I N F O R M A T I O N
|
|
- Andreas Ackermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Familienreferent der Oberösterreichischen Landesregierung und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Leitung Österreichisches Institut für Familienforschung (ÖIF) am 7. November 2012 zum Thema Wie leben die Familien heute und gibt es ein Patentrezept für eine höhere Geburtenrate?
2 Seite 1 Wie leben die Familien heute? Entwicklung der Familienformen Die Art, wie Menschen zusammenleben, hat sich in den vergangenen 50 Jahren sehr stark verändert: Es gibt immer weniger traditionelle Familien (die biologischen Eltern sind verheiratet), dafür stieg die Zahl der Scheidungen, der nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit Kindern und der Patchworkfamilien stetig an. So ist für die Jahre von 1985 bis 2011 ein starker Rückgang der Ehepaare mit Kindern zu verzeichnen. Dieser Rückgang wird zum Teil durch den beträchtlichen Anstieg der Lebensgemeinschaften mit Kindern ausgeglichen. Die Anzahl der Alleinerziehenden (Ein-Eltern-Familien) hat sich dagegen kaum verändert. Bei Familien mit Kindern unter 15 Jahren ist der Anteil der Alleinerziehenden an allen Familien von 13,6% (1985) nur leicht auf 14,1% (2011) angestiegen. Alleinerziehende sind dabei überwiegend weiblich: mehr als jede achte Frau mit Kindern unter 15 Jahren ist alleinerziehend (13,1%). Bei den Männern mit unter 15-jährigen Kindern ist es nur einer von 100. Der Vergleich der Entwicklungen der Familienformen mit erhaltenen Kindern unter 15 Jahren in Oberösterreich und auf Bundesebene zeigt eine unterschiedliche Entwicklung der Anteile zwischen 2006 und Während bei den Alleinerziehenden bundesweit ein Rückgang zu verzeichnen war, stieg deren Anteil in OÖ. Bei den nichtehelichen Lebensgemeinschaften waren in Ö und OÖ 2006 die Werte annährend gleich. Die Zunahme war aber mit 3,6 Prozentpunkten in OÖ höher als auf Bundesebene (2,5 Prozentpunkte). Bei den Anteilen der Ehepaare ist allgemein ein Rückgang zu verzeichnen. Dieser war aber in OÖ (5,2 Prozentpunkte) im Vergleich zu Gesamtösterreich (1,8 Prozentpunkte) fast dreimal so hoch.
3 Seite 2 Grafik 1: Anzahl der Familien nach Lebensformen in Österreich Quelle: Statistik Austria Tabelle 1: Familien mit erhaltenen Kindern unter 15 Jahren in Österreich OÖ Ehepaare 585,5 534,8 105,8 93,9 Lebensgemeinschaften 108,1 120,6 18,9 23,0 Alleinerziehende 120,4 107,4 18,3 19,6 Quelle: Statistik Austria Grafik 2: Familien mit erhaltenen Kindern unter 15 Jahren (Prozentangaben) Quelle: Statistik Austria
4 Seite 3 Tabelle 2: Familien und Kinder in OÖ Familien insgesamt Zahl der Kinder unter Zahl der Kinder unter Quelle: Statistik Austria "Bohnenstangenfamilien": Das Familienmodell des 21. Jahrhundert Die Strukturen der Familien haben sich nachhaltig verändert. Familien umfassen oft bis zu vier Generationen (Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern). Je Generation sind es aber nur wenige Personen. Bildlich gesprochen handelt es sich um Bohnenstangenfamilien mit wenigen Personen und vielen Generationen ( Familienmodell des 21. Jahrhunderts ). Die Generationen leben zwar in eigenen Haushalten, die Familienbeziehungen zwischen Großeltern, Eltern, Kindern und Enkeln bleiben jedoch aufrecht, auch wenn man getrennt voneinander wohnt. Familien verbinden daher Menschen über verschiedene Haushalte und Wohnorte hinweg. Die Familie ist ein dynamisches Netzwerk, das immer wieder neu geknüpft wird. Einerseits sind Personen durch Abstammung, Heirat bzw. Lebenspartnerschaft miteinander verbunden. Andererseits treten neue Personen in die Familie ein, wenn eine neue Partnerschaft eingegangen wird (Patchworkfamilien). Und auch nach Trennung und Scheidung bleiben Familienbeziehungen aufrecht. Das Netzwerk Familie verändert sich, wie drei Faktoren beispielhaft zeigen: - Rückgang der Ehen mit Kindern (71,9 % im Jahr 2006 und 70,1 % im Jahr 2011 in Gesamtösterreich bzw. 74,0 % im Jahr 2006 und 68,8 im Jahr 2011 in Oberösterreich) - Rückgang der Kinderzahl pro Familie (Zahl der Kinder in Familien mit Kindern: 1,82 im Jahr 1985 und 1,68 im Jahr OÖ liegt mit 1,69 im Jahr 2011 im Österreichschnitt). - Anstieg der lebenslang kinderlosen Personen (um 1940 geborene Frauen blieben zu 12% kinderlos, um 1970 geborene Frauen werden einen Wert von 20% erreichen, auch Männer sind häufiger kinderlos).
