lebens.zeichen Meine Stimme zählt Tagung im Rathaus Graz. Seite 6 lebens.fragen: Der Umgang mit Alter, Trauer und Tod

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1 lebens.zeichen Das Magazin für FreundInnen und MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Graz und Umgebung Voitsberg Winter 2014 lebens.fragen: Der Umgang mit Alter, Trauer und Tod Meine Stimme zählt Tagung im Rathaus Graz. Seite 6 Frau Klug ist stolz... auf ihre MitarbeiterInnen mit und ohne Behinderung. Seite 3 Der Mensch im Vordergrund Der Verein BALANCE ist Vorreiter in Sachen Selbstbestimmung. Seite 15

2 lebens.inhalt 6 Meine Stimme zählt Menschen mit Behinderung im Gespräch mit PolitikerInnen Lebenshilfe GUV online: Liken Sie uns auf lebens.linie Weihnachten für alle 8 TUMAWAS Sport Das war Alter, Trauer, Tod Wie man damit umgehen kann 15 Der Mensch im Vordergrund Der Wiener Verein BALANCE Impressum: Herausgeber Lebenshilfe Graz und Umgebung Voitsberg, Donat Schöffmann, Conrad-von-Hötzendorf- Straße 37a, A-8010 Graz; Redaktion: Georg Mohapp, Eva Reithofer-Haidacher, Birgit Spiegel; Fotos: Anna Felber (S. 3), Harry Schiffer (S. 10), Lebenshilfe; Gestaltung: Georg Mohapp; Druck: Medienfabrik Graz. Texte von GastkommentatorInnen geben die persönlichen Standpunkte der AutorInnen wieder. Auch für jene, die nicht mehr an das Christkind glauben, ist Weihnachten oft mit starken Gefühlen verbunden. Mit der Familie oder FreundInnen zusammen feiern tut gut und gibt Sicherheit. Die Kinder beim Weihnachtsbaum rühren unser Herz, schenken und beschenkt werden machen Freude. Es sind Stunden, in denen wir für die Anderen offener sind als sonst. Niemand will an diesem Abend allein sein. Fehlt das Gegenüber, fühlen sich viele Menschen einsam und ausgeschlossen. Exklusion ist auch ein Gefühl. Wenn heute von vielen Seiten eine Gesellschaft der Vielfalt angestrebt wird, in der alle Menschen willkommen sind, dann geht es nicht nur um den Abbau rechtlicher, organisatorischer oder physischer Barrieren. Entscheidend sind auch die Gefühle in uns selbst, ob das Miteinander gelingt. Scham, Unsicherheit, Angst, das Gefühl der Unterlegenheit oder Überlegenheit sind emotionale Barrieren, die das Zusammenfinden schwer machen. Die Offenheit für den Anderen setzt die Offenheit für die eigene Verletzlichkeit voraus. Dann kann Begegnung stattfinden. Die Sehnsüchte von Weihnachten und das Engagement für eine Gesellschaft für alle haben eine gemeinsame Wellenlänge. Ich wünsche allen eine schöne, weihnachtliche Zeit! Donat Schöffmann Geschäftsführer d.schoeffmann@lebenshilfe-guv.at 2

