Mappe 3. Schulen, Schüler, Klassen BERUFLICHE SCHULEN

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1 MBJS, Schuldaten für das Schuljahr 2015/16 Land Brandenburg Mappe 3 Schulen, Schüler, Klassen BERUFLICHE SCHULEN - Oberstufenzentren in öffentlicher Trägerschaft - - berufliche Schulen in freier Trägerschaft - Datengrundlage: Schuldatenerhebung 2015/16 Stichtag:

2 Inhaltsverzeichnis MAPPE 3 Seite Vorbemerkungen 3 0. Erläuterungen 4 1. Zeitreihen 6 Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Zeitformen und Schuljahren - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 7 Tab Schüler an OSZ nach Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen und Schuljahren - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 10 Tab Schüler im 1. Ausbildungsjahr an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Zeitformen und Schuljahren - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 13 Tab Anzahl der beruflichen Schulen /Einrichtungen, an denen die Schulformen / Bildungsgänge eingerichtet sind Übersichten zu Schülern an beruflichen Schulen nach Trägerschaft, Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen, Ausbildungsjahren und Geschlecht 17 Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Schulform, Bildungsgang und Geschlecht - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 18 Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Schulform, Bildungsgang und Geschlecht - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 20 Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Schulform, Bildungsgang und Geschlecht - Schulen in freier Trägerschaft Schüler, Klassen, Klassenfrequenzen an beruflichen Schulen nach Trägerschaft, Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen und Ausbildungsjahren 24 Tab Schüler, Klassen, Klassenfrequenzen an beruflichen Schulen nach Schulform und Bildungsgang (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) 25 Tab Schüler, Klassen und Klassenfrequenzen an beruflichen Schulen nach Schulform und Bildungsgang (Schulen in öffentlicher Trägerschaft) 27 Tab Schüler, Klassen, Klassenfrequenzen an beruflichen Schulen nach Schulform, und Bildungsgang (Schulen in freier Trägerschaft) 29

3 Inhaltsverzeichnis MAPPE 3 4. Berufliche Schulen Landeswerte - Schüler nach Trägerschaft, Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen, Berufsfeldern, Berufen, Fachrichtungen, Ausbildungsjahren und Geschlecht Seite 31 Tab Berufliches Gymnasium - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 32 Tab Berufsschule - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 34 Tab Berufsschule - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 48 Tab Berufsschule - Schulen in freier Trägerschaft 62 Tab Berufsfachschule - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 66 Tab Berufsfachschule - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 68 Tab Berufsfachschule - Schulen in freier Trägerschaft 70 Tab Fachoberschule - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 72 Tab Fachoberschule - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 73 Tab Fachoberschule - Schulen in freier Trägerschaft 74 Tab Fachschule - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft 75 Tab Fachschule - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 77 Tab Fachschule - Schulen in freier Trägerschaft Schüler an berufl. Schulen insgesamt nach Trägerschaft, Schulämtern/Regionalstellen, Schulen, Zeitformen und Bildungsgängen 81 Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Schulamt/Regionalstelle, Schule, Zeitform, Bildungsgängen - Schulen in öffentlicher Trägerschaft 82 Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Schulamt/Regionalstelle, Schule, Zeitform, Bildungsgängen - Schulen in freier Trägerschaft 88