5 Seite 4 Familienentwicklung in Oberösterreich Auch für Oberösterreich bestätigt sich im Vergleich der Jahre 2006 und 2011 der österreichweite Trend zu mehr Familien, aber mit einer geringeren Anzahl an Kindern pro Familie. In der Anzahl der Familien insgesamt sind neben Ehepaaren und Lebensgemeinschaften bzw. Alleinerziehende mit Kindern auch Paare und nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder erfasst. Darunter finden sich auch sehr viele Familien, deren Kinder das Elternhaus bereits verlassen haben. Wir brauchen eine höhere Geburtenrate! Aber wie? Geburtenrate und Frauenerwerbsbeteiligung Betrachtet man die Geburtenzahlen in anderen europäischen Ländern, fällt auf, dass in Irland und in Schweden die Geburtenzahlen über dem europäischen Durchschnitt liegen, obwohl diese Länder sehr unterschiedliche Wege bei der Form des Zusammenlebens und hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehen. Grafik 3: Europäischer Vergleich der Anzahl der Kinder pro Frau im fertilen Alter 2011 Quelle: Eurostat Anm.: * Daten von 2010
6 Seite 5 Grafik 4: Erwerbstätigenquote 2011 (in %) der Frauen im EU-Vergleich Quelle: Eurostat (2012) Tendenziell ist die Fertilitätsrate im Süden und Osten Europas niedriger. In Irland, Frankreich und Großbritannien bzw. traditionell in Skandinavien ist sie höher. Die familienpolitischen Konzepte der Länder sind allerdings höchst unterschiedlich. In Irland ist die Geburtenrate schon immer besonders hoch gewesen, sank in den letzten Jahrzehnten ab und stabilisierte sich trotz gestiegener Frauenerwerbsquote auf einem hohen Niveau. Frankreich hat wie Österreich - ein umfassendes Bündel an familienunterstützenden Maßnahmen. Die Skandinavier setzten traditionell auf institutionelle Kinderbetreuung und Geldleistungen. Müttererwerbstätigkeit In Österreich liegt die Erwerbsquote von Müttern mit Kindern unter drei Jahren bei 28,2% und damit deutlich unter dem EU-27-Durchschnitt von 42,4%. In Ländern mit besonders hohen Fertilitätsraten wie Irland (44,4), Frankreich (46,7%), Großbritannien (52,4) und Schweden (45,1%) arbeiten deutlich mehr Mütter mit Kindern unter drei Jahren.
