich in JAPAN Interkulturelles Management-Training Dieses Training richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die seit kurzem oder längerem Umgang
MehrMalteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B
Malteser Einführungsseminare 2017 Helfergrundausbildungen Erzdiözese Hamburg (AV 10.1) Teil B Ehrenamtlich engagieren bei den Maltesern Malteser wer oder was ist das? In was für einem Verein engagiere
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen,
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrIT-Sicherheitsrecht für Behörden. Praxisseminar. 8. November 2016, Berlin. Aus der Praxis für die Praxis. www.fuehrungskraefte-forum.
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar IT-Sicherheitsrecht für Behörden 8. November 2016, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de 2 Kompetenz für Fach- und Führungskräfte
MehrBeschluss der 176. Präsidentenkonferenz vom 15. März 2002 Ausbildungslaufbahn für Lehrbeauftragte und Lehrsanitäter (ab Herbst 2002)
Beschluss der 176. Präsidentenkonferenz vom 15. März 2002 Ausbildungslaufbahn für Lehrbeauftragte und Lehrsanitäter (ab Herbst 2002) Hinweis: Die Ausbildung Krankenhilfe / Altenhilfe (KH/AH) wurde 2004
MehrHELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT!
Stufe III RDA-Traunstein HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! Ablauf Fortbildung Stufe III Ch. Grundner 11.01.2014 Version 1.0 Ablauf Fortbildung Stufe III Vormittag: Zeit: Thema: 8:00 8:30 Begrüßung 9:45
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2016.
Ein Seminar des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der für das
MehrKonzept Schulung im Koordinierten Sanitätsdienst
Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst Le Mandataire du Conseil fédéral pour le service sanitaire coordonné L'incaricato del Consiglio federale per il servizio sanitario coordinato
MehrDRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde. Jahresbericht 2011
DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde Jahresbericht 2011 bericht 2011 DRK Bereitschaft Voerde Jahresbericht 2011 DRK Bereitschaft Voerde Ganzjährige Tätigkeiten 70 Sanitätswachdienste
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrRichtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen
Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...
Mehr5805 Ausbildung der Ausbilder - Live Online Lehrgang
Seite 1 5805 Ausbildung der Ausbilder - Live Online Lehrgang Was ist ein Live Online Lehrgang? Ein Live Online Lehrgang findet abgesehen von der Prüfung bei der IHK Cottbus komplett online am PC statt.
MehrHF Dozent/in Ergänzungskurs Berufsfelddidaktik des ZbW
HF Dozent/in Ergänzungskurs Berufsfelddidaktik des ZbW HF Dozent/in Ergänzungskurs: Berufsfelddidaktik Wintersemester 2014-15 Zielpublikum: Dozent/in im Nebenamt in der Höheren Berufsbildung Bei einer
MehrKompakt e. V. Informationen für Dozenten / Dozentinnen
Kompakt e. V. Informationen für Dozenten / Dozentinnen Inhalt 1. Kurzbeschreibung Kompakt e. V. 2. Organisation und Durchführung - Der Informationsfluss - Seminarformulare A C 3. Anforderungsprofil Dozent/innen
MehrSchulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern
Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00
MehrInformationsbroschüre
Informationsbroschüre vom Bildungsforum PROPAK zum Lehrgang Verpackungstechnik im 2. Bildungsweg 1. Gesetzliche Grundlage 23 (5) des Berufsausbildungsgesetzes in der Fassung vom 13.01.2006 sieht vor, dass
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)
MehrGHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar
GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und
MehrLehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK-Kreisverband Mettmann
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Mettmann e.v. 2013 Lehrgangsprogramm für Rotkreuzangehörige im DRK-Kreisverband Mettmann Aus-, Fort- und Weiterbildung Stand: 21.Dez.2012 Herausgeber Deutsches Rotes
MehrAusbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.
Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II
MehrDokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört:
Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört: Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Seite 2 von 24 Über dieses Heft: Inhalt dieses Dokumentationsbuchs Die Qualität der
MehrDRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.v. Jahresprogramm 2015. Aus- und Fortbildung Weiterbildung Tagungen / Veranstaltungen. www.drk-baden.
DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz e.v. Jahresprogramm 2015 Aus- und Fortbildung Weiterbildung Tagungen / Veranstaltungen www.drk-baden.de Impressum Herausgeber: DRK-Landesverband Badisches Rotes
MehrSeminarprogramm 2016 Aus- und Weiterbildung für Unternehmen
Seminarprogramm 2016 Aus- und Weiterbildung für Unternehmen Ersthelfer im Betrieb Betriebssanitäter Automatisierte Externe Defibrillation (AED) Aus- und Fortbildung für Ersthelfer gemäß Unfallverhütungsvorschrift
MehrÜberprüfung der Qualifikation des Personals nach 14, 52a, 63a, 72 Abs. 2 und 74a AMG
Seite 2 von 5 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Verfahren zur Feststellung der erforderlichen Qualifikation bei Personen, die eine oder mehrere der folgenden Tätigkeiten auszuüben beabsichtigen:
MehrJahresprogramm 2010 Ausbildung Fortbildung Weiterbildung
Jahresprogramm 2010 Ausbildung Fortbildung Weiterbildung Seite 1 Version 1.1 Stand: 07.12.2009 Impressum Jahresprogramm 2010 Ausbildung Fortbildung Weiterbildung Herausgeber: Abteilung Fachverantwortung:
Mehrstudieren AusBildung profitieren! mit dem DRK
AusBildung profitieren! Programm 2016 Rettungsdienst / Betriebssanitäter / Breitenausbildung / Helfer, Führungs-und Leitungskräfte Natürlich mit uns Ausbildung zum Notfallsanitäter sowie Ergänzungsprüfungen
MehrRichtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr
wir sichern und versichern Richtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr Stufen der Sanitätsausbildung in der Feuerwehr Stufe Funktion Aufgaben/Bemerkungen Stufe I Angehörige der Feuerwehr Diese sanitätsdienstliche
MehrHelfergrundausbildung im Kreisverband
Helfergrundausbildung im Kreisverband Als Basis unseres Ausbildungssystems dient sehr erfolgreich die Helfergrundausbildung (HGA) zur Qualifizierung aller Helfer in den Einsatzformationen. Die Helfergrundausbildung
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf Fachzentrum Pflanzenbau. Informationen zum neuen Sachkundenachweis
Informationen zum neuen Sachkundenachweis Regelungen zur Sachkunde im Pflanzenschutz Grundlage sind die Artikel 5 und 6 der EU-RiLi 2009/128/EG Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass alle beruflichen
MehrW a s s e r w a c h t B a y e r n. Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Wasserretter (APV WR)
W a s s e r w a c h t B a y e r n Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Wasserretter (APV WR) Vorwort In den vergangenen Jahren wurden Konzepte zur Ausbildung San C Wasserwacht / Wasserretter diskutiert
MehrAnfrage Angebot: Vorbereitung auf die Externenprüfung - Bürokaufmann/-frau bzw. Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement
04.04.2016/se Anfrage Angebot: Vorbereitung auf die Externenprüfung - Bürokaufmann/-frau bzw. Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung
MehrTR03 Two-in-One. TR03 Two-in-One. TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining
TR03 Two-in-One TR03 Two-in-One TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining Einführung in die FMEA-Methodik (u. a. VDA, AIAG) FMEA Projekt und Organisation Datenorganisation, Eingabe und Pflege Aufbau
MehrFührungskräfte als Organisatoren, Budgetverantwortliche und Projektmanager
Das Know-how. Führungskräfte als Organisatoren, Budgetverantwortliche und Projektmanager Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27.
Mehr1. Fachspezifische Standards
1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet
MehrModulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK
Modulare Leitungs- und Führungskräfteausbildung im BRK Grundlagen und Begriffe Am 18.10.2002 wurde im LA die Umsetzung der modularen Ausbildung beschlossen. Nach entsprechender Muliplikatorenschulung wurden
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006
déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...
MehrTR08 Moderatorenworkshop
TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand
MehrSie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter
Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen
MehrProduktivität steigern durch
Produktivität steigern durch Wirksame Führung Ko nkrete Ziele Professionelle Ko mmunikation Stefan Nadenau Dieter Dier Konzept Z i e l e v e r e i n b a r e n E r f o l g r e i c h k o m m u n i z i e
Mehr08.08.2014/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren,
08.08.2014/elj Anfrage Angebot Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung des Landes Rheinland-Pfalz und der Europäischen Union/ESF arbeitsmarktpolitische Projekte um. Für
Mehrin der Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Vorsprung Können durch Training Wissen
Die Ausbildung in der Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Vorsprung Können durch Training Wissen unsere AHA-Provider- Kurse finden Sie auf Seite 51 Anschrift Telefon 089 / 2373-500 Körperschaft des Seitzstraße
MehrDurchführungsbestimmungen zur. Weiterbildungsrichtlinie vom 08.08.2011. hinsichtlich des Weiterbildungsschecks
Durchführungsbestimmungen zur hinsichtlich des Weiterbildungsschecks Geförderter Personenkreis Gefördert werden sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind Lohn- und Gehaltsempfänger und Beschäftigte
MehrW O R K S H O P A E D
W O R K S H O P A E D BAGEH-Forum, Bad Nenndorf 2006; Neue Wiederbelebungsleitlinien in der Ersten Hilfe Stellv. Bundesarzt Dr. Norbert Matthes Workshop A E D BAGEH-Forum, Bad Nenndorf 2006; Neue Wiederbelebungsleitlinien
MehrLehrrettungsassistentinnen und -assistenten (APR LRA)
AGBF NRW ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Rettungsdienst LFV NRW LANDESFEUERWEHRVERBAND Nordrhein-Westfalen Arbeitskreis Feuerwehrärztlicher Dienst
MehrModulhandbuch. Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch Studienfach Musik im Masterstudiengang mit Lehramtsoption Haupt-, Real- und Gesamtschulen 1 Abkürzungen: EU Einzelunterricht GU Gruppenunterricht SE Seminar VO Vorlesung ÜB Übung WL Workload
MehrBeschreibung des Ausbildungsverlaufes zum
Beschreibung des Ausbildungsverlaufes zum Im Folgenden soll der Ausbildungsverlauf zum vorgestellt werden. Nach dem nordrhein-westfälischen Konzept besteht die Ausbildung aus drei aufeinander aufbauenden
MehrQualifizierung der Praxislehrkräfte Musik
Zürcher Hochschule der Künste Zürcher Fachhochschule Qualifizierung der Praxislehrkräfte Musik Weisung vom 9. September 2014 1. Allgemeines Die ZHdK arbeitet in den Bereichen der berufspraktischen Ausbildung
MehrAus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016
Aus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016 Kreisverband Siegen-Wittgenstein e.v. Ausbildungszentrum für Notfallmedizin in Südwestfalen DRK-Kreisverband Olpe e.v. Berufsfachschule
MehrErfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern
Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Jürgen Schemmel Abteilungsleiter Sonderausbildung Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Referent: Schemmel 20.02.2014 Folie 1 Randbedingungen
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
Mehr