4 Vorbemerkungen Die Erhebung der jährlichen Schulstatistik erfolgt durch das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport. An den Schulen werden SCHÜLERINDIVIDUALDATEN über das Zentrale System zur Online-Verwaltung von Schulinformationen (ZENSOS) erfasst. In ZENSOS erfolgt nach der Erfassung eine schulbezogene Konsistenz- und Plausibilitätsprüfung, so dass erkannte Fehler direkt in ZENSOS behoben werden müssen und erst nach einem fehlerfreien Plausibilisierungslauf die Datenerhebung durch die Schulen abgeschlossen werden kann und muss. Nach Datenfreigabe durch die Schule werden die Daten der Schule von ZENSOS an das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) übermittelt. Im AfS findet die abschließende schulübergreifende Plausibilisierung statt. Die plausibilisierten Daten werden durch das AfS im Anschluss sequentiell in die Statistik-Auswertungsdatenbank eingestellt. Anschließend stehen die Daten im Referat 15 bereits für die eingespeisten Schulen nach Komplexen zur Auswertung und Aufbereitung zur Verfügung. Seit dem Schuljahr 2010/11 werden die Mappen nur noch im Internet und Intranet veröffentlicht. Auf eine Papierfassung wird verzichtet. Die Mappen sind nach folgenden Hauptthemen gegliedert: Mappe 1 1 : Schulentlassene allgemeinbildender Schulen, Absolventen/Abgänger beruflicher Schulen, Mappe 2: Schulen, Schüler, Klassen, Frequenzen (Allgemeinbildende Schulen), Mappe 3: Schulen, Schüler, Klassen, Frequenzen (Berufliche Schulen), Mappe 4: Schüler mit Wohnung in anderen Bundesländern, Schüler mit Ausbildungsstätte in anderen Bundesländern, Ausländische Schüler, Schüler mit Migrationshintergrund, Ganztagsangebote in der Sekundarstufe I, Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf und weitere Themen, Mappe 5: Lehrkräfte an Schulen in öffentlicher Trägerschaft, Mappe 6: Schwimmunterricht, Schulsportarbeitsgemeinschaften, Einschulungen, Zurückstellungen, Wiederholer, Schüler nach Herkunftsschulform und Herkunftsart und weitere Themen, Mappe 7: Fremdsprachenunterricht, Unterricht in der GOST, LER-Unterricht Mappe 8: Erteilte Lehrerstunden, Schüler-/Lehrer-Relationen. 1 Für die Mappe 1 wird nach wie vor nur eine verkürzte Mappe erstellt. Umfangreichere Auswertungen werden erst nach der Umstellung der Schuljahresabschlusserhebung auf eine Schülerindividualerhebung erfolgen. 3

5 0. Erläuterungen Die nachfolgenden Tabellen verdeutlichen die Struktur der beruflichen Bildung im Land Brandenburg. Die Auswertungen liefern Eckdaten zu Schulen, Klassen und Schülerzahlen, u.a. differenziert nach Trägerschaft der Schule, Bildungsgängen und Berufen sowie zum Teil nach Schulämtern bzw. Regionalstellen. Im Land Brandenburg besuchen im Schuljahr 2015/16 insgesamt Schülerinnen und Schüler die Bildungsgänge der Oberstufenzentren in öffentlicher und der beruflichen Schulen in freier Trägerschaft, das sind 281 mehr als ein Jahr zuvor (plus 0,7 Prozent). Steigende Schülerzahlen verzeichnen berufliche Gymnasien (plus 13,1 Prozent), Fachoberschulen (plus 7,4 Prozent) und Berufsfachschulen (plus 2,4 Prozent). Rückgänge gibt es an Berufsschulen (minus 0,8 Prozent) und an Fachschulen (minus 4 Prozent). Etwa Schülerinnen und Schüler besuchen eine Schule in freier Trägerschaft. Das sind 14 Prozent der Schülerschaft an beruflichen Schulen. Die vorangestellten Zeitreihen (Tabellen bis 10.30) veranschaulichen die Entwicklung der Schülerzahlen in den einzelnen Bildungsgängen an Oberstufenzentren und an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft in den vergangenen 25 Schuljahren. In den Tabellen bis sind für jeden Bildungsgang die Gesamtschülerzahl sowie der Anteil der Schülerinnen dargestellt. Die Tabellen bis bilden die Schüler- und Klassenzahl sowie die Klassenfrequenzen ab. Das Nebeneinander der Ausbildungsjahre in den Tabellen bis verdeutlicht in der Regel die Ausbildungsdauer und die Entwicklungsrichtung in jedem Bildungsgang. Die Tabellen bis spiegeln die Schülerzahl und den Frauenanteil in den verschiedenen Berufen, Berufsfeldern, Ausbildungsbereichen, Zeitformen und Ausbildungsjahren wider. Im schulischen Teil der Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung (BBiG / HwO) werden derzeit 58,6 Prozent aller Schülerinnen und Schüler der beruflichen Bildungsgänge unterrichtet Tabellen und Die sogenannte duale Berufsausbildung bildet somit den Hauptbestandteil der beruflichen Bildung. Allerdings ist bereits seit dem Schuljahr 1998/1999 ein deutlicher und anhaltender Schülerrückgang zu beobachten. Ausgehend von Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 1997/98 sank die Schülerzahl in den letzten 17 Jahren bis auf im aktuellen Schuljahr 2015/16. (Im Vergleich zum Vorjahr beträgt der Rückgang minus ein Prozent.) Ursächlich hierfür ist zum einen die geringe Besetzung der Jahrgänge im ausbildungstypischen Alter in der Bevölkerung und zum anderen die noch immer steigenden Übergangsquote in die gymnasiale Oberstufe. Insgesamt Schülerinnen und Schüler besuchen Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung, Berufsorientierung oder Vertiefung der Allgemeinbildung (plus 2,1 Prozent). Diese Bildungsgänge an Berufsschulen erfolgen auf Basis einer Fördervereinbarung der Bundesagentur für Arbeit, eines Vertrages für eine berufsvorbereitende Maßnahme oder eines Arbeitsvertrages. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Schülerzahl in diesem Bildungsgang gegen den Trend der Vorjahre um 2,1 Prozent (Tabelle und 10.10). Im Bildungsgang der Berufsfachschule für Soziales, bereiten sich derzeit Schülerinnen und Schüler (plus ein Prozent) auf den Abschluss der Sozialassistentin bzw. des Sozialassistenten vor. Frauen sind in diesem Bildungsgang deutlich in der Mehrheit (76,3 Prozent). Einen sonstigen Assistenzberuf erlernen 649 Schülerinnen und Schüler, 5,2 Prozent mehr als im Schuljahr 2014/15, allerdings deutlich weniger als im Schuljahr 2006/07. In diesem Schuljahr wies dieser vollschulische Bildungsgang einen Höchststand von Teilnehmenden auf (Tabelle 40.30). Berufsfachschulbildungsgänge mit dem Ziel der beruflichen Grundbildung bzw. der Vermittlung allgemeinbildender Abschlüsse verzeichnen zum Schuljahr 2015/16 wieder Zuwächse (plus 7,5 Prozent). Sie werden von 287 Schülerinnen und Schülern besucht. An Fachoberschulen lernen im aktuellen Schuljahr Schülerinnen und Schüler, das sind 7,4 Prozent mehr als im Schuljahr 2014/15. Vorausgegangen war ein Rückgang der Schülerzahl von im Schuljahr 2005/06 auf im Schuljahr 2012/13. In der Folgezeit stiegen die Schülerzahlen kontinuierlich an (Tabelle 40.40). 4