7 Seite 6 Grafik 5: Erwerbsquoten von Müttern mit unter 3-jährigem Kind (2008) Univ. Prof. Dr. Mazal: Quelle: OECD Was bedeuten diese Zahlen für Österreich und für Oberösterreich im Besonderen? Allgemein zeigt sich, dass die Familiensituation sehr inhomogen ist: Die Menschen leben das Familienthema, ihr Bindungs- und Fortpflanzungsverhalten unterschiedlich. Es gibt nicht mehr die Familie auf die die Politik abstellen kann. Dennoch ist die politische Diskussion in Österreich immer wieder von Stereotypen geprägt: Während die eine Seite fordert, Politik müsse die Familie in ihrer angeblichen Idealform fördern und insbesondere den Müttern einen Verbleib in der Familie für längere Zeit zu ermöglichen, werden in den letzten Monaten verstärkt wieder Forderungen erhoben, mehr Kinderbetreuungseinrichtungen zu schaffen, um Frauen bessere Erwerbschancen zu eröffnen, die Frauenerwerbsquote und damit auch die Kinderzahl zu steigern. Vergleichende Statistiken zeigen, dass diese Zusammenhänge nicht so einfach sind: - Warum sind in Irland Frauen zu einem geringeren Prozentsatz erwerbstätig als in Österreich und bekommen trotzdem mehr Kinder als in Schweden? - Warum sind in Österreich mehr Frauen als in Frankreich im Erwerbsprozess und bekommen die Französinnen dennoch mehr Kinder? Und: Selbst wenn die Erwerbsbeteiligung von Müttern mit Kindern unter drei Jahren in Ländern mit hoher Fertilität größer als in Österreich ist, bedeutet dies, dass wir das Recht haben, die Mütter zumal wenn sie mit dem gewählten Familienmodell zufrieden sind umzuerziehen und durchgesellschaftlichen Druck zu zwingen, möglichst frühzeitig in den Erwerbsprozess zurückzukehren?
8 Seite 7 Alles in Allem sieht man, dass die Antwort auf unser demographisches Problem nicht einfach in einer verstärkten Ausstattung mit Kinderbetreuungseinrichtungen liegen kann: Andernfalls müsste Irland eine geringere Geburtenrate als Österreich und Österreich eine höhere Geburtenrate als Frankreich aufweisen, was jedoch nicht der Fall ist. Offenbar gibt es nicht die "eine" Musterlösung für eine hohe Geburtenrate, sondern jedes Land muss für sich den passenden Weg finden. Worin liegen die Ursachen für die unterschiedlichen Entwicklungen? Die Antwort ist klar: Offensichtlich gibt es Gesellschaften, die die Entscheidungen der Bürger im Hinblick auf ihre Familiengestaltung akzeptieren können: Skandinavische Gesellschaften akzeptieren es, wenn eine Frau bald nach der Geburt eines Kindes wieder in den Erwerb geht und unterstützt sie; die irische Gesellschaft akzeptiert, wenn eine Frau nach der Geburt eines Kindes nicht rasch erwerbstätig wird und unterstützt sie, wenn sie erwerbstätig ist. Und Österreich? Unsere Gesellschaft steht offensichtlich weder am einen Ende des Spektrums noch am anderen. Hier wäre es notwendig, jede Lebensform zu akzeptieren und zu unterstützen, aber es geschieht das Gegenteil: Wenn jemand eine Wahl trifft, findet sich immer jemand, der erklärt, dass die getroffene Wahl falsch ist: Wer nicht in den Erwerb geht, landet in der Frauenfalle; und wer trotz Kleinkind in den Erwerb geht, handelt sich den Ruf von Rabeneltern ein. Dabei fällt es heute jenen leichter, die Wahl zu akzeptieren, die ein traditionelles Familienbild als Ideal sehen, weil sie sich den tatsächlichen Lebensentwicklungen nicht verschließen können und wollen; offensichtlich fällt es aber jenen Kräften, die die Frauen möglichst rasch nach der Entbindung wieder in den Erwerb integrieren wollen, schwer, traditionelle Familienformen zu akzeptieren. Wenn die weitaus überwiegende Zahl von Menschen die Kinder über längere Zeiträume selbst betreuen will, ist es Aufgabe der Politik, dies zu ermöglichen, ohne dass die Eltern aus dieser Wahl Nachteile erleiden. Insgesamt muss der österreichische Weg daher genügend Wahlfreiheit bieten, damit Familien ihre Lebenswelt nach den eigenen Wünschen gestalten und sich so für eine Familie und Kinder entscheiden können.