3 lebens.geschichte Wirtin Thea Klug (rechts) ist stolz auf ihr Team, darunter Karin Kreidl (links). Frau Klug ist stolz Die Arbeit im Gastgewerbe ist stressig. In Thea Klugs Team im Grazer Gasthaus Lendplatzl ziehen deshalb alle an einem Strang auch zwei Mitarbeiterinnen mit intellektueller Beeinträchtigung. Von Anna Felber Zur Mittagszeit brummt es im Lendplatzl. Das traditionelle Gasthaus am Grazer Lendplatz ist beliebt, die Kellnerinnen in Dirndlkleidern haben alle Hände voll zu tun. Barbara Gissauf ist eine von ihnen. Sie bedient ihre Tische schnell und routiniert, kennt Namen und Essensvorlieben der Stammgäste und gerät auch angesichts der immer voller werdenden Stube nicht in Hektik. Den Beruf hat sie in der Konditorei famoos in Graz erlernt, in der Menschen mit Beeinträchtigung ausgebildet und beschäftigt werden. Als Lendplatzl-Wirtin Thea Klug vor einigen Jahren dort zu Gast war, fiel ihr Barbara wegen ihrer freundlichen Art auf. Klug hat ihr angeboten, nach dem Lehrabschluss in ihrem Gasthaus anzufangen mittlerweile ist die junge Frau seit dreieinhalb Jahren ein wichtiger Teil des Teams. Vor dieser Begegnung hatte die Wirtin nie daran gedacht, Menschen mit Beeinträchtigung einzustellen. Das Tolle ist, dass famoos viel Vorarbeit leistet. Sie bilden ihre Mitarbeiter sehr gut aus und sagen uns, worauf wir beim Umgang mit ihnen achten Die Kollegen sind super, mein Kasten daheim ist voller Dirndl, ich arbeite total gern hier. Barbara Giessauf müssen, meint Klug. So sei es wichtig, sie zu motivieren und nicht zu schimpfen, sondern Fehler behutsam anzusprechen. Stille Talente In der Küche arbeitet Karin Kreidl, einmal pro Woche hilft ihr eine Arbeitsassistentin. Sie braucht genaue Anweisungen und man darf ihr nicht zu viel Druck machen, so die Lendplatzl-Wirtin, aber es ist schön zu sehen, wie viel man mit der richtigen Unterstützung aus ihr herausholen kann. Ein weiterer Mitarbeiter, der von der Konditorei famoos übernommen wurde, hat im Lendplatzl seine Lehre zum Koch in Mindestzeit abgeschlossen und ist derzeit in Bildungskarenz. Für die anderen MitarbeiterInnen war die Inklusion von Anfang an kein Problem. Thea Klug ist stolz auf ihr Team: Es sind alle sehr sozial, und der bewusstere Umgang miteinander tut auch dem Betriebsklima gut. Deshalb wird sie weiterhin Menschen mit Beeinträchtigung einstellen. 3

4 lebens.wichtig Platz 1 und mehr für Randkunst Großer Erfolg für die zwei Randkunst- Ateliers der Lebenshilfe bei der Simultania-Kunstpreisverleihung in Wien: Platz 1 ging an Davis Ndombasi für sein Bild Im Mondschein zu zweit, Platz 3 an Ulrike Gruber (beide Randkunst Lieboch). Insgesamt waren sechs KünstlerInnen aus Randkunst- Ateliers unter den elf FinalistInnen. Zentrale Botschaft Passend zum Tag der Inklusion erhielt die Zentrale der Lebenshilfe GUV am 18. November in der Grazer Conrad-von- Hötzendorf-Straße ihr neues Branding. Jugend coacht Jugend Einen neuen Ansatz in der Jugendarbeit verfolgt das EU-Projekt MY WAY : Es hat zum Ziel, Jugendliche, die selbst in einer schwierigen Situation waren, zu Coaches auszubilden. Jugendliche, die weder in Ausbildung noch in Beschäftigungsverhältnissen sind, können von jungen Coaches mit ähnlichen Erfahrungen besser erreicht werden. Erste Workshops dazu gab es im Sommer. Drei Jugendliche aus den Workshops freuen sich jetzt schon auf Jänner: Sie werden mit anderen TeilnehmerInnen aus den Partnerländern an einem Seminar in Hannover teilnehmen. Dort lernen sie, Workshops zu leiten. Weitere Informationen: Ausgezeichnetes Schulbuffet Zum ersten Mal wurde das Buffet in der Ortweinschule im Oktober von Styria vitalis im Auftrag des Landes überprüft. Das Ergebnis: Das Schulbuffet erhielt direkt vor Ort die Auszeichnung Gesundes Schulbuffet. 4