6 Von den derzeit Schülerinnen und Schülern an Fachschulen besucht auch im Schuljahr 2015/16 der größte Teil einen Bildungsgang im Bereich Sozialwesen (Tabelle 40.50). In diesen Bildungsgängen werden berufliche Kompetenzen vermittelt, für die auf dem Arbeitsmarkt ein besonderer Bedarf besteht. Mit derzeit Schülerinnen und Schülern bildet die Fachschule für Sozialwesen den Schwerpunkt in der Fachschulausbildung. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Schülerzahlen allerdings leicht zurück (minus 2,9 Prozent). An 17 der insgesamt 25 Oberstufenzentren in öffentlicher Trägerschaft gibt es ein berufliches Gymnasium. Zudem bietet eine berufliche Schule in freier Trägerschaft den Bildungsgang der gymnasialen Oberstufe an (Tabellen und 40.10). Die Schülerzahlen an den beruflichen Gymnasien entwickelten sich in den letzten 25 Jahren durchaus unterschiedlich. Nach der Umgestaltung der gymnasialen Oberstufe, die im Schuljahr 1994/95 ihren Abschluss fand, zeichnete sich zunächst bis zum Schuljahr 2006/07 eine stabile tendenziell wachsende Nachfrage ab. In der Folge sank die Schülerzahl dann bis zum Schuljahr 2010/11 um 46 Prozent auf Ausschlaggebend für den Rückgang war die demografische Entwicklung und das verbesserte Ausbildungsplatzangebot. Seit dem Schuljahr 2012/13 steigen die Schülerzahlen an beruflichen Gymnasien wieder deutlich an. Im Schuljahr 2015/16 wurden in diesen Einrichtungen Schülerinnen und Schüler unterrichtet, gut 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Es kann vermutet werden, dass die erhöhte Nachfrage auch durch den Wegfall der Jahrgangsstufe 13 ab dem Schuljahr 2012/13 befördert wurde. Der Bildungsgang des beruflichen Gymnasiums wird besonders in Verbindung mit einem beruflichen Schwerpunkt angenommen. Von den insgesamt Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2015/16 hatten (32 Prozent) den Schwerpunkt Sozialwesen, (30 Prozent) den Schwerpunkt Wirtschaft und 950 (23 Prozent) den Schwerpunkt Technik gewählt. Die Tabellen und verdeutlichen die regionale Verteilung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Schulämter und an einzelnen Oberstufenzentren bzw. an beruflichen Schulen in freier Trägerschaft nach Bildungsgängen und Zeitformen. 5