9 Seite 8 Familienreferent LH-Stv. Franz Hiesl: Familien trotz vieler Veränderungen höchstzufrieden! Durch den skizzierten Wandel verändert sich auch die Familienpolitik. Das Familienleben ist durch neue Lebensverläufe gekennzeichnet und der Familie und dem Politikfeld Familienpolitik kommt zunehmend mehr Aufmerksamkeit zu. Da die Familienpolitik in Oberösterreich einen hohen Stellenwert einnimmt, sind wir auch laufend mit wissenschaftlichen Experten wie dem Österreichischen Institut für Familienforschung in Kontakt, um die Situation der Familie zu erfassen und auf Veränderungen oder zukünftige Herausforderungen rechtzeitig reagieren zu können. Zudem führen wir in Zwei-Jahres-Abständen selbst Familienbefragungen in Oberösterreich durch um Zufriedenheit der Leistungen speziell in unserem Bundesland abzufragen. Dabei zeigte sich, dass über 90% aller Eltern Oberösterreich als kinderfreundliches Land bewerten und sich 98% aller Eltern wieder für eine Familie entscheiden würden. Zudem zeigen Wertestudien, dass sich Familie in Österreich ungebrochen höchster Wertschätzung erfreut. Die Wahlfreiheit steht für mich an oberster Stelle. Wir fördern Familien in jeder Lebenslage und machen allen Menschen Mut, die von ihnen gewählten Familienformen zu leben.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 1. Oktober 2014 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrINFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Familienreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Familienreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 22.September 2010 zum Thema "Die oberösterreichische Familie im
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 30. April 2015 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 17. Oktober 2014 im Presseclub, Gewölbesaal, Landstraße 31, 4020 Linz, 10:00
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 21. Jänner 2014 im Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020 Linz, 10:00 Uhr
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Familienreferent und Hofrat Mag. Dr. Ernst Fürst Abteilung Statistik am 8. September 2015 im Presseclub, Saal B,
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
MehrPressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Jänner 2014 zum Thema "Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 13. September 2007 zum Thema "OÖ. Familienstudie 2007: Sensationelle Ergebnisse" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner Familienreferent HR Mag. Dr. Michael Schöfecker Land OÖ, Abteilung Statistik am Donnerstag 16. November 2017 Presseclub, Saal
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Dir. Erwin Zinner, Diplompädagoge und Elternbildner am 13. September 2012 zum Thema "Die neuen Väter sind ganz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 8. April 2008 zum Thema "Familie als Wert Investition in unsere Zukunft Oberösterreich fordert steuerfreies
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 17. Mai 2013 zum Thema "Ohne (Migrations-) Kinder keine Zukunft für unser
Mehr1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap.
1. Was ist eigentlich eine Familie? Schreibe Begriffe, die du mit Familie verbindest, in die MindMap. Schreiben Einzelarbeit Fürsorge Erziehung Respekt Eltern Verantwortung Familie Verständnis Kinder Vertrauen
MehrDie demographische Entwicklung Vorarlbergs
Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrNachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung
Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin
MehrHarald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon:
- April 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushalte und Lebensformen 2008 in Thüringen Der vorliegende
MehrFamilienfreundlichkeits-Monitor Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin
Familienfreundlichkeits-Monitor 2016 Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung durch das Österr. Institut für Familienforschung
MehrNEUE LEBENSFORMEN. Neue Lebensformen gewinnen immer mehr an Gewicht
Neue Lebensformen gewinnen immer mehr an Gewicht Das Zusammenleben von Menschen in unserer Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Veränderte Lebensumstände und neue Wertvorstellungen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Haushalte und Familien im Wandel. Ergebnisse der Registerzählung 2011
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse der Registerzählung 2011 50/2013 1. Privathaushalte in Oberösterreich 590.000
Mehrifb-familienreport Bayern
Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg ifb-familienreport Bayern Tabellenband Deutschland 2018 Ursula Adam Felix Degen ifb-materialien 2-2018 www.ifb.bayern.de 2018 Staatsinstitut
MehrFamilienReport Charts für die Pressekonferenz