5 lebens.wichtig lebens.wert Ein Platz an der Sonne Wem Ehre gebührt Größer, schöner, heller so präsentieren sich die neuen Räumlichkeiten der Lebenshilfe in der Bahnhofstraße in Deutschlandsberg. Die mobilen Dienste und die Fachstelle für Kinder und Jugendliche haben an ihrem bisherigen Standort zwei Büroräume, einen Beratungs- und einen Förderraum zusätzlich bezogen. Bürgermeister Josef Wallner freute sich bei der Eröffnung in seinen Grußworten über den Platz an der Sonne. Peter Ehgartner (ganz links im Bild), Obmann des ESV Alte Maut Seiersberg, erhielt für sein langjähriges Engagement, Menschen mit Behinderung bei der sportlichen Integration zu unterstützen, die Ehrenmitgliedschaft der Lebenshilfe. Präsidentin Ursula Vennemann und Ehrenmitglied Hugo Jörgl (Bildmitte) überreichten ihm die Ehrenurkunde bei der Mitgliederversammlung Ende November. Sprache verbindet Landesrätin Bettina Vollath war unter den Podiumsgästen bei einem Diskussionsabend zum Thema Sprache verbindet, veranstaltet vom Lebenshilfe-Wohnverbund im Grazer Messequartier. Grundtenor aller Beteiligten: Ohne Kommunikation ist ein Miteinander nicht möglich. Ursula Vennemann Präsidentin Gemeinsam sind wir stark Die lange Tradition der Beschäftigung in Werkstätten gerät nun zunehmend ins Wanken. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung als starkes Dokument übt Einfluss auf die Gesetzgebung aus und das ist gut so. Den persönlichen Möglichkeiten entsprechend gute Arbeit zu leisten und dafür nur eine Arbeitsprämie zu erhalten, ist gelinde gesagt höchst unbefriedigend. Gemeinsame Überlegungen und Anstrengungen sind unbedingt nötig, um diesen Zustand zu ändern. Worauf muss dabei besonderes Augenmerk gelegt werden? Dass Menschen mit Hilfebedarf nicht zwischen die Fronten der Zuständigkeiten geraten und plötzlich ohne Unterstützung dastehen. Dass ihre Entscheidung, wo und wie sie arbeiten wollen, ernst genommen wird. Dass die wirtschaftliche Situation vieler Betriebe leider nicht erwarten lässt, dass Menschen mit Behinderung vermehrt Chancen auf eine Anstellung bekommen. Dass es großer Veränderungen bedarf, um auch Anstellungen in den Werkstätten zu ermöglichen. Diesen brennenden Fragen will sich die Lebenshilfe stellen. Sie tut dies auf vielfältige Weise, unter anderem auch bei einer Tagung im Grazer Rathaus am 24. Oktober 2014 (s. S. 6). Große gesellschaftliche Veränderungen gelingen nur durch gemeinsame Anstrengungen packen wir s an! u.vennemann@lebenshilfe-guv.at 5

6 lebens.zeichen Im übervollen Gemeinderatssitzungssaal wurden kritische Fragen gestellt. Im Rathaus waren die Betroffenen am Wort Meine Stimme zählt Auch heuer trafen auf Einladung der Lebenshilfe im Grazer Rathaus wieder Menschen mit Behinderung auf PolitikerInnen. Über das neue Gesetz und das Thema Arbeit wurde intensiv debattiert. Der Wert von Arbeit stand im Mittelpunkt der Veranstaltung Meine Stimme zählt, zu der die Lebenshilfe bereits zum dritten Mal eingeladen hatte. Kurz nach Beschluss des neuen Behindertengesetzes war der Austausch von Betroffenen mit VertreterInnen der Landespolitik besonders brisant. Am Podium saßen Martin Weber (SPÖ), Kurt Hohensinner (ÖVP), Andrea Michaela Schartel (FPÖ), Ingrid Lechner-Sonnek (Grüne) und Claudia Klimt-Weithaler (KPÖ). Menschen mit Behinderung stellten ihnen kritische Fragen wie Warum wird der Lohnkostenzuschuss gestrichen? Oder: Warum gibt es ein Taschengeld und keinen Lohn? Ein Mann, der im Rollstuhl sitzt, merkte an: Das Wort Taschengeld ist diskriminierend, denn das bekommen Kinder. Wer arbeitet, kriegt ein Gehalt. Warum können die Förderungen nicht als Gehalt ausbezahlt werden? Alle zwei Jahre muss ich einen neuen An- Das Wort Taschengeld ist diskriminierend, denn das bekommen Kinder. trag stellen. Ich werde doch nicht von heute auf morgen zum Gehen anfangen. Aus dem Publikum kam auch die Forderung nach Gesetzes- und Verordnungstexten in einfacher Sprache. Die PolitikerInnen versprachen es und hielten Wort: Bei der Landtagssitzung am 25. November wurden eine Leicht-Lesen-Fassung des Behindertengesetzes und der Leistungs- und Entgeltverordnung einstimmig beschlossen. Wir bringen Auszüge aus dem Impulsreferat von Dietmar Ogris von Jugend am Werk, das er in leichter Sprache gehalten hat: Wenn ich arbeiten gehe, kann ich mir kaufen was ich möchte. Vielleicht spar ich auf eine tolle Wohnung oder ich kauf mir das neue Mobiltelefon. Und den lieben Menschen, die mich begleiten, kann ich auch Geschenke machen. 6