7 1. ZEITREIHEN 6

8 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (1991/92 bis 1999/2000) - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule Schüler in den Schuljahren 1991/ / / / / / / / / Berufe nach BBiG/HwO 1) TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule TZ - gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ Berufsorientierung/-vorbereitung 2) VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ BFS f. soz. Berufe (auslaufend) 3) VZ Berufsschule VZ - gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO VZ Berufe nach BBiG VZ Soziales VZ Assistentenberufe ohne FHR VZ Assistentenberufe mit FHR VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule TZ - gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschl. 4) VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule VZ - gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik 5) TZ Wirtschaft TZ nach DDR-Recht TZ Fachschule TZ - gesamt Sozialwesen VZ Technik 5) VZ Wirtschaft VZ nach DDR-Recht VZ Fachschule VZ - gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt GOST am OSZ 6) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ ohne Schwerpunkt / allg. bild. Fach VZ insgesamt TZ VZ Schulen insgesamt ) 1991/92 mit 155 Schülern in Berufshilfsschulklassen u Schülern mit Berufsausbildung mit Abitur, 1992/93 mit auslaufenden Facharbeiterberufen (Kl.8 und 10) 320 Schüler, Berufsausbildung mit Abitur 490 Schüler; 2) 1991/ Schüler als Sonstige in Berufsschule VZ; 3) 1991/ Schüler mit Bildungsgang "Gesundheitswesen (MASGF-Zuständigkeit)"; 4) bis 1996/97 wurde der Bildungsgang 11/12 des 1. Ausbildungsjahres gesondert ausgewiesen; 5) für 1991/92 eindeutige Zuordnung nicht möglich - als Fachschule für Wirtschaft, Technik usw. erfasst; 6) mit Leistungsklassen SEK I : 1991/ Schüler, 1992/93-84 Schüler; 7

9 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (2000/01 bis 2009/10) - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule Schüler in den Schuljahren 2000/ / / / / / / / / / Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule TZ - gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ Berufsorientierung/-vorbereitung VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ BFS f. soz. Berufe (auslaufend) VZ Berufsschule VZ - gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG VZ Soziales VZ Assistentenberufe ohne FHR VZ Assistentenberufe mit FHR VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule TZ - gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule VZ - gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ nach DDR-Recht TZ Fachschule TZ - gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ nach DDR-Recht VZ Fachschule VZ - gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 1) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ Schwerpunkt allg. bildendes Fach VZ Schwerpunkt Medien u. Kommunikation VZ insgesamt TZ VZ Schulen insgesamt ) Bis 2006/07 - Schulform - GOST am OSZ. 8

10 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (ab 2010/11) - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule Schüler 2010/ / / / / / Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule TZ - gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ Berufsorientierung/-vorbereitung VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ BFS f. soz. Berufe (auslaufend) VZ Berufsschule VZ - gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG VZ Soziales VZ sonstige Assistentenberufe VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule TZ - gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule VZ - gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule TZ - gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule VZ - gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 1) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ Schwerpunkt allg. bildendes Fach VZ Schwerpunkt Medien u. Kommunikation VZ insgesamt TZ VZ Schulen insgesamt ) Bis 2006/07 - Schulform - GOST am OSZ. 9