nreport 2009 Charts für die Pressekonferenz 16.02.2009 Entwicklung Familienleistungen (Kapitel 3) I Ab 2009 stellt der neue Report jährlich Daten, Effekte und Trends rund um die Familienpolitik mit Schwerpunkten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 7. Jänner 2009 zum Thema "Oberösterreich in Zahlen Die Geburtenentwicklung in Oberösterreich von 2002 bis 2007" Weiterer
MehrLebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus 1996 bis 2007
86 Lebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus Lebensformen der sächsischen Bevölkerung im Wandel Eine Analyse auf Basis des Mikrozensus bis Vorbemerkungen
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 26. Juli 2017 Pressekonferenz Kinderlosigkeit, Geburten und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2016 am 26. Juli 2017 in Berlin Statement Es gilt das gesprochene Wort
MehrFamilien in Zahlen 2017
Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2017 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien in Zahlen (FiZ) 2017 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität
MehrHaushalte nach Zahl der Personen
Anteile in Prozent, 1970 bis 2030 Westdeutschland Deutschland Prozent 21.991 Tsd. 35.256 Tsd. 40.439 Tsd. 41.020 Tsd. Haushalte insgesamt 100 90 12,9 15,2 5,0 13,5 3,4 9,4 12,6 2,4 7,1 9,3 Haushalte mit
MehrMarriages and births in Austria/de
Marriages and births in Austria/de Statistics Explained Eheschließungen und Geburten in Österreich Geburten und Eheschließungen als Spiegel gesellschaftlicher Veränderung in Österreich Autor: Statistik
MehrPressekonferenz Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland
Seite - 1 - Pressekonferenz Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland am 7. November 2013 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung
MehrFamilien in Zahlen 2016
Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2016 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Version Februar 2017 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Dr. Michael Schöfecker (Abteilung Statistik) am 2. Juli 2015 im OÖ. Presseclub, Saal A, Landstraße 31, 4020
MehrPRESSEKONFERENZ. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
PRESSEKONFERENZ zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Fünf Sofortmaßnahmen im Bereich Pflege nötig! mit LH a.d. Dr. Josef Pühringer, Landesobmann Mag. Franz
MehrFamilien in Zahlen 2016
Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2016 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Version Dezember 2016 Familien in Zahlen (FiZ) 2016 Österreichisches Institut für Familienforschung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner Familienreferent Anne Imbery, Dipl.oec.troph Caritas OÖ, Leiterin Mobile Familiendienste Mag. Franz Schützeneder Leiter Familienreferat
MehrFamilien in Zahlen 2015
Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2015 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien in Zahlen (FiZ) 2015 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 1. September 2015 Presseclub, Saal B, 10:00 Uhr zum Thema Das Erfolgsgeheimnis
MehrKinderzahl und Kinderlosigkeit
Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder
MehrFAMILIE IN BEWEGUNG Was sagt die Wissenschaft und wie (re-)agiert die Familienpolitik?
Dr. FAMILIE IN BEWEGUNG Was sagt die Wissenschaft und wie (re-)agiert die Familienpolitik? Gliederung 1. Familien in Bewegung Vielfalt von Familien Erosion Ernährermodell 2. Mit welchen Herausforderungen
MehrHaushalte und Familien 2009
Haushalte und Familien 2009 Immer weniger Großfamilien Von Christine Schomaker Immer mehr Menschen leben in Lebensgemeinschaften, als alleinerziehende Elternteile oder als Alleinstehende, d. h. ohne Ehe-
MehrDie Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich. Dominik Grillmayer, dfi
Die Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich Dominik Grillmayer, 13.05.2014 Demographische Entwicklung im Vergleich 2 Demographische Entwicklung im Vergleich 3
MehrFamilien in Zahlen 2018
Markus Kaindl Rudolf Karl Schipfer Familien in Zahlen 2018 Statistische Informationen zu Familien in Österreich Familien in Zahlen (FiZ) 2018 Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Einbürgerungen in Oberösterreich 2010
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Einbürgerungen in Oberösterreich 21 18/211 Einbürgerungen in Oberösterreich 21 Analyse der Einbürgerungsstatistik für Oberösterreich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 13. Jänner 2015 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz, 10:00 Uhr
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrFamilien und Kinder in Thüringen 2015
4 Dr. Susanne Knabe Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Ludmilla Reiber Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37 84 27 Telefon: 3 61 37 84 435 E-Mail:
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
Mehrifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld?