7 lebens.zeichen information. Neue LEVO 2015 Das neue Behindertengesetz war Thema bei der Tagung Meine Stimme zählt. Mittlerweile wurde die Leistungs- und Entgeltverordnung (LEVO 2015) ausverhandelt, die das Gesetz vollzieht. Erfreulich ist, dass es voraussichtlich keine Verschlechterung bei den Personalschlüsseln geben wird. Alle Menschen mit Behinderung müssen aber im kommenden Jahr um einen neuen Leistungsbescheid für die Tagesbetreuung ansuchen. Die Lebenshilfe wird alle KundInnen dabei unterstützen. Die wesentlichen Neuerungen werden sein: Ersatz der Leistungen Tagesstruktur und Beschäftigung produktiv/kreativ durch die neue Leistung Tagesbegleitung und Förderung (B+F) Ersatz aller bisherigen Leistungen für die Berufliche Eingliederungshilfe 8 durch die neue Leistung Teilhabe an Beschäftigung in der Arbeitswelt (TaB) Einführung eines neuen SeniorInnenstatus ab dem 61. Lebensjahr. Die Personalqualifikation wird für diese Gruppe gesenkt (Niveau Pflegehilfe). Aber es wird jetzt immer schwieriger, eine optimale Begleitung in die Arbeit zu bekommen. Weil alle einsparen sollen. Die steirische Regierung sagt, es gibt keinen Lohnkostenzuschuss mehr. Das Arbeitsmarktservice muss sein Geld auf mehr arbeitslose Menschen aufteilen. Die Pensionsversicherungsanstalt übernimmt nicht mehr alle Kosten, wenn es um die Arbeitseingliederung geht, und das Sozialministeriumservice soll jetzt noch mehr Menschen helfen, hat aber auch nicht mehr Geld dafür bekommen. Ja ich bin blind, und ich kann mir Kurzsichtigkeit nicht leisten. Prüfen Sie für sich selbst, welche Erfahrungen Sie gemacht haben. Denken Sie vielleicht ein wenig darüber Ja ich bin blind, und ich kann mir Kurzsichtigkeit nicht leisten. Dietmar Ogris nach, welche Erfahrungen Sie auf Grund Ihrer Situation machen könnten. Vielleicht hören Sie auf ihr Herz, vielleicht gehen Sie ins Gefühl, vielleicht denken Sie jetzt ganz stark nach. Vielleicht sind Sie jetzt voll bei der Sache. Vielleicht hören Sie ganz genau hin, wenn wer spricht, vielleicht gehen Sie auf Ihre Gesprächspartnerin ein. Vielleicht versuchen Sie jetzt, zu verstehen, was gesagt wird, vielleicht bekommen Sie eine Ahnung, vielleicht stellen Sie jetzt ganz wichtige Fragen. Aber gehen Sie jetzt ins Gespräch, und bitte werden Sie nicht sprachlos. Weil Ihre Stimme zählt. 7

8 lebens.bereiche TUMAWAS-Sport: Das war 2014 Die Grazer Regenbogenfische sind von den ersten Mürztaler Schwimmmeisterschaften mit insgesamt acht Medaillen nach Hause gekommen. Auf ein erfolgreiches Jahr können die SportlerInnen von TUMAWAS, dem Freizeitprogramm der Lebenshilfe, zurückblicken. Seit 2012 gehört der Sport zu den Angeboten von TUMAWAS: Zumba, reiten, rodeln und vieles mehr steht auf dem Programm. Außerdem trainieren 44 SportlerInnen in Gruppen Fußball (Grazer Kickers), Schwimmen (Grazer Regenbogenfische), Tischtennis (Ping Pongs), Tennis (Team Nadal) und Laufen (City Runner). Die Teams waren im Jahr 2014 bei elf Bewerben aktiv. Der Höhepunkt war die Teilnahme von 58 SportlerInnen an den nationalen Sommerspielen von Special Olympics in Klagenfurt. Fünf Tage höchste Konzentration, Spannung und Ausdauer haben sich gelohnt. Das Grazer Tennis-Team Nadal Die Grazer Kickers erzielten beim österreichweiten Panthercup-Süd den ersten und fünften Platz. Neben den Sommersport-Trainingsgruppen rüsten sich schon die nächsten für den Wintersport in Langlaufen und Schi Alpin. Das tollste Erlebnis heuer war in Klagenfurt bei den nationalen Sommerspielen. Der Trainer war zwar im Stress, aber ist noch immer sachlich geblieben. Mir gefällt es, dass ich bei TUMAWAS selbständig bleiben kann. Klaus Tomaschek, TUMAWAS-Sportler 8