11 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler an OSZ nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (1991/92 bis 1999/2000) - Schulen in öffentl. Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule Berufe nach BBiG/HwO 1) Schüler in den Schuljahren 1991/ / / / / / / / / TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule TZ - gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ Berufsorientierung/-vorbereitung 2) VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ BFS für soziale Berufe (auslaufend) 3) VZ Berufsschule VZ - gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO VZ Berufe nach BBiG (kaufm.ber./kosm.) VZ Soziales VZ Assistentenberufe ohne FHR VZ Assistentenberufe mit FHR VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule TZ - gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule VZ - gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ ) Technik TZ Wirtschaft TZ nach DDR-Recht TZ Fachschule TZ - gesamt Sozialwesen VZ Technik 5) VZ Wirtschaft VZ nach DDR-Recht VZ Fachschule VZ - gesamt insgesamt Berufliche Bildung TZ VZ insgesamt GOST an Oberstufenzentren 6) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ ohne Schwerpunkt / allg. bildendes Fach VZ insgesamt Insgesamt TZ VZ ) 2) 3) 4) 5) 6) 1991/92 mit 155 Schülern in Berufshilfsschulklassen und Schülern in Berufsausbildung mit Abitur, 1992/93 mit 320 Lehrlingen (Facharbeiter nach DDR-Recht Kl. 8 oder Kl. 10) und 490 Schüler in Berufsausbildung mit Abitur; 1991/92 mit Schülern, die in der Vollzeit-Berufsschule als "Sonstige" erfasst wurden; 1991/92 mit Schülern aus dem Zuständigkeitsbereich des MASGF; Bis 1996/97 wurder der Bildungsgang 11/12 des 1. Ausbildungsjahres gesondert erfasst; 1991/92 noch nicht nach Fachschultypen getrennt erfasst. 1991/92 mit 377 Schülern der "Leistungsklassen Sek.I", 1992/93 gleichfalls mit 84 Schülern. 10

12 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler an OSZ nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (2000/01 bis 2009/10) - Schulen in öffentl. Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule Schüler in den Schuljahren 2000/ / / / / / / / / / Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule TZ - gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ Berufsschule VZ - gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG (kaufm.ber./kosm.) VZ Soziales VZ Assistentenberufe ohne FHR VZ Assistentenberufe mit FHR VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule TZ - gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule VZ - gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule TZ - gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule VZ - gesamt insgesamt Berufliche Bildung TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 1) Schwerpunkt Medien und Kommunikation VZ Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ Schwerpunkt allg. bildendes Fach VZ insgesamt Insgesamt TZ VZ ) Bis 2006/07 - Schulform - GOST am OSZ. 11

13 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler an OSZ nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (ab 2010/11) - Schulen in öffentl. Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule Schüler 2010/ / / / / / Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule TZ - gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ Berufsschule VZ - gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG (kaufm.ber./kosm.) VZ Soziales VZ sonstige Assistentenberufe VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule TZ - gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule VZ - gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule TZ - gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule VZ - gesamt insgesamt Berufliche Bildung TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 1) Schwerpunkt Medien und Kommunikation VZ Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ Schwerpunkt allg. bildendes Fach VZ insgesamt Insgesamt TZ VZ ) Bis 2006/07 - Schulform - GOST am OSZ. 12

14 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler im 1. Ausbildungsjahr an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren(1993/94 bis 2009/10) - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule 1993/ / / / / / / / / / / / / / / / / Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule - Teilzeit gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ Berufsorientierung/-vorbereitung VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ BFS für soziale Berufe (auslaufend) VZ Berufsschule - Vollzeit gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG (kaufm.ber./kosmetiker) VZ Soziales VZ Assistentenberufe ohne FHR VZ Assistentenberufe mit FHR VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule - Teilzeit gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschusses 1) VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule - Vollzeit gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule - Teilzeit gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule - Vollzeit gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 2) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ ohne Schwerpunkt / allg. bild. Fach VZ Schwerpunkt Medien und Kommunikation VZ insgesamt TZ VZ Insgesamt ) 13 Bis 1996/97 wurde der Bildungsgang 11/12 des 1. Ausbildungsjahres gesondert ausgewiesen. 2) Bis 1996/97 - Schulform - GOST am OSZ. 1. Ausbildungsjahr

15 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Schüler im 1. Ausbildungsjahr an beruflichen Schulen nach Bildungsgängen, Typen, Zeitformen und Schuljahren (ab 2010/11) - Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Bildungsgang / Typ / Zeitform Berufsschule 2010/ / / / / / Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ Berufsschule - Teilzeit gesamt Berufsgrundbildungsjahr VZ Berufsorientierung/-vorbereitung VZ BFS nach 12(4) SRG (auslaufend) VZ BFS für soziale Berufe (auslaufend) VZ Berufsschule - Vollzeit gesamt insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG (kaufm.ber./kosmetiker) VZ Soziales VZ sonstige Assistentenberufe VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule - Teilzeit gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschusses 1) VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule - Vollzeit gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule - Teilzeit gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule - Vollzeit gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 2) 1. Ausbildungsjahr Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ ohne Schwerpunkt / allg. bild. Fach VZ Schwerpunkt Medien und Kommunikation VZ insgesamt TZ VZ Insgesamt ) 2) Bis 1996/97 wurde der Bildungsgang 11/12 des 1. Ausbildungsjahres gesondert ausgewiesen. Bis 1996/97 - Schulform - GOST am OSZ. 14