ifb-familienreport Familienfreundlichkeit in Bayern Wie beurteilen Eltern ihr Lebensumfeld? Folie 1 Gliederung des Vortrags 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Zahlen zu Familien in Bayern (Beispiele)
MehrArbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1)
Arbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1) Demographischer Wandel / Bevölkerungsentwicklung EU Lesen Sie den nachfolgenden Text zur Bevölkerungsentwicklung in der EU 1 5 10 15 20 25 30 35 Europa
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 8. Juni 2015 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz, 11:00
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 1. März 2009 zum Thema "Übergabe der 150.000. Oö. Familienkarte" Dr.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesministerin für Familien und Jugend Dr. Sophie Karmasin und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Juni 2014 im Presseclub, Saal C, Landstraße
MehrWeitere Informationen zum Thema Familie siehe Teil I, Kap. 1.6.
11 Familie Unter einer Familie wird heute meist die vorherrschende Kernfamilie mit Eltern und Kindern in einer Hauhaltsgemeinschaft verstanden. In Deutschland gibt es eine staatliche Verpflichtung die
MehrEin Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn?
Ein Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn? Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher, Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geburten 18.07.2016 Lesezeit 4 Min Unehelich na und? Mittlerweile kommt rund jedes dritte Kind in Deutschland nichtehelich auf die Welt. Vor
MehrBericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid. Die Steigerung der Geburtenrate ab 2013
Bericht zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid Die Steigerung der Geburtenrate ab 2013 Ein Kurzbericht im Rahmen der Berichterstattung zur demografischen Entwicklung der Stadt Lüdenscheid
MehrFamilienfreundlichkeits-Monitor 2015
Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung
MehrVeränderte Familienverhältnisse
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 06.09.2017 Lesezeit 3 Min. Veränderte Familienverhältnisse Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen nicht mit beiden Elternteilen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 29. Juni 2009 zum Thema "Ergebnisse der Oö. Familienbefragung 2009" 96 würden sich wieder für Familie entscheiden
MehrFamilienentwicklung in Österreich
Familienentwicklung in Österreich 2009 2013 INHALT INHALT: Bisherige Entwicklung der Familien in Österreich Wie familienfreundlich wird Österreich empfunden? Kinderwunsch und Realisierung Familie bringt
MehrEINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN
EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN SEMINAR DER GPA-DJP AM 23.11.2017 sybille.pirklbauer@akwien.at Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 INHALTSVERZEICHNIS EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN
MehrMütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich
Mütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich In der Schweiz leben im Jahr 2015 717 000 Mütter im Alter von 25 54 Jahren
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 28. Juli 2016 Pressekonferenz Zusammenleben von Generationen am 28. Juli 2016 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, kommt man im Alltag auf das Zusammenleben
MehrI H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R
Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote
MehrG 04. Partnerschaft und Familie. Familienpolitik. Dieses Dossier gehört:
G 04 Partnerschaft und Familie Familienpolitik Dieses Dossier gehört: Lernziele gemäss kslp Luzern Gesellschaft Ich kann... familienpolitische Entwicklungen in der Schweiz beschreiben (G04) parteipolitische
MehrUmfrage zum Thema Familie
Grafiksatz März 2010 Studiensteckbrief (ausgewählte Folien) Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrBevölkerung nach Lebensformen
Bevölkerung nach Lebensformen In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 In absoluten Zahlen und Anteile, April 1996 und 2011 80.000 81.114 80.948 1.531 (1,9%) 1.709 (2,1%) 12.687 (15,6%) 15.898
MehrGeborene und Gestorbene
Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 5. März 2010 zum Thema 5. Oö. Gemeindefamilientag in Linz Handbuch "Regionale Familienpolitik" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrWie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien.