9 Wir sind für euch da!, betonte Kundenrat und Moderator Christian Thanner bei der Kundenvollversammlung im Steiermarkhof. Zum zweiten Mal waren Ende November die Kunden-Vertretungen zusammengekommen, um sich auszutauschen. Die vier Mitglieder des Kundenrats berichlebens.bereiche Kundenrat: Roland Grabmaier, Evelyne Kienzl, Christoph Jacum, Christian Thanner (v. li nach re) Kontakt: lebenshilfe-guv.at Viel Power bei der Vollversammlung Wir sind für euch da! Christian Thanner teten von ihren vielfältigen Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Die Kunden-VertreterInnen formulierten ihre Wünsche: Lohn statt Taschengeld, mehr Urlaub, eine eigene Weihnachtsfeier, mehr Fortbildungsangebote und vieles mehr. Der Kundenrat versprach, sich dafür einzusetzen. Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für 2015! Ursula Vennemann Präsidentin Donat Schöffmann Geschäftsführer Bild: Merry Christmas von Katharina Haas, Randkunst Lieboch. Dieses Jahr werden die Weihnachtswünsche an die Mitglieder und MitarbeiterInnen nicht mit der Post verschickt. Das eingesparte Geld kommt der Kunden-Vertretung zugute. 9

10 lebens.fragen lebens.fragen: Der Umgang mit Alter, Trauer und Tod Bis zum Ende Altern, Krankheit und Tod sind schwere Themen. Wie mit Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung darüber reden? Von Helga Antes und Barbara Prietl Wir wissen genau, dass unsere Lebenszeit begrenzt ist. Viele Menschen spüren, dass ihr Leben nur dann Tiefe und Sinn erfährt, wenn sie schmerzvolle Erfahrungen nicht scheuen und auch traurigen Gefühlen ihren Platz einräumen. Wie aber gehen Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung mit dem Älterwerden und der eigenen Endlichkeit um? Was wissen wir überhaupt darüber? Wie verarbeiten sie Kränkungen und Krankheiten, wie den Verlust geliebter Menschen? Verstehen sie, was es bedeutet: Lebensverlängernde Maßnahmen ablehnen? Ein Testament machen? Und die vielleicht wichtigste Frage: Werden Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung bei diesen Themen ihren Bedürfnissen entsprechend begleitet oder werden sie fremdbestimmt, beschwichtigt und bei der Bewältigung im Stich gelassen? 10 Du darfst traurig sein du darfst dann aber auch wieder fröhlich sein. Die Literatur, wie Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung Altern, Krankheit und Tod verarbeiten, ist spärlich. Eine Ausnahme ist Anders leben anders sterben von Evelyn Franke. Franke weist darauf hin, dass wir auch bei diesem Thema Pauschalurteile über Menschen mit Behinderungen vermeiden sollten; zu unterschiedlich sind die Lebenserfahrungen, die kognitiven und sprachlichen Möglichkeiten. Angehörige und BegleiterInnen sollten genau darauf achten, welche Vorstellungen die GesprächspartnerInnen vom Älterwerden, vom Leben und vom Tod haben. Die Autorin warnt vor Sprachbildern, die Angst auslösen können oder unverständlich sind, z.b. sanft entschlafen Ich gehe jeden Abend schlafen, muss ich jetzt auch sterben?. Selbstverständlich sollten die