16 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Anzahl der beruflichen Schulen / Einrichtungen, an denen die Schulformen / Bildungsgänge eingerichtet sind, nach Schulformen, Bildungsgängen, Fachrichtungen, Zeitformen und Schuljahren -Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Datengrundlage: Schuldatenerhebungen der jeweiligen Schuljahre Schulform / Bildungsgang / Zeitform 2000/ / / / / / / / / /10 Berufsschule Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG VZ Soziales VZ Assistentenberufe ohne FHR VZ Assistentenberufe mit FHR VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule - Teilzeit gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule - Vollzeit gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule - Teilzeit gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule - Vollzeit gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 1) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ ohne Schwerpunkt / allg. bild. Fach VZ Schwerpunkt Medien und Kommunikation VZ insgesamt TZ VZ Insgesamt ) Bis 2006/07 -Schulform - GOST am OSZ. 15

17 MBJS, 15.3 MAPPE 3 - Tab Anzahl der beruflichen Schulen / Einrichtungen, an denen die Schulformen / Bildungsgänge eingerichtet sind, nach Schulformen, Bildungsgängen, Fachrichtungen, Zeitformen und Schuljahren -Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft - Datengrundlage: Schuldatenerhebungen der jeweiligen Schuljahre Schulform / Bildungsgang / Zeitform 2010/ / / / / /16 Berufsschule Berufe nach BBiG/HwO TZ Berufsorientierung/-vorbereitung TZ insgesamt Berufsfachschule Berufe nach BBiG/HwO (Koop. Modell) VZ Berufe nach BBiG VZ Soziales VZ sonstige Assistentenberufe VZ berufliche Grundbildung VZ insgesamt Fachoberschule mit Vorliegen eines Berufsabschlusses TZ Fachoberschule - Teilzeit gesamt ohne Vorliegen eines Berufsabschusses VZ mit Vorliegen eines Berufsabschlusses VZ j. Sonderlehrg. Erwerb FHR VZ Fachoberschule - Vollzeit gesamt insgesamt Fachschule Sozialwesen TZ Technik TZ Wirtschaft TZ Fachschule - Teilzeit gesamt Sozialwesen VZ Technik VZ Wirtschaft VZ Fachschule - Vollzeit gesamt insgesamt berufliche Bildungsg. TZ VZ insgesamt Berufliches Gymnasium 1) Schwerpunkt Sozialwesen VZ Schwerpunkt Technik VZ Schwerpunkt Wirtschaft VZ ohne Schwerpunkt / allg. bild. Fach VZ Schwerpunkt Medien und Kommunikation VZ insgesamt TZ VZ Insgesamt ) Bis 2006/07 -Schulform - GOST am OSZ. 16

18 2. Übersichten zu Schülern an beruflichen Schulen nach Ausbildungsjahren, Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen, Geschlecht und Trägerschaft 17

19 18

20 19

21 20

22 21

23 22

24 23

25 3. Übersichten zu Schülern, Klassen, Klassenfrequenzen an beruflichen Schulen nach Ausbildungsjahren, Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen und Trägerschaft 24

26 25

27 26

28 27

29 28

30 29

31 30

32 4. Berufliche Schulen - Landeswerte Schüler nach Schulformen, Bildungsgängen, Zeitformen, Berufsfeldern, Berufen, Fachrichtungen, Ausbildungsjahren, Geschlecht und Trägerschaft 31

33 32

34 33

35 34

36 35

37 36

38 37

39 38

40 39

41 40

42 41

43 42

44 43

45 44

46 45

47 46

48 47

49 48

50 49

51 50

52 51

53 52

54 53

55 54

56 55

57 56

58 57

59 58

60 59

61 60

62 61

63 62

64 63

65 64

66 65

67 66

68 67

69 68

70 69

71 70

72 71

73 72

74 73

75 74

76 75

77 76

78 77

79 78

80 79

81 80

82 5. Schüler an beruflichen Schulen insgesamt nach Trägerschaft, Schulämtern/Regionalstellen, Schulen, Zeitformen, Bildungsgängen 81

83 82

84 83

85 84

86 85

87 86

88 87

89 88

90 89

91 90

92 91

93 92

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