Wie Eltern Familienfreundlichkeit in ihrem Lebensumfeld beurteilen. Ergebnisse einer Befragung von 5000 bayerischen Familien. Folie 1 Gliederung 1. Zielsetzung des ifb-familienreports 2. Familien in Bayern:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal am 29. August 2013 zum Thema "Der Ruf nach steuerlicher Entlastung für Familien
MehrFamilien in der Region Hannover Traditionelle Beziehungen im Wandel
Familien in der Region Hannover Traditionelle Beziehungen im Wandel Statistische Kurzinformationen 8/2017 0 Die Region Hannover führt für die Städte und Gemeinden im Umland die Bevölkerungsstatistik durch.
MehrWarum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen?
Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen? Beate Grundig ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrKinder und Jugend - Überblick
Datengrundlagen wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 Kinder und Jugend - Überblick Daten zu unten angeführten Themenbereichen finden sich insb. im 5. Familienbericht 2009 http://www.bmwfj.gv.at/familie/familienforschung/seiten/5familienbericht.aspx
MehrPaulus Akademie, 2. November François Höpflinger Demographischer Wandel.
Paulus Akademie, 2. November 2010 François Höpflinger Demographischer Wandel www.hoepflinger.com Prozess doppelter demographischer Alterung A) Alterung von unten, durch Geburtenrückgang und Kinderlosigkeit.
MehrEinelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien
Geisteswissenschaft Stephanie Conrad Einelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien Studienarbeit Einelternfamilien
MehrArbeitsblatt - Thema Demografie Schule
Familie im Sand vor der Ahlbecker Seebrücke (Ostsee) Leseverstehen Sprechen Schreiben Foto: König Jens, UTG, http://www.auf-nach-mv.de 1. Wie viele Kinder werden in einem Land geboren? Die UNO ermittelt
MehrMüttererwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland Eine Analyse mit den Mikrozensen 1991, 1996 und 2002
Müttererwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland Eine Analyse mit den Mikrozensen 1991, 1996 und 2002 Esther Geisler & Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock 4.
MehrErwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden
Erwerbsverläufe aus der Perspektive von Alleinerziehenden Input für die 13. Alterssicherungskonferenz Die Rente ist sicher. Zu niedrig 05.09.2017, 09 Berlin Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gesellschaft, Familie und Wertewandel (erhöhtes Niveau)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gesellschaft, Familie und Wertewandel (erhöhtes Niveau) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Gesellschaft,
MehrFamilienformen im sozialen Wandel
Familienformen im sozialen Wandel Rüdiger Peuckert Familienformen im sozialen Wandel 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Gedruckt auf säure- und chlorfreiem,
MehrStatistischer Infodienst
30. März 1998 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Ehescheidungen in Freiburg 1. Partnerbeziehungen im Wandel In den letzten 40 Jahren haben sich
MehrWarum verzichten AkademikerInnen auf Kinder? Modelle zur Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben im internationalen Vergleich
Warum verzichten AkademikerInnen auf Kinder? Modelle zur Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben im internationalen Vergleich Einführungsreferat vom 20.04.2006: Daten zur demografischen Situation in
MehrHaushalte in der Region Hannover Zunahme an Einpersonenhaushalten
Haushalte in der Region Hannover Zunahme an Einpersonenhaushalten 0 Statistische Kurzinformationen 11/2018 Grundlage der Bevölkerungsstatistik der Region Hannover sind die Auskünfte aus den Einwohnermelderegistern
MehrDie Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland
Die Entwicklung Vorarlbergs vom Gastarbeiter- zum Einwanderungsland Die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Vorarlbergs im österreichischen Vergleich Vorarlberg verfügt als Einwanderungsland über
MehrWohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern?
Wie wird sich die Altersstruktur der Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern? Vortrag am 3 D.I. Martin Mayer, Landesstatistik Steiermark te 1 3. Sei Überblick:
MehrFamilien in Niedersachsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Familien in Niedersachsen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Hannover, den 1. Juni 2017 Hanna Köhler Dez. 44 Soziale Sicherung Was erwartet Sie? I. Datenlage der amtlichen Statistik II. Was heißt eigentlich
MehrKinderbetreuung in Ö?
Kinderbetreuung in Ö? Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Kinder unter 15 Jahren in Österreich, die während der Berufstätigkeit der Mutter hauptsächlich in Kindergärten, Ganztagsschulen oder Horten untergebracht
Mehr