11 lebens.fragen fakten. Was ist KAST? KAST ist eine Fortbildungsreihe für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, in der Pilotphase für die Lebenshilfe-KundInnen des Wohnbereichs. Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit, sich den Themen Alter, Krankheit, Sterben, Tod und Trauer in einer ihrem Interesse, ihrem Tempo und ihren Verständnismöglichkeiten angepassten Weise zu widmen. Die Fortbildungsreihe ist gut besucht und wird nach Abschluss evaluiert. Die Ergebnisse und die Frage, wie es mit dem Pilotprojekt KAST im Jahr 2015 weitergeht, werden wir Ihnen in einem der nächsten Lebenszeichen präsentieren. Falls Sie Fragen und Anregungen zu diesen Themen haben, freuen wir uns. Bitte melden Sie sich bei: Barbara Prietl, Tel: , Auseinandersetzung mit dem Thema Abschied in der Gruppe Informationen so anschaulich wie möglich aufbereitet sein: einfache, kurze Sätze, Wiederholungen, Bilder (z.b. Schmerzskalen mit Smileys). Die Erfahrung zeigt, dass eine offene, erlaubende Haltung und das ehrliche und sensible Eingehen auf Fragen unumgänglich ist. Wichtig ist: Menschen mit Behinderungen als Erwachsene behandeln, ihr Recht auf Wissen zu akzeptieren, aber auch ihr Recht auf Nichtwissen ernst zu nehmen und dieses vom Nicht-Verstehen können zu unterscheiden. Buchtipp: Evelyn Franke. Anders leben anders sterben. Springer-Verlag Wien, 2012 interview. Ute Dolnicar, ehrenamtliche Hospizbegleiterin, Team Voitsberg Löst das Thema Sterben bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung genauso viel Angst aus wie bei den meisten anderen? Meine Erfahrungen zeigen mir, dass intellektuell Beeinträchtigte nicht diesen emotional negativen Bezug zum Thema Sterben haben. Wenn sie direkt damit konfrontiert werden, können Ängste aufkommen, sie wollen dann sofort darüber reden oder einfach gehalten werden. Diese Situation kann durch einen Themenwechsel bzw. Ablenkung beruhigt werden. Wie überbringt man ihnen am besten eine Todesnachricht? Wie bei allen Menschen sollte eine Todesnachricht in einfachen und ehrlichen Worten von einem vertrauten Menschen überbracht werden. Wenn möglich in einer Umgebung, wo der intellektuell Beeinträchtige seine Gefühle ausleben kann, da er seine Emotionen vielleicht nicht so unter Kontrolle hat. Wie verarbeiten sie den Verlust geliebter Menschen? Sie weinen, sind traurig, vielleicht aggressiv, innerlich unruhig. Aber sie beschäftigen sich nicht ununterbrochen mit dem Verlust. Meistens können sie Zuwendung anderer Menschen gut annehmen und so die schwierige Zeit überstehen. Rituale der Erinnerung im täglichen Ablauf machen Verlust und Trauer verständlich und sinnvoll. Dann verliert das Thema auch seinen Schrecken. Ein Mann mit einer intellektuellen Beeinträchtigung hat es einmal so formuliert: Ich wohne hier. Und wenn ich sterbe, komme ich auf den Friedhof und meine Freunde besuchen mich. 11

12 lebens.arbeit Durch meine eigene Behinderung kann ich mich gut in sie einfühlen und sehe verschiedene Situationen aus der Sicht einer Betroffenen. Petra Horn Ich liebe meine Arbeit Petra Horn, links im Bild, mit Kundin Petra Horn hat es geschafft. Die 26-Jährige arbeitet in der Werkstätte Gratkorn der Lebenshilfe und das, obwohl sie selbst beeinträchtigt ist. Sie hat die integrative Ausbildung zur Fachsozialhelferin (IBB) an der Caritasschule in Graz absolviert. Ich habe die IBB-Ausbildung zur Fachsozialhelferin gemacht und 2013 in der Werkstätte/Förderstätte Gratkorn ein Praktikum absolviert. Dabei hab ich die Leute vor Ort gut kennengelernt die Mitarbeiterinnen und die Menschen mit Behinderung und sie mich. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden. Diesen März wurde ich zu meiner Freude dann fest angestellt. Meine Woche ist klar geregelt. Je nach Wochentag bin ich entweder einer bestimmten Gruppe zugeordnet oder ich übernehme gemeinsam mit den KundInnen Aufgaben für die Einrichtung, wie beispielsweise Küchendienst. Ich mag diese Abwechslung, denn so kann ich immer mit verschiedenen Leuten zusammenarbeiten. Es erfordert oft viel Klärung und Abstimmung mit den KollegInnen, aber wir können uns immer alles gut ausreden und haben einen respektvollen Umgang miteinander. Besonders gern arbeite ich mit den Men- 12 schen mit Behinderung. Durch meine eigene Behinderung kann ich mich gut in sie einfühlen und sehe verschiedene Situationen aus der Sicht einer Betroffenen. Ich liebe meine Arbeit. Schon immer wollte ich einen Beruf, bei dem ich mit Menschen zu tun habe. Meine Arbeit macht mir Spaß und es gibt im Alltag vieles, das gut gelingt. Es gibt natürlich auch Herausforderungen wie etwa der häufige Lärm. Aber damit komme ich schon zurecht. Als nächstes möchte ich die Ausbildung Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV) machen und intensiver mit den KundInnen aus der Förderstätte arbeiten. info. Werkstätte/Tagesförderstätte Gratkorn, Grazerstraße 86, 8101 Gratkorn Tel: (03134) persönliche fragen. Petra Horn: Wenn mir eine gute Fee drei Wünsche erfüllte... wäre ich gerne Millionärin, hätte ich gerne einen Jaguar, wünschte ich gleiche Rechte für alle Menschen. Als Kind wollte ich... Psychologin werden. Mein Traumauto ist... ein altes schwarzes Jaguar-Cabrio.

13 lebens.gemeinschaft Einen Erste-Hilfe-Kurs absolvierten BewohnerInnen des Wohnverbunds Messequartier. Nun können sie im Ernstfall die Rettung verständigen, einen Verband anlegen, die Füße hochlagern... kurz: helfen wie andere auch. Die Arbeit in der Werkstätte, Zukunftspläne und Freizeitgestaltung waren einige der Themen einer einstündigen Live-Sendung bei Radio Helsinki, zu der Johanna Tappler und Kevin Neubauer aus der Medienwerkstatt Lieboch geladen waren. Weitere Interviews sind geplant. Inklusion macht das Leben bunter unter diesem Motto stand eine Veranstaltung am Tag der Inklusion am 18. November an der Pädagogischen Hochschule. In mehreren Workshops stellte die Lebenshilfe ihre Arbeit vor, unter anderem der Kundenrat. Brötchen zum Selbermachen: Das Schulbuffet Köflach war im Oktober mit einem Do-it-yourself- Brötchenstand beim Generationenfest in Voitsberg vertreten. Zahlreiche interessierte Menschen jeden Alters besuchten die erste Steirische Freiwilligenmesse, bei der auch die Lebenshilfe vertreten war. Beim Rote-Nasen- Lauf zählt jeder Kilometer. In Söding schafften es die WG-BewohnerInnen der Lebenshilfe, die Roten Nasen mit 20 gelaufenen, gegangenen oder gefahrenen Kilometern zu unterstützen. Ein Tag Auszeit für das Team der Konditorei famoos Mooskirchen im Styrassic Park. Nach einer langen und erfolgreichen Eis-saison tut ein Tag Entspannung abseits des Alltäglichen gut, meint Leiter Harald Weber. Herbstliche Schmankerln, Sturm und Kastanien lockten wieder zahlreiche Gäste zum alljährlichen Herbstfest in die Anzengrubergasse. 13

14 lebens.wandel Hochzeiten Klaudija Widowitsch (vorher Baranja), Mitarbeiterin einer Wohngemeinschaft in der Casalgasse, hat ihrem Partner Richard im September in Graz das Ja- Wort gegeben. Im siebten Himmel schwebt auch Monika Freißling (vorher Bauer) von der Freizeitassistenz Graz, die nach elf Jahren Beziehung ihren Christian geheiratet hat. Die MitarbeiterInnen der Tagesförderstätte Karlschacht bedanken sich bei ihren Langzeitpraktikantinnen Marion Hammer (links) und Elfriede Schratter (rechts), die den Arbeitsalltag bereichern und auf kreative Art die Arbeit mitgestalten. Miteinander: Lebenshilfe am Plakat Wie geht s? Miteinander! Unter diesem Motto hat die Antidiskriminierungsstelle zu einem Fotowettbewerb eingeladen. Das Siegerbild Beauty Day bei der Lebenshilfe zeigt Mitarbeiterin Karoline Hütter und Kundin Brigitte Schaden von der Tagesförderstätte in Lieboch und stammt von Felix Specht. Das Foto wird im Dezember auf Plakaten vor allem in Graz, aber auch an einigen Standorten in der übrigen Steiermark zu sehen sein. 14

15 lebens.stil Der Mensch im Vordergrund Nicht die Organisation, sondern die Person steht im Vordergrund. Der Wiener Verein BALANCE ist Vorreiter in Sachen Selbstbestimmung. Von Gudrun Stubenrauch Wenn bei BALANCE Veränderungen in der Organisation anstehen, ist eines klar: Die Hälfte der Mitglieder in der Arbeitsgruppe sind Menschen mit Behinderung. Personenzentriert Arbeiten wird in unserem Unternehmen immer mehr zur Haltung!, so Marion Ondricek, Geschäftsführerin des Vereines. So wurden kürzlich die Wohn- KundInnen zu einem Workshop eingeladen, in dem sie sich gemeinsam die Frage stellten: Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Eine für die NutzerInnen wenig zufriedenstellende Situation in einer Tagesstruktur war vor einigen Jahren der Ausgangspunkt für die Veränderung. Aufbauend auf den Erfahrungen aus einem EU-Projekt, bei dem an der Weiterentwicklung der persönlichen Zukunftsplanung gearbeitet wurde, haben die Führungskräfte und BegleiterInnen begonnen, die NutzerInnen noch stärker in alle Schritte einzubinden. Deren Bedürfnisse, Lebensziele und Kompetenzen wurden in den Mittelpunkt der Arbeit gestellt. Die Institution BALANCE trat in den Hintergrund. Wir haben begonnen, unser eigenes Selbstverständnis in Frage zu stellen, so Ondricek. Menschen mit Behinderung sind in alle Bereiche eingebunden. Vorsteuerabzug möglich MitarbeiterInnen werden bei der Weiterentwicklung ihrer Haltung unterstützt und mit den Methoden und Instrumenten vertraut gemacht. Mittlerweile werden die entwickelten Instrumente auch in der Teamarbeit und Unternehmenssteuerung eingesetzt. Die veränderte Haltung wird für alle spürbar und gelebt. BALANCE ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen, das Unterstütztes Wohnen und Tagesstruktur-/Tagesstätten-Plätze für Menschen mit Behinderung anbietet. Auf Alltag eingestellt: Der Caddy Family. Er bietet ein großzügiges Raumangebot, wirtschaftliche und sparsame Common-Rail-Motoren sowie eine umfangreiche Serienausstattung wie z.b.: Klimaanlage, ABS, ESP, zwei Schiebetüren, vier Airbags, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung. Symbolfoto. Verbrauch: 5,1 6,8 l/100 km, CO 2 -Emission: g/km. Wir danken Porsche Liebenau für die Finanzierung eines Teiles der Druckkosten! 8041 Graz-Liebenau, Ferdinand-Porsche-Platz 1 Telefon 0316/ Stefan Konrad Markenleiter VW Nutzfahrzeuge Tel.:

16 Neues aus den Shops Allerlei Gutes entsteht Tag für Tag bei der Lebenshilfe. Eine kleine Auswahl finden Sie hier. Wer die Qual der Wahl umgehen will, schenkt Lebenshilfe- Gutscheine, erhältlich zu 5 und 10 Euro in allen Betrieben, Lebensläden und Werkstätten ( Augenschmaus: Randkunst-Kalender 2015 Meisterhafte Bilder der KünstlerInnen der Randkunst-Ateliers begleiten Sie durch das Jahr Preis: 17,50 Euro Kontakt & Information: Randkunst Graz Petra Brunner Anzengrubergasse 8/1, 8010 Graz Tel: (0316) p.brunner@lebenshilfe-guv.at Öffnungszeiten: Mo bis Do: 8 bis 16 Uhr Fr: 8 bis 12 Uhr Handgemachter Christbaumschmuck In unseren Textilwerkstätten fertigen Menschen mit Behinderung Christbaumschmuck aus Filz an jedes Teil ein Einzelstück. Preis: ab 4 Euro Kontakt & Information: Lebensladen Anzengrubergasse Anzengrubergasse 6 8, 8010 Graz Tel: Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 9 18 Uhr Der Christbaumschmuck ist auch im Lebensladen Gratkorn, Tel: (03124) , und im Lebensladen Krottendorf, Tel: (03143) , erhältlich. Für Leseratten: Es war nicht immer so Leben mit Behinderung in der Steiermark zwischen Vernichtung und Selbstbestimmung von 1938 bis heute. Ein Sammelband von Clio-Leiter Heimo Halbrainer und Lebenshilfe- Präsidentin Ursula Vennemann. Preis 15 Euro, Sonderpreis 10 Euro für Mitglieder und MitarbeiterInnen der Lebenshilfe GUV Kontakt und Bestellung: Tel: (0316) office@lebenshilfe-guv.at lebens.zeichen

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